DE2610554A1 - Gitter zum schmelzspinnen - Google Patents
Gitter zum schmelzspinnenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
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Mappe 23 943
ICI Case Nr. F.27675
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED Imperial Chemical House, Millbank, London, SW1P 3JF/England
Gitter zum Schmelzspinnen
Die Erfindung betrifft ein Gitter zum Aufschmelzen
von teilchenförmigen, festen Polymeren.
Gegenstand der Erfindung ist ein Schmelzgitter zum Aufschmelzen bzw. Schmelzen von teilchenförmigen, festen
Polymeren, welches eine Aufnahmeseite,auf die das feste Polymer
aufgebracht wird, und eine Ablaufseite, von der das geschmolzene
Polymer abfließt, enthält, wobei das Gitter so ausgebildet ist, daß es innerhalb einer von der Ablaufseite
entfernten Gegend mit Wärme beschickt werden kann, und wobei ein Hindernis für den Wärmeübergang zwischen der Gegend,
der Wärme zugeführt wird, und der Ablaufseite vorliegt.
Unter "Hindernis für den Wärmeübergang" soll hierin verstanden werden, daß die Leichtigkeit des Wärmeübergangs
geringer ist,als es normalerweise in Verbindung mit den normalen Bauerfordernissen für das Gitter zu erwarten wäre. So
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kann z.B. in dem Teil oder den Teilen, die das Gitter bilden, an einem Ort zwischen der Gegend, der Wärme zugeführt
wird, und der Ablauf seite eine Schicht aus einem Material vorhanden sein, die eine geringere thermische Leitfähigkeit
besitzt als das Material, das den Rest des Teils oder der Teile bildet. Eine solche Schicht mit einer geringeren thermischen
Leitfähigkeit kann sich vollständig über einen Teil oder teilweise über diesen erstrecken. Stattdessen oder zusätzlich
dazu kann in dem Teil oder den Teilen, die das Gitter bilden, an einer Stelle zwischen der Gegend, der Wärme
zugeführt wird, und der Ablaufseite eine Öffnung vorgesehen sein. Die öffnung kann evakuiert werden oder sie kann ein
fließfähiges Medium, z.B. ein Gas, enthalten. Das fließfähige Medium kann kontinuierlich erneuert werden.
Die Wärmezuführung zu dem Gitter kann in der Weise
bewirkt werden, daß man mindestens einen Kanal durch das Material des Gitters in einer geeigneten Gegend zum Durchleiten
einer Flüssigkeit oder eines Dampfes mit geeigneter Temperatur vorsieht. Die geeignete Gegend des Gitters kann
mittels eines Teils, mit dem es in Kontakt steht, erhitzt werden, welchem Wärme zugeführt wird. Das Gitter kann
elektrisch beispielsweise durch Durchleiten eines elektrischen Stroms durch es oder durch ein elektrisch leitfähiges
Element, das durch dieses läuft, erhitzt werden.
Indem man dem Gitter Wärme innerhalb einer von der Ablaufseite entfernt angeordneten Gegend zuführt und indem
man ein Hindernis für den Wärmeübergang zwischen der Gegend, der Wärme zugeführt wird, und der Ablaufseite vorsieht, ist
es möglich, einen schnellen Wärmeübergang zu den Polymerteilchen zu erhalten, um ein rasches Aufschmelzen zu bewirken
und dabei doch eine Überhitzung des flüssigen Polymeren zu vermeiden.
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Das Schmelzgitter sollte vorzugsweise aus einem Metall oder einer Legierung hergestellt sein, das keine
nachteiligen chemischen Effekte auf das Polymer ausübt und das eine hohe thermische Leitfähigkeit, ausgenommen in der
Gegend, wo ein Hindernis für den Wärmeübergang vorgesehen ist, besitzt.
Das erfindungsgemäße Schmelzgitter kann zum Aufschmelzen
von allen Polymeren verwendet werden, die üblicherweise durch Schmelzextrudieren zu Formkörpern verformt werden.
Beispiele für solche Polymere sind Polyester, Polyamide und Polyolefine.
Durch die Erfindung wird auch eine Vorrichtung zum Schmelzextrudieren von teilchenförmigen Polymeren zur Verfügung
gestellt, die durch folgendes gekennzeichnet ist: ein Schmelzgitter, eine Einrichtung zur Schwerkraftzuführung
von teilchenförmigen Polymeren zu dem Gitter, ein Schmelzbad zur Aufnahme des geschmolzenen Polymeren von dem Gitter
und eine Einrichtung zur Entfernung des geschmolzenen Polymeren
aus der Schmelzextrudierungseinrichtung. Das Schmelzgitter besitzt hierbei eine Aufnahmeseite für das teilchenförmige
Polymer und eine Ablaufseite, von der das geschmolzene
Polymer abströmt, und das Gitter ist so ausgebildet, daß es innerhalb einer von der Ablaufseite entfernt angeordneten
Gegend mit Wärme beschickt werden kann, und es liegt schließlich ein Hindernis für den Wärmeübergang zwischen der
Gegend, der Wärme zugeführt wird, und der Ablaufseite vor.
Mit dem Schmelzgitter kann auch eine Einrichtung zum Aufpressen des teilchenförmigen Polymeren auf die Aufnahmeseite
des Gitters verbunden sein, wodurch die Aufschmelzungsgeschwindigkeit verbessert wird, vorausgesetzt,
daß die Verfügbarkeit der Wärme genügend hoch ist.
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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Schmelzextrudieren von teilchenförmigen Polymeren,
bei dem man die Polymerteilchen einem Schmelzgitter, das erhitzt wird, zuführt, geschmolzenes Polymer von dem Gitter in
einem Schmelzbad sammelt, geschmolzenes Polymer aus dem Schmelzbad im wesentlichen mit der Geschwindigkeit, wie es
gesammelt wird, entfernt und der Extrudierungseinrichtung
zuführt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Schmelzgitter verwendet, das eine Aufnahmeseite für das teilchenförmige
Polymer und eine Ablaufseite,von dem das geschmolzene
Polymer abströmt, aufweist, wobei das Gitter so ausgebildet ist, daß es innerhalb einer von der Ablaufseite entfernt
angeordneten Gegend mit Wärme beschickt wird, und wobei ein Hindernis für den Wärmeübergang zwischen der Gegend, der
Wärme zugeführt wird, und der Ablaufseite vorhanden ist.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, welche eine spezielle Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschreiben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schmelzgitter gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen Querschnitt einer Flosse gemäß Fig.1.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schmelzgitter enthält einen Kragen 1 und acht parallele Flossen 2. Der
Kragen 1 und die Flossen 2 bestehen aus Aluminium. Der Kragen 1 hat einen Außendurchmesser von 334 mm. Der minimale
Abstand zwischen den Flossen beträgt 3 mm (3). Drei parallel angeordnete, längliche öffnungen 4 erstrecken sich
durch die Länge Jeder Flosse,und sie haben durch die Länge jeder Flosse einen gleichförmigen Querschnitt und durch
ihre Länge einen gleichförmigen Querschnitt, und sie haben schließlich jede einen Durchmesser von 6 mm. Die Öffnung 4,
die am nächsten zu der Ablaufseite 5 liegt, ist davon 38 mm
entfernt. Eine weitere Öffnung 6 erstreckt sich entlang der Länge jeder Flosse, und sie hat einen Durchmesser von 11 mm
und liegt 14 mm von der Ablauf sei te 5 weg.
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Beim Betrieb wird ein flüssiges Heizmedium durch die öffnungen 4 gepumpt, wodurch Wärme für das Aufschmelzen
der Polymerteilchen zugeführt wird, die sich in Kontakt mit den Flossen 2 befinden. Die Wärmeleitung von der Oberfläche
der Öffnungen 4 zu der Ablaufseite 5 wird durch das Vorliegen der Öffnung 6 behindert, welche die Querschnittsfläche
des leitenden Materials beim Niveau der Öffnung 6 einschränkt. Bei der Verwendung zur Extrudierung wurde das
Gitter geeignet umschlossen und mit einer Einrichtung zum Aufpressen von Polymerteilchen auf die obere Oberfläche,
d.h. einer Schneckendruckschmelzeinrichtung, einem Schmelzbad zur Aufnahme des geschmolzenen Polymeren und einer Pumpe
zur Entfernung des geschmolzenen Polymeren aus dem Schmelzbad zur Extrudierung versehen.
Poly-(äthylenterephthalat) mit einer grundmolaren Viskosität (gemessen bei 250C in o-Chlorphenol bei einer Konzentration
von 1 g Polyester/100 ml Lösungsmittel) von 0,65 dl/g wurde mit einer Geschwindigkeit von 36 kg/h aufgeschmolzen,
wobei eine Temperatur in dem Schmelzbad von 2850C
erhalten wurde. Der Druck des Schmelzbades betrug 8,79 kg/cm ,
Unter Anwendung derselben Arbeitsweise, jedoch mit dem Unterschied, daß ein Schmelzgitter mit ähnlicher Gestalt
und Größe, jedoch ohne die Öffnung 6, angewendet wurde, wurde Poly-(äthylenterephthalat) mit der gleichen grundmolaren
Viskosität (0,65) aufgeschmolzen, wobei der Druck des Schmelzbades 4,22 kg/cm betrug.
Der höhere Druck des Schmelzbades in dem ersten Fall weist auf eine dickere Schicht des geschmolzenen Polyesters
in Kontakt mit der heißeren Oberfläche der Aufnahmeseite des Schmelzgitters hin, die auf einen schnelleren Wärmeübergang
zurückzuführen ist.
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Claims (4)
1. Schmelzgitter zum Aufschmelzen von teilchenförmigen,
festen Polymeren, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeseite, auf die ein festes Polymer aufgebracht
wird, und eine Ablauf sei te, von der das geschmolzene Polymer abströmt, wobei das Gitter so ausgebildet ist, daß es innerhalb
einer von der Ablaufseite entfernt angeordneten Gegend mit Wärme beschickt werden kann, und wobei ein Hindernis
für den Wärmeübergang zwischen der Gegend, der Wärme zugeführt wird, und der Ablaufseite vorhanden ist.
2. Schmelzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Teil oder Teile enthält, in dem oder in jedem dieser Teile eine Schicht oder Schichten
eines Materials mit einer geringeren thermischen Leitfähigkeit als diejenige des Materials, welches den Rest des
Teils oder der Teile bildet, an einer Stelle zwischen der Gegend, der Wärme zugeführt wird, und der Ablaufs eite angeordnet
ist.
3. Schmelzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Teil oder Teile enthält, in dem oder in jedem dieser Teile eine Öffnung oder Öffnungen
an einem Ort zwischen der Gegend, der Wärme zugeführt wird, und der Ablaufseite angeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Schmelzextrudieren von teilchenförmigen Polymeren, gekennzeichnet durch
ein Schmelzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, eine Einrichtung zur Aufbringung von teilchenförmigen Polymeren
auf die Aufnahmeseite, ein Schmelzbad zur Aufnahme von geschmolzenem Polymeren von der Ablaufseite und eine Einrichtung
zur Entfernung von geschmolzenem Polymeren aus dem Schmelzbad und Zuführung zur Schmelzextrudierungseinrichtung.
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5· Verfahren zum Schmelzextrudieren von teilchenförmigen Polymeren, dadurch gekennzeichnet,
daß man Polymer teilchen einem Schmelzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zuführt, geschmolzenes Polymer von dem
Gitter in einem Schmelzbad sammelt, geschmolzenes Polymer von dom Schmelzbad im wesentlichen mit der Geschwindigkeit,
mit der es gesammelt wird, entfernt und daß man es der Extrudierungsvorrichtung.zuführt.
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