DE2610390A1 - Vorrichtung zum schutz von maschinenteilen - Google Patents

Vorrichtung zum schutz von maschinenteilen

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DE2610390A1
DE2610390A1 DE19762610390 DE2610390A DE2610390A1 DE 2610390 A1 DE2610390 A1 DE 2610390A1 DE 19762610390 DE19762610390 DE 19762610390 DE 2610390 A DE2610390 A DE 2610390A DE 2610390 A1 DE2610390 A1 DE 2610390A1
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spring
tongue
truncated cone
largest
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Withdrawn
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DE19762610390
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Guenter Weinmann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schutz von Maschinenteilen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Maschinenteilen, insbesondere von Wellen, bestehend aus einer Kegelstumpffeder, deren aus einem Federband schrauben- und gleichzeitig spiralförmig gewickelte Windungen gleiteiid aufeinander liegen und deren kleinste Windung mit Spiel auf einer festen Hülse und deren größte Windung ebenfalls mit Spiel in anker festen Hülse gelagert ist.
  • Kegelfedern der vorliegenden Art umschließen einen Maschinenteil und liegen dabei zwischen zwei Maschinenteilen, die ihren Abstand voneinander zwischen einem Höchst- und einem Mindestwert ändern.
  • Der kleinste Abstand begrenzt dabei die größte Breite des Feder bandes und der größte bestimmt die erforlerliche Zahl der Federbandwindungen, die sich auch bei größtem Abstand noch einander überdecken müssen. Das Federband selbst wird wie bereits bemerkt so gewickelt, daß die Windungen gleitend aufeinander liegen. Das bedeutet, daß von der Federkraft beim Entspannen der Feder eine Reibungskraft überwunden werden muß, die bei Durchhang der Kegelfeder oder beim Eindringen von Schmutz zwischen die Federwindungen erhebliche Beträge annehmen kann. Man kann dem dadurch begegnen, daß man die maximal mögliche Federlänge nicht voll ausnützt. Da dieser Weg aus Kosten- und aus Platzgründen oft nicht durchführbar ist, hat man versucht, die Federenden fest mit ihren Tragelementen, in der Regel zwei Hülsen, zu verbinden. Das hat aber oft zu einer Zerstörung der Kegelfeder geführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, sicherzustellen, daß die Feder auch bei größtem Abstand der beiden ihre Länge begrenzenden Maechinenteile an beiden fest anliegt.
  • Diesem Zweck dienen bei der einleitend beschriebenen Kegelfeder federnd nachgiebige, auf die erste und die letzte Windung des Federbandes einwirkende Reibeglieder. Vorzugsweise wird jedes Reibeglied vom nach außen bzw. nach innen abgebogenen Ende des Federbandes bzw. von einem leil des Endes des Federbandes gebildet.
  • Vorteilhaft ist, daß das Ende des Federbandes schräg einzuschneiden und eine Zunge zu bilden, deren Querschnitt zur Wurzel der Zunge hin zunimmt. Die Anordnung der Reibglieder sichert die Mitnahme der Enden der Kegelstumpffeder, läßt aber die Drehung der Federenden beim Zusammendrücken und Entspannen der Feder zu.
  • Dieser Fortschritt wird zudem ohne Aufwand erreicht, wenn die Federenden als Reibglieder verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, zum Teil im Schnitt, und Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien II-II bzw. III-III der Fig. 1 jeweils in Pfeilrichtung gesehen.
  • Die Zeichnung zeigt eine mit 1 bezeichnete Kegelstumpffeder. Sie ist aus einem dünnen, im Verhältnis zur Stärke aber sehr breiten Federband gewickelt. Die erste Windung 2 und die letzte, im Bruchmesser größte Windung 3 sind auf einem Rohrstutzen 4 bzw.
  • in einer Hülse 5 mit größerem Spiel geführt. Sowohl der Stutzen 4 wie die Hülse 5 sitzen an einer Befestigungsplatte 6 bzw. 7, beide dienen zu Befestigung der Schutzvorrichtung an der Maschine, von der ein Teil, z. B. eine Welle, abgedeckt werden soll.
  • Die Enden der Windungen 2 und 3 sind längs der Linien 8 und 9 schräg eingeschnitten, so daß aus beiden Enden eine Zunge 10 bzw. 11 abgebogen werden kann. Die Linien 12 und 13 können mit den Enden des Federbandes zusammenfallen oder auch vor den Enden liegen.
  • Die Zunge 10 wird nach innen und die Zunge 11 nach außen so abgebogen, daß die Enden der Zunge mit gewünschter Kraft am Stutzen 4 bzw. an der Innenseite der Hülse 5 anliegen.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Schutz von Maschinenteilen, insbesondere von Wellen, bestehend aus einer Kegelstumpffeder, deren aus einem Federband schrauben- und gleichzeitig spiralenförmig gewickelte Windungen gleitend aufeinander liegen und deren kleinste Windung mit Spiel auf einer festen pulse und deren größte Windung ebenfalls mit Spiel in einer festen Hülse gelagert ist, gekennzeichnet durch federnd nachgiebige, auf die im Durchmesser größte und kleinste Windung des Federbandes (1) einwirkende Reibglieder (10,12).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Federbandes bzw. Teile deser Enden nach außen bzw. nach innen abgebogen sind und Reibglieder (10,12) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des Federbandes schräg (8,9) eingeschnitten ist und eine Zunge (10,11) bildet, deren Querschnitt zur Wurzel der Zunge hin zunimmt.
DE19762610390 1976-03-12 1976-03-12 Vorrichtung zum schutz von maschinenteilen Withdrawn DE2610390A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000204A1 (en) * 1977-10-13 1979-04-19 A Persson Protective hood for valves with hand wheels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1979000204A1 (en) * 1977-10-13 1979-04-19 A Persson Protective hood for valves with hand wheels

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