DE2610363A1 - Vorrichtung zum stapeln von holzteilen, insbesondere von brettern - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von holzteilen, insbesondere von brettern

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DE2610363A1 DE19762610363 DE2610363A DE2610363A1 DE 2610363 A1 DE2610363 A1 DE 2610363A1 DE 19762610363 DE19762610363 DE 19762610363 DE 2610363 A DE2610363 A DE 2610363A DE 2610363 A1 DE2610363 A1 DE 2610363A1
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Description

Jacques Vigneau, 27, rue Pasteur, 5*1300 Vitry le Francois, Frankreich und Roger Vigneau, 3*1300 Frignicourt, Frankreich
Vorrichtung zum Stapeln von Holzteilen, insbesondere von
Bretterno
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln von Holzteilen, z.B. Brettern, insbesondere von Brettern ungleicher Breite, wie sie als Eohbohlen mit oder ohne Kantenbearbeitung in einem Sägewerk anfallen,,
Es ist bereits, Z0B0 in Sägewerken bekannt, die Stapelung von Brettern, Bohlen oder egl. manuell durchzuführen und die Bretter direkt aufeinander zu stapeln, wobei Abstandsleisten, z.Bo zur Erleichterung des Trocknungsvorganges zwischen die Bretter eingelegt werden·
Man hat bereits vorgeschlagen, Maschinen zu verwenden, die eine solche Stapelung automatisch durchführen,, Derartige Maschinen weisen im allgemeinen Mittel auf, um ein Ende des jeweiligen Brettes exakt in eine bestimmte Stellung zu bringen, wobei ausserdem Organe vorgesehen sind, um mit mehr' oder weniger großer Genauigkeit die vorderen und hinteren Seitenkanten der Bretter zu orientieren. Die mehr oder weniger gut zentrierten Bretter werden dann mit den Armen des Bedienungspersonals erfaßt und zu einem Stapel getragen.
Bis heute ist es jedoch nicht möglich gewesen, mit den bekannten Mitteln eine exakte Lageeinstellung der Seitenkanten der Bretter im Hinblick auf die praktischen Erfordernisse zu erzielen. Soe gestatten es die bisher bekannten Vorrichtungen nicht, die Bohlen entweder direkt übereinander oder unter Zwischen—
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ORIGINAL INSPECTED
schaltung von Abstandsleisten zusannaenzustapeln oder wieder aufzustapeln, wie dies bei einer von Hand erfolgenden Stapelung ohne weiteres durchführbar isto
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, die die vorgenannten Nachteile vermeidet und sicherstellt, daß eine genaue Stapelung der Bretter oder anderer Holzstücke in Abhängigkeit von den praktischen Erfordernissen erfolgen kanno
Die Erfindung gestattet es, diese Aufgabe mit einer besonders einfachen und wirtschaftlich arbeitenden Vorrichtung zu lösen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln von Holzteilen, insbesondere von Brettern, bestehend aus einer Zuführungsrampe für die Holzteile mit Organen, die sich auf der Zuführungsrampe befinden und die Lage der Holzteile in deren Längserstreckung einstellen, wobei Mittel zur Einstellung und Korrektur der lluchtungsrichtung der Holzteile vorgesehen sind, die mit Schiebern zusammenwirken, welche das so eingestellte und gefluchtete Holzteil von der Rampe abnehmen und über eine Stapelfläche zum Ablegen auf den dort befindlichen Stapel fördern, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einstellung der Fluchtung dienenden Vorrichtungen aus wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten Einheiten bestehen, wobei jede Einheit zwei Zentrieranschläge aufweist, die beiderseits des Holzteiles gegeneinander bewegbar sind, wobei die Eaherungsbewegung der Anschläge in bezug auf eine feste geometrische Achse sym— metrisch zu derselben und quer zu den Einheiten erfolgte
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die beiden Zen— trieranschläge jeder Einheit mittels einer endlosen Kette symmetrisch zueinander bewegt, wobei das obere Trum einen der Zen— trieranschläge und das untere Trum den anderen Zentrieranschlag trägtο
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Bei einer anderen Ausführungsform können andere maschinelle Mittel verwendet werden, Z0B0 ein System von gelenkig gelagerten Armen oder ein Zahnradmechanisnius, der die symmetrische Näherung der beiden Zentrieranschlage ermöglichte
Vorteilhafterweise sind die Antriebe, die die Näherung der beiden Zentrieranschlage einer Zentriereinheit ermöglichen, so ausgebildet, daß sie ihre Bewegung mittels eines nur begrenzte Drehmomente übertragenden Organs, zoB. einer Reibungskupplung, übertragen, damit der Druck begrenzt wird, den die Zentrieren— schlage auf ein Holzteil ausüben können, sobald sie mit demselben in Berührung kommeno
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der der hintere Zentrieranschlag nach der Zentrierung synchron mit den Schiebern während der Vorrückbewegung auf den Stapel dieser Bewegung folgt, aber bei der Rückwärtsbewegung des Zentrieranschlages stehen bleibt, um die Holzteile während dieser Bewe— gungsphase in der zentrierten Stellung zu halten.
Es sind hierbei natürlich Mittel vorgesehen, um den hinteren Zentrieranschlag in seine Ausgangsstellung zurückzuführen«.
Vorzugsweise ist der hintere Zentrieranschlag, also das Organ, welches die rückseitige Kante des Holzteiles erfaßt, drehbar auf einem Wagen montiert, der vorzugsweise gleitbar gelagert und durch ein Trum der endlosen Kette mitgeführt wird. Die Schwenkung des Zentrieranschiiges ermöglicht es demselben, der Absenkbewegung des Holzteiles während der Rückzugbewegung der Schieber zu folgeno
Wenn der Zfentrieranschlag durch einen verschiebbaren Wagen getragen wird, so wird vorteilhafterweise der verschiebbare Wagen mittels der Kette von einem anderen Anschlag mitgenommen, der sich gleichfalls an einem Trum der Kette befindet, so daß der
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Wagen immer in einer Richtung durch diesen Anschlag mitgeführt wird, während er sich bei der Bewegung der Kette in entgegengesetzter Richtung vom Wagen entfernto
Der hintere Zentrieranschlag oder der Wagen, der denselben trägt, kann vorteilhafterweise mit dem zugeordneten Schieber über eine Koppelung verbunden sein, wobei die Kopplung gelöst wird, wenn der Schieber die Rückwärtsbewegung antritt. Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, um den hinteren Zentrieranschlag oder den Wagen, der ihn trägt, während der Rückbewegung des Schiebers zu arretieren.
Die vorderen Enden der Schieber sind vorteilhafterweise abgeschrägt, um ein sanftes Absenken der Holzteile auf dem Stapeltisch zu ermöglichen. Die drehbaren Zentrieranschläge können über Rollen auf den Schiebern aufliegen, um der Senkbewegung der Holzteile folgen zu könneno
Gemäß einer Ausführungsform werden die Schieber durch gelenkig an diesen angeschlossene Pleuelstangen betätigt, wobei der Pleuelmechanismus durch geeignete Antriebe, zoB. einen hydraulischen Zylinderkolbenantrieb betätigt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können Mit-· tel in der Höhe der Rampe vorgesehen sein, um Holzteile wenden zu können, also z.B. um Bretter umzudrehen. Derartige Mittel können beispielsweise aus einem Zwischenanschlag bestehen, der eine Relativbewegung in bezug auf die Zuführungsrampe ausführen kann und mit zwei Schwenkarmeinheiten zusammenwirkt, die gegeneinander schwenkbar sind, bis sie in eine im wesentlichen parallele Stellung zueinander kommen, um auf diese Weise die Wendebewegung der Holzteile zu bewirken,,
Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Zeichnungen beispielhaft erläutert.
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Fig. 1 veranschaulicht scliematiscli eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 stellt eine Endansicht der schematisierten Vorrichtung dar;
Fig. 3 zeigt eine schematisierte Seitenansicht mit den Zentrierorganen und ihren Mitnehmern;
Fig. 4 ist eine zur Fig. 3 analoge Ansicht, bei der die beiden Zentrierorgane ein Brett erfassen;
Fig. 5 veranschaulicht eine Seitenansicht der Vorrichtung, in der insbesondere Schieberarme erläutert sind;
Figo 6 stellt eine der Figo 5 analoge Ansicht dar, bei der sich die Schieberarme in der vorgerückten Stellung befinden;
Fig. 7 zeigt in Seitenansicht die Organe zum Wenden der Bretter,,
Zunächst sei auf die Figo 1 und 2 bezug genommen0 Die erfindungs* gemäße Vorrichtung besteht aus zwei Rollgängen 1, die sich parallel zueinander erstrecken. Jeder Rollgang besteht beispielsweise aus einem U-förmigen Eisen, welches in Längsrichtung auf seiner Basis aufsteht und dessen beide Schenkel als vTräger für die Achsen der kleinen Rollen 2 dienen, die vorzugsweise verschachtelt sind, doho, jede Rolle weist eine Dicke auf, die geringer als die Hälfte des Abstandes zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Eisens ist, so daß sich die Rollenkörper in der in Fig. 1 veranschaulichten Weise überlappen könneno
Wie man aus der Fig. 7 entnimmt, ist jede Hälfte ia der Roll— gänge 1 in bezug auf die Horizontale geneigt, während der Bereich 1b der Rollgänge, der die Verlängerung des Teilbereiches 1a darstellt, in horizontaler Richtung verläuft. Vertikale Zylinderkolbenantriebe 3 ermöglichen es, die beiden Rollgänge 1 gleichzeitig zu heben und zu senken, während nichtveranschau«-
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lichte Mittel Vorgesehen sind, um den Synchronismus dieser Bewegungen zu gewährleisten.
Die beiden Rollgänge 1 bilden zusammen ein tischähnliches Gebilde, dessen einer Teil geneigt ist, während der andere Teil horizontal verläuft. Hierbei kann dieser Tisch mittels der Zylinder« kolbenvorrichtungen entweder gehoben oder gesenkt werden.
Zwischen den beiden Rollgängen 1 sind im horizontalen Bereich 1b derselben zwei längliche Walzen 4- vorgesehen, von denen wenigstens eine angetrieben ist. Die Achsen dieser Walzen verlaufen horizontal und parallel zu den Bereichen 1b der Rollgänge 1O Man sieht, daß die beiden Walzen 4- gleichzeitig mittels der Zylinderkolbenantriebe 5 gehoben oder gesenkt werden können.
In irgendeiner Weise kann nun ein Brett, Z0B0 ein Rohbrett aus dem Sägebetrieb auf den geneigten Bereich 1a der Rollgänge aufgelegt werdeno Das Brett, welches durch die Rollgänge im Bereich 1a getragen wird, kann sich auf den Rollen längs der Rampe nach unten bewegen und gelangt dabei auf den horizontalen Teilbereich 1b der Rollgänge 1, wo es an den nichtveranschaulichten versenkbaren Anschlägen liegenbleibt· In dieser Sperrstellung befindet sicjäi das B^ett 6 oberhalb der länglichen Walzen 4·. Man fährt dann die Walzen 4- hoch, die dann in Kontakt mit der Unterseite des Brettes 6 kommen und dieses über den Rollgang 1 von diesem abheben. Gleichzeitig wird infolge der Tatsache, daß wenigstens eine der Rollen der Walzen 4- angetrieben ist, das Brett in Richtung auf eine der Einstellung der ITuchtung als Anschlag dienende Klappe 7 gefördert, welche von Schwenkarmen 8 getragen wird, die um eine horizontale Achse 9 herum drehbar gelagert sind. Ein Eontaktorgan 10 ermöglicht es, die Stellung der Klappe genau zu ermitteln. Das Kontaktorgan 10 steuert die Walzen 4· in der folgenden Weise:
Wenn das Ende des Brettes in Kontakt mit der Klappe 7 kommt und
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diese um die Achse 9 verschwenkt, wird das Kontaktorgan 10 "betätigt und die Walzen M- abgesenkt. Sobald die Betätigung des Kontaktorgans aufhSrt, z.B. wenn kein Brett vorhanden ist, oder weil das nach links sich verschiebende Brett die Klappe verlassen hat, werden die Walzen 4- wieder angehoben und wenn ein Brett vorhanden ist, wird dieses erneut in eine Position zurückgeführt, in der es gegen die Klappe zum Anliegen kommt, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist.
Man ersieht, daß auf diese Weise der rechte Rand des Brettes mit großer Genauigkeit mittels der Klappe in seiner Position festgelegt wird.
Die Vorrichtung weist außerdem zwei Schieberarme 11 auf, deren vordere Enden abgeschrägt sind, wie man dies besser noch aus der Fig. 5 entnehmen kann. Die obere Fläche der Arme 11 liegt hierbei etwas unterhalb der Höhe, in der der Bereich 1b der Rollgänge 1 verläuft, was insbesondere aus der Figo 2 ersichtlich ist, welche zeigt, daß das Brett auf den Rollen 2 des Rollgangs 1 aufliegt und sich etwas oberhalb der Schieber 11 befindet. Die Schieberarme 11 weisen an ihrem hinteren Ende einen Schlitten 13 auf, der horizontal längs einer Gleitschiene 14 bewegbar ist, die durch ein C-förmiges Eisen 15 getragen wird,, Man sieht, daß die Schieber 11 im vorderen Teil derselben auf Rollen 16 aufliegen, die auf dem hinteren Teil der C-förmigen Eisen 15 aufmontiert sind. Der Schlitten 13 kann außerdem mittels des Zylinderkolbenantriebs 17 längs der Gleitschiene bewegt werden, indem dieser Antrieb eine erste Pleuelstange 18 betätigt, die einerseits an einem Festpunkt und andererseits an einer zweiten Pleuelstange 19 angelenkt ist, die ihrerseits an einem Zapfen, der sich an dem Schlitten 13 befindet, mittels eines in der Pleuelstange 19 vorgesehenen Langloches 20 angelenkt ist.
Wenn sich der Schieber 11 unter der Wirkung des Antriebs 17 nach
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rechts bewegt, rollen die Schieber 11 auf den Rollen 16 ab· Auf diese Weise gelangen die Schieber 11 aus der Ausgangsstellung, die in den Fig. 1 bis 5 veranschaulicht ist, in die Stellung, die in der Fig. 6 veranschaulicht isto Hierbei ist die Entfernung zwischen den beiden Stellungen immer genau konstant.
In der vorgerückten Stellung der Schieber gemäß Fig. 6 befindet sich der Schieber oberhalb eines Brettstapels 21, der auf einem horizontalen Tisch 22 liegt, welcher in vertikaler Richtung mit geeigneten Mitteln abgesenkt werden kann. Hierbei kann ein lasoer 23* üblicher Ausbildung vorgesehen sein,der in Eontakt mit dem obersten Brott des Stapels 21 bleibt, um in an sich bekannter Weise die Amplitude der Senkbewegung des Tisches 22 festzulegen.
In der Nähe der Schieber 11 erstrecken sich die beiden Zentriereinheiten 23o «Jede Einheit weist eine endlose Kette auf, deren oberes horizontales Trum ?A und deren unteres horizontales Trum 25 insbesondere aus der Figo 4 gut ersichtlich sindo Die Umlenkung erfolgt mittels der vorderen und hinteren Zahnräder 26 und 27ο Die beiden Zahnräder werden mittels einer Antriebswelle 28 in Bewegung gesetzt, wobei Gleitkupplungen 29 zwischen die Zahnräder 27 und die Welle 28 eingeschaltet sind.
Die Kette trägt einen ersten Anschlag 30, der im nachfolgenden als vorderer Zentrieranschiag bezeichnet wird und einen zweiten Anschlag 31> der vom unteren Trum getragen wird. Der letztgenannte Anschlag 31 nimmt bei seiner in der Fig. 3 veranschaulichten Bewegung von links nach rechts einen Wagen 32 mit, der genau wie der Schlitten oder Wagen 13 verschiebbar auf der Schiene 14 gelagert ist. Der Wagen 32 weist eine horizontale Querachse 33 auf, um welche herum ein kleiner Arm 34· drehbar gelagert ist, der an seinem Ende einen Zentrieranschiag 35 trägt, welcher im nachfolgenden als hinterer Zentrieranschlag bezeichnet wird.
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Die Funktionsweise der Vorrichtung ist die folgende: Die Schieber 11 mit den zugeordneten Wagen 13» die Anschläge 50 und 51 und die Wagen 32 sind in ihrer Ausgangsposition in den Fig. 1 und 5 veranschaulichtο Während dieser Zeit wird ein Brett 6 durch die Rollgänge 1 herangeführt, dann von den Walzen 4 aufgenommen und in eine genaue Stellung durch Zusammenwirken mit der Einstellklappe gebrachto Nachdem die Lage des Bretts "bezüglich seiner Längsposition genau fixiert ist, werden dann die Walzen 4- abgesenkt und das Brett wird auf die Rollgänge 1 abgelegt, wo es jetzt liegenbleibt. Dann setzt man die Zentriereinheiten in Bewegung, indem man die Welle 28 dreht. Bei dieser Bewegung verlagert sich der vordere Zentrieranschlag 50 nach links in Richtung auf das Brett 6, während sich der Anschlag nach rechts bewegt, bis er am Ende einer gewissen Zeit den Wagen 52 nach rechts mitnimmt» Es versteht sich von selber, daß der Wagen 52 mit seinem Zentrieranschlag 55 einerseits und der andere Zentrieranschiag 50 andererseits entgegengesetzte Bewegungen ausführen, die in bezug auf die geometrische Zentrier« achse 56 symmetrisch verlaufen und von der Ausgangsposition der Anschläge 30 und 31 abhängt. Die Annäherungsbewegung der Zentrier anschlage 50 und 55 dauert an, bis daß die beiden mit den zugeordneten Rändern der Bretter 6 in Berührung kommen, wonach die Bewegung der endlosen Kette stillgesetzt wird, weil die Kupplung 29 gleitet. Wenn also das Brett 6, wie dies aus der Figo 1 hervorgeht, eine veränderliche Breite aufweist, so gelangen die Zentrieranschlage 50 und 55 der linken Zentrierein— heit in ihre Stopstellung, bevor die Zentrieranschlage 30 und 55 der rechten Zentriereinheit diese erreicht habeno Aber kurz darauf gelangen auch diese Zentrieranschlage in die Stopstellung so daß dann auch das Brett 6 vollkommen zentriert und längs der geometrischen Achse 56 orientiert ist.
Von diesem Moment an werden die Wagen 32 mit den Schiebern 11 über die Kopplungsorgane 57 verbunden, die sich an den Wagen befinden und an den Schiebern fixiert werdeno Diese Kopplungs-
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organe können von an sich, bekannter Art seino Dann setzt man mit den Kolbenzylinderantrieben 17 die gesamte Einheit bestehend aus den Schiebern 11, den Wagen 32 und den Zentrier anschlagen 35 nach links in Bewegung, setzt das Brett 6 auf die beiden Rollgänge 1 ab, die es in Richtung auf den Tisch 22 fördern. Bei dieser Bewegung stößt das Brett die Zentrieranschläge 30 zurück, die versenkt werden, die Mitnehmeranschlage 31 ent« fernen sich gleichfalls von den Wagen 32, wobei man gemäß einer Variante auch die Zentrieranschläge 30 versenken und die Kette in umgekehrtem Sinne drehen kann. Die Vorwärtsbewegung der gesamten Einheit bestehend aus den Schiebern 11 und den Zentrier« anschlagen 35 wird fortgesetzt, wobei die Amplitude dieser Bewegung immer dieselbe bleibt, so daß am Ende einer bestimmten Zeit das Bpett in genau gefluchteter und zentrierter Stellung über dem Stapel 21 liegt. Man löst dann die Kopplungsorgane 371 betätigt dann die Kopplungsorgane 38» welche z.Bo auf den Eisen 15 montiert sind, wobei die Kopplungsorgane 38 nunmehr die Wagen 32 stillsetzen. Dann führt man die Bewegung der Schieber in umgekehrter Richtung durch, so daß diese nach hinten laufen, während die arretierten Zentrieranschläge 35 das Brett 6 halten, während es auf dem Schieber 11 gleitet. Während der Schieber 11 nach hinten zurückgezogen wird, was mittels des Zylinderkolbenantriebs 17 geschieht, bleibt der Wagen 32 stehen und die Zentrieranschläge 35 halten das Brett 6 in seiner Stellung, indem sie dasselbe daran hindern, zurückzufahreno Sobald das vordere abgeschrägte Ende 12 des Schiebers unter dem Brett 6 abgleitet, wird das Brett 6 zunehmend nach unten unter der Wirkung der Rampe in den abgeschrägten Bereichen 12 nach unten geführte Indessen wird infolge der Montage der Zentrieranschläge 35 am Ende des Dreharms 34- und- infolge der Tatsache, daß der Dreharm seitlich an seinem Ende eine Rolle 39 trägt, die auf dem Schieber 11 aufliegt und auf diesem abrollen kann, ohne weiteres verständlich, daß der Zentrieranschlag 351 der axial unbeweglich bleibt, nach unten gedreht wird, während die Rolle 39 auf der
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Rampe 12 abrollt und dem Brett 6 bei der Abwartsbewegung folgt, bis der Arm gänzlich unterhalb des Brettes abgekoppelt wird, das dann auf dem Stapel 21 aufliegt, der in der veranschaulichten Form durch querliegende Leisten getrennte Bretter zeigt.
In diesem Augenblick werden die Wagen 32 ausgekoppelt, dadurch freigesetzt und nach links in ihre Ausgangsposition gebrachte
In Fig. 7 ist der Fall veranschaulicht, daß man ein Brett wender will, das sich auf dem geneigten Bereich 1a der Rollgänge be« findetο "Unter diesen Umständen senkt man, anstatt die Rollgänge in ihrer oberen Stellung gemäß Fig· 2 oder in der strichpunktiert gezeichneten Stellung der Figo 7 zu lassen, den Rollgang in die Stellung ab, die in der Fig. 7 veranschaulicht ist, so daß das Brett, das längs des Rollgangsbereiches 1a abgefördert wird, durch den Anschlag 40 angehalten wird, der zwischen den beiden Rollgängen dieses Rollgangsbereiches liegte
Man sieht im übrigen, daß die Vorrichtung zwei Hebelpaare 41 und 42 aufweist, die in der Ausgangsstellung — wie sie gestrichelt gezeichnet ist - in der Nähe der Horizontalen liegen. Diese bei*- den Hebelpaare sind drehbar uia zwei parallele horizontale Achsen 43 und 44 gelagert, wobei nichtveranschaulichte auf zwei Achsen aufgekeilte Ritzel so ineinander eingreifen, daß sie die beiden Achsen in umgekehrtem Sinne drehen» Ein Mitführarm 45, der mit der Achse 43 verbunden ist, kann mittels eines Zylinderkolbenmechanismus angetrieben werden, um die Gesamtheit der bei» den Hebelarme 41 und 42 in Drehung zu versetzen.
Wenn die Hebel 41 mit der Drehbewegung im Uhrzeigersinne beginnen, so heben sie allmählich das immer noch am Anschlag anliegende Brett hoch. Aufgrund der Tatsache, daß die Rotation des Hebels 41 über die vertikale Position hinaus fortgesetzt wird, überschreitet das Brett in einem bestimmten Zeitpunkt die Vertikalstellung und kippt dann nach rechtso Diese Kippbewegung des
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Brettes wird jedoch dadurch begrenzt, daß mittlerweile die Hebelarme 42 im wesentlichen eine Stellung eingenommen haben, die parallel zu den Hebelarmen 41 liegt, wie dies aus der Figo 7 ersichtlich ist, so daß das Brett, das jetzt in Kontakt mit den Hebeln 4-2 {gelangt, allmählich in eine flachliegende Stellung auf den Rollgang 1a infolge der Rückbewegung der Hebel gelangt. Dabei befindet sich das Brett in einer gegenüber der ursprünglichen Stellung auf dem Rollgang gewendeten Position0
Es ist festzuhalten, daß während der Wendung des Brettes auf den Rollgängen 1 diese wieder in ihre anfängliche Höhe zurückgefahren werden, damit nach der Wendung des Brettes dieses von dem Anschlag 40 freigesetzt werden kann.
Obwohl die Erfindung nur anhand eines besonderen Ausführungs— beispiels beschrieben wurde, versteht es sich von selber, daß sie keineswegs darauf beschränkt ist, und daß man an ihr verschiedene Änderungen vornehmen kann, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen,,
Ansprüche
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Claims (1)

  1. η.sprüche
    brrichtung zum Stapeln von Holzteilen, insbesondere von 'Brettern, "bestehend aus einer Zufiüirungsrampe für die Holzteile mit Organen, die sich auf der Zuführungsrampe befinden und die Lage der Holzteile in deren Längserstreckung einstellen, wobei Mittel zur Einstellung und Korrektur der Fluchtungsrichtung der Holzteile vorgesehen sind, die mit Schiebern zusammenwirken, welche das so eingestellte und gefluchtete Holzteil von der Rampe abnehmen und über eine Stapelfläche zum Ablegen auf den dort befindlichen Stapel fördern, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Fluchten der Holzteile (6) vorgesehenen Mittel aus wenigstens zwei unter sich pa-» rallelen Zentriereinheiten (23) bestehen, von denen jede zwei Zentrieranschläge (JO, 35) aufweist, die beiderseits des Holzteiles (6) in bezug auf eine feste geometrische Achse (36) symmetrisch gegeneinander bewegbar sind, welche quer zu den genannten Einheiten (23) verläuft«,
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zentrieranschläge (30» 35) jeder Einheit (23) mittels einer endlosen Kette antreibbar sind, deren oberes Trum (24·) den einen und deren unteres Trum (25) den anderen Zentrieranschlag mitnimmt·
    3) Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebe vorgesehen sind, die an die Zentrier— einheiten (23) über eine Schleif kupp lung (29) wirken«,
    4-) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel aufweist, welche die Mitführung des hinteren Zentrieranschlages (35) nach erfolgter Zentrierung
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    "bewirken, um diesen synchron mit dem zugeordneten Schie« ber (11) in Richtung auf den Stapeltisch (22) zu "bewegen, und daß Mittel vorgesehen sind, um den Zentrieranschlag (35) festzuhalten, wenn der Schieber (11) zurückgezogen wird, wobei der Zentrieranschlag (35) das Holzteil (6) in der zentrierten Stellung hält, während die Ablage auf dem Stapel (21) erfolgte
    5) Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Zentrieranschläge (35) auf den zugeordneten Schiebern (11) um eine horizontale Achse (33) drehbar montiert sind, um dem Holzteil (6) während dessen Ablage auf dem Stapel (21) zu folgen«,
    6) "Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der den Zentrieranschlag (35) tragende Arm (3^) auf dem Schieber (11) aufliegt und mittels einer Rolle (16) geführt wird, die auf dem Schieber (11) entsprechend der Bewegung des Zentrieranschlages (35) abrollt, und daß der Schieber (11) ein abgeschrägtes Ende (12) hat, welches es erlaubt, das Absenken des Holzteils (6) allmählich vorzunehmen O
    7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Zentrieranschlag (35) auf einem Wagen (32) montiert ist, der parallel zum Schieber (11) bewegbar ist und Mittel (37) aufweist, die eine Befestigung an dem Schieber (11) ermöglichen,,
    8) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (32) mittels einer Arretierung in seiner vorgeschobenen Stellung feststellbar ist, während sich die Schieber (11) in ihre Ausgangs stellung zurückbewegeno
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    9) Vorrichtung nach. Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (32) von einem Trum (34) der Kette mittels eines Mitnehmeranschlages (31) bewegbar gelagert ist, während das andere Trum (35) der Kette den zweiten Zentrieranschlag (30) mitführt.
    10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (11) einen Hubweg mit konstanter Amplitude ausführen und über einen Pleuelmechanismus (18, 19) mittels eines Zylinderkolbenantriebes (17) antreibbar sindo
    11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrampe aus zwei parallelen Rollgängen (1) besteht, die einen horizontalen Bereich (1b) und einen geneigten Bereich (1a) aufweisen.
    12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge— kennzeichnet, daß die richtige Einstellung der Holzteile (6) in ihrer Längsrichtung mittels eines Walzensatzes (4) erfolgt, der in bezug auf die Zuführung heb- und senkbar angeordnet ist, und daß in der Verlängerung der IFörderrichtung des Walzensatzes (4) ein Anschlag (7) vorgesehen ist, gegen den das eine Ende des Holzteiles durch den Walzensatz (4) gefördert wird, daß die Walzen (4) nach unten ausfahrbar sind, wenn der Anschlag (7) betätigt wird, und daß eine Rückführung derselben nach oben erfolgt, wenn der Anschlag (7) kein Vorhandensein eines Holzteiles anzeigt.
    13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß -Mittel zum Wenden des Holzteiles (6) um seine Längsachse vorgesehen sindo
    Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Wenden der Holzteile (6) aus zwei
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    Hebelarmpaaren bestehen, deren Hebelarme (41, 42) im geneigten Bereich (1a) der Rollgänge gegeneinander schwenkbar sind, bis sie eine im wesentlichen parallele Stellung einnehmen, um die Schwenkung des Holzteiles (6) zu bewirken, daß die geneigten Bereiche (1a) der Rampe mit einem Anschlag (40) zusammenwirken, der das Holzteil in abgesenkter Stellung des geneigten Teiles (1a) der Rampe zur Durchführung des Wende« "Vorganges festhält, und daß nach Durchführung des Wendevor« ganges der geneigte Bereich (1a) der Rampe wieder in eine solche Winkelstellung hochfahrbar ist, daß der Anschlag (40) das Holzteil (6) freigibt·
    15) "Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (41, 42) der Hebelarmpaare um zwei zueinander parallele Achsen (45, 44) schwenkbar gelagert sind, die über zwischen den Achsen (43, 44) ineinander greifende Ritzel in umgekehrtem Drehsinne drehbar sind·
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