DE2610040C3 - Schaltungsanordnung zum Verkürzen der Einschwingvorgänge beim Messen der Leitwerte extrem hochohmiger Widerstände - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Verkürzen der Einschwingvorgänge beim Messen der Leitwerte extrem hochohmiger WiderständeInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R27/00—Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
- G01R27/02—Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
- G01R27/025—Measuring very high resistances, e.g. isolation resistances, i.e. megohm-meters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Verkürzen der Einschwingvorgänge beim Messen der
Leitwerte extrem hochohmiger Widerstände, insbesondere von Isolationswiderständen im Giga- und Teraohmbereich, mit Hilfe einer von einer Ablaufsteuerung
steuerbaren Spannungsquelle und eines steuerbaren Picoamperemeters mit einem kurzschließbaren Gegenkopplungszweig am Meßverstärker.
Beim Messen extrem hochohmiger Widerstände, insbesondere bei Isolationswiderständen, ergeben sich
wegen der Kapazitäten des Meßaufbaues und der
Eigenkapazität des Meßgerätes große Zeitkonstanten.
Da die Isolationsströme erst nach einer Zeit, entsprechend etwa der fünffachen Zeitkonstanten, ihren
Endwert erreichen, entstehen bis *ur Durchführung der
Strommessungen lange Wartezeiten, die einige Minuten betragen können.
Für eine Messung im Labor mögen derartige Widerstandsmessungen gerade noch tragbar sein.
Sollen sie aber im Takt einer Fertigungsstraße durchgeführt werden, sind sie unter den bisher
bekannten Bedingungen ungeeignet
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Zeitkonstanten und damit die Dauer der Einschwingvorgänge
derart zu verringern, daß eine Messung von extrem
hochohmigen Widerständen in weniger als 500 ms mit ausreichender Genauigkeit durchgeführt werden kann.
Erreicht wird das gemäß der Erfindung dadurch, daß
ein den Gegenkopplungszweig des Meßverstärkers des verwendeten Piepamperemeters zu Beginn jeder
Messung kurzschließender, von der Ablaufsteuerung betätigter Kontakt vorgesehen ist, daß, von der
Ablaufsteuerung beeinflußt, die steuerbare Spannungsquelle bei kurzgeschlossenem Gegenkopplungszweig
einschaltbar ist und daß nach Aufladung sämtlicher Kapazitäten des Eingangskreises und des zu messenden
Widerstandes der Kurzschlußkontakt wieder geöffnet ist, wobei dann ein digital oder analog arbeitender
Einschwing^usatz an den Gegenkopplungszweig des Picoamperemeters über einen Eingangskondensator
angeschlossen ist, der, von der Ablaufsteuerung beeinflußt, eine Zusatzspannung für die restliche Dauer
des Einschwingvorganges anlegt
Durch das Einfügen eines kurzschließenden Kontaktes in den Gegenkopplungszweig des Meßverstärkers
im Picoamperemeter wird die Kapazität dieses Zweiges ausgeschaltet, so daß nur die Kapazitäten des
Eingangskreises geladen werden. Für diesen Kreis sind dann sehr geringe zeitkonstanten erzielbar.
Aus dem Aufsatz »An Accurate, Semiautomatic Technique of Measuring High Resistances«, IEEE
Transaction on Instrumentation and Measurenent, Vol.IM-16, Nr. 3, September 1967, Seiten 220 bis 225 ist
es zwar auch schon bekannt, einen Ruhekontakt vorzusehen, mit dessen Hilfe der Gegenkoppiungszweig
eines Verstärkers in einem Integrator zwischen zwei Messungen kurzgeschlossen wird. Diese Maßnahme hat
lediglich den Zweck, den Integrator-Ausgang nach jeder Messung auf Null zurückzusetzen. Zu Beginn einer
Messung wird der Kontakt wieder geöffnet ohne die Ladezeitkonstante geändert zu haben.
Nach dem ersten Ladevorgang werden die Kapazitäten des Picoamperemeters, insbesondere die des
Gegenkopplungszweiges, mit einer besonderen Spannungsquelle, dem Einschwingzusatz, aufgeladen. Diese
ist so beschaffen, daß sie eine Zusatzspannung liefert, die auf die Gegebenheiten des Picoamperemeters
besonders zugeschnitten ist und deshalb in erheblichem Maße die Zeitkonstante beeinflußt. Außerdem kann der
Zusatzspannung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Form gegeben werden, die darüber hinaus die
durch das Picoamperemeter fließende Stromstärke berücksichtigt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Während in F i g. 1 eine Schaltungsanordnung gezeigt ist, mit der die Messung der eingangs
genannten Widerstände erfolgen kann, ist in F i g. 2 eine Kurve dargestellt, mit der der Einschwingzusatz auf
dem Wege der sukzessiven Approximation eine sehr
kurze Einschwingzeit der Meßanordnung erreicht
Die Ablaufsteuerung 5 ist gemäß F i g. 1 einerseits mit
einer steuerbaren Spanmingsquelle LJ, andererseits mit
einem Einschwingzusatz £ verbunden. Außerdem ist an die Ablaufsteuerung S auch noch ein Relais Z
angeschlossen, das einen Kontakt ζ hat
Der Einschwingzusatz E ist über zwei Adern mit einem Picoamperemeter P verbunden. In einer dieser
Adern befindet sich ein Eingangskondensator Ce, über den die Zusatzspannungen aus dem Einschwingzusatz E
an diis PicQ{Hnperemeter /ȟbertragen werden.
Diis Picoamperemeter P besteht im wesentlichen aus
einein Verstärker — V, insbesondere einem Operationsverstärker,
dessen Ausgangssignal invers ausgegeben wird, und einem Analog-Digital-Umsetzer AD, dessen
Meßwert auf einem Anzeigegerät Λ sichtbar gemacht wird Anstelle der Anzeige kann auch eine Steuerung
einer Sortiereinrichtung, ein Drucker, eine Alanneinrichtung oder ähnliches angeschaltet sein.
Der Verstärker - ^besitzt in dem Withstand R1
einen Gegenkopplungszweig, der eine innere Kapazität
Cl aufweist An diesen Gegenkopplungszweig sind die beiden Eingangsleitungen des Einschwingzusatzes E
angeschlossen, die durch den Kontakt ζ kurzgeschlossen werden können.
Der zu messende Widerstand Rx mit einer Eigenkapazität von Cr ist über Buchsen und zwei geschirmte
Anschlußschnüre einerseits an die Spannungsquelle U und andererseits an einen Eingang des Picoamperemeters
P angeschlossen. Diese Anschlußschnüre besitzen gegeneinander bzw. gegen Masse einen Querwiderstand
Ag und eine Querkapazität Cq.
Die Ablaufsteuerung S besitzt zwei Steuereingänge. Über den Eingang s wird das Startsignal zum Messen
überfragen, über den Eingang b zur Durchführung einer
Justiermessung ohne Prüfling, beispielsweise, um die Kapazitäten und Widerstände der Meßanordnung vor
der eigentlichen Messung festzustellen, nach der Messung des Prüflings einen Differenzwert zu bilden
und auf diese Weise einen exakten Meßwert zu erhalten.
Die Messung eines extrem hochohmigen Widerstandes Rx, beispielsweise eines Isolationswiderstandes,
wird durch Abgabe eines Signals auf den Eingang s zur Ablaufsteuerung 5 eingeleitet Daraufhin betätigt die
Ablaufsteuerung S das Relais Z, das seinen Kontakt ζ schließt und damit den Gegenkopplungszweig des
Meßverstärkers — Vkurzschließt In diesem Augenblick veranlaßt die Ablaufsteuerung S, daß die Spannungsquelle U an die Reihenschaltung von zu messendem
Widerstand Rx und Picoamperemeter Pgeschaltet wird.
Zunächst stellt die Spannungsquelle U fest, ob nicht
ein zu großer Strom fließt, der das Picoamperemeter P überlasten und damit beschädigen oder zumindest für
eine Zeit nicht verwendbar machen würde. Ist das der Fall, so verhindert die Überwachung der Spannungsquelle
t/in der Ablaufsteuerung S, daß das Relais Z abfällt und auf diese Weise der Kurzschluß, durch den
Kontakt ^verursacht, aufgehoben wird.
Bleibt aber der fließende Strom unterhalb des maximal zulässigen Grenzwertes,, so laden sich schnell
die Kapazitäten Cq und Cx auf. Die Ladezeitkonstante ergibt sich dann aus den genannten Kapazitäten und
dem inneren Widerstand der Spannungsquelle U. Wenn man die Kapazität zu 100 pF und den Widerstand zu
100 kOhm annimmt, beträgt die Zeitkonstante ΙΟ-5 s.
Nachdem der Kontakt ζ geöffnet hat, wird die
Kapazität Cl des Gegenkopplungszweiges über den Eingangskondensator Ce vom Einschwingzusatz E
geladen. Zur Realisierung des Vorganges gibt es mehrere Möglichkeiten.
Die einfachste Möglichkeit besteht darin, daß der
Einschwingzusatz E einen invertierenden Verstärker enthält, der einen zum Verstärker — V entgegengesetzt
polarisierten Spannungsstoß erzeugt, der über den Eingangskondensator Ce zum Picoamperemeter P
gelangt Dadurch wird die Wirkung des Kondensators Cl im Gegenkopplungszweig in kürzester Zeit
weitgehend aufgehoben.
Eine andere Möglichkeit ist durch die sukzessive Approximation gegeben. Dabei gelangt das Ausgangssignal
des Meßverstärkers — V in hier nicht näher dargestellter Weise zu einem im Einschwingzusatz E
vorhandenen digital einstellbaren Filter, wo es differenziert wird und das Vorzeichen des Differenzialquotienten
mit einem Kompurator ausgewertet wird. Dabei können extrem kurze Auswertezeiten dadurch erreicht
werden, daß Zeitkonstanten und die Verstärkung des Filters vom jeweiligen Stand eines nicht dargestellten
Zählers im Einschwingzusatz fabgeleitet werden. Nach der Einschwingzeit des Filters erzeugt ein für die
jeweilige Taktperiode voreingestellte Taktgeber einen Fortschalteimpuls für den Zähler. Mit der Rückflanke
des Fortschalteimpulses wird der Zählerstand um eins erhöht und dabei eine Spannung eingestellt mit der der
Differenzialquotient der Ausgangsspannung des Meßverstärkers - V, bezogen auf die Zeit immer kleiner
wird. Durch eine Folge von Spannungsimpulsen erreicht
auf diese Weise dieser Differenzialquotient -jp auf
kürzestem Weg den Wert Null oder einen Wert, der von
Null so wenig abweicht, daß die weitere Approximation abgebrochen werden kann.
Die Approximationskurve ist als Beispiel in Fig.2
dargestellt. Hierzu ist noch zu bemerken, daß die Approximation entweder in Schritten vorgenommen
wird, bei denen der Differenzialquotient abwechselnd positiv und negativ ist, wie hier gezeigt, oder sich die
Zusatzspannung treppenförmig von einer Seite dem Endwert nähert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Verkürzen der
Einschwingvorgänge beim Messen der Leitwerte extrem hochohmiger Widerstände, insbesondere
von Isolationswiderständen im Giga- und Teraohmbereich, mit Hilfe einer von einer Ablaufsteuerung
steuerbaren Spannungsquelle und eines steuerbaren Picoamperemeters mit einem kurzscbJießbaren
Gegenkopplungszweig am Meßverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Gegenkopplungszweig des Meßverstärkeis (—V) des
Picoamperemeters (P) zu Beginn jeder Messung kurzschließender, von der Ablaufsteuerung (S)
betätigter Kontakt (z) vorgesehen ist, daß, von der Ablaufsteuerung (S) beeinflußt, die steuerbare
Spannungsquelle (LQbei kurzgeschlossenem Gegenkopplungszweig einschaltbar ist und daß nach
Aufladung sämtlicher Kapazitäten (Cq, Cx) des Eingangskreises und des zu messenden Widerstandes der Kurzschlußkontakt (z) wieder geöffnet ist,
wobei dann ein digital oder analog arbeitender Einschwingzusatz (E) an den Gegenkopplungszweig
des Picoamperemeters (P) über einen Eingangskondensator (Ce) angeschlossen ist, der, von der
Ablaufsteuerung ^beeinflußt, eine Zusatzspannung für die restliche Dauer des Einschwingvorganges
anlegt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gegenkopplungszweig
des Picoamperemeters (P) kurzschließender Kontakt (z) sich nur dann öffnen läßt, wenn die auf ihren
Maximalstrom überwachte Spannungsquelle (LJ) nicht überlastet ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschwingzusatz feinen
invertierenden Verstärker enthält, der zur Aufhebung der Wirkung der Kapazität (C 1) im Gegenkopplungszweig eine Mitkopplungsspannung anlegt
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Verbindungsleitungen
zwischen Einschwingzusatz (E) und Picoamperemeter (P) die sich ausbildende Zusatzspannung
entnehmbar ist, die im Einschwingzusatz (E) über ein Differenzierglied und weitere Baugruppen geleitet
eine Folge von Spannungsimpulsen nach dem Verfahren der sukzessiven Approximation als
Zusatzspannung an den Gegenkopplungszweig des Picoamperemeters ^anlegt
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die angelegte Zusatzspannung
einen sägezahn- oder treppenförmigen Verlauf hat.
50
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762610040 DE2610040C3 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Schaltungsanordnung zum Verkürzen der Einschwingvorgänge beim Messen der Leitwerte extrem hochohmiger Widerstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762610040 DE2610040C3 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Schaltungsanordnung zum Verkürzen der Einschwingvorgänge beim Messen der Leitwerte extrem hochohmiger Widerstände |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2610040A1 DE2610040A1 (de) | 1977-09-15 |
DE2610040B2 DE2610040B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2610040C3 true DE2610040C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=5972060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762610040 Expired DE2610040C3 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Schaltungsanordnung zum Verkürzen der Einschwingvorgänge beim Messen der Leitwerte extrem hochohmiger Widerstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2610040C3 (de) |
-
1976
- 1976-03-10 DE DE19762610040 patent/DE2610040C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2610040B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2610040A1 (de) | 1977-09-15 |
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