DE2610018C2 - Vorrichtung zum Transport von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Gegenständen

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DE2610018C2
DE2610018C2 DE19762610018 DE2610018A DE2610018C2 DE 2610018 C2 DE2610018 C2 DE 2610018C2 DE 19762610018 DE19762610018 DE 19762610018 DE 2610018 A DE2610018 A DE 2610018A DE 2610018 C2 DE2610018 C2 DE 2610018C2
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Kozi Gifu Kawakami
Hirata Toshinori
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Mitsui Mining and Smelting Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung ?.um Transport von Gegenständen, die sich in regelmäßigen Abständen auf einer Transportkette befinden, mittels welcher die Gegenstände gleichzeitig fortbewegbar und in vorbestimmten Positionen anhaltbar sind, mit jeweils einer Haupthaltevorrichtung seitlich des vorderen Teils einer jeden Halteposition für den Gegenstand, die mit der Transportkette in Verbindung steht und die in die Fortbewegungsbahn der Gegenstände hineinschwenkbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aas der US-PS 29 43 724 bekannt Hierbei sind Glockenarme vorgesehen, die in die Bahn der Gegenstände, die sich auf einer Transportkette befinden, einschwenkbar sind und die Gegenstände festhalten, während die Kette unter den angehaltenen Gegenständen weiterhin durchgezogen wird. Hierdurch kann die Unterseite des Gegenstandes beschädigt werden. Weiterhin steht der Gegenstand infolge der sich weiterbewegenden Kette unruhig, und eine genaue Positionsbestimmung ist nicht möglich.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen bekannt mittels welcher Kathodenplatten, die aus der Kathodengrundplatte (nachfolgend kurz Grundplatte genannt) und der galvaniscn gefällten Metallplatte (nachfolgend kurz Metallplatte genannt), die ?n deren Oberfläche zur Verwendung in der Nicht-Eisen-Metallraffinerie haftet, bestehen, wobei die Vorrichtung sich durch ein Klopfgerät ein Abschälgerät ein Gerät zur Herausnahme einer Kathodenpiatte mit der abgeschälten Metallplatte aus dem Raffiniersystem heraus, ein Gerät zur Zuführung einer neuen Grundplatte anstelle der herausgenommenen Kathodenplatte aus dem System heraus sowie ein Gerät zur Herausnahme der Grundplatten aus dem System im Endstadium des Raffinierverfahrens hindurcherstreckt. Bei einer solchen Kathodenplatten-Trarisportvorrichtung besteht im Hinblick auf die ständig anwachsenden Arbeitsverfahren zur Verbesserung des Stromwirkungsgrades, zur Erhöhung der Produktqualität usw, wie auch dem Bestreben, die Kathodentransportgeschwindigkeit zu erhöhen, um die Kapazitat der Abschälvorrichtung zu steigern und die Produktionskosten zu senken, ein wesentliches Problem darin, wie man die Kathodenplatten exakt und schnell in einer vorgeschriebenen Lage zum Halt bringt, und zwar im besonderen im Hinblick auf die Verbesserung des Wirkungsgrades bei der Behandlung der Kathodenplatte.
Bei dieser beschriebenen herkömmlichen Vorrichtung zum Transport von Kathodenplatten wird der Transport mit Hilfe einer Transportkette bewerkstelligt, und die Kathodenplatten werden von der Seite auf die Kette aufgebracht und durch eine Führungsplatte geleitet, die sich oben auf der Kette befindet. Dementsprechend ist die Reibungskraft zwischen der Kathodenpiatte und der Förderkette beschränkt, womit bei steigender Antriebsgeschwindigkeit der Transportkette im Hinblick auf eine Verbesserung des Abschälwirkungsgrades auch die Trägheit der Kathodenplatte ansteigt, so daß es noch schwieriger wird, die Kathodenplatte jeweils exakt in die gewünschte Lage zu bringen. Dabei wird es dann gelegentlich zu einer Lagenfehlsteilung kommen, so daß es unmöglich wird, die nachfolgenden Arbeitsgänge durchzuführen, womit sich aus der beabsichtigten Verbesserung des Arbeitswirkungsgrades ein größeres Hindernis ergibt.
Um die vorstehenden Nachteile des Standes der Technik zu beheben, ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die auf der Oberseite der Transportkette Vorsprünge aufweist, zwischen welchen die Kathodenplatte gehalten wird, wobei durch ein plötzliches Halten der Kette die zwischen den Vorsprüngen gehaltene Kathodenplatte in einer gewünschten Position zum Halt gebracht werden soll. Bei einer solchen Vorrichtung müßte jedoch das Aufsetzen der Kathodenplatte auf die Transportkette mit einer hohen Präzision erfolgen, wozu wiederum ein besonderes zusätzliches Gerät erforderlich wäre, und als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß bei einem Anstieg der Transportgeschwindigkeit der Kathodenplatte die Größe der Vorsprünge erhöht werden
müßte, was zu einer Vergrößerung der gesamten Vorrichtung führt
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transport ven Gegenständen zu schaffen, die die oben aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik behebt. Dabei soll sich, trotz einer hohen Geschwindigkeit des Transportbandes, eine exakte Positionierung der Platten an den vorbestimmten Stellen erzielen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch jeweils eine Nebenhaltevorrichtung seitlich des rückwärtigen Teils einer jeden Halteposition für den Gegenstand, die ebenfalls in die Fortbewegungsbahn für die Gegenstände einschwenkbar und mit diesen zum Eingriff bringbar ist, sowie durch erste Fühlorgane zur Positionsbestimmung jeweils eines Gegenstandes vor seiner Ankunft an der jeweiligen Halteposition, mittels welcher die Haupthaltevorrichtungen betätigbar und in die Fortbewegungsbahn für die Gegenstände einschwenkbar sind, und zweite Fühlorgane zur Ermittlung der Ankunft der Gegenstände in der jeweiligen Halteposition, wobei innerhalb des Antriebsstromkreises für die Transportkette in Reihe geschaltete Kontakte angeordnet sind, die zur Steuerung der Fortbewegung der Transportkette durch die ersten und zweiten Fühlorgane betätigbar sind.
Vorzugsweise sind die normalerweise geschlossenen Kontakte durch die ersten Fühlorgane voneinander lösbar und die normalerweise geöffneten Kontakte durch die zweiten Fühlorgane schließbar, wobei diese Kontakte jeweils untereinander parallel geschaltet sind und in Reihe mit dem Antriebsstromkreis für die Transportkette angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Transportkette aus schwenkbar miteinander verbundenen, parallel zueinander angeordneten Seitenplatten und aus U-förmig ausgebildeten Verbindungsplatten mit einer oberen Stützfläche, wobei eine vorbestimmte Anzahl der Verbindungsplatten sich nacri außen erstreckende Stützplatten tragen, deren obere Stützflächen in der gleichen Ebene wie die Stützflächen ci<:r Verbindungsplatten liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen F i g. 1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgeniu3en Vorrichtung, F i g. 2 eine Vorderansicht eines Teils der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung in einem größeren Maßstab, F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie IH-IlI der F i g. 2, F i g. 4 die Draufsicht auf den Bereich a der F i g. 2 in einem größeren Maßstab, F i g. 5 die Ansicht des Bereiches b der F i g. 4 in einem größeren Maßstab, F i g. 6 die Vorderansicht des in F i g. 5 dargestellten Bereiches,
F i g. 7 die Ansicht eines Teils der Transportkette in einem größeren Maßstab, F i g. 8 die Draufsicht auf den in F i g. 7 dargestellten Bereich,
F i g. 9 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie IX-IX der F i g. 8 und F i g. 10 das Schaltschema zur Steuerung der Vorrichtung nach der Erfindung.
In den Zeichnungen ist eine Transportkette 1 dargestellt, die die Kathodenplatte P, die seitlich aufgeschoben ist, fortbev/egt Entlang dieser Transportkette 1 befindet sich die Halteposition II zur Abschälung des galvanisch gefällten Materials, die Halteposition IH zur Entnahme der Kathodenplatte mit abgeschältem, galvanisch gefälltem Metall (nachfolgend »Grundplatte mit abgeschälter Metallplatte« bezeichnet), die Kathodenplattenbeschikkungsposition IV und die Kathodenplattenentnahmeposition V. Die Transportkette 1 ist an einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Motor über eine Kupplung und eine Bremse angeschlossen und so aufgebaut, daß sie eine darauf befindliche Kathodenplatte von einem Halt zum nächsten in jeder der Haltepositionen I bis V zu transportieren vermag. In jeder der Haltepositionen II bis V befindet sich im vorderen Seitenbereich in Fortbewegungsrichtung gesehen an der Transportkette 1 eine Haupthaltevorrichtung 2 und im rückwärtigen Seitenbereich, in Bewegungsrichtung gesehen, eine Nebenhaltevorrichtung 3. Sowohl die Haupt- als au:h die Nebenhaitevorrichtungsind der Kathod^nplatte fzugewandt.
Die Haupthaltevorrichtung 2 ist an einem Rahmen 4 an der Seite der Transportkette 1 für die Kathodenplatte P befestigt, während das Halteelement 5 auf einer Welle 7 über ein Lager 6 an dem Rahmen 4 befestigt ist und durch einen Öldruckmotor 9, der mit der Welle 7 über eine Kupplung 8 in Verbindung steht, gedreht werden kann. Ein Paar Haf'.estifte 10 und 10' sind an einem Vorsprung der Welle 7 befestigt, wobei ein Haltestift 10 in bezug auf die Welle 7 dem Halteelement 5 entgegengerichtet ist, während der andere Haltestift 10' in einem Winkel von 90° relativ zu dem Haltestift 10 und der Welle 7 vorspringt. Diese Haltestifte 10 und 10' sind so ausgelegt, daß sie, wenn die Welle 7 sich um 90° dreht, an nachgiebigen Halteflächen 11 und 11' auf dem Rahmen 4 auftreffen, um dadurch die Drehung der Welle 7 einzuhalten und den Drehbereich des Halteelementes 5 zu begrenzen.
Die Nebenhaltevorrichtung 3 ist auf einer Stützplatte 14 angeordnet, die an dem Stützrahmen 13 für die Führungsplatte 12 befestigt ist, während das Halteelement 17 drehbar von der Welle 23 an der Stützplatte 14 getragen wird und sich in Richtung des in F i g. 5 dargestellten Pfeiles stets unter der Einwirkung der Feder 15 zu drehen vermag. Die Stützplatte 14 trägt ebenfalls ein Halteeiement 16. Dieses Halteelement 16 ist dem Drehbereich der Nebenhaltevorrichtung 3 zugewandt und steuert das Halteelement 17 so, daß dieses um einen Winkel θ in die Bahn der Kathodenplatte P hineingeschwenkt werden kann. Für die Halteelemente 5 und 17 sind jeweils Puffer 30 vorgesehen, die der Vorderkante der Kathodenplatte P bzw. dem Ende der Hauptschiene H zugewandt sind.
Die in den F i g. 7 bis 9 dargestellte Transportkette 1 besitzt den folgenden Aufbau: Zwischen den Bohrungen 19, die jeweils an den Enden der inneren Seitenplatten 18 angeordnet sind, befindet sich eine Buchse 21, die von einem Laufzylinder 20 umgeben ist. An den Enden d?r beiden Seitenplatten 18 sind außen Verbindungsplatten 22 vorgesehen, die einen U-förmigen Querschnitt besitzen und die Seitenplatten 18 von außen umfassen. Die Bohrung 24 innerhalb der Vcrbindungsplatte 22 ist auf die Bohrungen 19 der Seitenplatten 18 und die Bohrung
der Buchse 21 ausgerichtet, wobei ein Stift 25 durch die Boiirungen durchgesteckt und mit einem Splint 26 abgesichert ist. Die Seitenplatten 18 und die äußere Verbindungsplatte 22 können sich um die Buchse 21 und den Stift 25 drehen.
Auf beiden äußeren Seiten einer bestimmten Anzahl von Verbindungsplatten 22 sind Stützplatten 27 befestigt, die eine Stützfläche 29 aufweisen, deren Höhe im wesentlichen der oberen Begrenzung der Verbindungsplatten 22 entspricht Die Stützplatten 27 sind ebenfalls mit Bohrungen 28 versehen, die auf die Bohrungen 24 der Verbindungsplatten 22 ausgerichtet sind. Ein Stift 25', der ebenso ausgebildet ist, wie der Stift 25, jedoch eine etwas größere Länge besitzt, ist durch die aufeinander ausgerichteten Bohrungen hindurchgesteckt und durch Vernietung abgesichert.
to Die Befestigung der Stützplatten 27 auf der Außenseite der Verbindungsplatten 22 unterliegt keinen besonderen Einschränkungen. So können sie beispielsweise auf der Außenseite der Platten 22 angeschweißt oder sonstwie befestigt werden. Außerdem kam die obere Stützfläche 22' der äußeren Verbindungsplatten 22 wie auch die Stützfläche 29 der Stützplatten 2/ mit Einkerbungen versehen sein, die beispielsweise mit Hilfe eines Aufrauhwerkzeuges erzeugt sein können, um den Reibwiderstand auf die Kathodenplatte Pund die Metallplatte zu erhöhen.
In den Zeichnungen stellen LA 1 — LA 9 Begrenzungsschalter dar, die durch eine Verbindung mit, oder eine Unterbrechung von der Kathodenplatte P geöffnet und geschlossen werden können. Von diesen Begrenzungsschaltern bilden LA2,LA4,LA6 und LA 8 den ersten Sensor für die Positionen II. IU, IV und V. während LA 3, LA S, LA 7 und LA S jeweils den zweiten Sensor für die Positionen Π, ΐIi, IV und V bilden, wahrend schließlich der Begrenzungsschalter LA 1 die Zuführung einer Kathodenplatte Pauf die Transportkette 1 ermittelt.
Nachfolgend soll die Betriebsweise der beschriebenen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 10 näher erläutert werden.
Zur Vereinfachung der Beschreibung sind die Leitungen numeriert, wobei im Laufe der Erläuterung auf diese Zahlen Bezug genommen wird.
Es soll davon ausgegangen werden, daß die erste Kathodenplatte Pin die Position I auf die Transportkette 1 überführt wird, die sich in einem Übergangszustand befindet und keine Kathodenplatte P trägt, wobei die Überführung mit Hilfe einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Vorrichtung erfolgt. Der Begrenzungsschalter LA 1 registriert dies. Zu diesem Zeitpunkt ist, aufgrund der T&öache, daß sich die (nicht dargestellte) in der Position II befindliche Abschälvorrichtung im Ruhestadium befindet (d. h., der Kontakt B12 der Leitung 31 ist geschlossen), der Abschälvorgang der Metallplatte vorbei (d. h_ der Kontakt B 13 ist geschlossen). Die Abgabe der Grundplatte mit der abgeschälten Metallplatte in Position III ist vorbei (d. h„ der Kontakt C6 der Leitung 31 ist geschlossen). Der Nachschub der Grundplatte in Position IV ist beendet (d. h, der Kontakt D 7 der Leitung 31 ist geschlossen). Die Abgabe der Grundplatte in der Position V ist beendet (d. h., der Kontakt £6 der Leitung 31 ist geschlossen), und der Haltebefeh! der Transportkette 1 ist aufgehoben (d. h, der Kontakt A 9 der Leitung 31 ist geschlossen). Das Relais A 1 ist betätigt, um jeden Kontakt A 1 (auf der Leitung 32 und 33) zu schließen. Die Kupplung zwischen der Transportkette 1 und dem Antriebsmotor ist in Eingriff, und die Transportkette wird angetrieben und führt die erste Kathodenplatte P! mit sich.
Wenn die Kathodenplatte Pin dieser Weise fortbewegt wird und der Grenzschalter LA 2 des ersten Sensors
dieses aufnimmt, indem der Kontakt A 1 (der Leitung 33) geschlossen wird, schließt das Relais A 2 den Kontakt
A 2 (der Leitungen 33 und 41), wodurch eine Selbstarretierung bewirkt wird. Außerdem wird durch einen
anderen, nicht dargestellten, Stromkreis der Öldruckmotor 9 der Haupthaltevorrichtung 2 angetrieben und dreht die Welle 7, womit das Halteelement 5 in die Bahn der Kathodenplatte Pgeführt wird.
Wenn die Kathodenplatte P weiter fortbewegt wird und sich der Halteposition II nähert, stößt die Vorderschiene der Kathodenplatte Pgegen das Halteelement 17 der Nebenhaltevorrichtung 3 und dreht das Halteelement 17 in eine Lage, die in F i g. 4 in gestrichelten Linien dargestellt ist, um die Welle 23 unter Auslenkung der Feder 15, wodurch die Kathodenplatte P direkt in die Halteposition II eintritt. Auf diese Weise kommt die Kathodenplatte Pin der Position II an, wobei, wenn der Begrenzungsschalter LA 3 dieses Aufnimmt, das Relais AX3 (der Leitung 37) betätigt wird, um den Kontakt AX3 (der Leitung 4) zu schließen. Da die Kontakte A 2, AX3, der Kontakt A 4, der Kontakt A 6 und der Kontakt A 8 geschlossen sind, ist das Relais ATerregt, und der Zeitgeber A 7"(der Leitung 42) wird eingestellt.
Wenn die Kauodenplatte P in der Halteposition II angekommen ist, stößt sie mit der Vorderkante an dem Halteelement 5 der Haupthaltevorrichtung 2 an, und gleichzeitig löst sich die Vorderschiene H von dem Halteelement 17 der Nebenhaltevorrichtung 3, so daß sich das Halteelement 17 unter der Wirkung der Feder 15 in eine Lage in der Bewegungsbahn der Kathodenplatte P wiederum unter der Kontrolle des Halteelements 16 zurückdreht, während die Kathodenplatte P die Rückdrehbewegung zwischen den Halteelementen 5 und 17 wiederholt und nach einer gedämpften Bewegung zum Halt kommt Auf diese Weise wird die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Kathodenplatte Pdurch die Halteelemente 5 und 17 begrenzt
Fast zur gleichen Zeit schließt der Zeitgeber AT, ist das Relais A 9 erregt öffnet sich der Kontakt A 9 (der Leitung 31), ist das Relais A 1 unterbrechen, ist die Kupplung der Transportkette außer Eingriff, um die Transportkette 1 zum Halt zu bringen, während die Kathodenplatte Pgenau in der Position II einhält, wo sie mit dem Halteelements in Verbindung steht
Außerdem wird durch die Schließung der Kontakte A 2 und AX3 die Ankunft der Kathodenplatte P in der Halteposition II bestätigt wobei in diesem Augenblick die Abschälvorrichtung betätigt wird und die Metallplatte von der Kathodenplatte P abgeschält wird. Mit der Beendigung eines Bewegungsablaufes bei dem Abschälen «5 der Metallplatte, z, B. dem Befestigen der Kathodenplatte P durch die Klammer zur Halterang der Kathodenplatte, wird das Relais A 2 von der Selbstarretierung freigegeben und das Zurückziehen des Halteelementes 5 in der Position II eingeleitet womit sie in ihre ursprünglichen Positionen zurückgeführt werden, und zur Aufnahme der nächsten Kathodenplatte bereit sind.
Während die Abschälvorrichtung in Tätigkeit ist, bleibt der Kontakt ßl2 (der Leitung 31) offen, und die ||l
Transportkette 1 befindet sich in Ruhestellung. In diesem Zustand wird der Abschälvorgang durchgeführt. Wenn "
das Abschälen der Metallplatte beendet ist, und der Abschälkeil sowie die Klammer zur Halterung der Kathodenplatte (in der Zeichnung nicht dargestellt) in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren, schließt der Kontakt B 12. In diesem Augenblick ist der Kontakt A 2 (der Leitung 41) bereits offen, da das Relais A 2 (der Leitung 33) 5 von der Selbstarretierung freigegeben ist. Das Relais A 9 (der Leitung 42) ist unterbrochen, und dementsprechend schließt sich der Kontakt A 9(der Leitung 31).
Wenn in diesem Zustand die zweite Kathodenplatte Pauf die Transportkette 1 aufgebracht wird, schließt sich der ßegrenzungsschalter LA 1 in der gleichen Weise wie oben beschrieben, das Relais A 1 bringt die Kupplung zum Eingriff, so daß die Transportkette 1 wieder angetrieben wird, und die erste Kathodenplatte P wird in io Richtung auf die Position III geführt, wenn die zweite Platte Pder Position 11 zugeleitet wird.
Die ei sie urid die zweite Kathodenplatte P werden jeweils von den Begrenzungsschaltern LA 4 und LA 2 des ersten Sensors während des Herannahens ermittelt. Wenn die erste Kathodenplatte P von dem Begrenzungsschalter LA 4 gefühlt wird, wird das Relais A 4 betätigt, der Kontakt A 4 (der Leitung 34) schließt sich und bewirkt die Selbstarretierung, während außerdem der Kontakt A 4 (der Leitung 41) geöffnet wird und sich das 15 ;: Halteelement 5 für die Position IM in die Bahn der Kathodenplatte P mit Hilfe eines in den Zeichnungen nicht ;
dargestellten Stromkreises hineinbewegt. Wenn die zweite Kathodenplatte P durch den Begrenzungsschalter ";{
LA 2 gefühlt wird, ist die Folge der Bewegungsabläufe genau die gleiche wie im vorangehenden Fall, in welchem ^
die erste Kathodenplatte Pvon dem Begrenzungsschaiter LA 2 gefühlt wurde. ^
Wenn die Kathodenplatten Pjeweils in den Positionen II und III ankommen, fühlen die Begrenzungsschalter 20 ■..; LA 3 und LA 5, die den zweiten Sensor bilden, dies. Das Relais AX3 schließt den Kontakt AX 3 (der Leitung 41), j
das Relais AX5 schließt den Kontakt AX5, die Kontakte A 2, AX3, AX5, der B-Kontakt A 6, der B-Kontakt :
A 8 schließen sich, und das Relais ATstellt den Zeitgeber A 7ein. Die Kathodenplatten P2 und P1 laufen nahezu .,
gleichzeitig gegen das Halteelement 5 für die Positionen II und HI und kommen zwischen dem Halteelement 5 ,:
und dem Haiteeiement 17 zum Stillstand. Zum gleichen Zeitpunkt schließt sich der Zeitgeber AT, und das Relais 25 f A 9 (der Leitung 42) öffnet den B- Kontakt A 9 (der Leitung 31)und rückt die Kupplung aus. Die Transportkette 1 kommt zum Einhalt, und die Kathodenplatten Phalten genau in den Positionen U und III, wo sie jeweils mit dem Halteelement 5 in Berührung stehen. Beim Vorschub der Kathodenplatten Parbeitet das Relais A T(der Leitung 41) nicht, auch wenn der Abstand zwischen den Kathodenplatten P nicht mit dem Abstand zwischen den Begrenzungsschaltern LA 5 und LA 3 übereinstimmt und eine der beiden Kathodenplatten mit einem der beiden 30 . '■ Begrenzungsschalter früher als die andere Kathodenplatte in Berührung kommt, bis alle Bedingungen bei den >
Positionen II und III erfüllt sind. Dementsprechend arbeitet das Relais A 9 (der Leitung 42) nicht, die Transportkette hält nicht an. und während die erstankommende Kathodenplatte von dem Kalteelement 5 eingehalten wird < und auf der Transportkette 1 gleitet, wird die nächstankommende Kathodenplatte durch die Begrenzungsschal- ; ter gefühlt, womit die Bedingungen für das Anhalten der Transportkette 1 erfüllt werden. Mit anderen Worten, 35 :; kommt auch dann, wenn die Kathodenplatte Pin Kontakt mit dem zweiten Sensor LA 3 für die Position Il in i, Koniakt kommi und beispielsweise gegen das Halicelement 5 stößt, die Transportkette nich! zu einem Halt, -J. solange die erste Kathodenplatte Pnoch nicht in Kontakt mit dem zweiten Sensor LA 5 für die Position III steht. . unabhängig davon, daß sie bereits in Kontakt mit dem ersten Sensor LA 4 steht, da der Kontakt A 4 (der Leitung · 41) geöffnet bleibt. Dementsprechend gleitet die Kathodenplatte P2 auf der Transportkette 1. wobei sie mit dem 40 < <j Halteelement 5 in Eingriff steht, bis die Kathodenplatte Pin der Position III ankommt und der Begrenzungs- K schalter LA 5 dies fühlt, worauf das Relais AXS (der Leitung 38) arbeitet und der Kontakt AX5 (der Leitung 41) £j sich schließt. Hierauf sind die Bedingungen für den Halt der Transportkette 1 erfüllt, und die Kette wird zum i*j Halt gebracht, wodurch beide Kathodenplatten Pjeweils genau in den vorbestimmten Positionen anhalten. ||
Diese Folge trifft für den Fall zu, in welchem die Kathodenplatte Pfrüher in der Position IM ankommt und die 45 |J zweite Kathodenplatte Pentsprechend später in der Position M. Außerdem sind die Bedingungen für den Halt in ^
einer vorbestimmten Position nicht nur in bezug auf die Positionen Il und IM gleich, sondern auch in bezug auf alle anderen Positionen einschließlich der Positionen IV und V. Das heißt, wenn eine Anzahl von Kathodenplatten sich auf der Transportkette 1 befinden und gleichzeitig fortbewegt werden, wird die erstankommende Kathodenplatte durch das Halteelement 5 eingehalten und gleitet, bis die Transportkette 1 bei der Ankunft der 50 zuletzteintreffenden Kathodenplatten in ihre Halteposition eingehalten wird, wodurch sichergestellt ist, daß jede Kathodenplatte in der vorbestimmten Position zum Stillstand gebracht wird. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen., daß durch die Anordnung der Haltepositionen H, HI, IV und V in regelmäßigen Abständen und das Aufbringen der Kathodenplatte P auf der Transportkette 1 in gleichen Zeitintervallen, die Zeit, in welcher die erstankommende Kathodenplatte auf die zuletztankommende Kathodenplatte wartet, gering gehalten werden 55 kann. Das Gleiten auf der Transportkette wird dadurch bedeutungslos.
In der Position II wird die galvanisch gefällte Metallplatte von der Kathodenplatte P abgeschält, während in der Position III insofern als die Metallplatte bereits von der Kathodenplatte P1 abgeschält ist, kein Signal zu der Abgabevorrichtung in der Position III von der Abschälvorrichtung in Position II abgesandt wird, und dementsprechend arbeitet die Abgabevorrichtung nicht, und die Grundplatte steht, nachdem die Metallplatte abge- 60 schält ist lediglich da. Der FaIL bei welchem die Kathodenplatte transportiert wird, ohne daß die Metallplatte von der Abschälvorrichtung abgeschält worden ist wird später erläutert werden.
Wenn die nachfolgende dritte Kathodenplatte P auf die Transportkette 1 in gleicher Weise aufgebracht wird, spürt dies der Begrenzungsschalter LA 1 in gleicher Weise. Das Relais A 1 arbeitet und betätigt die Transportkette i, wodurch die erste und die zweite Grundplatte in Richtung auf die Positionen IV und IH und die 65 Kathodenplatte P3 in Richtung auf die Position II zubewegt werden. Wenn die Grundplatte der Position IV zugeführt wird, fühlt der Begrenzungsschalter LA 6, der das erste Fühlorgan bildet, dies zuerst und bringt das Halteelement 5 für die Position IV in die Bewegungsbahn der Grundplatte hinein. Während das Relais A 6 den
Kontakt A 6 (der Leitung 31) öffnet, und der nächste Begrenzungsschalter LA 7, der den zweiten Sensor bildet, dieses fühlt, schließt das Relais AX 7 den Kontakt AX 7 (der Leitungen 41 und 44), und der Zeitgeber A Tl wird eingestellt. Die Bewegung der zweiten und dritten Kathodenplatte P ist dieselbe wie die der ersten Kathodenplatte P zu der Zeit, als sie, wie oben beschrieben, in den Positionen III und II ankam, d. h„ wenn diese Kathodenplatten Pin den Positionen IH bzw. II ankommen und die Begrenzungsschalter LA 5 und LA 3 dies fühlen, sind dir Kontakte AX5 und AX3 (der Leitung 41) geschlossen, womii die Bedingungen für den Halt in den Positionen IV, III und Il vervollständigt werden. Das Relais erarbeitet, der Zeitgeber A7"ist eingestellt, das Relais A 9 arbeitet nach einer vorbestimmten Zeit, der Kontakt A 9 (der Leitung 31) öffnet sich, und die Transportkette wird zum Halten gebracht.
Die Grundplatten warten jeweils in den Positionen IV und III. Wenn das Abschälen der Metallplatte von der Kathodenplatte P3 beendet ist und nachfolgend die nächste Kathodenplatte auf die Transportkette aufgesetzt wird, wird die Transportkette 1 wiederum betätigt. Auf diese Weise werden die Kathodenplatten, deren Metallplatte abgeschält ist, nacheinander folgend transportiert, und nachdem jeweils eine Grundplatte in der Position V angekommen und die Transportkette 1 angehalten worden ist, werden sie mit Hilfe einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Abstoßvorrichtung oder einer ähnlichen Anordnung von der Transportkette 1 herabgeschoben.
Geht man davon aus, daß die Abschälung von der ersten Kathodenplatte in einer ruhigen Weise durchgeführt wird, kann der Stromkreis, in welchem die Transportkette zum Halt gebracht wird, wie folgt erläutert werden:
Position Il Position III Position IV Position V
(Schälvorrichtung) (Abgabe der (Zuführung der (Abgabe der
Kathodenplatte mit Grundplatte) Grundplatte)
abgeschälter
Metallplatte)
Nr. 1
Ort der Kathodenplatte
Schaltung
Nr. 2
Ort der Kathodenplatte
Schaltung
Nr. 3
Ort der Kathodenplatte
Schaltung
Nr. 4
Ort der Kathodenplatte
Schaltung
1. Kathodenplatte /I 2(ein) -AX 3 (ein)
2. Kathodenplatte Λ 2(ein) --4*3 (ein)
3. Kathodenplatte A 2 (ein) -.4*3 (ein)
4. Kathodenplatte -4 2 (ein)-AX3(em)
B-Kontakt A 4(ein) B-Kontakt A 6(ein) B-Kontakt A 8(ein)
1. Kathodenplatte AX 5 (ein)
2. Kathodenplatte AX 5 (ein)
3. Kathodenplatte AX 5 (ein)
B-Kontakt -4 6(ein) B-Kontakt A 8(ein)
1. Kathodenplatte AA"7(ein)
2. Kathodenplatte AX7(em)
B-Kontakt/4 8(ein)
1. Kathodenplatte
Wenn die Abschälung in einer ruhigen Weise verläuft, ist in jeder Position eine Kathodenplatte oder eine Grundplatte vorhanden, und dementsprechend wird als Haltestromkreis die Schaltung Nr. 4 gemäß der voranstehenden Tabelle gebildet, wodurch die Kathodenplatten auf die Transportkette 1 aufgelegt und wiederholt einer elektrolytischen Zelle usw. über die Positionen II, IH. IV und V zugeführt werden, wobei sich der Vorschub- und Einhaltevorgang wiederholt.
Wenn jedoch der Fall eintritt, da" trotz der Abschälarbeit in Position H eine Metallplatte nicht von der Kathodenplatte abgelöst worden ist, wird hieran durch die nächste Position III erinnert, und wenn die Ankunft dieser Kathodenplatte mit der nicht-abgeschäiten Metallplatte in der Position IH bestätigt wird, wird sie von der Transportkette 1 mittels nicht-dargestellter Übertragungsmittel auf ein nicht-dargestelltes Transportband übertragen, so daß sich in der Position III auf der Transportkette 1 keine Grundplatte befindet.
Dementsprechend werden die nachfolgenden Kathodenplatten erneut auf die Transportkette 1 aufgebracht, ohne daß sie in der Position IH eine Grundplatte trägt, worauf die Trensportkette 1 betätigt wird. Diese Kathodenplatten kommen in Kontakt mit den Begrenzungschaltern LA 2, LA 4 und LA 8, die den ersten Sensor für die Positionen H, III bzw. V bilden, so daß das Relais A 2 arbeitet und der Kontakt A 4 und der Kontakt A 8 sich öffnen. Da in der Position iV durch den ersten Sensor keine Ankunft einer Grundplatte gefühlt wird, bleibt die mit dem B-Kontakt A 6 verbundene Leitung geschlossen.
Dementsprechend werden im Anschluß an die Abgabe der Kathodenplatte mit der nicht-abgeschäiten Metallplatte die Kontakte A 2, AX3, AXS, der B-Kontakt A 6 und AX9 geschlossen, wodurch ein Haltestromkreis gebildet wird. Der Zeitgeber A Tschließt sich zur Betätiguag des Relais A 9, und der Kontakt A 9 öffnet sich und bringt die Transportkette 1 zum Einhalt Ras bedeutet, daß, um die Transponkette 1 nach der Abgabe der Kathodenplatte mit der nicht-abgeschäiten Metallplatte zu betätigen und sie wieder zum Halten zu bringen, der Kontakt A 6, der den ersten Sensor für die nächste Position IV bildet, geschlossen sein muß. Dementsprechend
wird, nachdem der Kontakt A 6 durch die vorangehende Kathodenplatte geöffnet worden ist, der Zeitgeber
Xl7"2(der Leitung 44) im Anschluß an die Aufspürung der vorangehenden Grundplatte in der Position IV durch
den ßcgrenzungsschalter LA. 7 eingestellt, womit sich der Kontakt A T2 (der Leitung 35) nach einer vorbestimmten Zeit öffnet und das Relais A 6 (der Leitung 35) abgeschaltet wird. Entsprechend wird der Kontakt A 6 (der
Leitung 41) in dem Haltestromkreis geschlossen, der Kontakt zur Beschickung der Position IV bleibt zur Bildung
eines Haltestromkreises auch dann verbunden, wenn keine nachfolgende Kathodenplatte vorhanden ist, und es
wird möglich, die Transportkette 1 in der vorgeschriebenen Position zum Halten zu bringen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, die sich in regelmäßigen Abständen auf einer Transportkette befinden, mittels welcher die Gegenstände gleichzeitig fortbewegbar und in vorbestimmten Positionen
anhaltbar sind, mit jeweils einer Haupthaltevorrichtung seitlich des vorderen Teils einer jeden Halteposition für den Gegenstand, die mit der Transportkette in Verbindung steht und in die Fortbewegungsbahn der Gegenstände hineinschwenkbar ist, gekennzeichnet durch jeweils eine Nebenhakevorrichtung (3) seitlich des rückwärtigen Teils einer jeden Halteposition (I—V) für den Gegenstand (P), die ebenfalls in die Fortbewegungsbahn für die Gegenstände (P) einschwenkbar und mit diesen zum Eingriff bringbar ist, sowie
ίο durch erste Fühlorgane (La 2, LA 4, LA 6, LA 8) zur Positionsbestimmung jeweils eines Gegenstandes (P) vor seiner Ankunft an der jeweiligen Halteposition, mittels welcher die Haupthakevorrichtungen (2) betätigbar und in die Fortbewegungsbahn für die Gegenstände (P) einschwenkbar sind, und zweite Fühlorgane (LA 3, LA 5, LA 7, LA 9) zur Ermittlung der Ankunft der Gegenstände (P) in der jeweiligen Halteposition, wobei innerhalb des Antriebsstromkreises für die Transportkette (1) in Reihe geschaltete Kontakte angeordnet sind, die zur Steuerung der Fortbewegung der Transportkette (1) durch die ersten und zweiten Fühlorgane betätigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die normalerweise geschlossenen Kontakte durch die ersten Fühlorgane voneinander lösbar und die normalerweise geöffneten Kontakte durch die zweiten Fühlorgane schließbar sind, wobei diese Kontakte jeweils untereinander parallel geschaltet sind und in Reiherat dem Antriebsstromkreis für die Transportkette (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportketie (i) aus schwenkbar miteinander verbundenen, parallel zueinander angeordneten Seitenplatten (18) und aus U-förmig ausgebildeten Verbindungsplatcen (22) mit einer oberen Stützfläche (22') besteht wobei eine vorbestimmte Anzahl der Verbindungsplatten (22) sich nach außen erstreckende Stützplatten (27) tragen, deren obere Stützflächen (29) in der gleichen Ebene wie die Stützflächen (22') der Verbindungsplatten liegen.
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AU1183176A (en) 1977-09-15
DE2610018A1 (de) 1976-09-23

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