DE2609917A1 - Galvanisches saures zinkbad - Google Patents
Galvanisches saures zinkbadInfo
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Description
HAMBURG-MÜNCHEN 2609917
ZUSTEIirNGSANSCHRIFT: 80OO HAMBURG 36 · NEUER WAM. 41
TELEFON (040) 38 74 28 TTND 36 411S
. NEGEDAPATENT HAMBUHG
~ ,.„ . Ί τ -, . . r, .. 8OOO MÜNCHEN 2 · MOZARTSTR. 23
Oxy Metal Industrxes Corporation
c TELEFON (089) 5 38 05 86
P.O. BOX 20201 TELEQB. TiEGEDAPATENT MÜNCHEN
Detroit, Mich. 48220 „„,.
Hamburg, 9. März 1976 USA
Galvanisches saures Zinkbad
In der einschlägigen Technik ist es bekannt, daß saure Zinkbäder durch sehr hohe Anoden- und Kathoden-Wirkungsgrade sowie
niedrige Anoden- und Kathoden-Polarisationen gekennzeichnet sind, Diese Eigenschaften ergeben jedoch ein verhältnismäßig geringes
Streuvermögen des Bades. Demgemäß ist die Anwendung von sauren
galvanischen Zinkbädern im allgemeinen auf das Galvanisieren von Werkstücken verhältnismäßig einfacher Formen oder auf die
Verwendung spezieller und verhältnismäßig komplizierter Anoden-Anordnungen oder komplizierter Werkstück-Trageinrichtungen beschränkt,
falls eine gute Verteilung des abgeschiedenen Metalls erhalten werden soll.
Der hier benutzte Ausdruck "Streuvermögen11 bezieht sich auf die
Fähigkeit der sauren galvanischen Zinklösung, das Metall gleichmäßig auf eine unregelmäßig geformte Kathode abzuscheiden. Um
das Streuvermögen in einer typischen Prüfeinrichtung zu messen, wird eine J-förmige Elektrode als Kathode in dem galvanischen
609843/1015
2 6 CJ 9 9 1
Bad zwischen einem Paar von vertikal angeordneten und alIge- "
mein rechtwinkligen Anoden aufgehängt. Die Dicke des in den tiefsten Ausnehmungen der Kathode abgeschiedenen Zinks wird
dann ausgedrückt als ein Prozentsatz der Dicke des Zinks, das auf dem der Anode verhältnismäßig näheren und dieser voll ausgesetzten
Teil der Kathode abgeschieden ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zusammensetzungen und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Zink aus einem
sauren Zinkbad auf Substrate aus Eisen, Stahl oder allgemein ähnlichen Stoffen. Die mit der Beseitigung von Cyanid-Abfällen
aus cyanidischen galvanischen Zink-Bädern verknüpften Umweltprobleme
haben natürlicherweise der Verwendung von sauren Zinkbädern starke Impulse gegeben. Bei derartigen Bädern kann es
sich um Sulfat-Bäder, Fluorborat-Bäder, Chlorid-Bäder und andere Badtypen handeln, wie beispielsweise Acetat-, SuIfamat-
oder Gluconat-Bäder. Bis jetzt erfreuen sich jedoch die letztgenannten
drei Bäder nicht einer verbreiteten kommerziellen Anwendung.
Typische Konzentrationen sind bei Sulfatbädern etwa 100 bis annähernd 400 Gramm pro Liter Zinksulfat, bei Fluorboratbädern
etwa 100 bis etwa 400 Gramm pro Liter Zinkfluorborat, und bei Chlorid-Bädern allgemein zwischen etwa 50 und etwa 300 Gramm
pro Liter Zinkchlorid.
Normalerweise werden Ammoniumsulfat, Ammoniumchlorid oder
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Ammoniumfluorborat den Sulfat- bzw. Chlorid- bzw. Fluorborat-Bädern
zugesetzt, um ihre Leitfähigkeit zu erhöhen, und Sulfatbädern kann als Puffersubstanz Natriumacetat, Aluminiumsulfat,
Borsäure oder Zitronensäure zugesetzt werden. Typischerweise werden Chlorid-Bädern Ammoniumchlorid, Natriumchlorid, Ammoniumcitrat
oder Aluminiumchlorid zugesetzt. In ähnlicher Weise werden Fluorborat-Bädern Ammoniumchlorid, Borsäure oder Zitronensäure
zugesetzt. Der pH-Wert der Bäder reicht im allgemeinen von etwa 1,5 bis etwa 6, 5, und im Betrieb wird der pH-Wert
durch Zugaben von Säure geregelt.
Wie oben angegeben wurde, haben wässrige saure galvanische Zinkbäder hohe Anoden- und Kathoden-Wirkungsgrade und verhältnismäßig
niedrige Elektroden-Polarisationen. Ihr Streuvermögen ist jedoch verhältnismäßig gering. Die Zinksulfat-Bäder haben
sogar bei Messung in einer Haring-Zelle ein negatives Streuvermögen.
Diese nachteilige Situation wird nach der vorliegenden Erfindung durch die Zugabe eines polymerisierten Glycidols überwunden.
Insbesondere werden die polymerisierten Zusatzstoffe nach der vorliegenden Erfindung ausgewählt aus der Gruppe, die
aus Polyglycidol und Copolymeren von Polyglycidol mit Alkylenoxiden und deren Polymeren wie Äthylenoxid, Propylenoxid, Styroloxid
oder Epichlorhydrin besteht.
Typischerweise wird das basische Polyglycidol aus Glycidol hergestellt
durch sehr langsame Zugabe von Glycidol oder anderen geeigneten Lösungsmitteln zu Benzol oder anderen geeigneten
6 η 9 R /. ι /1 η 15
-A-
2 6 U b :j 1
Lösungsmitteln, die Bortrifluorid oder andere allgemein bekannte
Katalysatoren enthalten. Das Polyglycidol erreicht in dem Lösungsmittel seine Löslichlichkeitsgrenze und fällt als
das Polymere aus. Statt dessen kann 1,2 Dichloräthan als ein
bevorzugtes Lösungsmittel an Stelle von Benzol verwendet werden.
Die Formel für Glycidol ist wie folgt:
0
\
\
CH2OH CH
Bei Polymerisation hat das sich ergebende Polymere die folgende sich wiederholende Struktur, die natürlich auch quer und/oder
linear vernetzt sein kann:
—fÖ-CH-CH I |
2-O-CH2 | -CH-j— I n |
I CH9 I |
I CH2 |
|
OH | ,Oi |
wobei "n" eine ganze Zahl zwischen 3 und 10 und "m" eine ganze
Zahl zwischen 1 und 10 ist.
Das Srw-nd- Polyglycidol kann mit geeigneten Alkylenoxiden,
deren ready-Polymeren sowie Epichlorhydrin copolymerisiert
werden. Typische Reaktanten für die Copolymerisation sind die folgenden:
60980/1015 ÄV
2b(ö : Γ/
CH0 * CH0 Ethylenoxid
oder
CH0-CH0-CH- Propylenoxid
CH0-CH0-CH- Propylenoxid
Si
oder
CCHC - * CH * CH0 5tyi-oicxicl
6 5 \ / 2
oder
CHn-CH CH0 Epichlorhydrin.
CHn-CH CH0 Epichlorhydrin.
L\
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher beschrieben:
40 Gramm Glycidol wurden in eine gerührte nicht wässrige benzolische
Lösung gegeben, der 1,5 cm Bortrifluorid-Ätherat zugefügt
worden waren. Die Temperatur stieg über einen Zeitraum von 10 Minuten auf über 81°C. Das Polyglycidol fiel aus der
Lösung aus. Das Benzol wurde dann in ein anderes Gefäß abgegossen und für die nächste Polymerisation verwendet. Das in dem
Behälter verbleibende Polymere wurde dann in 400 cm Wasser durch Erwärmen auf annähernd 860C gelöst und durch ein Filter
609843/1015
ORIGINAL INSPECTED
26UiTJi?
geleitet. Etwa 10% des Polymeren waren wasser-unlöslich.
30 Gramm Glycidol und 20 Gramm Butylenoxid wurden in eine
gerührte nicht wässrige benzolische Lösung gegeben, zu der
1,5 cm Bortrifluorid-Ätherat hinzugefügt worden waren. Die
Temperatur stieg über einen Zeitraum von 10 Minuten auf etwa 80 C. Das Polymere wurde von dem Benzol getrennt, das dann
für die nächste Polymerisation benutzt wurde. Das in dem Behälter verbleibende Polymere wurde dann in 500 cm Wasser
durch Erwärmen auf 86°C gelöst und durch ein Filter filtriert.
Die unlöslichen Bestandteile betrugen annähernd 3 Gramm.
10 Gramm Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 400 wurde zu einer gerührten nicht wässrigen benzolischen
Lösung hinzugefügt, die 1,5 cm Bortrifluorid-Ätherat enthielt. Sodann wurden 40 Gramm Glycidol hinzugefügt. Die Temperatur
stieg über einen Zeitraum von 10 Minuten auf 78°C. Das Polymere wurde von dem Benzol getrennt und in 500 cm Wasser gelöst.
40 Gramm Glyzerin wurden zwei Stunden auf etwa 25O°C erhitzt.
6098 4 3/1015 ~7~
CKSiMAL SMSFECTED
26(Jy 317
Das erhaltene Produkt war wasserlöslich und stellte ein zähflüssiges
Polymeres dar, das dann in 400 cm Wasser gelöst wurde.
50 Glycidol und 10 Gramm Epichlorhydrin wurden zu einer gerührten
nicht wässrigen 1,2-Dichloräthan-Lösung hinzugefügt,
zu der 1,5 cm Bortrifluorid-Ätherat hinzugefügt worden waren. Die Temperatur stieg über einen Zeitraum von 10 Minuten auf
etwa 85°C. Das Polymer wurde von dem Lösungsmittel getrennt
und in 400 cm warmen Wasser gelöst. Die unlöslichen Bestandteile
betrugen annähernd 7 Gramm.
Die Polymerisation setzt sich normalerweise fort, bis das Molekulargewicht
von etwa 200 bis annähernd 2000 reicht, wobei ein bevorzugter Bereich zwischen etwa 300 und 800 liegt. Es
leuchtet ein, daß die Polymeren mit verhältnismäßig niedrigem Molekulargewicht in dem Bad stärker löslich sind; es hat sich
jedoch gezeigt, daß geringere Mengen der Polymere mit höherem Molekulargewicht zur wirksamen Verwendung bei dem Verfahren
erwünscht sind.
Homopolymere von Glycidol und Copolymere von Glycidol und den anderen oben aufgezählten Gruppen können natürlich in Verbindung
mit anderen bekannten Zink-Glanzmitteln verwendet werden, um das Gesamt-Aussehen der Zink-Abscheidung zu verbessern.
— ß —
6 0 9 8 h 3 / 1 Π 1 R
Zum Beispiel können aromatische Aldehyde und Ketone, quarternäre Nikotinate, Gelatine, Thioharnstoffe und ähnliche Verbindungen
verwendet werden.
um das Konzept der vorliegenden Erfindung ausführlicher zu beschreiben,
wurde eine Anzahl von Beschichtungen hergestellt. Für jedes der unten zu beschreibenden Beispiele wurde eine Galvanisierlösung
hergestellt und unter normalen Arbeitsbedingungen für saure Zinkbäder betrieben; dazu gehören eine Stromdichte
von etwa 10 bis 80 Ampere pro Quadratfuß (1,08 bis 8,6 A/dm )
und eine Temperatur im Bereich von annähernd 75 bis 90 F
(24 bis 32°C) bei einem pH-Wert von etwa 1,5 bis 5,9. Das PoIyglycidol-Polymere
hatte ein Molekulargewicht von etwa 300 bis
In jedem Fall wurde ein J-förmiges Stahlstück als Kathode zwischen
einem Paar vertikal angeordneter ebener Anoden aufgehängt. Das Streuvermögen wurde bestimmt durch die Messung der Dicke
der Zinkbeschichtung auf der Kathode in nächster Nähe direkt gegenüber der Anode im Vergleich mit der Dicke der Ziilfoeschichtung
am tiefsten Teil der von dem zurückgebogenen Teil der J-förmigen
Platte gebildeten Ausnehmung. Das Streuvermögen wird dann als Prozentsatz der beiden Dicken ausgedrückt.
Die folgenden Beispiele wurden bereitet, betrieben und gemessen:
6 0 9 B ΙΛ ! 1 Π 1 R
- 9 - Beispiel I |
200 | g/i | 26(J(j9 | 17 |
Z inksulfat-Monohydrat | 23 | g/i | ||
Borsäure | 10 | g/i. | ||
Ammoniumsulfat | ||||
Die erhaltene galvanisierte J-förmige Platte zeigte in der tiefsten Ausnehmung ein mattes Aussehen, und das Streuvermögen
betrug 1%.
Beispiel I wurde wiederholt, jedoch unter Hinzufügung von 0,3 g/l Polyglycidol zum Bad. Das Werkstück war glänzend,
und das Streuvermögen war auf 8% gestiegen.
Beispiel I wurde wiederholt unter Zusatz von 1 g/l Polyglycidol nach Beispiel A zum Bad. Als Ergebnis erhielt man eine
Steigerung des Streuvermögens um 20%, und die Beschichtung war auf dem innersten Bereich der Ausnehmung der J-förmigen Platte
halbglänzend.
Beispiel I wurde wiederholt unter Zusatz von 1 g/l Glycidol-Butylenoxid-Copolymer
nach Beispiel B. Das Streuvermögen war auf 10% erhöht, und die Beschichtung war halbglänzend.
6098A3/1015 - 10 -
ι;i--Iu1IJAL INSPECTED
Beispiel I wurde wiederholt unter Zusatz von 2 g/l Polyglycidol
nach Beispiel B. Das Streuvermögen war auf 8% erhöht, und die
Beschichtung zeigte eine stark verbesserte Feinkörnigkeit.
Zinkfluorborat 200 g/l
Für das Streuvermögen wurde ein Wert von 0,05% erhalten.
Beispiel VI wurde wiederholt unter Zusatz von 0,5 g/l Polyglycidol nach Beispiel A. Im Ergebnis erhielt man eine Steigerung
des Streuvermögens auf 13%, und die Beschichtung zeigte eine gute Feinkörnigkeit.
Zinkchlorid 110 g/l
Ammoniumchlorid 160 g/l
Das Streuvermögen wurde zu 20% bestimmt, und die Beschichtung war in der Ausnehmung matt und uneben.
- 11 609843/1015
2 6 ü y 9 I 7
Beispiel VIII wurde wiederholt unter Zusatz von 0,1 g/l PoIyglycidol
nach Beispiel A. Das Streuvermögen wurde um 50% erhöht, das heißt von 20% auf 30%, und die J-förmige Platte war
gleichförmig halbglänzend.
Beispiel VIII wurde wiederholt unter Zusatz von 2 g/l eines Copolymers aus Glycidol und Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht
von 400 nach Beispiel C. Das Streuvermögen war auf 26% erhöht.
Zinksulfat 200 g/l
Für das Streuvermögen wurde ein Wert von 1% erhalten.
Beispiel XI wurde wiederholt unter Zugabe von 0,8% Polyglycidol
nach Beispiel A. Das Streuvermögen wurde zu 15% bestimmt. Dieser Anstieg des Streuvermögens war von einer Erhöhung des
Glanzes und der Gleichmäßigkeit der galvanischen Abscheidung
_ 1 p _
6 0 9 8 /^ / 1 η 1 5
in der Ausnehmung der J-förmigen Platte begleitet.
Beispiel XI wurde wiederholt unter Zugabe von 0,5 g/l Glycidol-Epichlorhydrin-Copolymer.
Das Streuveririögen war auf 8% erhöht,
und das Produkt zeigte eine verbesserte Feinkörnigkeit.
Verschiedene Veränderungen und Modifikationen der Lösungen
und Verfahren sind hier beschrieben worden, und diese und andere Variationen können natürlich praktisch verwirklicht werden,
ohne von dem Grundgedanken der Erfindung oder dem Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
- 13 -
6 Π 9 8 L M 1 Π 1 r,
ORiGlNAL 1,NSPECTED
Claims (7)
1. Zusammensetzung zur galvanischen Abscheidung von Zink
auf einem Substrat, mit einer wässrigen sauren Lösung, die ein lösliches Zinksalz enthält und eine Zink-Konzentration
im Betrag von etwa 20 bis 200 g/l aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad ein polymeres Additiv
enthält, das aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Polyglycidol und Copolymeren von Polyglycidol mit einem
Alkylenoxid, seinen ready-Polymeren und Epichlorhydrin.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Additiv in dem Bereich von etwa 0,05 bis
100 g/l vorliegt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Molekulargewicht des polymeren Additivs zwischen etwa 200 und annähernd weniger als 2000 liegt.
4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinksalz aus der Gruppe
gewählt ist, die aus Zinksulfat, Zinchlorid, Zinkfluorborat,
Zinkacetat, Zinksulfamat oder Zinkgluconat und anderen damit
verwandten Verbindungen besteht.
- 14 -
609843/1015 ORIGINAL INSPECTED
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkacetat in einer Menge zwischen etwa 6 und
300 g/l, das Zinkgluconat in einer Menge zwischen annähernd 60 bis 200 g/l, das Zinksulfamat in einer Menge von etwa
60 bis 150 g/l und andere Zinksalze in allgemein äquivalenten Mengen verwendet werden.
6. Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Zink zur Erzielung erhöhten StreuVermögens und einer verbesserten glänzenderen
Abscheidung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein saures wässriges galvanisches Zinkbad herstellt, das ein
aus der Gruppe Zinksulfat, Zinkfluorborat, Zinkchlorid, Zinkacetat, Zinksulfamat oder Zinkgluconat gewähltes Zinksalz
enthält, und in dem Bad ein aus der Gruppe polymerisiertes
Polyglycidol und Copolymere von Polyglycidol und Alkylenoxiden, deren ready-Polymere und Epichlorhydrin
gewähltes polymeres Additiv auflöst.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinksulfat in einer Menge von etwa 150 bis etwa 400
g/l, das Zinkfluorborat-in einer Menge von etwa 150 bis
etwa 400 g/l, das Zinkchlorid in einer Menge von etwa 75 bis 240 g/l, das Zinkacetat in einer Menge von annähernd
60 bis 200 g/l, das Zinkgluconat in einer Menge von etwa 60 bis 200 g/l und das Zinksulfamat in einer Menge von etwa
60 bis 150 g/l vorliegt.
609843/101 5
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