DE2609769A1 - Vorrichtung mit rohrfoermigem element zum giessen von geschmolzenen metallen - Google Patents

Vorrichtung mit rohrfoermigem element zum giessen von geschmolzenen metallen

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DE2609769A1 DE19762609769 DE2609769A DE2609769A1 DE 2609769 A1 DE2609769 A1 DE 2609769A1 DE 19762609769 DE19762609769 DE 19762609769 DE 2609769 A DE2609769 A DE 2609769A DE 2609769 A1 DE2609769 A1 DE 2609769A1
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Description

U f. ζ - ■ ■ ■ .' »-.·■; .·
MÜNCHEN 21
G O T T H A R D 3 T R . 8 1
Henri-Je an DAUSSiUT OBE 2396
Vorrichtung mit rohrfö'rmigem Element zum Gießen von geschmolzenen Metallen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Gießen von geschmolzenen Metallen mit einem rohrförmigen Element zur Anordnung zwischen einem Behälter zum Umfüllen von geschmolzenem Metall und einem zweiten Behälter.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbesondere eine Gießpfanne mit einer Kokille oder eine Gießpfanne mit einer Zwischenkanne oder auch eine Zwischenkanne mit einer Kokille für kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Guß verbinden.
Es sind Gießvorrichtungen mit Gießrohren bekannt, weiche entweder an einer Kokille für diskontinuierlichen Guß oder an einer Zwischenkanne befestigt sind. Ferner sind an einer Gießpfanne befestigte und in eine Zwischenpfanne eintauchende Gießtrichter und an einer Zwischenpfanne befestigte und in das geschmolzene, in eine Kokille für kontinuierlichen Guß gegossene Metall eintauchende Gießtrichter bekannt. Diese Gießtrichter sind aus Stahlblech, aus feuerfester Pappe, aus einem sehr edlen feuerfesten Werkstoff, wie die unter der Marke "Glas-Rock" bekannte elektrisch geschmolzene Kieselerde, oder auch auf der Basis von im Vakuum komprimiertem Graphit.
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Diese Gießtrichter oder -rohre gestatten, von dem Metallstrahl herrührende Fortschleuderungen oder Metallspritzer zu vermeiden.
Die Benutzung von Gießtrichtern oder -rohren aus Stahl bietet den ITachteil, eine erhebliche Vorwärmung zu erfordern, um die Abkühlung des durch diese Trichter oder Rohre strömenden Strahls aus geschmolzenem Metall zu verhindern und um sie zu entgasen, um die Verschmutzung des geschmolzenen Metalls zu vermeiden.
Die Rohre aus elektrisch geschmolzener Kieselerde (Glas-Rock) oder einem anderen edlen feuerfesten Werkstoff sind äusserst teuer, schwer zu transportieren und spröde.
Andererseits sind die Trichter aus feuerfest gemachter Pappe wenig widerstandsfähig, bewirken eine ungenügende Wärmedämmung und halten die Feuchtigkeit zurück, welche durch Erwärmen nicht genügend ausgeschieden werden kann.
Die Erfindung bezweckt, den Nachteilen der genau η ten Ausführungen durch Schaffung einer Gießvorrichtung mit einem rohrförmigen Element abzuhelfen, welche gleichzeitig billig, widerstandsfähig und leicht zu handhaben ist und eine genügende Wärmedämmung gegenüber dem durch das rohrförmige Element strömenden geschmolzenen Metall bewirkt.
Die erfindungsgemäße Gießvorrichtung der oben definierten Art ist so ausgebildet, daß ein Ende des rohrförmigen Elements die Gießöffnung des TJmfüllbehälter umgibt, während das andere Ende in das in dem zweiten Behälter enthaltene, von dem Umfüllbehälter kommende geschmolzene Metall eintaucht·
Erfindungsgemäß ist diese Gießvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element eine Metallbewehrung aufweist, an welcher ein wärmedämmender Überzug auf der Basis von anorganischen, feuerfesten, in ein organisches und/oder anorganisches Bindemittel eingebetteten Teilchen befestigt ist, wobei die Art und die Zusanmensetzung dieser anorganischen Teilchen so gewählt sind, daß man wenigstens eine oberflächliche Verglasung des Überzuges beim Durchgang des geschmolzenen Metalls durch das rohrförmige Element erhält.
Die Starrheit des rohrförmigen Elements wird
durch die Bewehrung erzielt, an welcher der wärmedämmende Überzug befestigt ist.
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Vor dem Durchgang des geschmolzenen Metalls wird der Zusammenhalt des Überzuges durch das die anorganischen feuerfesten Teilchen umhüllende Bindemittel gewährleistet. Beim Durchgang des geschmolzenen Metalls bildet sich unter der Einwirkung der von diesem entwickelten Wärme an der Oberfläche des wärmedämmenden Überzuges eine durch das teilweise Schmelzen der anorganischen feuerfesten Teilchen erhaltene verglaste Schicht.
Die Dicke dieser verglasten Schicht nimmt mit der Durchgangsdauer des geschmolzenen Metalls und mit der Erhöhung der Temperatur desselben zu. Diese verglaste Schicht verhindert die Zerstörung des wärmedämmenden Überzuges, so daß die durch den Überzug erzielte Wärmedämmung beim Gießen des geschmolzenen Metalls aufrechterhalten bleibt.
Der wärmedämmende Überzug kann an der Innenfläche oder der Aussenflache der Metallbewehrung befestigt werden. Vorzugsweise wird dieser Überzug jedoch gleichzeitig an der Innenfläche und der Aussenflache der Metallbewehrung befestigt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer erf indungsgemässen Gießvorrichtung, welche zwischen einer Gießpfanne und einer Kokille angeordnet ist, welche nur teilweise dargestellt sind.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Ebene II-II der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine geschnittene Teilansicht des rohrförmigen Elements der Gießvorrichtung in großem Maßstab.
Fig. 4- ist ein Längsschnitt einer Ausführungsabwandlung der erfindungsgemäßen Gießvorrichtung.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer anderen Ausführungsabwandlung der Gießvorrichtung.
Fig. 6 und 7 sind andere geschnittene Teilansichten von rohrförmigen Elementen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 enthält die erfindungsgemäße Gießvorrichtung ein rohrförmiges Element 1, welches zwischen einer Zwischenkanne 2 für kontinuierlichen Guß und einer Kokille 3 angeordnet ist. Das rohrförmige Element 1 umgibt das Ende der Gießdüse 4, welche in den Boden 5 aus feuerfesten Steinen 6 der Zwischenkanne 2 eingesetzt ist.
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Bei diesem Beispiel ist das der Gießdüse 4 benachbarte Ende des rohrförmigen Elements dicht gegen die Metallwand 8 des Bodens 5 der Zwischenkanne 2 gedrückt. Diese Abdichtung wird mittels einer Dichtung 9 aus einem geeigneten Kitt erzielt.
Das andere Ende 10 des rohrförmigen Elements 1 taucht in das in der Kokille 3 enthaltene, von der Zwischenkanne 2 kommende geschmolzene Metall 11. Bei diesem Beispiel ist die Oberfläche des geschmolzenen Metalls 11 von einer Schicht 12 aus einem bekannten, wärme dämmenden und eine Oxydation verhindernden Pulver bedeckt.
Erfindungsgemäß besitzt das rohrföxmige Element 1 eine Metallbewehrung 15, an welcher ein wärmedämmender Überzug 14 auf der Basis von in ein organisches Bindemittel 16 eingebetteten Teilchen 15 aus feuerfesten anorganischen Verbindungen befestigt ist (siehe Fig. 3).
Der wärmedämmende Überzug 14 kann auch organische Verbindungen in Form von synthetischen oder natürlichen Körnern oder Fasern 17 enthalten. Die Fasern 17 liegen vorzugsweise parallel zu der Oberfläche des Überzuges 14 und werden ebenfalls von dem organischen Bindemittel 16 umhüllt.
Vor dem Durchgang des geschmolzenen Metalls
durch das rohrförmige Element 1 wird der Zusammenhalt des wärmedämmenden Überzuges 14 durch das organische Bindemittel 16 und die Fasern 17 gewährleistet.
Beim Durchgang des geschmolzenen Metalls verhindert das rohrförmige Element 1 Fortschleuderungen oder Spritzer von geschmolzenem Metall sowie die Abkühlung des Metallstrahls.
Das organische Bindemittel 16 sowie die körnigen oder faserigen organischen Verbindungen 17 halten an sich die von dem strahl geschmolzenen Metalls entwickelte Wärme nicht aus.
Man könnte daher erwarten, daß der wärmedämmende Überzug 14 durch die Wirkung der von dem geschmolzenen Metall entwickelten Wärme zerstört wird.
Erfindungsgemäß werden die Art und die Zusammensetzung der anorganischen feuerfesten Teilchen 15 so gewählt, daß sich an der Innenfläche des wärmedämmenden Überzuges 14 eine verglaste Schicht bildet, welche die beim Durchgang des ge-
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schmolzenen Metalls auftretende Wärme aushält.
Die verglaste Schicht wird durch die wenigstens teilweise Schmelzung der feuerfesten Teilchen 15 und gegebenenfalls der mineralischen Fasern 17 gebildet.
Die Dicke dieser verglasten Schicht nimmt mit der Durchgangsdauer des geschmolzenen Metalls und mit der Temperatur desselben zu, so daß der Zusammenhalt und die Festigkeit des Überzuges 14 während des ü-ie ßvorgangs in erstaunlicher Weise zunehmen.
Infolge der Zersetzung des organischen Bindemittels 16 und der anderen organischen Bestandteile des Überzuges 14 wird die Struktur desselben porös, was für die Aufrechterhaltung einer ausgezeichneten Wärmedämmung günstig ist.
Die Zusammensetzung des wärmedämmenden Überzuges ist vorzugsweise folgende:
Anorganische feuerfeste Teilchen 15:
z.B. Kieselerde und/oder Tonerde · 70 bis 90 Gewichtsprozente
Organische "Verbindungen in Körnern oder synthetischen und/oder natürlichen Fasern 17:
z.B. Zeilstof fasern ...... 0 bis 20 Gewichtspro
zente
Mineralfasern:
z.B. Glas- oder Asbestfasern 0 bis 20 Gewichtsprozente
Organisches Bindemittel 16:
z.B. Phenolformaldehydleim oder
-harz ...... 2 bis 10 Gewichtspro
zente
Flußmittel:
z.B. Uxyde von alkalischen oder
erdalkalischen Metallen ...... 0 bis 10 Gewichtsprozente
Tp der erfindungsgemäßen Zusammensetzung sind nur die anorganischen feuerfesten Teilchen 15 und das Bindemittel 16 unerlässlich, um einen genügenden Zusammenhalt vor der Benutzung und eine verglaste Schicht beim Durchgang des geschmolzenen Metalls durch das rohrförmige Element 1 zu erhalten.
Das Vorhandensein der anderen Bestandteile, insbesondere das Fasern 17, ermöglicht, die Starrheit des Überzuges
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zu verstärken und/oder seine Kosten zu verringern.
Die Flußmittel sind nur unerlässlich, wenn die benutzten anorganischen feuerfesten Teilchen bei den beim Durchgang des geschmolzenen Metalls durch das rohrförmige Element 1 auftretenden Temperaturen nicht schmelzbar sind.
Das spezifische Gewicht des wärmedämmenden Überzuges 14 kann zwischen etwa 0,3 und 1,6 kg/dm^ schwanken, liegt aber vorzugsweise zwischen 0,9 und 1,1 kg/dm^.
Die Art und die Zusammensetzung der anorganischen .Bestandteile des Überzuges (feuerfeste Teilchen, anorganische fasern, Flußmittel.) werden vorzugsweise so gewählt, daß man eine bei etwa 600° C beginnende Verglasung erhält.
Die Dicke des Überzuges 14· kann zwischen 0,5 und 10 cm schwanken, insbesondere entsprechend der Dauer des Durchgangs des geschmolzenen Metalls durch das rohrförmige Element 1 und der Menge desselben.
Ferner kann die Dicke des Metallbewehrung 13 zwischen 0,1 mm und 5 ΐω& schwanken und liegt vorzugweise zwischen
1 und 2 mm, je nach der Art des benutzten Metalls, der Anordnung und der Art der Befestigung des Überzuges 14 an der Bewehrung 13·
Der wärmedämmende Überzug 14 kann an der Innenfläche der Metallbewehrung 13 befestigt werden, wie in Fig. 1,
2 und 4 angegeben· Der wärmedämmende Überzug 14a kann jedoch auch beiderseits der Metallbewehrung 1j5a befestigt werden, wie bei der Ausführungsform der Fig. 5 angegeben.
Die Befestigung des Überzuges 14 oder 14a an der Metallbewehrung 13 kann auf beliebige geeignete Weise erfolgen, z.B. durch Einpressen, Niete, Bolzen oder durch unmittelbares Aufformen des Überzuges 14 bzw. 14a auf die Metallbewehrung 13 bzw. 13a·
Das Auf formen des Überzuges 14a auf die Metallbewehrung 13a ist besonders angezeigt, wenn diese durch ein gelochtes Blech 13a gebildet wird, wie in Fig. 5 angegeben, wobei die Lochungen 18 die Verbindung zwischen dem Überzug 14a und dem Blech 13a verbessern. Zur Erzielung einer guten Verbindung zwischen dem Überzug 14a und der Metallbewehrung können an dieser noch Einschnitte 19, welche so umgebogen sind, daß sie in
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den Überzug 14 vorspringen (siehe Fig. 6) oder Buckel 20 (siehe Fig. 7) angebracht werden· Die Metallbewehrung kann auch durch ein Metallgitter gebildet werden.
Der Innendurchmesser des rohrförmigen Elements kann gleich dem Aussendurchmesser der Gießdüse 4 sein, wird aber vorzugsweise, wie in den dargestellten Ausführungen angegeben, so gewählt, daß er etwas grosser als der Durchmesser des aus der Düse 4, 4a oder 4b kommenden Strahls aus geschmolzenem Metall ist, wodurch eine unmittelbare Berührung zwischen dem geschmolzenem Metall und der Innenfläche des rohrförmigen Elements 1 oder 1a vermieden wird.
Ausgezeichnete Ergebnisse wurden mit einem zylindrischen rohrförmigen Element 1 mit einem Ausseudurchmesser von 140 mm und einer länge von 1 m erzielt, welches die Gießdüse von 80 mm Durchmesser einer Gießpfanne mit einer Aufnahmefähigkeit von 200 Tonnen umgab. Das Ende des rohrförmigen Elements reichte bis auf einige cm unter den Pegel des flüssigen Metalls einer Zwischenkanne·
Uach mehr als einer Stunde Gießdauer war der Überzug 14 vollständig verglast, und seine Oberfläche zeigte keine Spur eines Ausreißens von Werkstoff. Die Zersetzung der organischen Bestandteile des Überzuges 14 hat diesem eine poröse Struktur erteilt, welche eine ausgezeichnete Wärmedämmung bewirkt.
Zweckmässig ist das rohrförmige Element 1 lösbar an dem Boden 5 der Zwischenkanne 2 oder eines anderen TJmfüllbehälters befestigt, so daß es leicht durch ein neues rohrförmige s Element ersetzt werden oder im Falle einer Verstopfung gereinigt werden kann.
Bei den Ausführungen der Fig. 1, 2 und 4 umfassen diese Mittel zur lösbaren Befestigung zwei Keile 21, welche an der Metallwand 8 des Bodens 5 der Zwischenkanne 2 befestigt und beiderseits des rohrförmigen Elements 1 angeordnet sind. Die dem rohrförmigen Element 1 benachbarten Enden der Keile 21 weisen Schellen 22 auf, welche das rohrförmige Element 1 teilweise umfassen und sich unter einem an der Metallbewehrung 13 befestigten Bund 23 abstützen·
Die Keile 21 greifen in öffnungen 24 ein, welche
in zwei Ansätzen 25 ausgebildet sind, welche an der Metallwanä
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(z.B. durch Sclnseißen) beiderseits der Gießdüse 4 befestigt sind· Die den Schellen 22 abgewandten Enden der Keile 21 stützen sich an ebenfalls an dem Boden 5 der Zwischenkanne 2 befestigten Laschen 25a ab.
Die Seiten 26 der Eeile 21 besitzen eine geringe Schräglage gegenüber ihren gegenüberliegenden Flächen
Wenn daher die Eeile 21 in die entsprechenden öffnungen 24 der Ansätze 25 eingedrückt werden, wird das Ende des rohrförmigen Elements 1 dank der Kittdichtung 9 dicht gegen die Metallwand 8 der Zwischenkanne 2 gedrückt.
Zur Entfernung des rohrförmigen Elements 1
nach dem Guß und zum Ersatz desselben durch ein neues Element genügt es, die Keile 21 zurückzuziehen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 umfassen die Mittel zur lösbaren Befestigung des rohrförmigen Elements 1a an dem Boden 8 der Zwischenkanne 2 eine Platte 30, welche sich unter dem an dem Ende 32 des rohrförmigen Elements 1a befestigten Bund 31 abstützt· Das Ende 33 dieser Platte 30 ist fest mit einem an der Metallwand 8 des Bodens 5 der Zwischenkanne 2 befestigten Arm 34 verbunden, welcher an die Wand 8 bzw. das Ende 33 bei 35 bzw. 36 angelenkt ist.
Das andere Ende 37 der Platte 30 ist bei 39
an einer an der Metallwand 8 des Bodens 5 der Zwischenkanne 2 befestigten Metallasche 38 verriegelt. Diese Lasche 38 besitzt Verriegelungsöffnungen 40, welche die Veränderung der Stellung der Platte 30 gegenüber dem Boden 5 der Zwischenkanne 2 ermöglichen. Bei diesem Beispiel wird die Abdichtung des Endes 32 des rohrförmigen Elements 1a durch den Kitt 41 hergestellt, welcher um die Düse 4a herum und auf die Metallwand 8 der Zwischenkanne 2 aufgetragen ist.
Zur Entfernung des rohrförmigen Elements 1a
genügt es, das Ende 37 der Platte 30 von der Lasche 38 zu entriegeln, die Platte 30 um das Gelenk 36 zu verschwenken, um das rohrförmige Element 1a von dem Ende der Düse 4a freizumachen, und das Element 1a von der Platte 30 zu lösen.
Die Ausführung der Fig. 4 besitzt gegenüber der der Fig. 1 und 2 die Besonderheit, daß die Gießdüse 4b so lang ist, daß sie wie das rohrförmige Element 1a in das geschmol·· zene Metall 11 der Kokille 3 eintaucht. Bei dieser Ausführung
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hilft der wärme dämmende Überzug 14 des rohrförmigen Elements 1 der durch die Gießdüse bewirkten ungenügenden Wärmeisolierung ab und verhindert die ätzende Berührung zwischen der Schlacke des Bedeckungspulvers und der eingetauchten Gießdüse.
Außerdem besitzt das rohrförmige Element 1
einen seitlichen Stutzen 42, welcher in das Innere des rohrförmigen Elements 1 mündet und die Einführung eines neutralen Gases, wie Argon oder Kohlensäuregas, oder von pulverförmigen oder bandförmigen Produkten, z.B. von oxydierenden, nachkohlenden, entkohlenden, desoxydierenden Mitteln usw., gestattet, welche dem geschmolzenen Metall zugesetzt werden sollen·
Bei der Ausführung der Fig. 3 besitzt das
rohrförmige Element 1a außerdem ein durch eine Platte oder Scheibe aus einem durchsichtigen und die auftretenden Temperaturen aushaltenden Werkstoff gebildetes Fenster 43. Diese Platte oder Scheibe kann aus Glimmer oder einem unter der Marke "Pyrex" in den Handel gebrachten Borsilikatglas sein. Das Fenster 43 ermöglicht die Beobachtung des Strahls aus geschmolzenem Metall und die Feststellung ;jeder etwaigen Anomalie, wie die "Verstopfung des rohrförmigen Elements 1a und/oder der Düse 4a.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß
die erfindungsgemäße Vorrichtung zahlreiche technische Vorteile mit sich bringt.
Wie alle bekannten Gießvorrichtungen verhindert sie Spritzer und Fortschleuderungen von geschmolzenem Metall.
Außerdem verschafft das rohrförmige Element
oder 1a eine bemerkenswerte Wärmeisolierung gegenüber dem Strahl aus geschmolzenem Metall und kann unmittelbar benutzt werden, d.h. ohne vorwärmung und ohne Entgasung.
Ferner gibt die beim Gießen des geschmolzenen
Metalls gebildete Verglasungs schicht dem wärmedämmenden überzug 14 der erfindingsgemäßen Vorrichtung eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit.
ochließlich ist die erfindungsgemässe Vorrichtung billig und leicht zu transportieren.
Die .Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann die erfindungsgemäße Gießvorrichtung auch zwischen dem Ausgang einer Gießpfanne und einer Zwischenpfanne oder zwi-
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sehen beliebigen ähnlichen metallurgischen Behältern zum Umfüllen oder ij'ormen von eisenhaltigen oder nicht eisenhaltigen Metallen oder legierungen angeordnet werden.
Es können andere Mittel zur Befestigung des wärmedämmenden Überzuges 14 an der Metallbewehrung 13 oder 13a und andere Mittel zur Herstellung der Abdichtung zwischen dem rohrförmigen Element 1 oder 1a und dem Ausgang des entsprechenden Umfüllbehälters vorgesehen werden.
Das rohrförmige Element 1 oder 1a kann auch kegelstumpf förmig sein oder einen quadratischen, rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt besitzen.
Ferner kann das rohrförmige Element 1 oder 1a durch eine endgültige oder lösbare Vereinigung von mehreren Rohrabschnitten gebildet werden.
Außerdem können andere Mittel zur lösbaren Befestigung des rohrförmigen Elements 1 oder 1a an dem entsprechenden metallurgischen Behälter vorgesehen werden.
i'erner kann das organische Bindemittel durch Stärke oder Mehl gebildet werden. Dieses Bindemittel kn auch mineralisch seinf wie Kieselerde sol, iüonerdesol, iiatriumsilikat oder feuerfester Zement, und/oder pflanzlich.
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Claims (13)

ÜBE 2396 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Gießen von geschmolzenen Metallen mit einem zwischen einem ümfüllbehälter und einem zweiten, zur Aufnahme eines geschmolzenen Metalls bestimmten Behälter angeordneten rohrförmigen Element, dessen eines Ende die Gießöffnung des ümfüllbehälters umgibt, während sein anderes Ende in das in dem zweiten Behälter enthaltene, von dem iJmfüllbehälter kommende geschmolzene Metall eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (1) eine Metallbewehrung (13) aufweist, an welcher ein wärmedämmender Überzug (14) auf der Basis von anorganischen feuerfesten Teilchen befestigt ist, welche in ein organisches und/oder anorganisches Bindemittel eingebettet sind, wobei die Art und die Zusammensetzung der anorganischen Teilchen so beschaffen sind, daß man wenigstens eine oberflächliche Verglasung des Überzuges (14) beim Durchgang des geschmolzenen Metalls durch das rohrförmige Element (1) erhält.
2· Gießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (1) dicht unter dem Umfüllbehälter befestigt ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (14) an der Innenfläche der Metallbewehrung (13) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmedämmende Überzug (14a) an der Innenfläche und der Außenfläche der Metallbewehrung (13a) befestigt ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmedämmende Überzug an der Außenfläche der Bewehrung befestigt ist.
6· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des rohrförmigen Elements (1) größer als der Durchmesser des durch dieses strömenden Strahls aus geschmolzenem Metall ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmedämmende Überzug (14) folgende Zusammensetzung hat:
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ORiGfNiAL INSPECTED
OBE 2396 Inorganische feuerfeste Teilchen: z.B.
Kieselerde und/oder Tonerde 70 bis 90 Gewichtsprozente
Organische Stoffe künstlichen oder natürlichen Ursprungs in Körnern und/oder
Fasern ......···. 0 bis 20 Gewichtspro
zente
Mineralische Fasern . · 0 bis 20 Gewichtsprozente
Organisches und/oder mineralisches und/
oder pflanzliches Bindemittel.......... 2 bis 10 Gewichtsprozente
Flußmittel: z.B. alkalische oder erdalkalische Oxyde 0 bis 10 Gewichtsprozente
wobei die Art der anorganischen Bestandteile und des Flußmittels des Gemischs so beschaffen sind, daß man eine bei etwa 600 0 beginnende Verglasung erhält.
8. Gießvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des wärmedämmenden Überzuges (14) zwischen etwa 0,3 und 1,6 kg/dnr liegt.
9· Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbewehrung (IJa) durch ein gelochtes Blech oder ein Metallgitter gebildet wird.
10. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9f dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element durch mehrere übereinanderliegende und aneinander befestigte Rohrabschnitte gebildet wird.
11· Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Mittel zur lösbaren Befestigung des rohrförmigen Elements (1) unter dem ümfüllb ehält er (2).
12. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein seitlicher Stutzen (42) in das Innere des rohrförmigen Elements (1) mündet.
13. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des rohrförmigen Elements (1a) ein Fenster (43) aufweist, welches durch eine Platte oder Scheibe aus einem durchsichtigen, die beim Durchgang des geschmolzenen Metalls auftretende Temperatur aushalteoien Werkstoff gebildet wird.
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DE19762609769 1975-12-02 1976-03-09 Feuerfestes Schutzrohr für einen Gießstrahl Expired DE2609769C2 (de)

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