DE2824773C2 - Zusammensetzung für die Auskleidung eines wärmeisolierenden Gießverteilers und Verfahren zum Aufbringen der Auskleidung - Google Patents

Zusammensetzung für die Auskleidung eines wärmeisolierenden Gießverteilers und Verfahren zum Aufbringen der Auskleidung

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DE2824773C2
DE2824773C2 DE2824773A DE2824773A DE2824773C2 DE 2824773 C2 DE2824773 C2 DE 2824773C2 DE 2824773 A DE2824773 A DE 2824773A DE 2824773 A DE2824773 A DE 2824773A DE 2824773 C2 DE2824773 C2 DE 2824773C2
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/02Linings

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  • Ceramic Products (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

Schmelzmittel
Chemische Schmelzmittel und M nerallen wie Borderivate, C'alctumborat. Natriumborat. Borsaure. Hochofenschlacke. Ferro-Chrom, Glaspulver. Feldspat usw . 0.2 bis 20%.
wobei die Kornbeschaffenheit der anorganischen Teilchen zwischen den Indices mit einer Korngröße von 100 und 220 gemäß der Norm AFS liegt
2. Zusammensetzung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daü die Mischung außerdem enthalt
5. Verfahren zum Auskleiden eines Gießverieilers, wobei an den SeitenwSnden des Verteilers vorgefertigte wärmeisollerende Platten angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden des Verteilers eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 derart aufgebracht wird, daß der untere Teil der würmeisolierenden Platten hierin eingebettet ist und daß vor Gießbeginn die Aushärtung der erhaltenen Auskleidung abgewartet wird.
6. Verfahren zum Auskleiden eines \ erteilers, wobei an den Seitenwänden und auf dem Boden des Verteiles vorgefertigte, wärmeisoliererde Platten angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte Platten gleicher Abmessungen verwendet werden und daß die Zwischenräume zwischen den Platten mit einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche I bis 3 ausgefüllt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierenden Platten aus einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellt werden.
8 Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7. mit einer im Inneren des Verteilers angeordneten Platte, die dem Aufprall des Gleßstraiiles widersteht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Platte mit einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 Oberzogen wird.
9. Verfahren r.ich einem der Ansprüche 4 bis 8. mit Im Inneren des Verteilers angeordneten Sperrplatten zum Zurückhallen von Verunreinigungen In der Schmelze, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatten mittels einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche I bis 3 befestigt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung an der feuerfesten Dauerausklcldung mit Hilfe einer Form angebracht wird, in welche die Zusammensetzung durch Stampfen und/oder Blasen. Ansaugen oder Vlbration eingeführt wird
50
45
Oxydierbarer Stoff Aluminium und/oder Magnesium und/oder Sillco- Alumlnlum und/oder Sillco-Alumlnlum-Magnesium
IO bis 25% Oxydlcrmlttel
FeO und/oder Fe1Oi und/oder FcO4 und/oder MnO1
5 bis 20%.
wobei die Konzentration der feuerfesten Masse zwischen 50 und 80* l,egt
3 Zusammensetzung nach einem der Ansprüche I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß sie In mindestens zwei unterschiedlichen Verpackungen hergestellt wird, wobei der eine Teil eine vorbereitete Mischung von Bestandteilen mit dem Bindemittel allein enthalt und der andere Teil eine vorbereitete Mischung von Bestandteilen mit dem Härter des Bindemittels.
4. Verfahren zum Auskleiden eines Gleßverleilers. dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf die feuerfeste Dauerauskleldung eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 aufgetragen wird und die Aushärtung dieser Auskleidung vor Glcßbeglnn abgewartet wird.
Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung für die Auskleidung eines wärmeisoll-renden Gleßveneilers mn feuerfester Dauerauskleldung. auf welche die Zusammensetzung aufgetragen wird, sowie ein Verfahren zum Aufbringen einer derartigen Auskleidung
Zusammensetzungen aus einem Gemisch von feuerfesten Teilchen, die mit einem organischen »der anorganischen Bindemittel getrankt sind, sind bekannt Solche Zusammensetzungen werden besonders zur Herstellung von Gießereiformen verwendet Ihre Bestandteile sind so gewählt, daß die i orm eine grolle Beständigkeit hai und daß ein Anhaften des erstarrten Metalls an der Form vermieden wird Fin solches Anhaften mit vor allem dann ein. wenn die feuerfesten Teilchen der /usammenset zung zusammenbacken oder sintern, d h miteinander unter der Einwirkung <ler lllt/e des flüssigen Metalls eine verhältnismäßig feste Verbindung miteinander eingehen
Um dieses Zusammenbacken /u vermeiden, verwendet man feuerfeste Teilchen mit hohem Schmelzpunkt, wie Sandkörner, und benutzt Im allgemeinen sehr wenig oder überhaupt kein Flußmittel. Aus dem gleichen Grund werden verhältnismäßig grobkörnige Teilchen verwendet, die Korngrößenlndlces /wischen 40 und 80 nach der AFS-N'orm haben. Ein Zusammenbacken der
Teilchen ist auch deshalb unerwünscht, weil es die Wiederverwendung der Formmasse durch einfache Zerkleinerung derselben verhindert.
Weiterhin ist es bekannt, Zemente cder mit Wasser formbare, feuerfeste Massen vom Typ magnesiumhaltiger oder chrommagneslumhaltiger Überzuge oder auf Si'haniottebasis in einer mehr oder weniger dicken Schicht auf die Innenflächen, von Zwischenbehältern aufzutragen. Derartige Überzüge ergeben eine harte, zementähnliche Sc.licht. Sie stellen indessen ein schlechtes Wärmeisolationsmittel dar, weshalb die Schlacke und das Metall dazu neigen, daran haften zu bleiben. Es ist deswegen sehr schwierig, die mit solchen Überzügen ausgekleideten Behalter nach Gebrauch zu reinigen. Die Reinigung geschieht meistens durch Ausbrennen mit dem Schweißbrenner, was zeitraubend und teuer ist. Außerdem müssen diese Massen oder Überzüge mit Wasser angcUhrt werden und erfordern eine Vorheizung vor dem Abgießen, so daß die Gieß- oder Zwischenbehälter längere Zeit nicht einsetzbar sind
Aus der DH-OS 26 27 8% ist es bekannt, die teuerfeste Daucrauskleidung von dielS- oder Zwischenbehäitern mit vorgefertigten Platten uus einem feuerfesten, wärmeisolierenden, leichten Material auszukleiden. Wenngleich dies einen erheblichen Fortschritt gegenüber den zuvor genannten Überzügen darstellt, ist als Nachteil anzusehen. dall »egen der unterschiedlichen Abmessungen von Gieß- oder Zwischenbehälter eine große Anzahl von Platten verschiedener formate vorgefertigt werden müssen Dies isi kostspielig, verursacht lange Eintauzeiten und mögliche Fehler bei dem Einbau solcher Platten Außerdem müssen die eingebauten Platten mit leuerfestem Zement verfugt werden Dieser feuerfeste Zement haftet jedoch fest an der feuerfesten Daucrauskleidung. »as wiederum /u Schwierigkeiten bei der Reinigung von verwendeten Guß- oder Zwischenbehältern führt
IXt Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine p.iMöv: Zusammensetzung der einleitend angegebenen Art zu schaffen die einfach in der Anwendung Ist, keine Vorheizung des CiielJbehällcrs erfordert und dessen Reinigung nach tiebrauch erheblich erleichten
Die Losung dieser Aufgabe besteht in einer pasMsen Zusammensetzung mit den im Kennzeichen iles Anspruchs I angegebenen Bestandteilen
Eine weitere Verbesserung dieser Zusammensetzung Ist im Patentanspruch 2 angegeben
Der Patentanspruch 3 bezieht sich auf eine «cik mäßige Vorkonlcktlonicrung der Zusammensetzung
In den Ansprüchen 4 bis IO sind bevorzugte Anwcndungsvcrfahren genannt
I in wesentlicher Vorteil ucr Zusammensetzung nach der I rfindung besteht darin, dall sie im I nterschied zu den bisher In üer Gießereitechnik benutzten Massen sin lerfähig ist Überraschenderweise wurde festgestellt, did die aus der vorgcschhgenen Zusammensetzung hergestellte Auskleidung infolge der Sinterung eine hemci kenswerte mechanische festigkeit und ein erhebliches Wärmeisolicrvermög. besitzt, hlcrbn aber weder an dem eingegossenen Metall noch an dci Viierlesien Dauerausklcldung haftet N.uh dem Abgleiten kann die gesinterte Ausklcüung iJah.c' in einem Stuik aus dem Gießverteiler durch einfache"! Umdrehen des Ici/tcren entfern! werden. Auf diese Weise wird das Problem der Reinigung der feuerfesten Dauerausklcidung des Gießvertellers sehr einfach gelöst Hie vorgeschlagene Zusammensetzung kann mit Hilfe einer Kelle, durch Bewurf, durch Formarbeit oder auf iihnlichc Weise unmittelbar auf die feuerfeste Daucrausnieidung aufgebracht werden und hurtet vor dem Füllen des Gießbehälters aus. Bei Berührung mit dem flüssigen Metall tritt eine Sinterung ein.
Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene, heispielhafte Verwendungsformen der Zusammensetzung nach der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Gießverteiler oberhalb von zwei Gießformen und mit einer Innenauskleidung, die ausgehend von einer Zusammensetzung ίο nach der Erfindung nach einem ersten Verfahren aulgebracht wurde,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1, wobei der Gießverteiler eine Auskleidung besitzt, die nach einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung eingebracht wurde.
Fig. 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Schnittlinie V-V der Fig 3.
Fig. 6 einen Schnitt längs der Sehn' inie Vl-Vl der Fig. 3.
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 1. wobei der Verteiler eine Innenauskleidung besitzt, die nach einer dritten Ausführungstorm des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalten wurde.
Flg. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der FIg 7 und
Flg. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Flg. 7 Gemäß den Flg 1 und 2 besitzt der üi^ßverteüer ein Mittelteil 2. das durch zwei Seitenteile 3 und 4 verlängert ist, die im Winkel zu dem Mittelteil stehen Diese beiden Seitenteile 3 und 4 umfassen jeweils eine Öffnung 5. die oberhalb einer Gießform 6 angeordnet ist. Im Verhältnis J5 zu den klassischen Verteilern mit rechtwinkligem Querschnitt erlaub! der \ erteiler I eine bessere Sicht in die Gießformen <·
Der Verteiler I besitzt einen äußeren Mantel 7. eine Dauerauskleidung 8 aus feuerfestem Zement oder aus •to feuerfesten Steinen und eine Innenausgkleidung 9 aus wärmeisolierendem Material
Die isolierende Innenauskleidung 9 wird durch eine Zusammensetzung gebildet, die aus Teilchen und/oder lasern aus feuerfestem Material besteht, das In einem anorganischen und/oder organischen Bindemittel enthalten ist. wobei die Art und die Kornbeschaffenheit der Teilchen aus feuerfestem Material derart ausgewählt ist. daß sie in Berührung mit dem flüssigen Metall In den \ erteiler 1 sintern
vt Nachstehend werden zwei Beispiele für die Herstellung der wärmclsolierenden Auskleidung 9 gegeben:
Beispiel 1
Oxvdler^^rr Stoff
ίτ Aluminium und/oder Magnesium und/oder Sillco-Aluminium und/oder SUi1O-AlUmInIUm-MaSnCsIi1Ir
IO bis 25 Oxuliermlttcl
Fei) und/oder I cd· und/oder Fc iO« und/oder MnO.
ho 5 bis 20 ·,
Schmelzmittel
Chemische und mineralische Schmelzmittel wie Derivate von Bor. C'alciumboral. Natrlumborat. Bor.sä'urt, Hochofensehlacke. Ferrochrom. Glaspulver. Feldspat usw.
h5 0.2 bis 20",
Kohlenstoff 01'bindungi.K
i'apicrmasse und/oder Holzmehl und/oder Pllanzcnfascrn und/oder Asche aus Pflanzen und/oder
sehe Fasern oder andere Kohlenstoffverbindungen, wie Graphit, Koks. Anthar/it usw. 0.2 his Ι5·\,
Feuerfestes Material
Kieselsaure und/oder Tonerde und/oder Magnesia und ihre Verbindungen. Aluminiumverbindungen und KIeselsilure-Tonerdeprodukte wie Bauxit und/oder Dolomit und/oder Reisasche und/oder Slliciumkarbid 50 bis 80",.
Bindemittel
Flüssige und/oder feste Bindemittel, synthetisches llürz mit Katalysator und Hilrter wie Pnlyisncyannt und/oder Katalysator /um Hünen, wie eine Mischung aus Silikat und Aluininat der F.rdalkallmetalle. oder basische Sal/e und Lösungsmittel wie leinöl. Anthra/cnöl, Furfurylalkohol und/oder Tierleim und/oder pflanzlicher und/oder synthetischer Leim und/oder feuerfester Zement oder Mineralleime wie Silikate phosphathaltlge Bindemittel 2 bis 18··,.
Die Granulomeirie der feuerfesten Teilchen dieser Zusammensetzung liegt vorzugsweise zwischen den Indices mit einer Korngroße von 100 und 220 gemäß der Norm Al-S. Im Hinblick auf die gemeinsame Anwesenheit von oxydierbaren und oxydierenden Stoffen besitzt diese Zusammensetzung exotherme Eigenschaften.
Beispiel 2
Kohlenstoffverbindungen
Papiermasse und/oder Holzmehl und/oder Pflanzenfasern und/oder Pflanzinasche und/oder synthetische Fasern und andere Kohlenstoffverbindungen, wie Graphit. Koks. Anthrazit 0.2 bis l.vv
Feuerfestes Material
Kieselsäure und/oder Tonerde und/oder Magnesia und deren Verbindungen, aluminiumhaltige Produkte und Kieselsäure-Tonerde-haltlge feuerfeste Produkte, wie Bauxid und/oder Dolomit und/oder Reisasche und/oder Slliciumkarbid 60 bis 90v
Bindemittel
Flüssige und/oder feste Bindemittel: Synthetische Harze + Katalysator + Hürter wie Polylsocyanat i'nd/oder Katalysator zum Härten wie eine Mischung von Silikat und Aluminat der Erdalkalimetalle oder basische Salze und Lösungsmittel wie Tarolen. Leinöl, Anthrazenöl oder Furfuralkohol und/oder Tierleim und/oder Pflanzenleim und/oder synthetischen Leim und/oder Mineralien wie Silikat oder phosphorhaltige Bindemittel 2 bis 18 ■
Schmelzmitte!
Chemische Schmelzmittel und Mineralien wie Borderivate. Calciumborat. Natriumborat. Borsäure. Hochofenasche. Ferro-Chrom. Glaspulver, Feldspat usw.
0,2 bis 20%
Die Kornbeschaffenheit der feuerfesten Teilchen liegt vorzugsweise zwischen den Indices mit einer Korngröße von 100 und 200 nach der AFS-Norm.
Ein Beispiel für die granulometrische Analyse einer zufriedenstellenden feuerfesten Charge wird durch folgende Werte gegeben:
Rückstand im Sieb
Rückstand im Sieb
Rückstand im Sieb
Rückstand im Sieb
Rückstand im Sieb
Rückstand im Sieb
Rückstand im Sieb
Teilchen darüber
von 0.210 mm Mascherl \%
von 0,177 mm Maschen 1%
von 0,149 mm Maschen 1%
von 0,125 mm Maschen 6*
von 0,088 mm Maschen 10*
von 0.075 mm Mascherl 13%
von 0,053 mm Maschen 21%
47%
In den beiden oben genannten Zusammensetzungen kann die Zusammensetzung des Bindemittels zum Beispiel folgende sein:
Bindemittel
Furfuranhar/. Phenolharz (vom Tsρ 3 bis I2\. Resol und/oder Novolak) oder Polyvinylacetat
3 bis 12'*. (bezogen auf Gesamtgewicht der Mischung) Katalysatoren
Kobaltsal/ In organisrhen Lösungsmitteln, die serhältnismiiUlg schwer sind, wie F.rdöl oder Terpentinöl
2 bis fv> Harter
Phosphorsäure oder Paratolnolsullonsaure 0.1 bis 5 ■·
In den folgenden beiden Belspieln wertion ins einzelne gehende Werte für die bevorzugten Zusammensetzungen angegeben:
Beispiel .1
(exotherme Zusammensetzung)
Kleinschrot aus Aluminium Beispiel 4 Holzmehl Kl
Elsenoxid (Fe.O,) (inerte Zusammensetzung) Quarzsand S
Natriumkarbonat Phenol-Formol-Harz 5",
Koksmehl Flußspat 10
Quarzsand 64 λ
Phenol-Formol-Harz 6·\
ιο·<
82".
51^
ΐϊ Die Zusammensetzungen nach den Beispielen I und 2 werden vorzugsweise in zwei unterschiedlichen Verpakkuneen abgepackt, wobei die eine Verpackung eine Vormischung des Bindemittels mit den anderen Bestandteilen betrifft, während die andere Verpackung ...ne Vormischung der Bestandteile mit dem Härter allein enthält. Man vermeidet auf diese Weise eine vorzeitige Reaktion zwischen den Bestandteilen. Nach dem Mischen der verschiedenen Bestandteile und Zusammensetzungen gemäß den Beispielen 1 oder 2 erhält man ein öliges Gemisch, das sich leicht verarbeiten läßt und an der Luft aushärtet.
Der Biegewiderstand eines Stabes von 17 cm Länge und 1,5 cm Durchmesser nach dem Härten der Zusammensetzung beträgt zwischen 40 und 53 kg/cm!.
Um die wärmeisolierende Auskleidung 9 herzustellen, genügt es. unmittelbar auf die feuerfeste Daue;..askleidung 8 das Gemisch der verschiedenen Bestandteile der Zusammensetzung aufzutragen. Dieses Auftragen kann mit Hilfe einer Kelle, durch Bewurf oder Stampfen oder eine ähnliche Arbeitsweise durchgeführt werden.
Es kann vorteilhaft sein, die Auskleidung 9 auf die Dauerauskleidung 8 mit Hilfe einer Form aufzubringen. Die Einführung der Zusammensetzung in eine solche Form kann mit Hilfe einer Blasvorrichtung oder einer Saugvorrichtung geschehen.
Die Dicke der wärmeisolierenden Auskleidung 9 kann in großen Grenzen schwanken, z. B. zwischen I und 20 cm, vorzugsweise zwischen 1.5 und 6 cm, je nach den Abmessungen des Verteilers.
Nach der Härtung der Zusammensetzung besitzt die wärmeisolierende Auskleidung 9 eine Dichte zwischen etwa ! und 1,5. Wie Versuche gezeigt haben, hält die Auskleidung 9 leicht dem Druck eines geschmolzenen
Metalls stand In der Berührung mil diesem Metall zersetzen sich die organischen Bestandteile der wärmeisolierenden Auskleidung 9. ohne indessen diese zu zerstören, und zwar dank des Sinters der feuerfesten Teilchen Diese Sinterung tritt auf hei Temperaturen /wischen Ί 800" C und 1450 C je nach der Art der feuerfesten I eil chen und der angewandten Flußmittel.
Man r.. IH andererseits am Ende des Gießens lest, daß die wärnieisolierende Auskleidung 9 sich als zusammenhängender Block von der Daueraiiskleidung 8 ablöst und in zwar nach einfachem Umdrehen des Verteiler.« 1. wobei alle Verunreinigungen entlernl werden, die sich am Boden des Verteilers haben absetzen können Die darunterliegende Daueraiiskleidung 8 wird so von allen Verunreinigungen helreit und kann sofort eine neue wärmeiso- r> lierende Auskleidung 9 für einen neuen Gießvorgang erhalten Aufeinanderfolgende Gießvorgänge können auf diese W ise mit einem Minimum an Zeitverlust durch-
Die Tatsache, daß die Auskleidung an der darunterlic- genden feuerfesten Dauerauskleidung nicht haften bleibt, lallt sich folgendermaßen erklären: die Berührungszeit zwischen dem flüssigen Metall und der Auskleidung gemäß der Erfindung ist auf etwa zwei Stunden und dreißig Minuten beschränkt. Unier diesen Bedingungen wird dank der wärmeisollcrenden Eigenschaften der Auskleidung gemäß der Erfindung die Grenzfläche zwischen der feuerfesten Dauerausklcidung und der Aus· leidung gemäß der Erfindung auf einer Temperatur gehalten, die niedriger ist als die Sintertemperatur der anorganischen Teilche . die in der Auskleidung gemäß der Erfindung vorhanden sind Daher tritt ein Verkleben der beiden Auskleidungen durch Sintern nicht ein.
Um e'n '",niches Sintern zu vermeiden, soll die Dicke der Auskleidung gemäß der Erfindung im allgemeinen )ί grolier a's 30 mm sein.
Im übrigen ist die Temperatur der oben genannten Grenzschicht nichtsdestoweniger ausreichend, um jedes Verkleben zwischen den organischen Bestandteilen der Auskleidung gemäß der Erfindung und der feuerfesten Dauerauskleidung durch thermische Zersetzung zu verhindern
Im Falle der Flg. 3 bis 6 besieht die Innere, wärmeisolierende Auskleidung des Verteilers 1 aus vorgefertigten Platten 10, die an der inneren Seitenwand 8α der feuerfesten Dauerauskleidung 8 angebracht sind. Die Platten IO bestehen aus einem wärmeisolierenden feuerfesten Material, das vorzugsweise durch Härten einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung erhalten wird. Der untere Teil I0o der Platten IO (siehe F i g. 4 und 6) Ist in eine Auskleidung 11 eingelassen, die den Boden des Verteilers bedeckt. Diese Auskleidung 11 wird durch unmittelbares Aufbringen einer Zusammensetzung gemäß der Erfindung erhalten.
Man sieht außerdem, daß die Platten 10 gegen die Auskleidung 8 mit Hilfe von Keilelementen 106 und 10c gehalten sind, die an den beiden Ecken jedes der äußeren Teile 3 und 4 und an den Winkeln der Verbindung zwischen den beiden äußeren Teilen mit dem mittleren Teil 2 des Verteilers angebracht sind.
Diese Keilelemente 106 und 10c können aus vorgefertigten, harten Teilen und dem gleichen Stoff wie die Platten bestehen. Die Keilelemente können aber auch durch eine Füllmasse ersetzt werden, die aus einer Zusammensetzung gemäß der Erfindung im nicht gehärteten Zustand besteht
Man sieht außerdem in den Fig. 3 und 4, daß sich am Boden des Verteilers im mittleren Teil 2 eine Platte 12 aus feuerfestem Material befindet, die dem Aufprall des Metallstrahles widersteht Diese Platte 12 ist in die Auskleidung Il eingelassen. Andere Platten 13 dieses Typs sind ebenfalls an der Seltenwand Ha des Verteilers angehracht. Sie schützen die Daueraiisklcidiing 8 gegen Bespritzung durch den flüssigen Metallstrahl.
Aul beiden Sollen dieser Aufsthlagplattcn 12 und 13 sind Absperrplattcn 14 und 15 angeordnet, die durch Einfügen in die Auskleidung 11 und/oder in die Platten aus isolierendem Material 1(1 gehalten sind. Die Absperrplatten 14 und 15 können aus feuerfestem Material bestehen oder aus einem Mctallgcflecht. das mit einer Zusammensetzung gemäß tier Erfindung ummantelt ist. Diese Sperrplatten 14 und 15 dienen als Auffangbehälter ri)r ilen GicBstrahl und spielen die Rolle eines Filters, um Verunreinigungen, wie Schlacken und Tonerde, zurückzuhalten, die sich in der Schmelze befinden.
Die innere, wärmeisolierende Auskleidung des Verteilers der lit; 3 wird wie folet eingebracht:
Man bringt zuerst die wärmeisolierenden Platten 10 und die Keilolemente 10ft und 10c an den Seitenwinden 8</ des Verteilers an. dann setzt man die Aufschlagjilatten 12, 13 und die Sperrplatten 14 und 15 ein. Am Boden des Verteilers wird eine Zusammensetzung gemäß der Erlindung aufgetragen.
Nach dem Härten der so erhaltenen Auskleidung Il befinden sich sämtliche Platten 10, die Befestigungselemente 10ft und 10c sowie die Platten 12 bis 15 in dem \ erteiler, und zwar ohne Anwendung anderer Befcstigungsmitiel wie Nägel. Leim. Zement oder Stützen.
Bei Berührung mit der Schmelze sintern die feuerfesten Teilchen der Auskleidung 11 miteinander wie bei der Auskleidung 9 d;s Verteilers, der In Flg. 1 dargestellt ist. Da die Platten 10 und die Elemente 106 und 10c aus einem gleichen oder ähnlichen Stoff wie die Auskleidung II hergestellt sind, sintert dieser Stoff ebenfalls in Berührung mit (!er Schmelze. Dieses Sintern führt zu dem bemerkenswerten Ergebnis, daß die Auskleidung 11 an den Platten 10 und an den Elementen 106 und 10c ebenso wie an den Sperrplatten 14 und 15 verschweißt, wenn diese aus einem ähnlichen, sinterfähigen Material wie dem der Auskleidung 11 hergestellt sind.
Die Auskleidung 11 bildet so mit den Platten 10 eine kontinuierliche und zusammenhängende Auskleidung, die die gieichen Eigenschaften wie die Auskleidung 9 des Verteilers besitzt, der in der Flg. I dargestellt Ist. Die so gebildete wärmeisolierendc Auskleidung ist insbesondere von der darunterliegenden feuerfesten Dauerausklcidung 8 ablösbar, und zwar durch einfaches Umdrehen des Vertellers. Bei der Arbeitsweise nach den Fig. 7 bis 9 umfaßt die Innere, wärmeisolierende Auskleidung des Verteilers eine Anzahl vorgefertigter Platten 16 gleicher Größe. Sie bestehen aus der Zusammensetzung gemäß der Erfindung. Die Räume zwischen den verschiedenen Platten 16 sind ausgefüllt mit einer Masse 17, die aus der Zusammensetzung gemäß der Erfindung hergestellt wird.
Die Anwendung solcher Platten 16 gleicher Größe erleichtert die Herstellung der wärmelsolierenden Auskleidung des Verteilers beträchtlich, besonders wenn es sich um einen komplizierten Verteiler wie den dargestellten handelt. Das ist dank der Zusammensetzung gemäß der Erfindung möglich, die es erlaubt, leicht dte verhältnismäßig großen Zwischenräume zwischen den gleichen Platten 16 auszufüllen. Diese Lösung führt daher zu einer erheblichen Einsparung von Zeit und Handaibeit, verglichen mit der bekannten Lösung, die darin besteht, daß man eine große Anzahl Platten mit verschiedenen For-
men und Abmessungen verwende!. Die Frfindung vermeidet gleichzeitig die Anwendung eines feuerfesten Zementes, um solche Platten zusammenzufügen.
Man kann übrigens, um die Unterschiede bei der feuerfesten Dauerauskleidung 8 auszugleichen, auf diese ι eine dünne Schicht der Zusammensetzung gemäß der Frfindung oder eine Schicht aus gepulvertem feuerfestem Material auftrugen, wie in Flg. 8 bei IH angegeben ist. Man kann gleichfalls den oberen Rand 19 des Verteilers mit einer Zusammensetzung gemalt der F.rfindung m bedecken, die am angrenzenden Rand der Platten 16 anliegt, wie in ["ig. 8 hei 20 dargestellt lsi
Fs lsi außerdem vorteilhaft, den feuertesten Ziegel 21 (siehe Fig. 9). der die Öffnung des Abflusses 5 bildet, mit einer Schicht 22 aus einer Zusammensetzung gemäß der Frfindung zu brdecken. Diese Schicht 22 stellt ilen Anschluß zu der angrenzenden Auskleidung 17 her Außerdem schützt diese Schicht 22 den feuerfesten Ziegel 21 gegen Auswaschung durch den Gießstrahl und vermeidet, daß das Metall an der Gießöffnung 5 einfriert
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Pastöse Zusammensetzung fur die Auskleidung eines wärmelsolierenden Gießvertellers mit Feuerfester Dauerauskleldung. wobei diese Zusammensetzung im dickflüssigen Zustand auf die beständige, feuerfeste Auskleidung des genannten Verteilers aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Bestandteile sich aus den folgenden, gewichlsmäßigen Konzentrationen zusammensetzt:
Kohlenstoffverbindungen
Papiermasse und/oder Holzmehl und/oder Pflanzenfasern und/oder Pflanzenasche und/oder synthetische Fasern und/oder andere Kohlenstoffverbindungen, vie Graphit, Koks, Anthrazit 0,2 bis 15%
Feuerfestes Material
Kieselsäure und/oder Tonerde und/oder Magnesia oder deren Verbindungen, aluminiumhaltige Produkte und Kieselt."ure-Tonerde-haltige feuerfeste Produkte wie Bauxil und/oder Dolomit und/oder Reitasche und/oder Siliciumkarbid 60 bts 90%
Bindemittel
Flüssige und/oder feste Bindemittel, synthetische Harze ♦ Katalysator + Härter wie Polyisocyanai und/oder Härterkatalysator wfe. eine Mischung aus Kieselsaure und Alumina! der Erdalkalimetalle oder basische Salze und Lösungsmittel wie Tarolen. Leinöl. Anthra/enöl oder Furfurylalkohol und/oder Tierleim w und/oder pflanzlicher oder synthetischer Leim und/oder Mlt_rallen wie Silikat oder phosphorhaltlge Bindemittel 2 bis 18%
DE2824773A 1977-06-07 1978-06-06 Zusammensetzung für die Auskleidung eines wärmeisolierenden Gießverteilers und Verfahren zum Aufbringen der Auskleidung Expired DE2824773C2 (de)

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