DE2609232A1 - Aufhaengevorrichtung fuer bilder - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer bilder

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DE2609232A1
DE2609232A1 DE19762609232 DE2609232A DE2609232A1 DE 2609232 A1 DE2609232 A1 DE 2609232A1 DE 19762609232 DE19762609232 DE 19762609232 DE 2609232 A DE2609232 A DE 2609232A DE 2609232 A1 DE2609232 A1 DE 2609232A1
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DE
Germany
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Withdrawn
Application number
DE19762609232
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English (en)
Inventor
Richard Henry Arbib
I Martin Spier
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LEVEL LINE PRODUCTS
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks
    • A47G1/202Picture hooks; X-hooks adjustable

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Bilder
  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Bilder.
  • Sie ist auf eine Bilderaufhängung gerichtet, die eine Veränderung oder Lagejustierung des Bildes an einer Wand nach dem Aufhängen des Bildes gestattet.
  • Bilderhaken gibt es bereits in verschiedenen Formen. Doch ist es mit den herkömmlichen Bilderaufhängehaken nicht möglich, die Lage eines Bildes zu verändern oder einzurichten, nachdem der Haken an der Wand festgemacht ist, ohne das Bild zu kippen. Bilderhakenvorrichtungen, die eine gewisse Verstellbarkeit bieten, sind bisher in ihrer Konstruktion kompliziert, in der Herstellung teuer und in ihrer Installation durch den Benützen schwierig.
  • Die Erfindung will eine verbesserte Bilder-Aufhängevorrichtung schaffen, die eine Lageveränderung eines Bildes sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung ohne Kippen des Bildes ermöglicht, nachdem der Haken an einer Wand festgemacht ist. Die Lageveränderung des Bildes an der Wand soll ohne Veränderung am Aufhängedraht des Bildes möglich sein.
  • Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung eine Aufhängevorrichtung für Bilder vor, in der eine Leiste aus Kunststoff an der Wand mit horizontal laufender Achse angebracht wird.
  • Diese horizontale Leiste hat an den Enden zwei Löcher, durch die Nägel gesteckt werden können, um die Leiste an der Wand zu befestigen. Auf ihrer Rückseite hat die horizontale Leiste Nuten, entlang denen eine vertikal gestellte zweite Leiste verschieblich ist. Die vertikale Leiste hat auf einer bestimmten Länge mehrere Kerben, in die der Aufhängedraht des Bildes eingehängt werden kann0 Durch Wahl der Kerbe, in die der Aufhängedraht eingehängt wird, läßt sich die Höhe des Bildes in vertikaler Richtung verändern. Durch Verschieben der vertikalen Leiste längs der horizontalen Leiste kann der Platz des Bildes in horizontaler Richtung verändert werden, ohne das Bild zu kippen. Mit Hilfe der Kerbenanordnung an der vertikalen Leiste in Kombination mit der Verschiebbarkeit der vertikalen Leiste entlang der horizontalen Leiste läßt sich also das Bild ohne Kippen und ohne Dezentrierung sowohl horizontal als auch vertikal verrücken.
  • Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung bietet den Vorzug, daß sie sich an einer Wand fläche mit möglichst geringem Abbröckeln des Putzes anbringen läßt. Sie ist außerdem einfach in ihrer Konstruktion, läßt sich preisgünstig herstellen und ohne Spezialwerkzeuge und Spezialkenntnisse installieren.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bilderaufhängevorrichtung in der Lage zum Befestigen an einer Wand; Fig.2 eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 in Fig.1; Fig.3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 in Fig.2.
  • In den Fig.1 und 2 ist eine Aufhängevorrichtung 11 für Bilder an einer Wand 12 mittels Befestigungselementen, die beispielsweise Nägel 13 sein können, festgemacht. Die Bilderaufhängevorrichtung hat eine horizontale Leiste 14, die aus GrUnden der kostensparenden Fertigung aus Kunststoff sein kann.
  • Die Leiste 14 ist mit einer oberen Nut 14a und einer unteren Nut 14b versehen, die als Gleitrinnen für eine vertikale Leiste 15 dienen. Die Nuten 14a und 14b haben Ledge- oder L-Profil, um die Leiste 15 festzuhalten ohne die Gefahr, daß sich die Leiste 15 von der Leiste 14 löst und das Bild von der Wand herunterfällt.
  • Um die vertikale Leiste 15 an die Nuten 14a und 14b der horizontalen Leiste 14 anzupassen, ist die vertikale Leiste mit einer eingesenkten Rinne 15a versehen, in der die Leiste 14 gleitet. Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist die Rinne 15a genau zum Profil der Nuten 14a und 14b passend geformt. Teil der eingesenkten Rinne der Leiste 15 ist ein Vorsprung 15b, der an der Rückseite der Leiste 14 anliegt und verhindert, daß die Leiste 15 aus der Leiste 14 herausrutscht. Die Rinne 15a hat also eine solche Form, daß sie die Leiste 14 weitgehend umfaßt und dadurch eine Gleitverbindung zwischen der horizontalen und der vertikalen Leiste herstellt, während eine unbeabsichtigte Trennung der beiden Leisten im Gebrauch verhindert ist und auch eine relative Drehung in einer zur Wandebene, an der die Aufhängevorrichtung angebracht ist, parallelen Ebene unterbunden ist.
  • Zur Befestigung an der Wand 12 hat die horizontale Leiste 14 zwei Löcher 16, durch die Nägel 13 gesteckt werden können.
  • Die Nägel 13 werden in die Wand 12 so eingeschlagen, daß ihre Längsachse senkrecht zur Wandfläche 12 verläuft. Diese Anbringung der Nägel 13 im rechten Winkel zur Wand 12 verhindert zumindest weitgehend, daß beim Einschlagen der Nägel der Putz oder die Gipsbauplatte, aus der die Wand besteht, abbröckelt. Gebräuchliche Bilderhaken bedingen das Einschlagen des Nagels unter einem schrägen Winkel zur Wand, wenn ein üblicher Haken an der Wand angebracht werden soll. Beim Einßchlagen des Nagels unter einem solchen schrägen Winkel zur Wand kommt es häufig zu einem Herausplatzen von Putz aus der Wand.
  • Die Anbringung des Nagels im rechten Winkel zur Wandfläche nach der Lehre der Erfindung reduziert dieses Herausbröckeln des Putzes beim Aufhängen eines Bildes wesentlich.
  • Die vertikale Leiste 15 ist mit mehreren Kerben 17 auf ihrer Länge versehen. Ein Aufhängedraht 18, der an der Rückseite eines Bilderrahmens 19 befestigt ist, kann in eine ausgewählte Kerbe 17 eingehängt werden. Die Kerben 17 bilden nach oben einen spitzen Winkel mit der Vertikalen; dies bietet Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Aufhängedrahtes 18 aus den Kerben 17. Die Kerben 17 sind also nach oben schräg gestellt und diese Anordnung gewährleistet, daß der Aufhängedraht 18 des Bildes stets im inneren Ende der Kerbe bleibt, das als Folge der Schrägstellung ein gutes Stück unter dem offenen Ende der Kerbe liegt. Das Gewicht des Bildes und des Bilderrahmens 19 verhindert, daß der Aufhängedraht 18 sich in der Kerbe nach oben schiebt und schließlich aus der Kerbe herausgleitet.
  • Die Verteilung mehrerer Kerben 17 längs der vertikalen Leiste 15 macht es möglich, die Höhe oder vertikale Lage des Bildes entsprechend den Wünschen des Kunden oder Benutzers zu verändern. Das Bild kann also an der Aufhängevorrichtung ohne Kippen an verschiedenen Stellen entlang der Vertikalen zentriert werden, indem der Aufhängedraht 18 in andere Kerben 17 der Leiste 15 eingehängt wird. Zugleich kann die Lage des Bildes nach Wunsch des Kunden in horizontaler Richtung verändert werden, indem die Leiste 15 entlang der horizontalen Leiste 14 verschoben wird. Wie aus der erfindungsgemäßen Anordnung deutlich wird, verursacht die Bewegung der vertikalen Leiste 15 relativ zur horizontalen Leiste 14 kein Kippen des Bildes.
  • Der Benützer kann also die Lage des Bildes in vertikaler und horizontaler Richtung verändern ohne Kippen des Bildes während dieser Verstellung und ohne daß die Stelle des Bilder hakens geändert werden mußte. Das bedeutet, kleinere Lageveränderungen des Bildes längs der vertikalen und der horizontalen Achae lassen sich ohne weiteres vornehmen.
  • Um die vertikale Leiste 15 in der gewählten Stellung festzuhalten, nachdem der Benützer die Lage eingestellt hat, ist die horizontale Leiste 14 mit vorspringenden Rippen 20 versehen. Diese erhabenen Rippen 20 sind im rechten Winkel zur Längsachse der Leiste 14 außgerichtet und laufen in der Rinne 15a, wenn die Leiste 15 auf der Leiste 14 entlanggleitet. Wenn sich diese erhabenen Rippen 20 in der Rinne 15a befinden, liegen sie an der inneren eingesenkten Fläche der Rinne 15a an und damit an der Leiste 15. Dieser Anlagedruck der Rippen 20 gegen die Leiste 15 verhindert, daß die Leiste 15 infolge von Vibrationen, denen beispielsweise die Wand ausgesetzt ist, allmählich entlang der Leiste 14 wandert. Die erhabenen Rippen 20 können auch noch als Anzeigeelemente dienen, die dem Benutzer helfen, bestimmte Lagen des Bildes im Gedächtnis zu bewahren, die beim Auffinden einer optimalen Position beim Lageregulieren des Bildes in Betracht gezogen wurden.
  • Beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Bildaufhängevorrichtung wird zuerst die Leiste 15 auf die Leiste 14 geschoben. Dann wird die Leiste 14 mit Nägeln 13 an der Wand 12 befestigt.
  • Nachdem so die Leiste 14 an ihrem Platz fixiert ist, ist die Leiste 15 gegen ein Herauegleiten an den Enden der Leiste 14 durch die Köpfe der Nägel 13 gesichert. Die Leiste 15 ist damit ständig fest und sicher mit der Leiste 14 verbunden. Danach wird der Bildaufhängedraht 18 in eine gewählte Kerbe eingehängt und durch Verschieben der Leiste 15 entlang der Leiste 14 und eine andere Wahl der Kerbe für den Aufhängedraht 18 läßt sich dann ohne Kippen des Bildes eine gewünschte Lage fUr das Bild finden.
  • Die Aufhängeelemente 14 und 15 sind vorzugsweise aus Kunststoffmaterial geformt. Sie können aber auch beispielsweise aus Metall oder Holz hergestellt werden, je nachdem, welches Material zum Zeitpunkt der Fertigung am preisgünstigsten ist. Die Länge der horizontalen Leiste 14 bestimmt im wesentlichen die horizontale Strecke, um die das Bild ohne Kippen in seiner Lage verschoben werden kann. Die Länge der Leiste 15 bestimmt zusammen mit der Anzahl der auf dieser Leiste vorgesehenen Kerben die Strecke, um die das Bild in der Höhe verstellt werden kann.
  • Aus vorstehender Beschreibung wird deutlich, daß die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe voll erfüllt. Im Rahmen der Erfindung sind gegenüber dem beschriebenen und in den Fig.
  • dargestellten Ausführungsbeispiel Abänderungen möglich L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprilohe 1. Aufhängevorrichtung für Bilder, gekennzeichnet durch eine erste Leiste (14) zum Befestigen an einer Wand (12) und eine zweite Leiste (15), die entlang der ersten Leiste (14) parallel zu deren Längsachse verschieblich ist und mit Elementen (17) zum Aufhängen eines Bildes an unterschiedlichen Stellen auf der Länge der zweiten Leiste versehen ist, welche entlang einer zur Längsachse der ersten Leiste senkrechten Linie angeordnet sind, wobei durch Verschieben der zweiten Leiste (15) relativ zur ersten Leiste (14) und durch Verändern der Stelle an der zweiten Leiste (15), von der das Bild herabhängt, ein Bild in den Richtungen der Längsachsen der beiden Leisten (14, 15) ohne Kippen verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Leisten (14, 15) entlang ihrer Längsachse mit wenigstens einer Nut (14a, 14b) solcher Art versehen ist, daß die andere Leiste (15) parallel zur Längsachse der einen Leiste verschieblich festgehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (17) zum Aufhängen eines Bildes integral mit der zweiten Leiste (15) ausgeformt sind, um einen Bilderdraht (18) aufzunehmen0
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Leisten (14, 15) im rechten Winkel zueinander verlaufen, wobei die erste Leiste (14) horizontal an der Wand (12) orientiert ist und die zweite Leiste (15) vertikal zur ersten Leiste ausgerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal orientierte erste Leiste (14) mit mehreren Löchern (16) zum Befestigen der horizontalen Leiste (14) an der Wand mittels Befestigungsmitteln (13) versehen ist, die senkrecht zur Fläche der Wand (12) gerichtet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die integral an der zweiten Leiste (15) ausgeformten Elemente zum Aufhängen des Bildes an unterschiedlichen Stellen entlang dieser Leiste aus mehreren Kerben (17) bestehen, die auf der Länge der zweiten Leiste verteilt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (17) unter einem spitzen Winkel nach oben zu einer entlang der Wand verlaufenden Vertikalen ausgerichtet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut bzw. die Nuten (14a, 14b) an der ersten Leiste (14) vorgesehen sind, um die zweite Leiste (15) an der ersten Leiste verschieblich festzuhalten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut bzw. die Nuten (14a, 14b) im Profil annähernd L-förmig ist bzw0 sind0 lOo Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leiste (15) eine eingesenkte Rinne (15a) hat, die mit der Nut bzw. den Nuten (14a, 14b) der ersten Leiste zusammenpaßt und Vorsprünge (1 5b) hat, die derart mit den Nuten der ersten Leiste zusammenpassen, daß die zweite Leiste mit der ersten Leiste untrennbar verbunden ist, wenn letztere an einer Wand festgemacht ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Leiste (14) vorstehende Rippen (20) angebracht sind, die gegen die innere eingesenkte Rinne (15a) der zweiten Leiste (15) drücken, wenn diese eine bestimmte Lage zur ersten Leiste hat.
    12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (14, 15) aus Kunststoff sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6152418A (en) * 1998-10-26 2000-11-28 Panicci; Richard L. Adjustable mounting apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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