DE2609212B2 - Diaphragmalose Elektrolysezelle - Google Patents

Diaphragmalose Elektrolysezelle

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DE2609212B2
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Daniel Paris Fournier
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Description

'' Die Erfindung betrifft eine diaphragmalose Elektrolysezelle, insbesondere für die Gewinnung von Alkalichloraten aus Alkalichloriden, mit senkrecht und parallel zueinander angeordneten ebenen Elektrodenflächen, wobei Jede Kathodenfläche perforiert ist und auf ihrer der zugehörigen Anodenfläche abgewandten Rückseite eine Kathodenkammer aufweist, die an ihrem oberen Ende mit einer Gasabführöffnung versehen ist.
Eine solche Elektrolysezelle ist bereits bekannt (DE-OS 22 55 742). Die dort vorhandenen Kathoden
4/5 weisen jeweils zwei Kathodenflächen auf, die zwischen sich eine Kammer einschließen, aus der am oberen Ende das Gas und am unteren Ende die Kathodenlauge abgeführt werden. Die Elektrolysezelle ist zur Gasgewinnung insbesondere aus Natriumchlorid vorgesehen,
'" wobei die Kathodenkammern in Verbindung mit den perforierten Kathodenflächen dem schnellen Ableiten der entstehenden Gase aus dem Zwischenraum zwischen zusammenwirkenden Elektrodenplatten dienen. Die Anoden sind doppelwandig ausgebildet, wobei
" nach außen vorspringende Verbindungsteile vorhanden sind, welche die Einhaltung eines bestimmten Mindestabstandes zwischen den zusammenwirkenden Elektrodenflächen erfordern. Auch die am oberen Ende der Anode vorgesehenen, nach außen divergierenden
h0 Anodenschenkel bedingen einen entsprechenden Mindestabstand.
Wenn ein Erzeugnis gewonnen werden soll, das neben der elektronischen Zersetzung chemische Reaktionen sowie Nebenreaktionen erfordert, wie es
bei der Herstellung von Alkalichorat der Fall ist, können die entstehenden Gase nicht sofort abgeführt werden, soweit nicht aufwendige Zusaizanlagen vorgesehen sind, um die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
ablaufenden chemischen Reaktionen in bekannter Weise außerhalb der Elektrolysezelle durchzuführen. Bei der an sich vorteilhafter erscheinenden Durchführung der chemischen Reaktionen innerhalb der Elektrolysezelle ergeben sich jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten daraus, daß die Elektrolyte innerhalb der Zelle umgewälzt, gemischt und zur Reaktion gebracht werden müssen und daß die Vorrichtung Anforderungen elektrochemischer oder elektrotechnischer Natur entsprechen muß, die beispielsweise den Stromdurchgang, die Abführung erzeugter Wärme oder auch die Kinetik betreffen, die das Einbringen der verschiedenen Reaktionsteilnehmer unter bestimmten Bedingungen verlangt. Dabei kommt in der Praxis der Gasabführung besondere Bedeutung zu, denn durch Gasansammlungen zwischen den zusammenwirkenden Elektrodenflächen wird der Elektrolyt verdrängt, was den elektrischen Widerstand zwischen der Anode und der Kathode erhöht und den energetischen Wirkungsgrad der Zelle senkt.
Die Gasabführung wird durch perforierte Kathodenplatten mit einem Leerrauinanteil bis zu 60% (FR-PS 9 47 057) sowie durch die bei der bekannten Elektrolysezelle vorgesehene rückseitige Kathodenkammer verbessert.
Ferner ist es bei Elektrolysezellen zur Herstellung von Chloraten bekannt, besondere Maßnalmen zur Verbesserung der Zirkulation des Elektrolyten vorzusehen (FR-PS 2156 020; US-PS 30 55 821) und zur Gasabscheidung eine schräggestellte perforierte Platte anzuordnen, was jedoch einen erhöhten Raumaufwand bedeutet (US-PS 36 16 444). Hier sind jedoch stets vergleichsweise große Reaktionsräume zwischen den Elektrodenflächen vorhanden, wobei auch die Anoden nur mit einer Seitenfläche wirksam sind. Daher müssen bei diesen bekannten Elektrolysezellen hinsichtlich der Kompaktheit, Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit Abstriche gemacht werden, selbst wenn die in immer stärkerem Maße eingesetzten planparallelen, maßbeständigen und dauerhaften Elektroden zum Einsatz kommen.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache und kompakte Elektrolysezelle zu schaffen, die zur Herstellung von Reaktionserzeugnissen aus anodischen und kathodisehen Elektrolyseprodukten geeignet ist und mit vergleichsweise niedrigem Energiebedarf arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kathodenkammern an ihrer Oberseite mit dem Zellenraum über den Elektroden in Verbindung stehen und daß der Abstand zwischen zusammenwirkenden Elektrodenflächen zwischen 2 und 4 mm beträgt, während die Tiefe der Kathodenkammern ;m Bereich von 4 bis 12 cm liegt.
Bei dieser Ausbildung ist durch den engen Abstand zwischen den zusammenwirkenden Elektrodenflächen in Verbindung mit einem schnellen Abströmen entstehender Gasblasen durch die perforierte Kathodenflächen in die Kathodenkammern eine gute Stromausbeute gewährleistet, wobei für die chemischen Reaktionen der Elekfolyseprodukte ein genügend großer Raum innerhalb der Elektrolysezelle und ausreichend Zeit zur Verfügung stehen und die Elektrolysezelle wegen des Fehlens von geneigten oder zusätzlichen Bauteilen, wie eingebauten Leitungen, sowie wegen der engen Abstände zwischen den zusammenwirkenden Elektrodenflächen besonders kompakt aufgebaut ist.
Die genannten, mit Perforationen versehenen Ele
ι ο
mente können von ein und derselben Kathode oder von zv/ei verschiedenen Kathoden getragen sein.
Eine erfindungsgemäße Kathode kann, beispielsweise, von Elementen in Form eines langgezogenen M oder eines U gebildet sein, bei denen wenigstens die den anodischen Flächen gegenüberliegenden Elemente mit Perforationen versehen sind.
Sie kann auch von verschiedenen, L-förmigen Elementen gebildet sein, die sich gegenüberliegend angeordnet sind, oder auch von Elementen in Gestalt von an einer Seite offenen parallel-epided-förmigen Kästen, wobei zwei Kästen sich mit ihrer offenen Seite gegenüberliegen und jeder Kasten wenigstens an seinem oberen Teil öffnungen aufweist, die das Abführen der Gase nach oben gestatten.
Mit Vorteil weisen die mit Perforationen versehenen, den anodischen Flächen gegenüberliegenden Elemente weiterhin einen Leerraumanteil von wenigstens 10%, vorzugsweise wenigstens 30% auf.
Dank der erfindungsgemäßen Anordnung läßt sich der Elektrodenabstand auf ein Minimum herabsetzen. Der Betrag dieses Absiandes ist von den Betriebsbedingungen, beispielsweise von der Volumendichte, der Temperatur, etc. abhängig. Unter normalen Betriebsbedingungen jedoch, insbesondere bei Temperaturen von etwa 70 bis 800C, und bei Verwendung von Anoden aus einem unter Elektrolysebedingungen geometrisch stabilen Werkstoff, wie z. B. einem Werkstoff auf Titan- oder Tar.ialbasis, kann der Elektrodenabstand auf Beträge im Bereich zwischen 2 und 4 mm verringert werden.
Unter den gleichen Bedingungen kann die Tiefe des weiter oben definierten Kathodenraumes zwischen 4 und 12 cm betragen.
Selbstverständlich können Anoden aus jedem anderen Werkstoff, beispielsweise aus Graphit, verwendet werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
Insbesondere bei Metallanoden, die sehr kleine Elektrodenabstände zulassen, muß für die Starrheit der sich aus den Anoden und den Kathodenelementen zusammensetzenden Baugruppe gesorgt werden. Da die Anoden große Flächen aufweisen können, wird diese Starrheit in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch Abstandshalter aus elektrisch isolierendem Werkstoff erreicht, die zwischen den Anoden und den gegenüberliegenden Kathodenelementen verteilt angeordnet sind.
Diese Abstandshalter können entweder von der Anode oder von den Kathodenelementen getragen sein oder auch aus zwei Teilstücken zusammengesetzt sein, wobei die Anode das eine, die Kathode das andere Teilstück trägt.
Zur Milderung der Spitzenwirkungen können die Anoden schließlich an ihrem Ende mit elektrisch isolierenden Bauteilen, wie z. B. Stäben o. a., versehen sein.
Erfindungsgemäß bilden die Anoden und Kathodenblöcke ganz allgemein den elektrolytisch aktiven Teil der Zelle. Diese beiden Blöcke sind in eine Wanne eingegliedert, die aus einem beliebigen zweckdienlichen, chemisch neutralen Werkstoff hergestellt ist. Die Wanne kann beispielsweise aus Stahl sein, der eventuell behandelt wurde, um ihn gegenüber dem Elektrolyten chemisch neutral zu machen, oder aus einem Kunststoff.
Die Anoden- und Kathodenträger können entweder jeweils in eine Seitenwand der genannten Wanne integriert oder jeweils an eine Wand der Wanne angesetzt sein.
Die Zelle hat im allgemeinen, außer der Wanne, ein geschlossenes Oberteil und einen elektrisch isolierenden Sockel, auf dem die Wanne aufruht. Das Oberteil der Zelle weist mit Vorteil einen Aufsatz aus einem chemisch neutralen Werkstoff auf, der jedoch nicht so hohen mechanischen Anforderungen wie die Wanne genügen muß, die beispielsweise aus einem Kunststoff, wie z. B. Polyvinylchlorid, hergestellt ist. Der Aufsatz kann mit Vorrichtungen zum Zuführen und Ableiten von Flüssigkeit versehen sein.
Um eine größere Homogenität der Elektrolytbewegung zu erreichen, kann die Einleitung der Flüssigkeit in den elektrolytisch aktiven Teil der Zelle entweder direkt oder indirekt mit Tauchrohren erfolgen, die eine im Aufsatz angeordnete Flüssigkeitszuleitung verlängern.
Über dem Aufsatz selbst kann ein getrennter Deckel angeordnet sein, der mit einer Vorrichtung zum Abführen der Gase versehen ist.
Wie weiter oben schon erläutert, besteht einer der wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Zelle darin, daß sie eine in gedrängter Bauweise und mit einfachem Aufbau ausgeführte Elektrolysiervorrichtung darstellt, die mit niedrigstmöglichen Spannungen betrieben werden kann.
Es ist ganz selbstverständlich, daß man sich bemühen muß, die durch die Erfindung geschaffenen Vorteile, die insbesondere eine im wesentlichen vertikale Anordnung der Anoden- und Kathodenträger gestatten, nicht durch die Verwendung von solchen Stromzuführungs- und -Verteilungsvorrichtungen zunichte zu machen, die Sitz wesentlicher Verluste wären.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Anodenträger von einer Kupferplatte gebildet, an der die Anoden in beliebiger, elektrisch und mechanisch geeigneter Weise befestigt sind. Der Anodenträger hat elektrisch leitende Vorsprünge, die mit elektrischen Anschlußstücken verbunden sind.
In einer anderen Ausführungsform ist der Träger aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, beispielsweise aus einem Kunststoff oder aus Beton, der behandelt sein kann, um ihn unter Elektrolysebedingungen chemisch neutral zu machen.
In diesem Fall sind die Anoden mit Verteilerschienen aus einem elektrisch leitenden Werkstoff einstückig oder fest verbunden. Die Verteilerschienen selbst sind mit Äquipotentialschienen einstückig oder fest verbunden, die ihrerseits mit den Anschlußstücken verbunden sind.
In allen Fällen besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß der Strom in einer zu den Anoden- und Kathodenträgern rechtwinkligen und zur Ebene der Anoden und der Kathoden parallelen Ebene fließt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Elektrolysezelle nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht in auseinandergezogener Darstellung des elektrochemisch aktiven Teils der Elektrolysezelle gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des elektrisch leitenden Anodenträgers der Elektrolysezelle gemäß Fig.l,
F i g. 4 und 5 zwei Befestigungsarten für die Anoden,
F i g. 6 eine Ansicht in auseinandergezogener Darstellung einer anderen Ausführungsform mit elektrisch nicht leitendem Anodenträger und
Fig.7 bis 10 Details von Ausführungsformen nach
der Erfindung für die Anordnung der Anoden und Kathoden.
Die in F i g. 1 dargestellte Elektrolysezelle weist einen elektrolytisch aktiven Teil 1 auf, über dem ein Aufsatz 2 angeordnet ist, und schließt mit einem Deckel 3 ab. Das Ganze ruht auf einem Sockel 4 auf.
Die Sole wird mit einer Leitung 5 in den Aufsatz 2 eingeleitet und mit einer anderen Leitung 6 abgeleitet.
Die Gase werden mit einer Vorrichtung 7 durch den oberen Teil des Deckels 3 abgeführt.
Der elektrolytisch aktive Teil 1 hat ein Gestell 8 aus Stahl, das eine mit ihm fest verbundene Kathodengruppe aus Kathoden 9 trägt (F i g. 2).
Die elektrische Verbindung ist durch eine Platte 10 aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, beispielsweise aus Kupfer, hergestellt, welche Kontaktstiicke 11 trägt.
Die Kontaktstücke 11 sind, beispielsweise durch Verschrauben, mit U-förmigen Anschlußstücken 12 verbunden, die vorzugsweise von Leiterbändern aus Kupfer gebildet sind.
Wie in F i g. 2 dargestellt, kann sich die Anodengruppe aus Anoden 13 in Gestalt von dünnen Platten zusammensetzen, die unter einem rechten Winkel an einem elektrisch leitenden Träger 14 aus Kupfer angebracht sind, der in F i g. 3 deutlicher zu erkennen ist und elektrische Verbindungsstücke 15 aufweist. Die Verbindungsstücke 15 sind rechtwinklig zum Träger 14 angeordnet und mit den Anschlußstücken 12 verbunden.
Die Anoden 13 sind am plattenförmigen Träger 14 in der in F i g. 4 dargestellten Weise angebracht. Der Träger 14 ist mit einem Schutz 16 aus Titan abgedeckt. In den Träger 14 sind öffnungen 17 zum Durchstecken von Schrauben 18 aus Titan eingearbeitet.
Die L-förmige Anode 13 stützt sich am Schutz 16 ab und wird durch die Schraube 18, eine Unterlegscheibe 19 aus Titan, eine Sicherungsmutter 20 und eine Mutter 21 in Stellung gehalten.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Schraube 18 unmittelbar in den Träger 14 aus Kupfer eingeschraubt.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform ist der Anodenträger 23 der Zelle aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff, in diesem Fall aus Beton, und die Anodengruppe setzt sich aus ebenen Anoden 22 zusammen, die im Träger 23 aus Beton gehalten sind. Der Stromverteilung dient eine Gruppe von waagerechten und vertikalen Kupferschienen 24 und 25, die in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 angeschlossen sind.
Die Anordnung der Anoden und Kathodenelemente ist jedoch deutlicher in F i g. 7 bis 10 zu erkennen.
F i g. 7 und 8 zeigen in Draufsicht eine Ausführungsform einer Kathodenkonstruktion, bei der ein mit Perforationen versehenes Kathodenelement 26 an einem WinkelproFil 27 angebracht ist. Jedes Kathodenelement 26 weist an seinem oberen Teil Öffnungen 28 auf, die das Abführen der Gase gestatten.
Der Kathodenraum ist durch zwei sich gegenüberliegende Kathodenelemente 26 gebildet, die durch einen freien Raum 29 voneinander getrennt sein können.
Fig.8 zeigt weiterhin einen an der Anode 13 angebrachten Abstandshalter 30, mit dem sich der Elektrodenabstand konstant und die Starrheit der Baugruppe Anodenelement/Kathodenelement aufrechterhalten lassen.
F i g. 8 zeigt auch, daß am Ende der Anode 13 ein Bauteil 31 angeordnet ist, das zugleich die Aufgabe eines Abstandshalters und eines Isolators erfüllt, der eine
Milderung der Spitzenwirkung gestattet.
Bei der in Fig.9 und 10 dargestellten Ausführungsform ist der Kathodenraum von zwei Kathodenelementen 32 und 33 begrenzt, die von ein und derselben, M-förmigen Kathode getragen werden. Wie bei dem zuvor beschriebenen Beispiel wird der zwischen den Elektroden liegende Raum durch Abstandshalter 30 und 31 konstant gehalten.
Die Bedeutung der Erfindung tritt noch deutlicher anhand des folgenden Durchführungsbeispiels zutage, bei dem eine Zelle mit elektrisch nicht leitendem Anodenträger gemäß der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform und mit Metallanoden mit einer aktiven Fläche von 8,75 m2 benutzt wurde. Diese Zelle wurde mit 7101 einer Natriumchlorid-Sole der folgenden Zusammensetzung gefüllt:
NaCI 290 g/l
Mg++++} <5ppm
Na2Cr2O7 5 g/l
Es wurde dann so viel Spannung angelegt, daß ein Strom in der Größenordnung von 25 000 A floß, was einer Stromdichte von ungefähr 28,6 A/dmJ und einer auf das Volumen bezogenen Stromdichte von 35 A/l entsprach. Die Zelle wurde mit etwa 40 l/h der gleichen Sole nachgespeist. Eine nicht gezeichnete Umwälzpumpe gestattete das Umwälzen des Elektrolyten zwischen der Zelle und einem Wärmeaustauscher bei einem Durchsatz von 2000 l/h. Dank dieser Vorrichtung wurde die Temperatur des Elektrolyten in der Zelle auf dem Wert 75°C gehalten. In den äußeren Elektrolytkreis wurden 0,7 l/h verdünnte Salzsäure eingeleitet, um den pH-Wert in der Elektrolysezelle auf ungefähr 6,5 zu halten. Der Versuch wurde unter diesen Bedingungen während 15 Tagen durchgeführt.
Unter diesen Bedingungen wurde an den Zellenklem-Ί men eine mittlere Spannung von 3,2 V gemessen. Die ausströmende Lösung wurde aufgefangen und ergab durch Analyse die folgende durchschnittliche Zusammensetzung:
NaCI 120 g/l
'" NaClO3 600 g/l.
Von den aus der Zelle entweichenden und hauptsächlich aus Wasserstoff zusammengesetzten Gasen wurden Proben entnommen und analysiert. Es wurde ein mittlerer Sauersloffanteil von ungefähr 3% und ein Chioranteil in der Größenordnung von 0,4% festgestellt.
Die mittlere Stromausbeute beim Umsetzen von Chlorid in Chlorat, die durch Gasanalyse geschätzt und durch Auffangen der ausströmenden Lösung während Zeitspannen von 24 Betriebsstunden gemessen wurde, wurde mit 94% festgestellt.
Form und Art der zur Durchführung der Erfindung benutzten Bauteile können in Abhängigkeit von der jeweiligen Elektrolyse-Art verschieden sein. So wird man bei der Gewinnung von Perchloraten statt Stahlkathoden, wie bei der Herstellung von Chloraten. Kathoden aus Bronze und Anoden aus einem anderen Werkstoff als Titan und Graphit benutzen, und man
jo wird auch, je nach Art der Flüssigkeiten, Wannen aus irgendeinem anderen Werkstoff als Stahl benutzen können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Diaphragmalose Elektrolysezelle, insbesondere für die Gewinnung von Alkalichloraten aus Alkalichloriden, mit senkrecht und parallel zueinander angeordneten ebenen Elektrodenflächen, wobei jede Kathodenfläche perforiert ist und auf ihrer der zugehörigen Anodenfläche abgewandten Rückseite eine Kathodenkammer aufweist, die an ihrem oberen Ende mit einer Gasabführöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenkammern (29) an ihrer Oberseite mit dem Zellenraum über den Elektroden (9, 13; 22, 26) in Verbindung stehen und daß der Abstand zwischen zusammenwirkenden Elektrodenflächen zwischen 2 und 4 mm beträgt, während die Tiefe der Kathodenkammern (29) im Bereich von 4 bis 12 cm liegt.
2. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Perforationen versehenen, den anodischen Flächen gegenüberliegenden Kathodenelemente (32, 33) von ein und derselben Kathode getragen sind.
3. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Perforationen versehenen, den anodischen Flächen gegenüberliegenden Kathodenelemente (26) von zwei verschiedenen Kathoden getragen sind.
4. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden (9) M-förmigsind.
5. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden (9) U-förmig sind.
6. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden (9) L-förmig sind.
7. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden von Elementen in Form von an einer Seite offenen parallelepipedförmigen Kästen gebildet sind, wobei zwei Kästen sich mit ihrer offenen Seite gegenüberliegen und jeder Kasten wenigstens an seinem oberen Teil öffnungen aufweist, die das Abführen der gasförmigen Produkte nach oben gestatten.
8. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Perforationen versehenen, den anodischen Flächen gegenüberliegenden Kathodenelemente (26; 32, 33) einen Leerraumanteil von wenigstens 10%, vorzugsweise von wenigstens 30%, aufweisen.
9. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen den Anoden (13) und den Kathodenelementen (26; 32, 33) Abstandshalter (30) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff aufweist.
10. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodengruppe aus einer Mehrzahl von Anoden (13) zusammengesetzt ist, die an einem elektrisch leitenden Träger (14) angebracht sind.
11. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodengruppe aus einer Mehrzahl von Anoden (22) zusammengesetzt ist, die an einem elektrisch nicht leitenden Träger (23) angebracht sind.
12. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vorrichtun-
gen (Platte 10, Kontaktstücke 11, Anschlußstücke 12; Platte 10, Kontaktstücke U, Kupferschienen 24, 25, Anschlußstücke 12) zum Verteilen und Zuführen des Stromes aufweist, die so angeordnet sind, daß der Strom in einer zu den Anoden- und Kathodenträgern (14, Gestell 8; 23, Gestell 8) rechtwinkligen und zur Ebene der Anoden (13; 22) und Kathoden (9) parallelen Ebene fließt
13. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden- und Kathodenblöcke in einer Wanne angeordnet sind, bei der sie zwei sich gegenüberliegende Wände bilden.
14. Elektrolysezelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Träger eines der Anoden- und Kathodenblöcke an wenigstens eine Seitenwand der Wanne angesetzt ist
15. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin einen Sockel (4), auf dem eine die Anoden- und Kathodenblöcke umschließende Wanne aufruht, einen Aufsatz (2) und einen Deckel (3) hat.
16. Elektrolysezelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) Vorrichtungen
r> (Leitungen 5, 6) zum Zuführen und Ableiten von Flüssigkeit aufweist.
17. Elektrolysezelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) Vorrichtungen (7) zum Abführen der gasförmigen Produkte
Jl) aufweist.
DE2609212A 1975-03-06 1976-03-05 Diaphragmalose Elektrolysezelle Expired DE2609212C3 (de)

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