DE2609033C2 - Messerringzerspaner - Google Patents
MesserringzerspanerInfo
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- DE2609033C2 DE2609033C2 DE19762609033 DE2609033A DE2609033C2 DE 2609033 C2 DE2609033 C2 DE 2609033C2 DE 19762609033 DE19762609033 DE 19762609033 DE 2609033 A DE2609033 A DE 2609033A DE 2609033 C2 DE2609033 C2 DE 2609033C2
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- knife ring
- shaft
- impeller
- inner shaft
- bearings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/02—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
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Description
Die Erfindung betrifft einen Messerringzerspaner mit einem drehbar gelagerten Messerring und einem
konzentrisch in diesem drehbar gelagerten Flügelrad, die beide auf je einer zweifach gelagerten und mit je
einer Riemenscheibe als Antriebselement versehenen Welle sitzen, wobei die das Flügelrad tragende Welle als
Innenwelle konzentrisch durch die den Messerring tragende, als Hohlwelle ausgebildete Welle geführt ist
Eine derartige Konstruktion ist durch die US-PS 28 74 909 bekanntgeworden. Messerring und Flügelrad
sind liegend gelagert. Der Messerring sitzt auf der Hohlwelle, die einmal unmittelbar neben dem Messerring
im Gehäuse und zum anderen in einem Lagerbock gelagert ist. Zwischen diesen beiden Lagern liegt die der
Hohlwelle zugeordnete Riemenscheibe. Das Flügelrad sitzt auf der Innenwelle, die einmal unmittelbar im
Messerring und zum anderen ebenfalls in einem Lagerbock gelagert ist. Die dem Flügelrad zugeordnete
Riemenscheibe weist einen kleineren Durchmesser auf als die Riemenscheibe für den Messerring und sitzt
außerhalb der Lagerung für die Innenwelle.
Die fliegende Lagerung der beiden rotierenden Bauteile zwingt zu einem hohen konstruktiven Aufwand.
So erfordert vor allem das dem Messerring unmittelbar benachbarte Lager der Hohlwelle ein
entsprechend massiv ausgebildetes Zerspanergehäuse. Hierdurch wird die gesamte Konstruktion sehr teuer.
Während das Flügelrad mit hoher Tourenzahl umläuft, rotiert der Messerring mit niedriger Tourenzahl
in umgekehrter oder auch gleichlaufender Umdrehungsrichtung. Berücksichtigt man die hohen Relativgeschwindigkeiten
sowie den erwünschten dichten radialen Abstand zwischen diesen beiden Bauteilen, dann
zeigt sich, daß die Lagerungen keine Schwingungen zulassen dürfen. Diese Forderung ist bei der fliegenden
Lagerung nur schwer zu erfüllen. Aufgrund des immer vorhandenen Lagerspiels in dem dem Messerring
unmittelbar benachbarten Lager können Schwingungen nicht vollständig vermieden werden, die sich dann
wegen der Lagerung des Flügelrades in dem Messerring selbst zwangsläufig auch auf das Flügelrad übertragen.
Es besteht somit die Gefahr von sich überlagernden und addierenden Schwingungen, der nur durch eine
entsprechend aufwendige und dementsprechend teuere Konstruktion entgegengewirkt werden kana
Eine weitere Verteuerung ergibt sich aus der Notwendigkeit, für Messerring und Rügelrad jeweils
einen eigenen Antrieb vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erläuterten Messerringzerspaner ohne Verringerung
seiner Zerspanerleistung konstruktiv so auszubilden, daß bei im Verhältnis geringem baulichen
Aufwand ein ruhiger Verlauf der umlaufenden Teile und eine hohe Lebensdauer der Lagerung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Flügelrad zwischen den beiden, sich auf
Böcken abstützenden Lagern der InnenwelJe und der Messerring zwischen seinen beiden Lagern auf der
Hohlwelle sitzt, die zwischen den beiden Lagern der Innenwelle auf letzterer gelagert ist und zwischen der
der Innenwelle zugeordneten Riemenscheibe und dem Flügelrad liegt.
Bei der neuen Konstruktion wird somit eine fliegende Lagerung der beiden rotierenden Bauteile vermieden.
Durch die verhältnismäßig weit auseinanderliegenden, sich auf Böcken abstützenden Lager der Innenwelle
erweist sich die Lagerung der Hohlwelle auf der in einfacher Weise sehr stabil und schwingungsfrei
auszuführenden Innenwelle als unproblematisch. Der wesentliche Vorteil der Konstruktion ist darin zu sehen,
daß alle auftretenden Kräfte innerhalb von Welle, Hohlwelle und deren Lagerungen umlaufen und letztlich
von den weit auseinanderliegenden Lagerböcken der Innenwelle aufgenommen werden. Das Zerspanergehäuse
bleibt insoweit also kräftefrei. Es ist ein reines Schutzgehäuse, das auch zum Sammeln und geordneten
Abführen des hergestellten Spangutes dient und daher in einer praktisch beliebig leichten Konstruktion
ausgeführt werden kann. Die Verringerung des Bauaufwandes sowie die hierdurch erreichte Kostenreduzierung
sind enorm.
In einer zweckmäßigen Ausfülmingsform liegt die der
Innenwelle zugeordnete Riemenscheibe zwischen den beiden Lagern der Innenwelle. Dann kann es zweckmäßig
sein, wenn die beiden Riemenscheiben unmittelbar nebeneinander angeordnet sind. Sie können dann
gleichzeitig von einem abtreibenden Antriebselement beaufschlagt werden, falls die beiden rotierenden
Bauteile gleichen Drehsinn aufweisen sollen. Dadurch wird es möglich, für den Antrieb der beiden rotierenden
Bauteile nur einen einzigen normalen Serienmotor mit nur einem einseitigen Wellenstummel vorzusehen, der
einerseits preisgünstig ist und andererseits bei Ausfall leicht ersetzt werden kann.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch im Längsschnitt
dargestellt.
Danach besteht der dargestellte Messerringzerspaner aus einem leichten, z. B. aus Blechen bestehenden
Gehäuse 1 mit einem zentralen Guteinlauf 2. Das Gehäuse 1 umschließt einen drehbar gelagerten
Messerring 3 und ein konzentrisch in diesem, ebenfalls drehbar gelagertes Flügelrad 4.
Das Flügelrad 4 sitzt drehfest auf einer Innenwelle 5 zwischen zwei Lagern 6, die sich auf Böcken 7 abstützen.
Zwischen dem Flügelrad 4 und einer mit der Innenwelle 5 drehfest verbundenen Riemenscheibe 8 ist auf der
Innenweile 5 eine Hohlwelle 9 gelagert, die sich an ihren
beiden Enden über Wälzlager 10 auf tier Innenwelle abstützt. Drehfest verbunden mit dar Hohlwelle 9 sind
der Messerring 3 sowie eine Riemenscheibe It, die der Riemenscheibe 8 unmittelbar benachbart ist und einen
sehr viel größeren Durchmesser als diese aufweist. Durch die Wahl unterschiedlicher Durchmesser bei den
Riemenscheiben 8 und It kann auf einfache Weise die Drehzahl von Messerring und Flügelrad beeinflußt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Messerringzerspaner mit einem drehbar gelagerten Messerring und einem konzentrisch in diesem drehbar gelagerten Flügelrad, die beide auf je einer zweifach gelagerten und mit je einer Riemenscheibe als Antriebselement versehenen Welle sitzen, wobei die das Flügelrad tragende Welle als Innenwelle konzentrisch durch die den Messerring tragende, als Hohlwelle ausgebildete Welle geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (4) zwischen den beiden, sich auf Böcken (7) abstützenden Lagern (6) der Innenwelle (5) und der Messerring (3) zwischen seinen beiden Lagern (10) auf der Hohlwelle (9) sitzt, die zwischen den beiden Lagern (6) der Innenwelle (5) auf letzterer gelagert ist und zwischen der der Innenwelle (5) zugeordneten Riemenscheibe (8) und dem Flügelrad (4) liegt.2. Messerringzerspaner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Innenwelle (5) zugeordnete Riemenscheibe (8) zwischen den beiden Lagern(6) der Innenwelle (5) liegt.3. Messerringzerspaner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riemenscheiben (8,111) unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762609033 DE2609033C2 (de) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Messerringzerspaner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762609033 DE2609033C2 (de) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Messerringzerspaner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2609033B1 DE2609033B1 (de) | 1977-03-03 |
DE2609033C2 true DE2609033C2 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=5971554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762609033 Expired DE2609033C2 (de) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Messerringzerspaner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2609033C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110722654A (zh) * | 2019-11-25 | 2020-01-24 | 镇江中福马机械有限公司 | 一种刀环驱动装置 |
-
1976
- 1976-03-05 DE DE19762609033 patent/DE2609033C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2609033B1 (de) | 1977-03-03 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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