DE2608570A1 - Schutzvorrichtung fuer lampenfassungen - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer lampenfassungen

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DE2608570A1
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DE19762608570
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Henry Bovay
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/965Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
    • H01R33/9655Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for bayonet type coupling devices

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

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Henry Bovay, Paris / Frankreich
Schutzvorrichtung für Lampenfassungen
Die Erfindung betrifft'Schutzvorrichtungen für die Fassungen elektrischer Lampen, und zwar sowohl Bajonettfassungen als auch Gewindefassungen.
Ziel der Erfindung ist eine möglichst optimale Erfüllung der beispielsweise durch die französische Norm C 61.510 aufgestellten Schutzvorschriften, die sich mit dem Schutz gegen direkte Berührung mit normalerweise oder versehentlich stromführenden Teilen befassen und insbesondere auf einen solchen Schutz bei der Einführung des Sockels einer Glühbirne in die Lampenfassung oder bei dessen Herausnahme abhebt. Die Erfüllung dieser Vorschriften wird mittels eines metallischen Prüffingers überprüft, dessen Form und Abmessungen die Norm vorschreibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
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den Glasballon der Lampe in seinem dem Sockel nächstgelegenen Bereich mit einem Schutzstück, vorzugsweise einem kronenförmigen Drehkörper zu umgeben, der innere Rippen aus Isolierwerkstoff aufweist, die vorzugsweise in Axialebenen bzw. Radialebenen liegen und einen solchen gegenseitigen Winkelabstand aufweisen sowie eine solche Form besitzen, daß der Prüffinger von der Innenseite der Krone her nicht zwischen die Rippen eindringen kann und nicht ausreichend tief zwischen den Glasballon der Glühbirne und die Rippen eindringen kann, um in Berührung mit Metallteilen der Passung oder dem metallischen Sockel der Birne zu gelangen, also mit Teilen, die unter Spannung stehen können, dies alles sowohl normalerweise bei Schraubsockeln als auch gelegentlich bei Bajonettsockeln.
Die Erfindung bietet überdies noch eine weitere Lösung, allerdings nur für Birnen mit Gewindesockel, die zur Lösung der gestellten Aufgabe entweder alleine oder in Verbindung mit der obigen Lösung herangezogen werden kann.
Diese weitere Lösung besteht darin, Lampenfassungen zu verwenden, die normalerweise wenigstens über ihre gesamte Höhe durch eine übliche Schutzisolierung oder durch eine Schutzvorrichtung nach der obigen erfindungsgemäßen Lösung ge*- schützt sind, und die ohne Birne tiefer in der Schutzvorrichtung liegen als dies ihrer normalen Gebrauchsstellung entspricht, wenn die Birne betriebsfertig eingeschraubt ist.
In besonders bevorzugter Weiterbildung der Erfindung wird die Zurückbewegung der Lampenfassung in ihre Betriebsstellung durch die Einschraubbewegung der Birne in die Fassung erzeugt, und zwar im einzelnen durch die dem Sockel der Birne ■ beim Einschrauben mitgeteilte Drehbewegung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
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ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für eine Bajonettfassung, wobei der Schnitt in zwei Axial- bzw. Radialebenen geführt ist, die in einem Winkel von etwa 180° zueinander liegen,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung für eine Gewindefassung,
Fig. 3 die Fassung gemäß Fig. 1 mit eingesetzter Glühbirne,
Fig. 4 eine Ansicht der Schutzvorrichtung auf einem Ständer einer Stehlampe,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit noch nicht voll eingeschraubter Glühbirne,
Fig. 6 die Vorrichtung gemäß Fig. 5, jedoch in einem um 90° versetzten Axialschnitt ohne Birne und
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 5 mit voll eingeschraubter Glühbirne *
Die Schutzvorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus hitzebeständigem Kunststoff. Derartige Kunststoffe, die bis 2200C hitzebeständig sind, sind im Handel. Die Schutzvorrichtung kann in einem oder mehreren Arbeitsgängen bzw. ein- oder mehrteilig hergestellt werden.
Der Außenteil der Vorrichtung besteht aus einer geschlossenen zylindrischen Hülse 1, die koaxial zur Achse der Fassung angeordnet ist, und an deren Innenfläche sich Stege oder Rippen 2 abstützen, die im wesentlichen eben ausgebildet sind und in die Mittelachse der Fassung enthaltenden Radialebenen liegen. Eine solche Anordnung ist zwar vorteilhaft,
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jedoch nicht unerläßlich; statt dessen könnten die Rippen beispielsweise in Tangentenebenen an einen gedachten koaxialen Zylinder gelegt werden.
Der sich an der Hülse 1 abstützende Rand der Rippen 2 ist geradlinig ausgebildet, der innere Rand hingegen im wesentlichen im Oberteil der Schutzvorrichtung kurvenförmig; die Ausbildung des Innenrandes im einzelnen ist in der anhand von Fig. 3 ersichtlichen Weise durch die Form des Ballons einer üblichen Glühbirne in ihrer Betriebsstellung bestimmt, wobei die Profilierung so gewählt ist, daß jegliche Einführung des Prüffingers zwischen die Rippen und den Glasballon unmöglich wird, die zu einer Berührung des Prüffingers mit dem metallischen Sockel oder der Fassung, soweit diese aus Metall besteht, führen könnte.
Vorzugsweise ist der geradlinige Abschnitt des Innenrandes jeder Rippe bis in eine solche Höhe verlängert, bei der die Rippen in ihrer Gesamtheit der Birne bei ihrem Einsetzen bereits eine axiale oder fast axiale Bewegung mitteilen.
Der Winkelabstand der Axial- bzw. Radialebenen zweier benachbarter Rippen ist so gewählt, daß der Prüffinger jedenfalls im Bereich der Innenränder der Rippen nicht zwischen die Rippen eindrfgen kann.
Die eigentliche Lampenfassung 3 ist bevorzugt aus isolierendem Kunststoff hergestellt, ebenso wie der Boden 4 der Fassung.
Diese beiden Bauteile unterscheiden sich nicht von üblichen Lampenfassungen, mit vorzugsweise zwei einzigen Ausnahmen: Der Boden 4 der Fassung kann mit Perforationen versehen sein, die Frischluftkanäle für die Kühlung des Sockels der Glühbirne bilden, wie dies an sich bekannt ist; und die Fassung
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kann seitliche Öffnungen 5 aufweisen, die ebenfalls zur Kühlung des Sockels der Glühbirne Frischluftkanäle bilden, was ebenfalls an sich bekannt ist.
Neu und kennzeichnend .für die Erfindung ist, daß bei der Montage der Fassung mit Schutzvorrichtung auf einen Stützsockel irgendeiner Art, der die Fassung und die Schutzvorrichtung mehr oder weniger umgibt, die Höhe dieser Einfassung durch den Stützsockel so bemessen wird, daß die Öffnungen 5 außerhalb des Stützsockels bzw. außerhalb von de'ssen Einschlußbereich bleiben. So ist in Fig. 4 beispielhaft der Einsatz einer erfindungsgemäßen Fassung in den Ständer einer Stehlampe veranschaulicht, wobei sichtbar ist, daß die Öffnungen 5 völlig frei bleiben.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 1 unveränderten Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei die Erläuterung für die Teile 1, 2 und 3 unverändert bleibt. Die eigentliche Fassung 6 jedoch ist, wie bei üblichen Gewindefassungen, eine Metallfassung mit einem inneren Gewindezylinder, dessen Innengewinde dem Außengewinde der Glühbirne mit Schraubsockel entspricht, und mit einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Metallboden, wobei die Fassung 6 am Bodenteil 4 in der üblichen Weise durch Schrauben festgelegt ist. Wie beim vorangegangenen Ausführungsbeispiel weisen die Fassung 6 und der Boden 5 Öffnungen für den Zutritt von Kühlluft zum Sockel der Glühbirne auf.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine weitere Lösung für die sich beispielsweise aus der genannten französischen Norm ergebenden Erfordernisse veranschaulicht, die entweder alleine oder zusammen mit den oben erläuterten Merkmalen der ersten erfindungsgemäßen Lösung angewendet werden kann.
Bei dieser Lösung kann die Schraubfassung gegenüber der sie umgebenden Schutzvorrichtung - gleichgültig ob es sich dabei
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um eine Schutzvorrichtung gemäß Fig. 2 oder eine andere Schutzvorrichtung handelt - in ihrer Betriebsstellung eine höhere Stellung einnehmen als in ihrer Ruhelage, wenn keine Glühbirne eingeschraubt ist.
In der Zeichnung ist die Fassung mit 10 bezeichnet und ist die weiter oben erläuterte Schutzvorrichtung zusätzlich eingesetzt, mit der Hülse 1 und den Rippen 2, wobei jedoch diese Schutzvorrichtung durch eine übliche feste Isoliermanschette von einer solchen Höhe ersetzt werden kann, welche die Fassung 10 in der Stellung gemäß Fig. 7 schützt.
Die Fassung 10 ist beweglich und wird bei ihrer Bewegung durch die Innenränder der Rippen 2 geführt. Um ein Mitdrehen der Fassung bei ihrer Bewegung zu vermeiden, ist eine Führungsvorrichtung vorgesehen, die beispielsweise durch er- habene Stege an der Außenoberfläche der Fassung gebildet sein kann, die an den Innenrändern der Rippen angreifen. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit der Zeichnung ist diese sehr einfache Führungsvorrichtung nicht näher dargestellt; sie kann im übrigen auch durch jegliche andere Vorrichtung ersetzt werden, die dementsprechend eine Drehbewegung der Fassung unterbindet. Bei der Darstellung gemäß Fig. ist angenommen, daß die Glühbirne schon so weit eingeschraubt ist, daß ihr Sockel 14 gegen eine Kontaktfläche 15 eines beweglichen Kontaktes 16 anschlägt, der in Fig. 5. in seiner angehobenen Stellung dargestellt ist. In an sich bekannter Weise ist der Kontakt 16 in einem Lager 17 beweglich, in dem sich eine nicht näher dargestellte Feder befindet, welche den Kontaktkörper aus dem Lager herauszudrücken sucht, ihn also in der oberen Stellung gemäß Fig. 5 hält.
Die Fassung 10 wird in ihrer unteren Stellung gemäß Fig. 5 und 6 durch zwei Stifte 18 und 19 gehalten, die mit Spiel den Boden 20 in zwei Führungsöffnungen durchsetzen, wobei
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die Bewegung der Stifte 18 und 19 in den PührungsÖffnungen des Bodens 20 durch Köpfe 18', 18» und 19', 19" der Stifte begrenzt ist. Zwei Rückstellfedern 21 und 21'beaufschlagen die Stifte in Richtung auf ihre untere Endstellung, die in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht ist. Die beiden Stifte durchsetzen den Boden oder Sockel der Fassung 10 und ziehen diese somit nach unten. In einer abgewandelten Ausführungsform können die Stifte als Sekundärkontakte eingesetzt werden. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, in der die Rippen 2 zur Verbesserung der Übersichtlichkeit gegenüber den vorangegangenen Figuren schematisch stärker vereinfacht dargestellt sind, ist der zweite oder Sekundärkontakt 22, der bei bekannten Fassungen ein Festkontakt ist, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung beweglich. Hierzu durchsetzt der an der Fassung befestigte Sekundärkontakt den Boden 20, vorzugsweise in einer Öffnung mit quadratischem Querschnitt.
Wie sich insbesondere aus Fig. 5 ergibt, ist die Höhe der Fassung 10 und des Kontaktes 16 vorzugsweise so berechnet, daß der Sockel der Glühbirne den Kontakt berührt, sobald das Gewinde greift.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendermaßen:
Die Glühbirne wird in die Fassung 10 eingesetzt, so daß das Gewinde greift (vgl. Fig. 5). Die Kontaktfläche 15 der Birne legt sich dabei an den beweglichen Kontakt 16 an. Danach erfolgt das weitere Einschrauben der Glühbirne bis deren Sockel die Rückstellfeder des beweglichen Kontaktes zusammengedrückt hat und gegen den Anschlag 26 anliegt, der einstückig mit dem Boden 20 ausgebildet ist.
Wenn von diesem Moment an der Einschraubvorgang fortgesetzt wird, kann der Sockel der Glühbirne nicht weiter eindringen. . Statt dessen aber beginnt 'die Fassung sich in Gegenrichtung
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zur Einschraubrichtung translatorisch zu bewegen, da sie durch die beiden Stifte 18 und 19 und den beweglichen Kontakt 22 an einer Drehung gehindert ist. Diese Bewegung der Fassung nach oben erfolgt gegen die Spannung der Rückstellfedern 21 und 21' der Stifte und wird fortgesetzt, bis die genannten Rückstellfedern vollständig zusammengedrückt sind oder eine Anlage an eine nicht näher dargestellten Anschlag erreicht ist, der die Verschiebung der unteren Köpfe 18" und 19" der Stifte begrenzt.
Wenn umgekehrt die Birne im Gegensinn herausgeschraubt wird, so sucht die Passung 10 unter dem Einfluß der Rückstellfedern und 21' der Stifte 18 und 19 wieder die Stellung gemäß Fig. einzunehmen.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist die Fassung in ihrer unteren Stellung erheblich schwieriger für die Finger des Benutzers zu erreichen, und zwar sowohl während der Einschraub- als auch während der Ausschraubbewegung der Birne.
Vorstehend ist aus praktischen Gründen lediglich die französische Norm C 61.510 genannt worden; es liegt jedoch auf der Hand, daß die vorliegende Erfindung auch zur Erfüllung entsprechender anderer Normen, beispielsweise DIN-Normen eingesetzt werden kann und auch ohne normierte Schutzerfordernisse einen vorzüglichen Unfallschutz bietet.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    /1. Schutzvorrichtung für Fassungen von elektrischen Lampen v_ mit die Lampenfassung umgebenden Schutzrippen, die in Axialbzw. Radialebenen angeordnet und mit Abstand untereinander verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Fassung (3) mit Abstand umgebende zylindrische Hülse (1) vorgesehen ist, die in ihrem Inneren die daran befestigten Rippen (2) abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Montage mit der Fassung (3) entweder unmittelbar, über den Boden (4) der Fassung oder über ein Zwischengehäuse oder indirekt über ein Einsetzen auf einer der Vorrichtung und der Fassung gemeinsamen Stütze erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwand der Fassung (3) Öffnungen (5) aufweist, die vorzugsweise jeweils in den Raum zwischen zwei benachbarten Rippen (2) münden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise wenigstens ein axialer Luftzutritt unterhalb des Sockels der Glühbirne in einen Raum zwischen der Bodenfläche des Sockels und dem Boden (4) der Fassung vorgesehen ist.
  5. 5, Schutzvorrichtung für Gewindefassungen von elektrischen Lampen, mit einer zylindrischen Hülse aus Isoliermaterial, welche die in Axialrichtung verschiebbare Fassung umgibt, die vor der Bestückung mit einer Glühbirne in der Hülse gegenüber der Betriebsstellung stärker versenkt angeordnet ist, wobei die Verschiebung der Fassung durch die der Birne mitgeteilte Drehbewegung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt mit der zentralen Kontaktfläche (15) der Glühbirne durch ein bewegliches Kontaktstück (16) erfolgt, welches unter der Einwirkung einer Feder steht und in Achsrichtung verschiebbar ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herausschrauben der Glühbirne die Fassung (10) in Richtung auf den Boden (20) der Hülse durch wenigstens eine Rückstellfeder (21, 21') gezogen wird, die sich gegen den Boden (20) abstützt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der normalerweise an der Fassung (10) liegende Kontakt "(22) der Fassung bei ihrer Aufv/ärtsbewegung und Abwärtsbewegung folgt, vorzugsweise unter Unterstützung durch wenigstens eine Rückstellfeder, die in Richtung auf den Boden (20) belastet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere für Gewindefassungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenprofilierung der Rippen (2) in einem bestimmten Abstand der Außenform des Ballons der Glühbirne im wesentlichen folgt.
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