DE2608518A1 - Reflektormantel - Google Patents

Reflektormantel

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Description

DIPL-PHYS. F ENDLICH D-eo34 unterpfaffenhofen " j. lint. U/b PATENTANWALT P°STFACH S/es
<MÜNCHEN) β43β3β
TELEGRAMMADRESSE! pAmiD|acH MÜNCHEN CABLE ADDRESS: DIPL.-PHYS. F. ENDLICH. D - UNTERPFAFFENHOFEN. POSTFACH
TELEX: 52 1730
Meine Akte: 0-3874
Oce-ναη der Grinten N.V., Venlo, Holland
Reflektormantel
Die Erfindung betrifft einen Reflektormantel mit einer das Licht reflektierenden, gebogenen Wand, welche die Form einer abwickelbaren Regelfläche aufweist.
Eine abwickelbare Regelfläche ist eine Fläche, die durch eine gerade Linie erzeugt wird, welche sich entsprechend einer vorgegebenen Regel bewegt, und die in eine Ebene ausgebreitet werden kann, ohne daß der Abstand zwischen zufälligen Punkten verändert werden muß, welcher auf der Oberfläche gemessen wird. Beispiele von abwickelbaren Regelflächen sind im wesentlichen zylindrische Oberflächen und konische Oberflächen. Eine zylindrische Oberfläche ist eine Oberfläche, die durch eine gerade
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Linie erzeugt wird, welche sich parallel zu ihr selbst entlang einer festen Kurve, der sogenannten Leitlinie, bewegt Eine im wesentlichen konischen Oberfläche wird dadurch erzeugt, ■ daß eine gerade Linie entlang einer Leitlinie bzw. Direkttrix bewegt wird und kontinuierlich durch einen festen Punkt verläuft. Die Leitlinie oder Direktrix der zylindrischen und konischen Oberfläche kann ein Teil einer kreisförmigen, elliptischen, hyperbolischen, parabelförmigen oder anderen durchlaufenden Kurve sein. Gebogene Wände der vorliegenden Art haben, wenn sie aus einer rechteckigen Platte gebildet werden, zwei einander gegenüberliegende, gebogene Kanten und zwei einander gegenüberliegende,nicht gebogene Kanten. Wenn die Form der Platte nicht rechteckig ist, können die gebogene und nicht gebogene Kante beispielsweise in mehrere Teile unterteilt sein. Im folgenden wird davon ausgegangen, daß eine gebogene Wand, die aus einer derartigen Platte geformt wird, eine Wand mit zwei einander gegenüberliegenden, d.h. entgegengesetzten, gebogenen Kanten und zwei entgegengesetzten,nicht gebogenen Kanten ist. Dies bedeutet nicht notwendigerweise, daß eine ungebogene Kante einer geraden Linie entspricht; sie kann jeder gegebenen Kurve in der Ebene der Platte nachfolgen.
Reflektormäntel mit einer gebogenen, reflektierenden Wand, die die Form einer abwickelbaren Regelfläche aufweisen, sind bekannt.
Wenn ähnliche Reflektormäntel dazu bestimmt werden, eine röhrenförmige Lichtquelle aufzunehmen, dann hat die gebogene Wand üblicherweise die Form einer zylindrischen Oberfläche, deren gerade Mantellinie parallel zur Achse der einzusetzenden Lichtquelle liegt. Reflektormäntel dieser Art werden beispielsweise dazu verwendet, die Beleuchtung von Originalen bei Kopiergeräten darzustellen, in welchen ein Bild des Originals auf. ein licht-
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empfindliches Material mittels eines optischen Systems projiziert wird. Speziell bei der Verwendung bei Kopiergeräten mit einem lichtempfindlichen System, das eine sehr harte Gradation erzeugt, wie beispielsweise bei einem elektrophotographischen Kopierer, ist es wichtig, daß eine ungenaue Beleuchtung des Originals vermieden wird und ein Abfallen des Lichtes in Richtung auf die Kanten des Bildes, die durch das natürliche Abfallen des Lichtes und durch mechanische Vignettierung des optischen Systems hervorgerufen werden,so weit wie möglich kompensiert wird. Eine optimale Verteilung des Lichtes kann nur dann erreicht werden, wenn die Reflektormäntel der angewandten Lichtquellen auf eine spezielle Form exakt geformt werden können und in dieser Form gehalten werden können. Wegen ihrer Stabilität bestehen die bekannten Reflektormäntel im allgemeinen aus steifen Materialien. In diesem Fall wird die gebogene Wand häufig aufgrund einer plastischen Deformation einer steifen, flachen Platte gebildet, die daraufhin an oder zwischen zwei flachen Seitenwänden befestigt wird. Es ist jedoch schwierig, eine derartige Platte zu biegen, so daß ihre gesamte Oberfläche die gewünschte Form exakt einnimmt.
Reflektormäntel mit einer vergleichweise dicken Reflexionswand bestehen aus einem mit Rippen versteiften Abschnitt, der durch Extrusion erzeugt wird und sind ebenfalls bereits bekannt. Eine auf ähnliche V/eise gebogene Wand zeigt nicht die vorstehend erläuterten Nachteile, jedoch ist die Herstellungsmethode sehr kostspielig, da kein Bedarf an Mengen in der Größenordnung von 10 000 Meter der gleichen, gebogenen Wand besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reflektormantel zu schaffen, welcher die Nachteile bekannter Reflektormäntel ver-
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meidet; zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung einen Reflektormantel, dessen gebogene Wand aus einer elastischen Folie besteht, die sich in Kontakt mit einer Halteeinrichtung befindet, welche die ebstische Folie in einer gebogenen Form hält und wobei die Folie sich an der nicht als Reflektor wirkenden Seite in Kontakt mit wenigstens zwei der Folie die Form gebenden Halteelementen befindet.
Die elastische Folie besteht aus einem blattfömrigen Material, welches keiner plastischen Deformation unterliegt oder nur einer geringfügigen plastischen Deformation, wenn sie so weit gebogen wird, wie es für die gebogenen Wände der Reflektoren notwendig ist. Obgleich die elastische Deformation einer Folie aus derartigen Materialien teilweise in einigen Stunden oder Tagen in eine plastische Deformation übergeht, wenn die Folie konstant gebogen gehalten wird, ist zu beachten, daß es sich hier um eine elastische Folie handelt. Als geeignetes Produkt eignet sich eine Folie aus rostfreiem Stahl, welche eine Dicke von beispielsweise 0,05 bis 0,3 mm aufweist, wenn diese erforderlich ist, wobei die reflektierende Oberfläche abhängig von den Erfordernissen einen Spiegelschliff bzw. Hochglanz, Mattglanz oder Weiß-Appretur (Spiegel-, Matt- oder Weiß-Finish) haben kann. Sehr geeignet ist eine Folie aus metallisiertem, synthetischen Material mit einer Dicke von beispielsweise 0,1 bis 1 mm, beispielsweise eine Polyäthylenterephthalat-Folie, auf der ein Aluminiumüberzug durch Aufdampfen erzeugt wird und die dank ihrer hohen Flexibilität die gewünschte Form annehmen kann.
Bei der Handhabung dieses Materials kann es leicht aus seinergebogenen Form herausgedrückt werden; sobald jedoch der Druck wieder entfernt wird, nimmt es bald wiedervs eine ursprüngliche Form an.
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Die der Folie die Form verleihenden Halteelemente weisen wenigstens eine Oberfläche auf, die in der Ebene der gewünschten, abwickelbaren Regelfläche angeordnet werden können. Die elastische Folie ist so geformt, daß sie die gewünschte Form durch den Kontakt mit den Oberflächen der der Folie die Form gebenden Stützbzw. Halteelemente erreicht, wobei diese Halteelemente in der Ebene der abwickelbaren Regelfläche angeordnet sind. Um die gesamte Oberfläche der gebogenen Wand exakt in der genauen Form zu halten, ist es wünschenswert, daß die Kontaktflächen über die gebogene Wand gemäß einem regelmäßigen Muster verteilt sind. Enge Kontaktzonen, die sich beinahe kontinuierlich von der einen,nicht gebogenen Kante zur anderen nicht gebogenen Kante der gebogenen Wand erstrecken, sind äußerst wirksam. Diese Kontaktzonen können dadurch realisiert werden, daß beispielsweise eine Vielzahl von die Folie formenden Stütz- bzw. Halteelementen verwendet wird, die aus Platten mit einer Dicke zwischen 1 und 10 mm gebildet sind und senkrecht zur gebogenen Oberfläche angeordnet sind; die Kanten dieser Platten sind in der gewünschten Regelfläche über eine Distanz plaziert, die groß genug ist, um einen kontinuierlichen Kontakt mit der gebogenen V/and von einer nicht gebogenen Kante zur anderen nicht gebogenen Kante zu gestatten. Die Zahl der die Folie formenden Halteelemente, die erforderlich ist, hängt von der Breite dieser Halteelemente ab, sowie von der Breite der gebogenen Wand, welche zwischen den gebogenen Kanten gemessen wird, wie auch von der Flexibilität des Materials, das für die gebogene bzw. gekrümmte Wand verwendet wird.
Die gebogene bzw. gekrümmte Wand wird mit den formgebenden Oberflächen der Stützelemente, welche die Folie formen, mit Hilfe einer Halteeinrichtung gehalten. Diese Halteeinrichtung kann beispielsweise aus Vorsprüngen bestehen, die an den Enden der
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formgebenden Oberflächen vorgesehen sind, so daß auf diese V/eise die nicht gebogenen Kanten der gebogenen Wand in einer festen Position gehalten werden. Die Halteeinrichtung kann auch an der als Reflektor wirkenden Seite der gebogenen Wand nahe der gebogenen Kanten der Wand befestigt sein.
In diesem Fall kann die bewegliche V/and beweglich zwischen den Halteelementen, welche die Folie formen, und der Halteeinrichtung in einer einfachen Weise umschlossen sein. Spannungen und unerwünschte Deformationen, die in dichter Nachbarschaft zu den umgriffenen Teilen auftreten würden, wenn die Wand ein- bzw. festgeklemmt würde, werden vermieden. Darüber hinaus kann die gebogene Wand frei expandieren und zusammenziehen, wenn Temperaturänderungen vorliegen und jede Gefahr einer Faltung, , welche sich äußerst ungünstig bezüglich der Lichtverteilung auswirken würde, wird auf diese V/eise ausgeschlossen. Diese Beweglichkeit ist von spezieller Bedeutung, wenn der Expansionskoeffizient des Materials, welches für die der Folie die Form gebenden Halteelemente verwendet wird, sehr stark von dem Expansionskoeffizienten der gebogenen Wand abweicht.
Die Seitenwände können an jeder Seite neben der gebogenen Wand gegen die gebogenen Kanten angeordnet sein, jedoch sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Seitenwände an der als Reflektor arbeitenden Seite der gebogenen Wand nahe der gebogenen Kanten der gebogenen Wand angeordnet. Im letzteren Fall fungieren die Seitenwände gleichzeitig als Halteeinrichtung, so daß eine zusätzliche Halteeinrichtung überflüssig ist. Insbesondere wenn die gebogene V/and aus einem sehr flexiblen Material, beispielsweise einer dünnen, metallisierten Kunststoff-
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folie besteht, sind die Seitenwände, die als Halteeinrichtung fungieren, sehr effektiv, wenn sie mit der gebogenen bzw. gekrümmten Wand fast oder beinahe über die gesamten, gebogenen Kanten der gebogenen Wand in Kontakt stehen. Dies kann dadurch realisiert werden, daß einem ausreichend großen Teil der Kanten der Seitenwände eine Form verliehen wird, welche auf die gebogene Wand abgestimmt ist.
Vorzugsweise sind die Halteelemente, welche die Folie formen, an einer Halte- bzw. Stützkonstruktion angeordnet bzw. befestigt, welche durch die Seitenwände und die Verbindungsglieder für diese Seitenwände gebildet wird, und zwar derart, daß sie vollständig von dieser Konstruktion entfernt werden können oder daß sie am einen Ende entfernbar und am anderen Ende verschwenkbar sind. Selbstverständlich kann die gelenkige Anordnung gleichzeitig lösbar sein, wodurch auf einfache Weise ein Ersatz der gebogenen Wand durch eine andere ermöglicht wird, wobei dann die neue Wand die gleiche Form wie die ersetzte Wand annimmt.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Reflektormantels ist eine plastische Deformation von Teilen, welche die Form der gebogenen Wand bestimmen, nicht erforderlich. Durch herkömmliche Techniken, beispielsweise Fräsen, Lochen, Gießen und Spritzen können die der Folie eine Form verleihenden Halteelemente und Seitenwände, sofern sie dazu beitragen, die gebogene Wand zu formen, sehr genau in der gewünschten Form aus Metall oder Kunststoff mit einer Dicke erhalten werden, die ausreicht, um eine permanente Deformation während der normalen Handhabung zu vermeiden.
Der Reflektormantel nach der Erfindung kann darüber hinaus natürlich mit mehreren, gebogenen Wänden versehen werden, deren Form durch
eine und die gleiche Einheit an Halteelementen bestimmt wird, welche der Folie die Form verMhen, oder durch verschiedene Einheiten solcher Halteelemente bzw. Halterungen. Die gebogenen Wände können zusammen eine große, gebogene Oberfläche bilden oder können mehr oder weniger einander gegenüberliegend angeordnet sein.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch einen Reflektormantel in einer zur Linie I-I1 in Fig. 2 senkrechten Ebene,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht durch den gleichen Reflektormantel in einer zur Linie II-II" in Fig. 1 senkrechten Ebene,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht durch den Reflektormantel in einer zur Linie I-I1 in Fig. 2 senkrechten Ebene, wobei zur Verdeutlichung der Reflektor in einem geöffneten Zustand dargestellt und Einzelteile weggelassen sind, und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung in geöffnetem Zustand.
Der Reflektormantel nach den Figuren 1,2 und 3 weist eine
elastische Folie 1 aus metallisiertem, synthetischen Material auf, das nach Art eines Teiles einer im allgemeinen zylindrischen Oberfläche gebogen gehalten wird; an einer Leitlinie bzw. Direktrix
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dieser Folie ist der Krümmungsradius nahe dem einen Ende vergleichsweise klein und nimmt in Richtung auf das andere Ende zu. An der Konvexseite wird die Folie 1 in einer gebogenen Form gehalten, wobei fünf einander identische, die Folienform bildende Halteelemente 2 bis 6 verwendet werden, die aus 3 mm dickenjin gleichem Abstand zueinander angeordneten Platten bestehen, welche senkrecht zu der geraden Mantellinie der im wesentlichen zylindrischen Oberfläche angeordnet sind und die an der auf die Folie 1 gerichteten Seite eine Kante aufweisen, die in der Ebene der zylindrischen Oberfläche liegt. An der konkaven Seite wird die gebogene Folie 1 in einer gebogenen Form mittels zweier, flacher Seitenwände 7 und 8 gehalten, die ebenfalls senkrecht zu der geraden Mantellinie der zylindrischen Oberfläche nahe der Kanten der Folie angeordnet sind und die eine Kante aufweisen, welche auf die gebogene Form der Folie abgestimmt bzw. an diese angepaßt ist.
Die beiden Seitenwände 7,8 sind an der Innenseite mit Spiegel-Metallplatten 9,10 verkleidet. Damit eine feste Aufnahme- oder Haltekonstruktion gebildet wird, sind die Seitenwände durch zwei Verbindungsstäbe 11,12 miteinander verbunden, wobei diese Verbindungsstäbe in einer senkrechten Lage zwischen den Seitenwänden in öffnungen in der Nähe von zwei einander gegenüberliegenden Kanten eingesetzt sind, wobei die Öffnungen in den Seitenwänden angeordnet sind. Beide Seitenwände sind mit zwei öffnungen bzw. Löchern 13 und 14 für die Befestigung des Reflektormantels in einem Kopiergerät sowie mit einer weiten öffnung 5 versehen, in der senkrecht zu den Seitenwänden eine Röhrenlampe 16 in einer nicht dargestellten Lampenhalterung befestigt ist. Neben den beiden Enden der Kante, welche an der Folie bzw. dem Spiegelbelag 1 anstößt, sind die fünf Halterungen, welche die Folie formen, vorgesehen
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und weisen jeweils einen Ausschnitt 17 und 18 auf.
Mit Hilfe der Einschnitte 17 sind die Halterungen, welche die Form der Folie hervorrufen, an einem Ende durch die Verbindungsstange 11 nach Art eines Gelenkes gehalten und diese Halterungen werden durch vier AbstandshUlsen 19 auf gleichem Abstand gehalten, wobei diese Hülsen 19 auf die Verbindungsstange aufgesteckt sind. Bei der Verwendung einer entfernbaren Stange 20, die Über eine öffnung in die Seitenwände und die Einschnitte eingeschoben ist, befinden sich die Halterungen, welche die Folie formen, am anderen Ende, das mit der festen Haltekonstruktion verbunden ist.
Die gebogene Wand ist am einen Ende zwischen zwei Streifen 21,22 und am anderen Ende zwischen zwei Streifen 23,24 befestigt bzw. eingesetzt. Das Streifenpaar 21,22 wird locker bzw. frei in einem Einschnitt 25 gehalten, der an jeder Seitenwand vorgesehen ist, während das Streifenpaar 23,24 frei beweglich in der Ebene der Folie 1 zwischen einem Einschnitt 26, der in den Seitenwänden vorgesehen ist, und einem Einschnitt 27 gehalten wird, welcher in den die Folie formenden Halterungen vorgesehen ist. In der Nähe der ungebogenen Kanten der Folie 1 sind zwei nicht reflektierende Abschnitte 28,28 parallel zur Verlängerung der Ebene der Folie befestigt, um ein unkontrollierbares Lichtstreuen zu verhindern.
Fig. 3 zeigt die Form der Seitenwände, die Folie formenden Halterungen und die Art und Weise, wie die Halterungen bzw. Halter um die Verbindungsstange 11 drehen bzw. verschwenken können. Zur klareren Darstellung sind die in Fig. 1 dargestellte Stange 20 wie auch die Spiegelmetallplatten 9,10 und die nicht reflektierenden Abschnitte 28,29 in Fig. 3 entfernt.
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Bei einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reflektormantels entsprechend den Figuren 1 bis 3 wird die Folie 1 ohne Streifen 21 bis 23 zwischen den die Folie formenden Haltern und der Seitenwand umschlossen.
Der Reflektormantel gemäß Fig. 4 weist zwei metallische Seitenwände 51 auf, die parallel zueinander angeordnet sind und die an der Innenseite auf Hochspiegelschliff poliert sind. Diese Seitenwände zusammen mit den beiden Verbindungsstäben 52,53, die senkrecht zwischen den Seitenwänden befestigt sind, bilden eine feste Haltekonstruktion, die in ihren Seitenwänden öffnungen bzw. Löcher 54,55 zur Befestigung des Reflektormantels in einen Kopiergerät aufweist.
Darüber hinaus weisen auch die Seitenwände eine große Öffnung
56 auf, in der senkrecht zwischen den Wänden eine Röhrenlampe
57 in nicht dargestellten Lampenhalterungen befestigt ist.
An einer Seite der Lampe sind fUnf zueinander identische, die Folie formende Halteelemente 58 parallel zu den Seitenwänden und zwischen den Seitenwänden angeordnet, die aus 4 mm dicken Platten bestehen und zueinander gleichen Abstand aufweisen. An den beiden einander gegenüberliegenden Seiten ist das die Folie formende Halteelement mit einem Einschnitt 59,60 versehen. Mit Hilfe des Einschnittes 59 sind die die Folie formenden Halteelemente durch die Verbindungsstange 52 gelenkig gelagert und werden durch vier AbstandshUlsen 51, die auf die Verbindungsstange aufgesteckt sind, in gleichem Abstand zueinander gehalten. Diese Einschnitte 60 sind zu einer öffnung 62 ausgerichtet, welche in den beiden Seitenwänden angeordnet ist, und mit einer nicht dargestellten, entfernbaren Stange bzw. Bolzen arretiert. An der auf die Lampe zu gerichteten Seite weisen die die Folie
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formenden Halteelemente eine Kante mit gebogener Form auf, welche auf die Ebene eines Teils einer im allgemeinen zylindrischen Oberfläche abgestimmt ist. Diese zylindrische Oberfläche ist mit ihrer konkaven Seite auf die Lampe gerichtet. Die gebogene Kante 63 ist an einem Ende durch einen feststehenden Vorsprung 64 eingegrenzt und am anderen Ende durch einen Vorsprung 65 eingegrenzt, der entlang der Verlängerung der Kante beweglich ist und an dem das die Folie formende Halteelement mittels einer Druckfeder 66 befestigt ist. Zwischen den Vorsprüngen 64,65 ist eine elastische Folie 64 aus rostfreiem Stahl angeordnet bzw. eingelegt, wobei die Vorsprünge 64,65 diese Folie gegen die gebogenen Kanten 63 drücken, wodurch die Folie die Form einer im wesentlichen zylindrischen Oberfläche einnimmt.

Claims (1)

  1. -13- 2 6 O 8 B 1
    Patentansprüche
    1./Reflektormantel mit einer das Licht reflektierenden, gebogenen Wand, welche die Form einer abwickelbaren Regelfläche aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Wand (l) aus einer elastischen Folie besteht, die sich in Kontakt mit einer Halteeinrichtung (7,8) befindet, die die elastische Folie in einer gebogenen Form hält und daß die Folie sich an der nicht als Reflektor wirkenden Seite in Kontakt mit wenigstens zwei StUtz- bzw. Halteelementen (2 bis 6) befindet, welche der Folie eine Form geben.
    2. Reflektormantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Wand beweglich zwischen der Halteeinrichtung (7,8) und den der Folie eine Form gebenden Stutzelementen ( 2 bis 6) umschlossen ist.
    3. Reflektormantel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Folie eine Form gebendertHalteelemente (2 bis 6) entsprechend einem regelmäßigen Muster mit der gebogenen Wand in Kontakt stehen.
    4. Reflektormantel nach wenigstens einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche jedes der der Folie eine Form gebenden Stutzelementes mit der gebogenen Wand sich insgesamt oder nahezu von einer nicht gebogenen Kante zu einer anderen, nicht gebogenen Kante der gebogenen V/and erstreckt*
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    5· Reflektormantel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus zwei Seitenwänden (7,8) besteht, welche an der als Reflektor wirkenden Seite der gebogenen Wand in der Nähe der gebogenen Kanten der Wand angeordnet sind.
    6. Reflektormantel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen der Seitenwände mit der gebogenen Wand sich vollständig oder nahezu von einer nicht gebogenen Kante zu der anderen nicht gebogenen Kante der Wand erstrecken.
    7. Reflektormantel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Folie eine Form gebenden Halte- bzw. Lagerelemente (2 bis 6) entfernbar an einer Halte- oder Stützkonstruktion angeordnet sind, wobei diese Halte«· bzw. Stützkonstruktion von zwei Seitenwänden und einem die Seitenwände verbindenden Element gebildet wird·
    8. Reflektormantel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Folie eine Form gebenden Halteelemente so angebracht sind, daß sie an einem Ende gegenüber der Haltekonstruktion schwenkbar und am anderen Ende gegenüber der Haltekonstruktion entfernbar sind, wobei die Haltekonstruktion aus den beiden Seitenwänden und einen diese Wände miteinander verbindenden Glied gebildet wird.
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DE19762608518 1975-03-04 1976-03-02 Reflektormantel Granted DE2608518A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7502508.A NL161862C (nl) 1975-03-04 1975-03-04 Reflector.

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DE2608518A1 true DE2608518A1 (de) 1976-09-16
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DE19762608518 Granted DE2608518A1 (de) 1975-03-04 1976-03-02 Reflektormantel

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DE (1) DE2608518A1 (de)
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