DE1922318C - Verfahren zum Herstellen von mit einem Linsenraster verwendbaren stereoskopischen Bildern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von mit einem Linsenraster verwendbaren stereoskopischen BildernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von mit einem Linsenraster verwendbaren stereoskopischen
Bildern, deren Dimensionen sehr genau festgelegt werden müssen, durch Erzeugen einer Reproduktion
eines auf einem lichtdurchlässigen Träger befindlichen Bildes.
Durch ein Linsenraster zu betrachtende stereoskopische Bilder von der Art der Parallaxpanoramagramme
sind bekannt. Solche Bilder werden durch ein Strichraster oder ein Linsenraster aufgenommen und nach '
der anschließenden Entwicklung und/oder Reproduktion mit einem Linsenraster versehen, das in genauer
Übereinstimmung mit dem streifenförmigen Aufbau des Bildes sein muß. Bei manchen Verfahren zum Aufnehmen
solcher Bilder befindet sich das Strich- oder Linsenraster in einem Abstand vor dem Film. Wegen
dieses Abstandes und der Divergenz der Lichtstrahlen durch das Kameraobjektiv kann das Bild infolge einfacher
geometrischer Projektion geringfügig größer sein als das Aufnahmeraster. Betrachtet man solch ein
Bild von einem endlichen Abstand aus, dann ist es wegen der Dicke des Betrachtungsrasters etwas größer
als dieses. Obwohl solche Differenzen in der Bildgröße gegenüber dem Raster zulässig sind, ist die Kompensation
nur für eine ganz bestimmte Beziehung zwischen dem Rasterabstand, der Brennweite der Linse und der
Betrachtungsentfernung exakt.
Diese Beziehungen sind von H. E. I ν e s in »Parallax Panoramagrams Made with a Large Diameter
Lens«, Journal of Optical Society of America, Vol. 20 (Juni 1930, S. 332 bis 342) beschrieben. In diesem Aufsatz
ist ein Verfahren zum geringfügigen Vergrößern eines Betrachtungsrasters durch eine ähnliche geometrische
Projektion beschrieben, die in einem Abstand ein Raster und eine Lichtquelle in einer endlichen Entfernung
benutzt. In der Praxis sind das Aufnahme-Strichraster und ein Prägestempel zum Herstellen des
Linsenrasters auf dem fertiggestellten Bild in ihrem Strichabstand festgelegt, so daß es schwierig und kostspielig
ist, Änderungen im Aufnahme-Strichraster oder im Betrachtungs-Strichraster vorzunehmen. Zusatzlieh
hierzu entstehen Schwierigkeiten dadurch, daß bei den komplexen photomechanischen Farbreproduktionsverfahren
viele kleine und in vielen Fällen unvorhersehbare Dimensionsändenmgen in einem
von mehreren photogräphischen Schritten eintreten können. Eine ideale Lösung ergäbe sich dadurch, wenn
jede notwendige lineare Dimensionsänderung unmittelbar vor der endgültigen photomechanischen Druckoperation
vorgenommen werden könnte. Die obengenannte geometrische Projektion ist nicht brauchbar
wegen des Verlustes an Bildschärfe, der durch den notwendigen Abstand zwischen dem Strichraster und dem
Film entsteht. Ein Verlust an Bildschärfe tritt auch ein, wenn eine Dimensionsänderung in einer Reproduktionskamera
mit einer üblichen Öffnung des Reproduktionskameraobjektivs
durchgeführt wird, weil die Beugung beim Auflösen begrenzt ist Weiterhin ist es außerordentlich schwierig, eine Reproduktionskamera
einzustellen, um eine Dimensionsänderung zu erwirken, die nur einen Bruchteil eines Prozentes beträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem eine sehr kleine lineare
Dimeccionsänderung bei der photographischen Reproduktion
des stereoskopischen Bildes hergestellt und innerLaib sehr geringer Toleranzgrenzen genau
vorbestimmt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
zuQ Erzeugen der Reproduktion als Kontaktkopie
auf einem biegsamen Träger einer lichtempfindlichen Schicht beide Träger in an sich bekannter Weise aufeinandergelegt
werden, daß beide Träger in Abhängigkeit von der gewünschten Dimensionsabweichung
längs einer vorbestimmten, im wesentlichen zylindrischen Fläche gewölbt werden und daß dann belichtet
wird. Durch das Biegen der beiden Träger wird erreicht, daß die beiden aufeinanderliegenden Schichten,
nämlich das Bild und die lichtempfindliche Schicht, entgegengesetzt gewölbt werden. Da beim Wölben
eines Trägers seine neutrale Achse ihre Länge nicht ändert, wird seine konkave Oberfläche gestaucht und
seine konvexe Oberfläche gestreckt. Dies hat zur Folge, daß die auf der konkaven Fläche befindliche Schicht
des einen Trägers gestaucht und die auf der konvexen Oberfläche des anderen Trägers befindliche Schicht
gestreckt wird. Dieses Stauchen und Strecken bewirkt eine Verringerung bzw. Vergrößerung der senkrecht
zur Wölbungsachse gerichteten Längsdimension der Schicht. Wird nun auf diese Weise der Bildträger auf
der das Bild tragenden Seite konvex gewölbt, dann tritt eine Vergrößerung des Bildes ein, das beim Kontaktkopieren
auf die konkav gewölbte, also gestauchte lichtempfindliche Schicht übertragen wird. Schon dadurch
tritt eine geringfügige Vergrößerung des übertragenen Bildes ein. Wird anschließend nach dem
Kontaktkopieren der Träger der lichtempfindlichen Schicht geebnet, dann tritt eine weitere Vergrößerung
der Kontaktkopie ein. Diese Vergrößerung ist sehr genau innerhalb von sehr geringen Toleranzgrenzen
vorausberechenbSr. Auch kann diese Vergrößerung unmittelbar vor der Reproduktion vorgenommen
werden, so daß alle bis dahin eingetretenen Größenänderungen der Vorlage berücksichtigt und in einem
Verfahrensschritt korrigiert werden können.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand der schematischen Darstellungen der Zeichnung
im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen vergrößerten Querschnitt eines Filmstückes, der die Oberflächenverformung des Filmstückes
verdeutlicht, wenn dieses in eine bogenförmige Lage gebracht wird,
1-"ig. 2 einen vergrößerten Querschnitt, der ein
Negativfilmstück und ein Blatt aus lichtempfindlichem Material, die ein Segment einps Zylinders bilden,
bezüglich einer Lichtquelle darstellt, um eine lineare Vergrößerung des auf das lichtempfindliche
Material kopierten Bildes herzustellen,
F i g· 3 einen der F i g. 2 ähnlichen vergrößerten Querschnitt, d?r das Negativfilmstück und das Blatt
aus lichtempfindlichem Material in umgekehrter Richtung gebogen darstellt, um eine lineare Verkleinerung
des auf das lichtempfindliche Material kopierten Bildes herzustellen,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines flexiblen Halters, der so ausgebildet ist, daß er
ein Negativfilmstück und ein unbelichtetes Blatt aus lichtempfindlichem Material längs einer einstellbaren
zylindrischen Fläche halten kann,
F i g. 5 einen schema tischen Schnitt, der die Anwendung der Erfindung verdeutlicht, wenn auf einem
Streuen aus lichtempfindlichem Material eine lineare
Verkleinerung hergestellt werden soll.
Nach F i g. 1 kann ein Filmstück 10 als eine Platte einheitlichen Querschnittes angesehen werden. Wenn
eine solche Platte nach einem Radius R gebogen wird, mißt man den Radius R von der neutralen Achse 11
der Platte aus. Es ist bekannt, daß sich eine neutrale Achse beim Biegen in ihrer Länge nicht ändert. Die
untere Fläche Sl des Filmstückes 10 wird beim Biegen
um den Betrag AX gedehnt, die obere Fläche S 2 dabei um denselben Betrag AX gestaucht. Es gilt:
dius R). Das lichtdurchlässige Blatt 12 hegt an dem Blatt 14 so an, daß die Bildschicht 13 und die lichtempfindliche Schicht 15 aufeinanderliegen. Das Bild
auf dem lichtdurchlässigen Blatt 12 ist um den Betrag y θ gestreckt und die lichtempfindliche Schicht 15
ist um den Betrag \ Θ gestaucht. Nach dem Belichten durch eine Lichtquelle 20 und anschließendem Ent-
wickeln dehnt sich die lichtempfindliche Schicht 15 des Blattes !4 auf ihre ursprüngliche Länge aus, wenn
das Blatt 14 flachgelegt wird. Die effektive Größenänderung A X des kopierten Bildes gegenüber dem
Originalbild beträgt ίθ.
Wenn X = 254 mm beträgt, gilt
θ =
AX -=
254
R
R
254 t
R
R
Wenn t = 0,1778 mm beträgt, gilt 254-0,1778
ΔΧ =
Soll die Größen veränderung bei 254 mm 0,1143 mm betragen, gilt
X = R(-)
R =
X + AX
■O-i) 254-0,1778
0,1143
0,1143
= 394 mm.
AX = -j θ,
wo
X die Bildbreite,
t die Filmstärke und
t die Filmstärke und
θ den Zentriwinkel des sich über die Bildbreite X
erstreckenden Segmentes bedeutet.
Wenn ein lichtdurchlässiges Blatt 12 mit einer Bildschicht 13 auf ein Blatt 14 mit einer lichtempfindlichen
Schicht 15 kontaktkopiert werden soll, kann eine kleine Größen veränderung bei der Kopie durch obengenanntes
Gesetz erzielt werden. Die Größenordnung der gewünschten Veränderung kann wie folgt bestimmt
werden: Ein übliches Streifenbild weist auf einer Bezugsstrecke von 25,4 mm V2 Linien auf
(Linienabstand 0,2286 mm), so daß ein 254 mm breites Bild 1120 Linien aufweist. Das gedruckte Streifenbild
muß dem Prägestempel eines Linsenrasters mit einer Genauigkeit von weniger als einem halben Linienabstand
(0,1143 mm) auf einer Länge von 254 mm entsprechen
oder prozentual ausgedrückt: Der Fehler muß kleiner als 0,045% sein. Diese Abweichung ist
von der Größenordnung der beim Herstellungsprozeß auftretenden Größenveränderungen, insbesondere
wenn man in Betracht zieht, daß mindestens drei Filmstücke bis zur endgültigen Reproduktion gemacht
werden müssen. Die obengenannte geometrische Überlegung würde Größenveränderungen in der gleichen
Größenordnung ergeben.
F i g. 2 zeigt das Blatt 14 so geformt, daß es kn wesentlichen ein zylindrisches Segment bildet (Ra*
Auf diese Weise kann mit einem maßvollen Kurvenradius, einer üblichen Filmstärke und der mit Unterdruck
an dem Blatt 14 anliegenden lichtempfindlichen Schicht 15 eine Größenveränderung erzielt werden,
deren Größenordnung brauchbar ist.
Wenn das Blatt 14 so geformt ist, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, kann man es bezüglich der Lichtquelle 20
als konkav geformt bezeichnen. Das auf die lichtempfindliche Schicht 15 kopierte Bild ist in flachem
Zustand also größer als das Bild auf dem lichtdurch-
lässigen Blatt 12 und kann als linear vergrößertes Bild betrachtet werden. Wenn das Blatt 14 nach F i g. 3 geformt
ist, kann man es bezüglich der Lichtquelle 20 als konvex geformt bezeichnen. In diesem Fall ist die
Bildschicht 13 gestaucht, und die lichtempfindliche Schicht 15 ist gestreckt. Das auf die lichtempfindliche
Schicht 15 kopierte Bild ist in flachem Zustand also kleiner als das Bild auf dem lichtdurchlässigen Blatt 12
und kann als linear verkleinertes Bild betrachtet werden.
Nach F i g. 4 ist ein flexibler Halter 25 zwischen zwei Shib 26 d 27 befestigt die auf im
Sätzen von Schiebern 26 und 27 befestigt, die auf im Abstand voneinander angeordneten Schienen 28 verschiebbar
sind. Der Halter 25 ist mittels Anlenkzapfen 29 und 30 mit den Schiebern 26 bzw. 27 schwenkbar
verbunden und weist einen Hohlraum 31 und eine Ansatzplatte 32 auf. Der Hohlraum 31 ist durch einen
Schlauch 33 mit einer Vakuumpumpe 34 verbunden. Durch Einstellen der Schieber 26 und 27 zueinander
nimmt der flexible Halter 25 die Form eines zylindri-
sehen Segmentes an, um in seiner Biegung einer Kurve
zweiter Ordnung zu folgen, deren Radius innerhalb 3% als nach den oben beschriebenen Bedingungen
konstant bezeichnet werden kann.
Der Radius R ergibt sich aus der Pfeilhöhe Y: auf dieselbe Weise kontaktkopiert, um eine positive
Reproduktion des Originalbildes zu erhalten. Mißt man die Genauigkeit der 254 mm breiten Kontaktkopien
mit einem Vergleichsraster, zeigt das Negativ
^2|>— 5 die erwartete Vergrößerung eines halben Linien
abstandes und das Positiv die eines ganzen Linien-
)C*er abstandes. Stellt man die beiden Kontaktkopien bei
R _ i? . bezüglich der Lichtquelle 20 konvex gekrümmtem
8 Υ Halter 25 her, so wie dies in F i g. 3 dargestellt ist, er-
lo hält man eine Verkleinerung um den gleichen Betrag
wie oben.
/ L\2 \2/
. v- _
AX=
R Es können auch andere Vorrichtungen benutzt
werden, um eine einstellbare gekrümmte Oberfläche zu erzielen. Der Radius einer solchen Oberfläche muß
15 aber groß genug sein, so daß sich der Winkel des Filmes gegenüber der Lichtquelle nicht dahingehend
Δ X = 0,00286 Y, auswirkt, daß eine übermäßige Abnahme der Belich
tung zustande kommt. Die Größenveränderung ist
wo L der Abstand zwischen den Anlenkzapfen normalerweise eindimensional, kann aber auf zwei
(= 356 mm) bedeutet. 20 Arbeitsgängen dadurch zweidimensional werden, daß
Die Größenveränderung ist der Pfeilhöhe Y direkt man nach dem ersten Arbeitsgang das Negativ um
proportional. Die Pfeilhöhe Y kann leicht mit einem 90° dreht.
Lineal gemessen werden. Eine Pfeilhöhe Y von Nach F i g. 5 kann ein Streifen 40 eines lichtdurch-
38,1 mm entspricht einer Größenveränderung eines lässigen Materials, der auf einer Seite ein Bild trägt,
halben Linienabstandes (0,1143 mm) bei einer Bild- 25 zusammen mit einem Streifen 41 eines lichtempfindbreite
von 254 mm. - liehen Materials über eine kreisbogenförmig gewölbte
_ . . . · Fläche 42 gezogen werden, um einen fortlaufenden
e * s p ' Kopiervorgang zu erzielen. Bei einem solchen Vor-
Der Halter 25 hatte eine Wölbung mit einem Radius gang ist es notwendig, daß sich die gewölbte Fläche 42
von R = 393,7 mm. Seine Ansaugplatte 32 hielt bei 30 unmittelbar an der Stelle befindet, wo belichtet wird,
einer Pfeilhöhe Y = 38,1 mm ein 254 mm breites Vorzugsweise sollte man die beiden Streifen 40 und 41
Negativ, das ein Gitter von 112 Linien je 25,4 mm schrittweise in die und aus der Belichtungsstellung
(Linienabstand 0,2286 mm) als Bild auf einer Fläche ziehen. Der oben beschriebene" Vorgang kann dazu
eines lichtdurchlässigen Blattes aufwies. Das Gitter benutzt werden, die Bildgröße einer Reproduktion
wurde auf ein unbelichtetes Filmstück kontaktkopiert, 35 genau zu steuern, kleine lineare Größenveränderungen
das auf der mit einem Radius R von 393,7 mm geboge- bei photographischen Bildern vorzunehmen, die in der
nen Ansaugplatte 32 gehalten wurde. Nach dem Be- Graphik verwendet werden. Linsenraster herzustellen,
lichten und Entwickeln wurde das Negativ nochmals Luftaufnahmen zu korrigieren od. dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von mit einem Linsenraster verwendbaren stereoskopischen Bildern, deren Dimensionen sehr genau festgelegt werden müssen, durch Erzeugen einer Reproduktion eines auf einem lichtdurchlässigen Träger befindlichen Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der Reproduktion als Kontaktkopie auf einem biegsamen Träger (14) einer lichtempfindlichen Schicht (15) beide Träger (12 und 14) in an sich bekannter Weise aufeinandergelegt werden, daß beide Träger (12,14) in Abhängigkeit von der gewünschten Dimensionsabweichung längs einer vorbestimmten, im wesentlichen zylindrischen Fläche gewölbt werden und daß dann belichtet wird.
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