DE2608304A1 - Automatische ueberlast-schaltkupplung - Google Patents

Automatische ueberlast-schaltkupplung

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DE2608304A1
DE2608304A1 DE19762608304 DE2608304A DE2608304A1 DE 2608304 A1 DE2608304 A1 DE 2608304A1 DE 19762608304 DE19762608304 DE 19762608304 DE 2608304 A DE2608304 A DE 2608304A DE 2608304 A1 DE2608304 A1 DE 2608304A1
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cam lever
overload clutch
shaft
cam
ratchet
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DE19762608304
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Joachim Helff
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/2028Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with at least one part moving radially between engagement and disengagement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D59/00Equipment for binding harvested produce
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D47/00Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
    • F16D47/04Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a freewheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/048Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with parts moving radially between engagement and disengagement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • "Automatische Überlast-Schaltkupplung"
  • Die Erfindung betrifft den Antrieb in einer Bindemaschine mit dem das Bindemittel unter Benutzung nur eines Antriebsmotores schell um das Bindegut kgetricben, ebenso schnell zurückgezogen und kraftvoll gespannt werden kann.
  • Es sind Bindemaschinen bekannt, bei denen die Antriebsvorgänge:Eintreiben,Zurückziehen und Spannen des Bindemittels mit mehreren Antriebsmotoren bzw.EubantrieDen erreicht werden. Das Eintreiben und Zurückziehen des Bindemittels wird in der Regel schon mit einem umkehrbaren Antriebsmotor oder über verschiedene Schaltkupplungen bei durchlaufendem Motor durchgeführt. Antriebe, die das Bindemittel mit einem scmelllaufenden Motor vorspannen und dann mit einem Hubantrieb spannen ,haben den Nachteil, daß das Transportrad~ auf dem Bindemittel mehrere Umdrehungen durchrutscht, ehe der Motor abbeschaltet ist oder der Hubantrieb die Vorspannung übernommen hat.
  • Es sind auch Antriebe bekannt, allerdings nur Luftmotore, mit denen außer den eintreiben und Zurückziehen, das Bindemittel kraftvoll gespannt werden kann. Diese Motore sind mit einem automatischen Überlastschaltgetriebe ausgerüstet,welches in einer Drehrichtung bei einem bestimmten Antriebsmoment in eine r--rößere Untersetzungsstufe umschaltet und somit auch für den Spannvorgan£ benutzt werden kann.
  • Diese bestehen aus mehreren axial hintereinander angeordneten Planetensätzen, wobei eine Planetenstufe über ein federbelastetes Kupplungsstück bei entsprechendem Übertragungsmoment zugeschaltet wird.
  • Da das Sonnenrad als Kupplungsträger relativ groß sein muß, kann die Übersetzung einer Stufe auch nicht groß sein.(ca.1:5).
  • Bür das Spannen des Bindemittels werden aber bis zu 20fach größere Antriebsmomente benötigt als für das Eintreiben und Zurückziehen desselben.
  • Ein weiterer flachteil dieser getriebe ist, daß sie sehr lang bauen und somit die Baubreite der Jindemaschine bestimmen.
  • In bekannte Maschinen einegesetzte Winkeltriebe verteuern wiederum.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Überlastschaltgetriebe ist, daß sie aus sehr vielen, sehr komplizierten kleinen und teuren 1 eilen bestehen, die bei einem robusten Betrieb sehr anfällig sind. Da diese Antriebe nur in Werbindung mit einem Luftmotor, welche wesentlich weicher arbeiten als beispielsweise ein Blektromotor, bekannt sind,kann dies auch mit als Grund für die beschränkte Einsatzfähigkeit gesehen werden.
  • Die Erfindung- stellt sich die Aufgabe, eine Überlast-Schaltkupplung vorzust ellen, bei der die 0 .g. Nachteile der genannten Kupplungen ausgeschlossen sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß drei drehbar gelagerte Teile radial zueinander angeordnet sind.
  • Der innere und äußere Teil A und B drehen dabei mit den gewünschten verschiedenen Drehzahlen bzw.Momenten im gleichen Drehsinn,während das mittlere Drehteil je nach anstehendem Moment mit dem inneren und äußeren Teil der I;upplung verbunden ist. Für die erforderlichen selbsttätigen Schaltvorgänge ist der innere Teil mit einer Dut versehen, in welche ein, auf dem mittleren Teil angeordneter Nockenhebel eingreift oder ausgeworfen werden kann.Das Auswerfen erfolgt bei Überschreitung des innerenlauf das mittlere i'eil zu übertragende Moment.
  • Zu diesem Zweck ist eine Feder angeordnet,die den Nockenhebel in die hut des inneren Teiles A drückt. Dabei ist der Nocken des Nockenhebels so angeordnet, daß die Umfangskraft des inneren Drehteiles A in der ist so auf den hocken wirkt, daß deren Eraftlinie einen kleinen rechtwinkligen Abstand zum Drehpunkt des Kockenhebels hat, wodurch nur ein relativ kleines Kippmoment gegenüber dem Übertragungsmoment entsteht und somit mit einer kleinen Primärfeder gearbeitet werden kann. Der Nocken des Nockenhebels und die I-ut des Welle A sind so aust,ebildet,daß der IJmschaltvorgang nur in einer Drehrichtung erfolgt. In der anderen Drehrichtung bewirkt die Umfangskraft ein Hineinziehen des Nockens in die ?-T-ut der Welle A.In dem Nockenliebel ist eine Klinke gelagert, welche beim Auswerfen des Nockenhebels in den Eingriffsbereich des äußeren Drehteiles B gelangt, welcher zu diesem Zweck mit einer Innenverzahnung versehen ist. Die Klinke kann nach innen ausweichen, falls sie im Moment des Umschaltens auf einen Zahn trifft. Eine Sekundärfeder drückt die Iinke dafür immer nach außen. Diese linke ist wiederum so ausgebildet,und angeordnet,daß die Umfangskraft vom äußeren Drehteil auf die Klinke, von dieser über eine Anschlagkante auf den Tockenhebel übertragen wird und in diesem ein Moment erzeugt,welches größer ist als das Gegenmoment durch die Primärfeder.
  • Die Überlast-Schaltkupplung kann beliebig mit einem Vorgelege angetrieben werden,wobei der innere Drehteil immer mit der höheren Drehzahl und der äußere mit der niedrigeren Drehzahl läuft.
  • Ebenso ist es möglich, sie in ein beliebiges Getriebe einzubauen.
  • Die vorgestellte Überlast-Schaltkupplung besteht, abgesehen von der Nut in der ohnehin notwendigen Antriebswelle,nur aus drei Teilen, die für den Schaltvorgang erforderlich sind: dem Nockenhebel,der Klinke und dem Zahnkranz mit der Innenverzahnung.
  • Damit ist die Fertigung eines robusten und preiswerten überlast Schaltgetriebes möglich,welches für alle gewünschten Antriebsmomente und Antriebsmotoren ausgelegt werden kann.
  • Die Erfindung soll an einem Beispiel näher erläutert werden: Es zeigen: Fig. 1 Überlast-Schaltkupplung bei Übertragung des kleineren Drehmomentes Fig.2 Überlast-Schaltkupplung bei Übertragung des größeren Drehmomentes Da diese tberlast-Schaltkupplung für den Einbau in eine 3indemaschine entwickelt wurde, soll sie auch in nachsteheiidem Beispiel für diesen Zweck beschrieben werden.
  • Befindet sich das Bindemittel in einer Bindemaschine, in deren Überführung rund um das zindegut und soll eine bindung durch geführt werden, so muß das 13indemittel zunächst schnell und mit wenig Kraft aus der Umführung an das Bindegut gezogen werden.
  • Zu diesem Zweck wird ein beliebiger Antriebsmotor zugeschaltext, der im Beispiel( siehe Fig.1) direkt die Welle h 1 im rechten Drehsinn mit der Drehzahl n 1 antreibt.
  • Der Außenkörper C 7 der Überlast-Schaltkupplung dreht dabei über ein beliebiges Vorgelege 10 in gleicher Drehrichtung mit der Drehzahl n 2 entsprechend langsamer.
  • Die Mitnahme des Zwischenkörpers C 2, der mit der Antriebswelle verbunden ist, erfolgt über die in der Welle A 1 vorgesehenen Nut 3 und den ockenbebel 4 dessen Nocken sich in der fut 3 befindet.Die Antriebswelle erhält somit die gleiche Drehzahl wie die Welle A 1 und treibt in der Bindemaschine die Transportvorrichtung für das Bindemittel an. Erreicht nun bei diesen Vorgang die schnell kleiner werdende Bindemittelsohlaufe das Bindegut,so steigt plötzlich das erforderliche Nornent der Transporteinri chtung.
  • Das Bindemittel muß nun fest um das i3indegut gespannt werden.
  • Dieser Spannprozeß muß langsam erfolgen, damit das in der Regel steife Bindemittel genügend Zeit hat, sich um das Bindegut zu formen. Zum Anderen sollen auch Schläge vermieden werden, die eine Beschädigung vonDbdegut und -mittel, sowie der Antriebselemente der Bindemaschine vermeiden.
  • Diesem Bedarfsfall kommt die Überlast-Schaltkupplung dadurch nach, daß bei Überbelastung die zunächst vorhandene Kupplungsverbindung gelöst wird und eine neue Verbindung mit wesentlich größerem Moment bei niedriger Drehzahl hergestellt wird, ohne daß bei diesem Übergang die Verbindung zum Antrieb verloren geht.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, daß über die ilut 3 in der Welle A 1 und dem DSockenhebel 4 nur ein Moment übertrgen werden kann, wie es durch die Primärfeder 8 beliebig bestimmt wird.Bei Überschreitung dieses Übertragungsmomentes springt der Nockenhebel 4 aus der Mut 3 und die Klinke 6 wird von dem langsam drehenden Außenkörper B 7 mitgenommen.
  • Sollte im Umschaltmoment die Klinke 6 auf einen Zahn der Innenverzahnung des Außenkörpers B 7 treffen, so kann die Klinke 6 gegen den Druck der Sekundärfeder 9 nach innen ausweichen .Sobald dieser Zahn die Spitze der linke 6 passiert hat, springt die Klinke 6 nach außen und der nächste Zahn übernimmt die Mitnahme.Diese Mitnahme erfogt so, daß die Klinke 6 beim Wirken des Übertraungsmonientes den l' ockenhebel 4 noch weiter in der gleichen Richtung schwenkt,wie er bereits beim Herausspringen aus der Nut 3 geschwenkt wurde.
  • Dadurch kann die Welle A 1 frei unter dem nocken des Nockenhebels 4 drehen. Dem Wirken der Umfangskraft vom Auß enkörper B 7 auf die klinke 6 bzw. den Nockenhebel 4 steht die Kraft der Primärfeder 8 entgegen. Solange die Umfangskraft ein größeres Schwenkmoment im Nockenhebel 4 erzeugt als die Primärfeder 8, kann auch das größere Moment übertragen werden.
  • Fällt das erforderliche äußere Moment auf einen Wert ab, der das Schwenkmoment im Nockenhebel 4 der zugehörigen Umfangskraft kleiner werden läßt als das Gegenmoment der Primärfeder 8,so springt der Nockenhebel wieder zurück in die Welle A 1 und die erste Verbindung ist wieder hergestellt.
  • Je nach Auslegung der Hebelverhältnisse in der Überlast-Schaltkupplung, kann der Rückschaltpunkt beliebig bestimmt werden.
  • In den meisten Bedarfsfällen,wie auch beim Einsatz in einer Bindemaschine,wird das hohe Übertragungsmoment bis zur Abschaltung des Antriebsmotcres bei Erreichung einer gewünschten Maximalkraft benötigt.
  • Im vorliegendem Fall wird bei Abschaltung des Antriebsmotores die Primärfeder 8 den Nockenhebel 4 mit dem Nocken wieder in die Nut 3 der Welle Al drücken.
  • Bleibt die Überlast-Schaltkupplung so stehen, daß der Nocken nicht über der Mut 3 steht, so wird bei der nächsten Einschaltung der Nocken sofort wieder in die Nut 3 springen.
  • In einer Bindemaschine erfolgt als nächster Arbeitsgang das Eintreiben des Bindemittels in die Umführung.Zu diesem Zweck dreht die Überlast-Schaltkupplung mit linkem Drehsinn.
  • Da in einer Bindemaschine aus umreifungstechnischen Gründen die Transportvorrichtung beim Eintreiben nur mit einem kleinen lioment arbeiten darf,ist der Nocken des iXockenhebels 4 so ausgebildet,daß bei linkem Drehsinn der Nocken nicht aus der Nut 3 der Welle A 1 gedrückt, sondern hineingezogen wird.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: Automatische Überlast-Schaltkupplung d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet,daß auf einer Welle(1) ein Zwischenkörper(2)und auf diesem ein Außenkörper(7) drehbar gelagert ist,der wie die Welle(1) durch ein beliebiges Getriebe mit gleichem dreht sinn aber mit bedarfmäßig niedrigerer Drehzahl angetrieben werden kann. wobei auf dem Zwischenkörper (2) ein Nockenhebel (4) ilit l'linke(6) so schwenkbar gelagert ist,dsI3 einmal der locken des Nockenhebels(4) in eine in der Welle(1) vorgesehene jfut(3)durch eine ebenfalls auf dem Zwischenkörper(2) angeordnete Feder(8) gedrückt wird und zum anderen die Klinke(6) in die Verzahnung des Außenkörpers(7) schwenkt,wenn der @okkenhebel(4) aus der Nut (3) gedrückt wird, wobei die Klinke(6) nach innen federnd nachgeben kann.
  2. 2. Überlast-Schaltkupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet,daß der Außenkörper(7) mit einer außen- und Innenverzahnung versehen ist.
  3. 3. Überlast-Schaltkupplung nach Anspruch 1.und2. d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die Klinke(6) mit dem Nockenhebel(4) denselben Drehpunkt(5) hat.
  4. 4. Überlast-Schaltkupplung nach klspruch 1.,2.,und 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Elinke (6) und dem Nockenhebel(4) eine Feder(9) angeordnet ist.
  5. 5. Überlast-Schaltkupplung nach Anspruch 1.,2.,3. und4. dadurch gekannzeichnet,daß zwischen der Welle(1) und dem Außenkörper(7) ein Vorgelege (10) mit zwei Übersetzungsstufen ange ordnet ist.
  6. 6. Überlast-Schaltkupplung nach Anspruch 1.,2.,3.,4. und 5. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nuten(3), Nockenhebel(4) und Klinken(6) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2563593A1 (fr) * 1984-04-27 1985-10-31 Commissariat Energie Atomique Dispositif d'accouplement entre un organe moteur et un organe recepteur

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2563593A1 (fr) * 1984-04-27 1985-10-31 Commissariat Energie Atomique Dispositif d'accouplement entre un organe moteur et un organe recepteur
EP0161976A1 (de) * 1984-04-27 1985-11-21 Commissariat A L'energie Atomique Kupplungsanordnung zwischen einem Motorteil und einem Rezeptorteil
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