DE102008030717A1 - Getriebeanordnung - Google Patents
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- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
- F16H61/0293—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
- F16H61/0295—Automatic gear shift control, e.g. initiating shift by centrifugal forces
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung, insbesondere eine mehrstufige, automatisch in Abhängigkeit von vorgegebenen Betriebsbedingungen schaltende Getriebeanordnung, umfassend zwei eingangsseitig mit einer Antriebswelle und ausgangsseitig mittels unterschiedlicher Übersetzungen mit einer Abtriebswelle oder dergleichen antriebsverbundene Kupplungen, sowie Mittel, durch welche in Abhängigkeit von der aktuellen Betriebsbedingung jeweils eine der Kupplungen in Kupplungseingriff und die jeweils andere Kupplung außer Kupplungseingriff geschaltet wird.
- Hintergrund der Erfindung
- Derartige Getriebeanordnungen sind bereits in der unterschiedlichsten Ausgestaltung und zu unterschiedlichsten Zwecken verwirklicht worden. Als vorgegebene Betriebsbedingungen, welche ein Schalten der Getriebeanordnung bewirken, kommen beispielsweise die Antriebsdrehrichtung, das Antriebsdrehmoment oder die Antriebsdrehgeschwindigkeit in Betracht. Unter dem Begriff ”Kupplungen” sind ganz allgemein Einrichtungen zu verstehen, mittels derer eine Drehantriebsverbindung zwischen einem antreibenden und einem angetriebenen Getriebeelement hergestellt und unterbrochen werden kann.
- Aus der
GB 2 427 542 - Bei einer anderen, aus der
EP 1 561 971 A2 bekannten Getriebeanordnung für das Mischwerkzeug eines Futtermischers ist die Antriebswelle ebenfalls über zwei oder mehr Kupplungen mit einer Abtriebswelle kuppelbar, wobei eine erste der Kupplungen eine Klemmkörperfreilaufkupplung ist, während die anderen Kupplungen als hydraulisch schaltbare Kupplungen ausgebildet sind. Die erste Kupplung bildet die erste, langsamste Gangstufe mit höchstem Anlaufdrehmoment. Sie wird beim Zuschalten nachgeordneter, höheren Antriebsdrehzahlen zugeordneter Kupplungen überholt. Eine derartige Getriebeanordnung ermöglicht zwar mehrere Gangstufen in einer Antriebsrichtung, nicht jedoch einen Vorwärts- und Rückwärtslauf. - Aus der
US 5,135,428 ist bereits eine Getriebeanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt, die in Abhängigkeit vom Fahrwiderstand zwischen einem Hochgeschwindigkeitsmodus und einem Niedrigge schwindigkeitsmodus beispielsweise für Berg- oder Geländefahrt automatisch umschaltet. Die Getriebeanordnung umfasst zwei mit einem gemeinsamen Antrieb verbundene, parallele Ratschenkupplungen, die durch jeweils unterschiedlich starke Federn in Richtung eines Kupplungseingriffs mit einem gemeinsamen Abtriebsritzel gedrückt werden. Dabei ist ein erstes der Ratschenprofile bidirektional wirksam, d. h. es kann bei beiden Antriebsdrehrichtungen durchrutschen, während das zweite Ratschenprofil undirektional wirksam ist, so dass es bei einer Antriebsdrehrichtung auf jeden Fall im Eingriff bleibt. Das erste Ratschenprofil rutscht bei Erreichen einer bestimmten Drehmomentschwelle durch, bei der das andere Ratschenprofil den Antrieb übernimmt, wobei das erste Ratschenprofil überholt werden kann. Diese Getriebeanordnung ist konstruktionsbedingt nur für eine Antriebsrichtung geeignet. Eine Erweiterung auf mehr als zwei Gangstufen ist nicht möglich. Außerdem sind Ratschenkupplungen infolge ihres ”Ratschverhaltens” für die meisten Anwendungsfälle nicht geeignet. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getriebeanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die konstruktiv einfach ist, eine universelle Anwendung ermöglicht, und die mit einfachen konstruktiven Mitteln auch für einen Betrieb mit zwei Antriebsdrehrichtungen und mit mehr als zwei Gangstufen ausbaubar ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine Getriebeanordnung der oben beschriebenen Art vereinfacht werden kann, wenn zwei Kupplungen so funktional miteinander verbunden werden, dass das Ineingriffbringen beispielsweise der zweiten Kupplung automatisch das Außereingriffbringen der ersten Kupplung bewirkt.
- Die Erfindung geht daher aus von einer Getriebeanordnung, insbesondere von einer mehrstufigen, automatisch in Abhängigkeit von vorgegebenen Betriebsbedingungen schaltenden Getriebeanordnung, umfassend zwei eingangsseitig mit einer Antriebswelle und ausgangsseitig mittels unterschiedlicher Übersetzungen mit einer Abtriebswelle oder dergleichen antriebsverbundene Kupplungen, sowie Mittel, durch welche in Abhängigkeit von der aktuellen Betriebsbedingung jeweils eine der Kupplungen in Kupplungseingriff und die jeweils andere Kupplung außer Kupplungseingriff geschaltet wird. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine erste der Kupplungen als mittels eines Schaltkäfigs schaltbarer Klemmkörperfreilauf und die zweite Kupplung als eine bei einer vorgegebenen Antriebsdrehzahl kuppelnde Fliehkraftkupplung ausgebildet ist, und dass die Fliehkraftkupplung eingangsseitig mit dem Schaltkäfig des Freilaufs verbunden ist. Die ein Schalten der Getriebeanordnung bewirkende Betriebsbedingung ist demnach die den Schaltpunkt der Fliehkraftkupplung bildende Antriebsdrehzahl.
- Wenn das System anläuft, die Antriebswelle also angetrieben wird, dann treibt diese zunächst über den in einen Kupplungseingriff kommenden Klemmkörperfreilauf die Abtriebswelle an und nimmt gleichzeitig über die bestehende Antriebsverbindung die Eingangsseite der Fliehkraftkupplung mit. Diese bleibt jedoch zunächst unterhalb der den Schaltpunkt für die Fliehkraftkupplung darstellenden Antriebsdrehzahl außer Kupplungseingriff. Wenn die Antriebsdrehzahl die den Schaltpunkt darstellende Drehzahl erreicht, dann wird die Fliehkraftkupplung in Kupplungseingriff geschaltet und verstellt ihrerseits über die bestehende Antriebsverbindung den Schaltkäfig so, dass der Klemmkörperfreilauf außer Kupplungseingriff kommt. Der Antrieb erfolgt jetzt allein über die Fliehkraftkupplung, wie anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert wird. Auf diese Weise können zwei Gangstufen in einer Antriebsrichtung geschaltet werden.
- Um auch die andere Antriebsrichtung zu ermöglichen, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Klemmkörperfreilauf als in beiden Drehrichtungen wirksamer und freischaltbarer, symmetrischer Freilauf ausgebildet.
- Gemäß einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Innenring des Klemmkörperfreilaufes drehfest auf der Antriebswelle sitzt. Es ergibt sich dadurch ein äußerst einfacher Aufbau.
- Gemäß einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der eingangseitige, angetriebene Innenring der Fliehkraftkupplung drehbar ebenfalls direkt auf der Antriebswelle gelagert ist.
- Der Klemmkörperfreilauf und die Fliehkraftkupplung können gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung direkt oder indirekt mit einer gemeinsamen Abtriebswelle antriebsverbunden sein.
- Um eine Getriebeanordnung mit mehr als zwei Gangstufen zu ermöglichen, kann die Abtriebswelle einer ersten Getriebeanordnung jeweils als Antriebswelle einer weiteren, nachgeordneten gleichartigen Getriebeanordnung dienen, die dann wiederum zwei Gangstufen ermöglicht usw.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ein Untersetzungsverhältnis zwischen Freilauf und Abtriebswelle größer als ein Untersetzungsverhältnis zwischen Fliehkraftkupplung und Abtriebswelle ist. Dadurch ergibt sich für die erste Anlaufgangstufe sinnrichtig eine geringere Ausgangsdrehzahl als für die zweite Gangstufe, wie an einem Ausführungsbeispiel gezeigt wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Darin zeigt
-
1 schematisch den konstruktiven Aufbau einer erfindungsgemäßen Getriebeanordnung, -
2 schematisch die Getriebeanordnung bei geschalteter erster Gangstufe, und -
3 schematisch die Getriebeanordnung bei geschalteter zweiter Gangstufe. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt demnach schematisch eine einem Antriebsmotor M nachgeordnete Getriebeanordnung2 , die zwei Gangstufen für einen Vorwärtslauf und für einen Rückwärtslauf des Antriebsmotors M ermöglicht. - Der Antriebsmotor M treibt eine Antriebswelle
4 an. Auf der Antriebswelle4 ist der Innenring IR1 eines als Ganzes mit6 bezeichneten Klemmkörperfreilaufes drehfest angeordnet. Der Innenring IR1 kann in an sich bekannter Weise über in einem Schaltkäfig SK geführte, nicht dargestellte Klemmkörper mit einem Außenring AR1 drehgekoppelt werden. Der Klemmkörperfreilauf6 ist als so genannter symmetrischer, in beiden Drehrichtungen wirksamer und freischaltbarer Freilauf ausgebildet. Im normalen Zustand wird bei einem Antrieb des Innenringes IR1 der Außenring AR1 über die im Klemmeingriff befindlichen Klemmkörper angetrieben, d. h. der Klemmkörperfreilauf6 ist im Zustand des Kupplungseingriffs. Die Klemmkörper können über den verstellbaren Schaltkäfig SK außer Klemmeingriff gebracht werden, so dass der Klemmkörperfreilauf6 dann nicht mehr im Zustand des Kupplungseingriffs ist. - Der Außenring AR1 trägt einen Zahnkranz
8 , der seinerseits mit einem Zahnrad10 im Eingriff ist, welches mit einer Abtriebswelle12 drehfest verbunden ist. - Auf der Antriebswelle
4 ist ein eingangsseitiger, angetriebener Innenring IR2 einer als Ganzes mit14 bezeichneten Fliehkraftkupplung drehbar gelagert, welcher ebenfalls in an sich bekannter Weise über nicht dargestellte Fliehkör per oberhalb einer bestimmten, einen Schaltpunkt definierenden Antriebsdrehzahl mit einem zugeordneten Außenring AR2 drehgekoppelt wird. Der Außenring AR2 trägt einen Zahnkranz16 , welcher mit einem Zahnrad18 im Eingriff ist, das ebenfalls mit der Abtriebswelle12 drehfest verbunden ist. - Der Innenring IR2 der Fliehkraftkupplung
14 ist mittels eines Verbindungselementes20 mit dem Schaltkäfig SK des Klemmkörperfreilaufes6 verbunden. - Die Funktionsweise der Getriebeanordnung
2 wird anhand der2 und3 näher beschrieben, wobei die2 die Getriebeanordnung bei der ersten Gangstufe und die3 die Getriebeanordnung bei der zweiten Gangstufe darstellt. - Beim Anlaufen des Systems treibt der Motor M die Antriebswelle
4 und damit den Innenring IR1 des Klemmkörperfreilaufes6 an. Das Drehmoment wird über den Klemmmechanismus auf den Außenring AR1 übertragen, welcher über den Zahnkranz8 und das Zahnrad10 die Abtriebswelle12 antreibt. Wenn man beispielsweise von einer Untersetzung 3:1 zwischen Zahnkranz8 und Zahnrad10 ausgeht, dann dreht sich die Abtriebswelle bei einer Antriebsdrehzahl von n = 999 upm (< 1000 upm) mit einer Ausgangsdrehzahl n = 333 upm. Dabei bedeutet die Bezeichnung „upm” bekanntermaßen Umdrehungen pro Minute. - Gleichzeitig dreht sich auch das Zahnrad
18 mit einer Drehzahl von n = 333 upm. Wenn man weiterhin von einer Untersetzung 2:1 zwischen dem Zahnkranz16 und dem Zahnrad18 ausgeht, dann wird der Zahnkranz16 und damit der Außenring2 der Fliehkraftkupplung mit einer Drehzahl n = 666 upm mitgenommen. - Solange der Klemmkörperfreilauf
6 im Kupplungseingriff ist, wird auch der Schaltkäfig SK angetrieben, und zwar im vorliegenden Beispiel mit einer Drehzahl n = 999 upm. Unter der Annahme, dass der Schaltpunkt der Fliehkraftkupplung bei n = 1000 upm liegt, ist in diesem Betriebszustand die Fliehkraftkupplung noch außer Kupplungseingriff, d. h. der Außenring AR2 und der In nenring IR2 der Fliehkraftkupplung14 können sich gegeneinander frei drehen und der Innenring IR2 kann den Außenring AR2 überholen. - Wenn die Antriebsdrehzahl an der Antriebswelle
4 erhöht wird (siehe3 ), dann erreicht die Fliehkraftkupplung14 bei n = 1000 upm ihren Schaltpunkt, so dass die Fliehkraftkupplung14 in Kupplungseingriff kommt, wobei vom Innenring IR2 über das Verbindungselement20 ein Verstellmoment auf den Schaltkäfig SK übertragen wird, welches dazu führt, dass der Klemmkörperfreilauf6 außer Kupplungseingriff gebracht wird. Damit ist die zweite Gangstufe geschaltet. -
3 zeigt die Getriebeanordnung bei der zweiten Gangstufe. Bei einer Antriebsdrehzahl von n = 1000 upm an der Antriebswelle4 werden auch der Innenring IR2, der damit drehgekoppelte Außenring AR2 und der Zahnkranz16 mit einer Drehzahl von n = 1000 upm angetrieben. Infolge der vorne beschriebenen Untersetzung 2:1 werden das Zahnrad18 , die Abtriebswelle12 und das Zahnrad10 mit einer höheren Ausgangsdrehzahl n = 500 upm angetrieben. - Für den Außenring AR1 des Klemmkörperfreilaufes
6 ergibt sich wegen der Übersetzung 1:3 eine Drehzahl von n = 1500 upm. Da der Klemmkörperfreilauf6 außer Kupplungseingriff ist, kann der Außenring AR1 den Innenring IR1 überholen. Dieser Zustand entspricht der zweiten Gangstufe. - Da der Klemmkörperfreilauf
6 ein so genannter symmetrischer Freilauf ist, kann dieser Vorgang in beiden Drehrichtungen erfolgen, wodurch die Getriebeanordnung auch eine Rückwärtsgangfunktion hat. - Um mehr als zwei Gangstufen zu verwirklichen, kann die Abtriebswelle
12 als Antriebswelle für eine nachgeordnete, gleichartige Getriebeanordnung dienen, wodurch zwei weitere Gangstufen hinzugefügt werden. -
- 2
- Getriebeanordnung
- 4
- Antriebswelle
- 6
- Klemmkörperfreilauf
- 8
- Zahnkranz
- 10
- Zahnrad
- 12
- Abtriebswelle
- 14
- Fliehkraftkupplung
- 16
- Zahnkranz
- 18
- Zahnrad
- 20
- Verbindungselement
- AR1
- Außenring
- AR2
- Außenring
- IR1
- Innenring
- IR2
- Innenring
- M
- Antriebsmotor
- SK
- Schaltkäfig
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - GB 2427542 [0003]
- - EP 1561971 A2 [0004]
- - US 5135428 [0005]
Claims (7)
- Getriebeanordnung (
2 ), insbesondere mehrstufige, automatisch in Abhängigkeit von vorgegebenen Betriebsbedingungen schaltende Getriebeanordnung, umfassend zwei eingangsseitig mit einer Antriebswelle (4 ) und ausgangsseitig mittels unterschiedlicher Übersetzungen mit einer Abtriebswelle (12 ) oder dergleichen antriebsverbundene Kupplungen, sowie Mittel, durch welche in Abhängigkeit von der aktuellen Betriebsbedingung jeweils eine der Kupplungen in Kupplungseingriff und die jeweils andere Kupplung außer Kupplungseingriff geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der Kupplungen als symmetrischer, mittels eines Schaltkäfigs (SK) schaltbarer Klemmkörperfreilauf (6 ) und die zweite Kupplung als bei einer vorgegebenen Antriebsdrehzahl kuppelnde Fliehkraftkupplung (14 ) ausgebildet ist, und dass die Fliehkraftkupplung (14 ) eingangsseitig mit dem Schaltkäfig (SK) der Klemmkörperfreilaufs (6 ) verbunden ist. - Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörperfreilauf (
6 ) als in beiden Drehrichtungen wirksamer und freischaltbarer Freilauf ausgebildet ist. - Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (IR1) des Klemmkörperfreilaufs (
6 ) drehfest auf der Antriebswelle (4 ) sitzt. - Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eingangsseitig angetriebene Innenring (IR2) der Fliehkraftkupplung (
14 ) drehbar auf der Antriebswelle (4 ) gelagert ist. - Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörperfreilauf (
6 ) und die Fliehkraftkupplung (14 ) mit einer gemeinsamen Abtriebswelle (12 ) antriebsverbunden sind. - Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (
12 ) einer ersten Getriebeanordnung (2 ) jeweils als Antriebswelle einer weiteren, nachgeordneten gleichartigen Getriebeanordnung dient. - Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Freilauf (
6 ) und Abtriebswelle (12 ) ein größeres Untersetzungsverhältnis als zwischen Fliehkraftkupplung (14 ) und Abtriebswelle (12 ) besteht.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102008030717A1 true DE102008030717A1 (de) | 2009-12-31 |
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ID=41360684
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
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Legal Events
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|
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