DE2608040A1 - Anordnung zum ueberpruefen des haltbarkeitszustandes von waren in konservenbehaeltern - Google Patents

Anordnung zum ueberpruefen des haltbarkeitszustandes von waren in konservenbehaeltern

Info

Publication number
DE2608040A1
DE2608040A1 DE19762608040 DE2608040A DE2608040A1 DE 2608040 A1 DE2608040 A1 DE 2608040A1 DE 19762608040 DE19762608040 DE 19762608040 DE 2608040 A DE2608040 A DE 2608040A DE 2608040 A1 DE2608040 A1 DE 2608040A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
lid
electromagnet
converter
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762608040
Other languages
English (en)
Other versions
DE2608040C3 (de
DE2608040B2 (de
Inventor
Norbert Dr Ing Fliege
Juerg Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762608040 priority Critical patent/DE2608040B2/de
Priority to CH213277A priority patent/CH632596A5/de
Publication of DE2608040A1 publication Critical patent/DE2608040A1/de
Publication of DE2608040B2 publication Critical patent/DE2608040B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2608040C3 publication Critical patent/DE2608040C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/24Probes
    • G01N29/2412Probes using the magnetostrictive properties of the material to be examined, e.g. electromagnetic acoustic transducers [EMAT]
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0001Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means
    • G01L9/0008Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means using vibrations
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/24Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using infrasonic, sonic, or ultrasonic vibrations
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • Anordnung zum Überprüfen des Haltbarkeitazustandes von Waren
  • in Konservenbehältern.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Überprüfen des Haltbarkeitszustandes von Waren, vorzugsweise von Lebensmitteln in Konservenbehffltern, bei denen zumindest der Deckel aus einem ferromagnetischen Material besteht und bei denen zwischen Dekkel und Ware ein Zwischenraum ist, in dem normalerweise ein Unterdruck herrscht.
  • Stand der Technik In der Lebensmittelbranche ist es üblich, verderbliche Nahrungsmittel durch.Konservierung Ub.er einen gewissen Zeitraum beständig zu halten. Auch auf dem Gebiet der Medizin ist es gebräuchlich, bis zur Benutzung steril zu haltende Verbrauchsgüter in konservierter Form aufzubewahren, Bisher war es bei geschlossenen Konservenbehãltern nur unter Schwierigkeiten und wenig exakt festzustellen, ob der Inhalt noch gut bzw. steril ist oder nicht. Für einen Hersteller von hochwertigen Konservengütern stellt dieses einen großen Nachteil dar, da der Qualitätsbegriff auch von einer stets einwandfreien Beschaffenheit des Konserveninhalts geprägt wird.
  • AufRabe und Lösung Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine günstige L8-sung zum überprüfen von geschlossenen Konservenbehältern auf den Haltbarkeitszustand der darin befindlichen Ware anzugeben.
  • Durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung wird die vorgenannte Aufgabe gelost.
  • Vorteile Die durch die Erfindung gemäß den Ansprüchen erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin» daß eine automatisch, im Durchlaufverfahren b erührun gsfrei erfolgende Überprüfung gegeben ist » die einen exakten Rückschluß auf den Haltbarkeitszustand der Ware im betrffenden Konservenbehälter gestattet.
  • Beschreibung der Erfindung Anhand von zwei Ausführungsbeispielen wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der ein Rauschgenerator die Signalquelle der Gebereinrichtung bildet.
  • Fig. 2 das Blockschaltbild eines zweiten AusfUhrungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung , bei der ein Tonfrequenzgenerator die Signalquelle der Gebereinrichtung bildet.
  • Die gebräuchlichsten Konservenbehälter bestehen entweder aus einem Blechbehälter, der sog, WeißblechdoseF oder einem Glasgefäß. Der Verschluß erfolgt durch einen den Behälter hermetisch abschließenden Deckel aus einem ferrornagnetischen Material, z.B. Stahlblech. Zwischen Deckel und Füllgut ist ein gewisser Zwischenraum, in dem bei einwandfreier Beschaffenheit des Konserveninhalts ein bestimmter Unterdruck herrscht. Es wurde erkannt, daß das Maß des Jeweils herrschenden Unterdrucks ein Maß für den Haltbarkeitszustand der Konserve ist.
  • Wie hinlänglich z.B. von Instrumentensaiten bekannt ist, bewirkt eine zunehmende Spannung eines Gegenstandes bei entsprechender Erregung ein Ansteigen der Tonhöhe = Resonanzfrequenz. Diese physikalische Eigenschaft trifft auch auf die Deckel von Konservenbehältern zu. Hierbei entsteht die Spannung durch den Unterdruck. Die nachfolgend beschriebenen Anordnungen machen sich diesen Effekt zu Nutze, indem sie mit tels einer Gebereinrichtung den Deckel des Jeweiligen Konservenbehälters auf elektromagnetischem Wege in Schwingung versetzen und über eine auswertende Empfängereinrichtung aus der Höhe der Deckelresonanzfrequenz eine Gut/Schlecht-Entscheidung treffen.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel» wie es Fig. 1 in schematischer Blockdarstellung zeigt ist als Signalquelle der Gebereinrichtung ein Rauschgenerator 1 vorgesehen, der vorzugsweise weißes Rauschen erzeugt. Dieser Rauschgenerator 1 ist über ein Bandpaßfilter 2 an einen Leistungsverstärker 3 angeschlossen, dessen Ausgangssignal an der Spule 4 eines Elektromagneten 4/5 liegt. Das Bandpaßfilter 2 schränkt das Rsuschspektrum auf den zur Prüfung notwendigen Bereich von z.B. 800 bis 3500 Hz ein. Der Kern des Elektromagneten 4/5 befindet sich in einem geringen Abstand über dem Deckel 6 eines zu überprüfenden Konservenbehälters 7. Das vom Elektromagneten 4/5 abgegebene Wechselfeld das dem eingeschränkten Rauschspektrum entspricht, wirkt auf den Deckel 6 ein und erregt diesen vorzugsweise auf der Resonanzfrequenz. Je nach dem» welcher Unterdruck im Konservenbehälter 7 herrscht, schwankt die Resonanz frequenz innerhalb gewisser Grenzen.
  • Der Elektromagnet 4/5 stellt für den Leistungsterstãrker 3 eine nahezu rein induktive Last dar, da der Abstand zum Dekkel 6 für den magnetischen Fluß verhältnismäßig groß ist. Dadurch nimmt der den Elektromagneten 4/5 erregende Strom mit zunehmender Frequenz annähernd linear ab, so daß auch die magnetische Feldstärke mit höher werdender Frequenz entsprechend abnimmt. Es ist aus technischen Gründen anzustreben, daß der Dekkel 6 über den ganzen Frequenzbereich eine möglichst gleich starke Erregung erfährt. Dieses wird dadurch erreicht, daß der Dämpfungsverlauf des Bandpaßfilters 2 so eingestellt ist daß dieser im Durchlaßbereich mit zunehmender Frequenz derart linear abnimmt, daß der den Magneten 4/5 erregende Strom und damit das den Deckel 6 erregende Magnetfeld nahezu konstant ist.
  • Dieses kann durch eine geeignete Bemessung des Bandpaßfilters 2 oder mehrere C/R-Glieder erreicht werden.
  • In unmittelbarer Nachbarschaft des Elektromagneten 4/5 ist ebenfalls dicht über dem Deckel 6, ein Mikrofon 8 angeordnet.
  • Dieses Mikrofon bildet die Eingangsstufe der auswertenden Empfängereinrichtung. Es nimmt die durch die Erregung des Deckels 6 erzeugten akustischen Schwingungen auf und gibt sie als elektrische Signale an eine Resonanzfrequenzmeßstufe weiter. Diese besteht aus einem Verstärker mit nachgeschaltetem Frequenzlaleichspannungswandler 10 und einem Schwellenschalter 11. Auf den Eingang des Frequenz/Gleichspannungswandlers 10 gelangt somit ein verstärktes Rauschsignal» dessen Amplituden um die Resonanzfrequenz des Deckels 6 des gerade zu überprüfenden KonservenbehElters 7 stark angehoben sind. Der Frequenz/Gleichspannungswandler 10 ist so ausgebildet, daß er eine in der Hohe von der maximalen Amplitude im angebotenen Rauschsinal abhängige Gleichspannung abgibt. In den Frequenz/Gleichspannungswandler 10 ist ein Bandpaßfilter integriert. Dieses begrenzt den Durchlaßbereich des Frequenz/Gleichspannungswandlers auf den Frequenzbereich, der zwischen der unteren Grenzfrequenz des Bandpaßfilters 2 und der Grenzfrequenz liegt die das Entscheidungskriterium für wGut" oder "Schlecht" bei dem Prüfvorgang bildet. Alle in diesem Durchlaßbereich auftretenden Resonanzfrequenzen zeigen an, daß der Unterdruck in dem zugehörigen Konservenbehälter unterhalb eines Grenzwertes liegt und die Konserve somit nicht mehr als gut anzusehen ist. Die in diesen Fällen vom Frequenz/Gleichspannungswandler 10 abgegebenen Gleichspannungen gelangen auf den nachgeordneten Schwellenschalter 11. Die Empfindlichkeit dieses Schalters ist mittels eines Potentiometers 12 einstellbar. Sein Schwellwert ist dabei so eingestellt, daß der Schwellenschalter 11 nur anspricht, wenn ein Resonanzfall im Durchlaßbereich des Bandpaßfilters auftritt. Die Schalterfunktion kann zum Betätigen einer Signaleinrichtung 13 dienen oder einen Steuervorgang auslösen, der z.B. bewirkt, daß der betreffende Konservenbehälter aussortiert wird.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, in der die mit Fig. 1 funktionsgleichen Teile gleiche Bezugszeichen haben, ist anstelle eines Rauschgenerators 1 ein Tonfrequenzgenerator 15 vorgesehen, dessen Frequenz durch einen weiteren Generator 16, z.B. einen S§gezahngenerator, in dem zur Überprüfung notwendigen Bereich von beispielsweise 800 bis 3500 Hz gewobbelt wird. Der Generator 16 ist so eingestellt» daß bei einer Überprüfung im Durchlauf, z.B. am Fließband, dieser Frequenzbereich während der Zeit, in der sich der Konservenbehälter 7 unter dem Elektromagneten 4/5 befindet» mindestens einmal durchfahren wird.
  • Weil der Tonfrequenzgene rator 15 nur die zur Prüfung notwendigen Frequenzen erzeugt, ist kein Bandpaßfilter 2 (Fig. 1) zur Einengung des Frequenzbandes am Eingang des Leistungsverstärkere 3 notwendig. Es genügt sbmit ein frequenzabhängiges Glied 17 dessen Dämpfung in dem zur Prüfung vorgesehenen Frequenzbereich annähernd linear mit der Frequenz abnimmt. Dieses frequenzabhändige Glied 17 kann z.B. aus einem oder mehreren C/R-Gliedern bestehen und bewirkt, wie zu Fig. 1 beschrieben» eine gleich starke Erregung des Deckels 6 über den eingestellten Frequenzbereich.
  • Die Erkennung einer fehlerhaften Konserve erfolgt durch eine Einrichtung die mit der zu Fig. 1 beschriebenen Emprangseinrichtung identisch ist. Eine Wiederholung erübrigt sich daher.
  • Lediglich die Signalform, mit der die Resonanzfrequenzmeßstufe angesteuert wird, ist eine andere. Im vorliegenden Fall besteht diese aus einer Folge diskreter Frequenzen.
  • Zum Einstellen der vorbeschriebenen Anordnungen auf verschiedene Arten von Konservenbehältern bzw. Deckelarten ist es zwe.ckmäßig, das Entscheidungskriterium des Frequenz/Gleichspannungswandlers 10 stetig oder in Stufen veränderbar zu machen.
  • Für die gleichzeitige Prüfung mehrerer Konservenbehglter 7, z.B. am Fließband, können an einen Leistungsverstärker 3 mehrere Elektromagnete 4/5 angeschlossen werden von denen Jeder einen Deckel 6 erregt, Die von den Deckeln 6 erzeugten akustischen Schwingungen lassen sich dann von einem oder mehreren Mikrofonen 8 erfassen und in der beschriebenen Weise auswerten. Hierzu ist wahlweise eine oder eine Anzahl von Anordnungen mit Je einem Verstärker 9, einem Frequenz/Gleichspannungswandler 10 und einem Schwellenschalter 11 vorzusehen.
  • 6 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patent ansprtlche Anordnung zum Überprdfen des Haltbarkeitszustandes von Waren, vorzugsweise von Lebensmitteln in Konservenbehgltern, bei denen zumindest der Deckel aus einem ferromagnetischen Material besteht und bei denen zwischen Deckel und Ware ein Zwischenraum ist, in dem normalerwelse ein Unterdruck herrscht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gebereinrichtung vorgesehen ist, die im Bereich eines ausgenahezu wählten Frequenzspektrums ein magnetisches Wechselfeld!konstanter Amplitude erzeugt, daß eine Empfängereinrichtung vorgesehen ist, die einen elektromechanischen Wandler als Eingangsstufe und eine nachgeordnete Resonanzfrequenzmeßstufe hat daß der das magnetische Wechselfeld erzeugende Teil der Gebereinrichtung und der elektromechanische Wandler dicht benachbart sindAnd daß eine Kopplung der Geb er-und der Empfängereinrichtung über den Deckel eines Konservenbehälters erfolgt,
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß die Gebereinrichtung aus einem Rauschgenerator (1) einem Bandpaßfilter (2), einem Verstärker (3) und einem Elektromagneten (4/5) besteht wobei das Bandpaßfilter (2) 80 ausgebildet ist, daß die Dämpfung im Durchlaßbereich derart mit steigender Frequenz abnimmt, daß die Erregung des Elektromagneten (4/5) annähernd konstant ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebereinrichtung einen Tonfrequenzgenerator (15) hat, dessen Frequenz durch einen zweiten Generator (16) im Bereich des ausgewählten Frequenzspektrums gewobbelt wird» daß dem Tonfrequenzgenerator (15) ein frequenzabhängiges Glied (17) ein Verstärker (3) und ein Elektromagnet (4/5) nachgeschaltet sind, wobei die Dämpfung des frequenzabhängigen Gliedes (17) im Bereich des ausgewählten Frequenzspektrums derart mit steigender Frequenz abnimmt daß die Erregung des Elektromagneten (4/5) annhShernd konstant ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromechanische Wandler der Empfängereinrichtung ein Mikrofon (8) und die Resonanzfrequenzmeßstufe ein Frequenz Gleichspannungswandler (10) ist, daß beide (8,10) über einen Verstärker (9) miteinander verbunden sind und daß dem Frequenz 1 Glei chspannungswandler (10) ein Schwellenschalter (11) nachgeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anpruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenz/Gleichspannungswandler (10) einen Bandpaß enthält, dessen obere Grenzfrequenz das Gut/Schlecht-Kriterium des Prüfvorganges ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Grenzfrequenz des Frequenz/Gleichspannungswandlers (10) stetig oder in Stufen veränderbar ist.
DE19762608040 1976-02-27 1976-02-27 Anordnung zum Überprüfen des Haltbarkeitszustandes von Waren in hermetisch verschlossenen Behältern Granted DE2608040B2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762608040 DE2608040B2 (de) 1976-02-27 1976-02-27 Anordnung zum Überprüfen des Haltbarkeitszustandes von Waren in hermetisch verschlossenen Behältern
CH213277A CH632596A5 (en) 1976-02-27 1977-02-21 Arrangement for testing the state of durability of goods in hermetically sealed containers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762608040 DE2608040B2 (de) 1976-02-27 1976-02-27 Anordnung zum Überprüfen des Haltbarkeitszustandes von Waren in hermetisch verschlossenen Behältern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2608040A1 true DE2608040A1 (de) 1977-09-01
DE2608040B2 DE2608040B2 (de) 1978-10-05
DE2608040C3 DE2608040C3 (de) 1979-06-07

Family

ID=5971055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762608040 Granted DE2608040B2 (de) 1976-02-27 1976-02-27 Anordnung zum Überprüfen des Haltbarkeitszustandes von Waren in hermetisch verschlossenen Behältern

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH632596A5 (de)
DE (1) DE2608040B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2805656A1 (de) * 1978-02-07 1979-08-16 Hajime Industries Behaelterpruefsystem
FR2417768A1 (fr) * 1978-02-17 1979-09-14 Hajime Industries Installation pour l'inspection de recipients en vue de la verification de qualite du contenu

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2805656A1 (de) * 1978-02-07 1979-08-16 Hajime Industries Behaelterpruefsystem
FR2417768A1 (fr) * 1978-02-17 1979-09-14 Hajime Industries Installation pour l'inspection de recipients en vue de la verification de qualite du contenu

Also Published As

Publication number Publication date
DE2608040C3 (de) 1979-06-07
CH632596A5 (en) 1982-10-15
DE2608040B2 (de) 1978-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2732543A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur ueberwachung einer grenzlinie
DE4012902C1 (de)
DE1416098A1 (de) Elektrisches Signalsystem
DE2703200A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontrolle des schwingungszustandes eines schwingungssystems in einem signalgeber
EP1084383B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ermitteln des füllstands von behältern
DE4004965A1 (de) Pruefverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung desselben
DE2608040A1 (de) Anordnung zum ueberpruefen des haltbarkeitszustandes von waren in konservenbehaeltern
EP0451306B1 (de) Frequenzselektiver Ultraschall-Schichtwandler
DE102014113470A1 (de) Elektrogerät mit einem mit Isolieröl gefüllten Gehäuse sowie Messgerät und Verfahren zum Überwachen eines solchen Elektrogeräts
DE19641392B4 (de) Sensor
DE2750863C2 (de)
WO2022129042A1 (de) Vorrichtung zur detektion von metallischen objekten in und an sich gegenüber der vorrichtung bewegenden gegenständen
WO2000006985A1 (de) Verfahren zum prüfen von verschlossenen behältern
DE2530816C3 (de) Wirbelstromprüfgerät zum Abtasten der Oberfläche eines Prüfteils
DE1804268C3 (de) Schaltungsanordnung zur Prüfung und oder Ausscheidung von metallischen Materialien, z.B. von Münzen in Münzfernsprechern
CH238929A (de) Niederfrequenzverstärker mit elektrodynamischem Lautsprecher.
DE2452059A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung des unterdruckes in mit lebensmitteln versehenen behaeltern
EP0355486A2 (de) Verfahren zum Bestimmen der Unwucht von am Kraftfahrzeug montierten Kraftfahrzeugrädern
DE1940903C2 (de) Verfahren zur Erzeugung und Absiebung von Oberwellen einer Grundfrequenz, insbesondere von Frequenzen für Trägerfrequenzsysteme
DE738825C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Scharfabstimmung von elektrischen Schwingungskreisen
CH654665A5 (en) Method and appliance for measuring characteristic features of fibrous material, and application of the method
DE2915719A1 (de) Elektronischer muenzpruefer
DE19944814A1 (de) Vorrichtung zur Kontrolle des Füllstandes
DE2549093A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur pruefung von muenzen o.dgl.
DE3001133A1 (de) Vorrichtung zur kapazitiven pruefung des fuellzustands von gefaessen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee