DE2607134A1 - Schachtunterteil - Google Patents

Schachtunterteil

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DE2607134A1
DE2607134A1 DE19762607134 DE2607134A DE2607134A1 DE 2607134 A1 DE2607134 A1 DE 2607134A1 DE 19762607134 DE19762607134 DE 19762607134 DE 2607134 A DE2607134 A DE 2607134A DE 2607134 A1 DE2607134 A1 DE 2607134A1
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backflow
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flap
manhole base
wall
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Application number
DE19762607134
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English (en)
Inventor
Alois Reiff
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories

Description

  • schachtunterteil
  • Die Erfindung zutrifft ein Schachtunterteil in Form eines Betonfertigteils mit einer Wandung, einem Boden und zumindest je einer zum Anschließen von Rohren dienenden Zu- sowie einer Ablauföffnung für aus Fertigteilen zusammenzusetzende Kontrollschächte.
  • Schachtunterteile der genannten Art sind in vielfältigen Außfthrungsformen mit ein oder mehreren Zu- und Abläufen sowie Seiteneinläufen in verschiedenen Nennweiten bekannt. Sie werden beispielsweise mit genormten Sohachtringen, Schachthälsen bzw. Schachtkonen.
  • Auflagerlngen und Schachtabdeckungen kombiniert und zu aus Fertigteilen bestehenden Kontrolischächten insbesondere für den Einbau in Kellerräumen zusammengesetzt. Die Kontrollachächte ermöglichen ein einfaches Überwachen und Warten des Wasserabflußsystems. Ein wesentlicher Nachteil der aus Fertigteilen bestehenden Kontrollschächte bekannter Bauart besteht in der Gefahr, daß im Falle eines Rückstaues gleich eine Überflutung von Kellerräumen oder sonstigen zu schützenden Räumen bzw. Gebäuden auftreten kann, sofern nicht aufwendige überflutungssicherungsmaßnahmen außerhalb des Bereichs der Fertigteile vorgesehen werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines wesentlich günstigeren vorgefertigten Schachtunterteils der genannten Art, das relativ einfach, robust sowie preiswert aufgebaut ist und gleichzeitig einen überflutungsschutz sicherstellt.
  • Die USsung der gestellten Aufgabe wird bei einem Schachtunterteil der genannten Art dadurch erzielt, daß das Betonfertigteil mit wenigstens einen Rückstauelement ausgebildet ist, welches zumindest einer Ablauföffnung zugeordnet und im Sinne einer völligen Freigabe sowie eines rückstausicheren Verschließens derselben verstellbar ist. Durch das räumlich-körperliche Zusammenfassen des vorgefertigten Schachtunterteils und des Rückstauelements ergibt sich eine baulichs Einheit, die beispielsweise ein Ausbilden von Rückstauklappen oder dergleichen im Inneren von Ablaufrohren überflüssig macht. Das Schachtunterteil ist bei der Montage lediglich mit den übrigen Kontrollschachtteilen und den Anschlußrohren zu verbinden, um einen Überflutungsschutz zu erhalten, da das Rückstauelement bereits im Zuge der Vorfertigung eingearbeitet wurde und somit einen integrierten Bestandteil des Schachtunterteiln darstellt, welches leicht und schnell zu handhaben ist.
  • vorzugsweise ist das Rückstauelement in Form eine Rückstauschiebers ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine einfache, zuverlässige sowie robuste und relativ preiswerte Gestaltung. Zweckmäßigerweise wird der Rückstauschieber an beiden Längsseiten in Schieberführungngliedern gehalten. Hierdurch ergibt sich eine einwandfreie Funktion sowie definierte Halterung des Rückstauschiebers, was für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft und einen einwandfreien Rückstauschutz wichtig ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Schieberführungsglieder an der Innenseite der Wandung in ihrer Längsrichtung verlaufend befestigt sind. Dadurch wird die Längserstreckung des Schachtuntorteils bzw. Kontrollschachtes in zweckmäßiger Weise auch für die Bewegung des Rückstauschiebers ausgenutat, so daß sioh gegebenenfalls auch Schachtunterteile mit relativ kleinen Schachtnennweiten in gleicher Weise ausbilden lassen.
  • Line praktische Ausführungsform besteht darin, daß die Schieberführunbgsglieder im Querschnitt U-ffrmig ausgebildet sind und mit jeweils einem Seiten schenkel zumindest teilweise in den Beton der Wandung halternd eingreifen. Durch das seitliche Einbetonieren der Schieberführungsglieder können diese in einfacher Weise mit der Wandung des Schachtunterteils verbunden werden. Stattdessen sind jedoch auch andere Verbindungselernente sowie -maßnahmen verwendbar, um die Schieberführungsglieder fest im Schachtunterteil anzuordnen.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß das Rückstauelement in Form einer Rückstauklappe ausgebildet ist. Diese kann in verschiedener Art angeordnet sein. Bei einer Ausführungsvariante ist die Rückstau@lappe in der Ebene der Ablauföffnung bzw. parallel hierzu um eine außermittige Klappenschwenkachse drehbar, die an der Wandung angeordnet ein kann. Vorzugsweise greift die Rückstauklappe an ihrem freien, der Klappenschwenkachse gegenüberliegenden sunde in eine Klappenführung einc Diese ist zweckmäßigerweise im Querschnitt U-förmig ausgebildet und greift mit einem Seitenschenkel zumindest teilweise in den Beton der Wandung halternd ein. Eine derartig ausgebildete Rückatauklappe hat wie auch der genannte Rückstauschieber den Vorteil, daß die Verschließ- und Üffnungsbewegungen in etwa quer zum Abfluß- bzw. Rückstaustrom erfolgen, so daß keine besondere Funktionsproblematik auftreten kann, wenn im Falle eines Rückstaues ein schnelles Verschließen erforderlich wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Rükstauklappe um eine in der Ebene der Ablauföffnung bzw. parallel hierzu verlaufende Schwenkachse drehbar. Die Schwenkachse kann hierbei etwa mittig zur Abflußöffnung verlaufen. Derartige Rücketauklappen werden zweckmäßigerweise so eingesetzt, daß ein auftretender Rtckstaudruck in Richtung der Verschließbewegung der Rückstauklappe wirkt, damit beim Verschließen der Abflußöffnung nicht gegen den Rückstaudruck gearbeitet werden muß. Außerdem ist es hierdurch möglich, Schachtunterteile mit sich automatisch schließenden Rückstauklappen zu versehen.
  • Zweckmäßigerweise ist das von Hand oder maschinell bedienbare Rückstauelement mit einem !3etätigungsglied ausgebildet. Dabei ist es bevorzugt, daß das Rückstauelement bei Freigabe des Betätigungsgliedes unter Schwerkrafteinfluß selbsttätig seine die Abfluß5 nung abdichtende Verschließposition oder seine Öffnungsposition einnimmt. Hierdurch kann auf zutsätzliche Vorspannglieder oder auf die Anwendung starrer, in beiden Richtungen wirksamer Betätigungsglieder verzichtet werden, und es ist beispielsweise möglich, das Rückstauelement durch ein auf Zug beanspruchbares Betätigungsglied entgegen der Schwerkraft in seiner Öffnungsposition zu halten.
  • Hierbei befindet es sich im Schachtunterteil oberhalb der Abfluß-Öffnung, wodurch eine günstige Raumausnutzunbg gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wixd nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausfthrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - in Schnittdarstellung ein erfindungsgemäßes Schachtunterteil mit einem eingebauten Rück.tauschieber, Figur 2 - einen Teilschnitt längs der Linie II-II aus Figur 1 und Figur 3 - in einer Teilinnenansicht ein Schachtunterteil mit einer schwenkbaren Rückstauklappe.
  • Gemäß Figur 1 weist ein allgemein mit der Hinwelszahl lo bezeichnetes Schachtunterteil eine sich nach oben Öffnende Wandung 12 auf, die unterseitig durch einen Boden 14 verschloesen ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind an den Boden 14 angrenzend in der Wandung 12 gegenüberliegend je eine Zulauföffnung 16 und eine diametral gegenüberliegende Ablauföffnung 18 ausgebildet. An diese Öffnungen, die auch in anderer Anzahl und Anordnung vorgesehen sein können, sind in einfacher Weise Anschlußrohre 20 mittels Dichtungen 22 ansetzbar, wie es beispielsweise für die Ablauföffnung 18 in Figur 1 dargestellt ist. Es können beispielsweise Steinzeug-, Asbestzement-, Sunststoff- und Betonrohre mit Rollgummi-, Quetschgwnmi-oder Steckmuffendichtungen angeschlossen werden.
  • Um einen einwandfreien Zugang zum Wasserabflußsystem im Bereich des Kontroilschachtes zu gewährleisten, hat das Schaohtuntertell mit dem anbetonierten Boden beispielsweise Nennweiten von 8oo, looo, 1200 usw. Millimeter. Die Wandung 12 und der Boden 14 des Schachtunterteils lo stellen eine bauliche Einheit dar, in die auch ein Rückstauelement in Form eines Rückstauschiebers 24 integriert ist.
  • Der letztere ist an beiden Längsseitenein im Querschnitt U-förmigen Schieberführungsgliedern 26 geführt, von denen jeweils ein Seitenschenkel in die Wandung 12 einbetoniert bzw. in andexer Weise an dieser befestigt ist. Die Schieberführungsglieder 26 verlaufen in Längsrichtung der Wandung 12 und sorgen daftir, daß sich der Rückstauschieber 24 in einwandfreier Weise quer zum Ablaufstrom gemäß Pfeilrichtung A bzw. Rückstaustrom gemäß Pfeilrichtung B in der Pfeilrichtung C hin- und herbewegen kann. Bei der vorliegenden AusfUhrungsform befindet sich der Rückstauschieber 24 in seiner Offnungsposition vollständig oberhalb der AblaufÖffnung 18, und er wird durch ein Schieberbetätigungsglied 28 in dieser Öffnungsposition gehalten. Im Falle eines Rückstaues kann der RUckstauschieber 24 nach Freigabe des Schieberbetatlgungsqlledes 28, das ein einfaches Zugelement sein kann, unter Schwerkrafteinfluß in seine an den Boden 14 angrenzende Schließposition gelangen. Diese VerßchlieBbewegung kann auch durch manuellen oder maschinellen Eingriff unterstützt werden. Wenn die Ablauföffnung 18 bei einer anderen Ausbildung des Schachtunterteils lo unter Abstand oberhalb des Bodens 14 angeordnet ist, kann sich die Öffnungsposition des Rückstauschiebers 24 auch unterhalb der Ablauföffnung 18 befinden, so daß der Rückstauschieber 24 entgegen der Schwerkraft in seine Verschl4eßposition zu bringen ist. Abgesehen hiervon sind zahlreiche weitere Varianten bezüglich der Führung und speziellen Ausbildung des RUckstauschiebers 24 mögliche Während der letztere gemäß Figur 2 in sich eben ist, kann er insbesondere dann, wenn im Vergleich zur Schachtnennweite relativ kleine Nennweiten der Ablauföffnung bzw.
  • -dffnungen zur Anwendung kommen, auch gewölbt und in dieser i3eziehung der Formgebung der Wandung 12 angepaßt sein.
  • In der Ausführungsform gemaß Figur 3 wird ein ebenfalls quer zum Ablauf- bzw. Rückstausrom verstellbares Rückstauelement angewendet, das in Form einer außermittig angelenkten Rückstauklappe 30 ausgebildet ist. Die letztere ist um eine außermittig zur Ablau£-Öffnung 18 an der Wandung 12 angebrachte Kloppenschwenkache 34 drehbar. Das freie und der Klappenschwenkachse 34 gegenüberliegende Ende der Rückatauklappe 30 ist in einer im Querschnitt U-förmigen und in Länhsrichtung leicht gewölbten Klappenführung 32 gehalten.
  • Diese sorgt im Bewegungsbereich der Rückstauklappe 3o für eine einwandfreie Halterung sowie Führung derselben und kann wie die Schieberführungsglieder 26 aus Figuren 1 und 2 an der Wandung 12 befestigt sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich die in Richtung des Ablauf- bzw. Rückstaustroms verlaufende Klappenachwenkachse 34 vertikal aber dem Zentrum der Ablauföffnung 18, so daß sich die Rückstauklappe 30 bei Freigabe eines Klappenbetätigungsgliedes 36, das in Form eines einfachen Zugelements ausgebildet sein kann, unter Schwerkrafteinfluß in Pfeilrichtung D aus seiner öffnungsposition (durchgezogene Linie) in seine 8chließposition (gestrichelte Linie) bewegen kann. Bei Zugbeanspruchung des Schieberführungsglieder 36 ist die Rückstauklappe 30 entgegen der Schwerkraft um die Klappenschwenkachse 34 in Pfeilrichtung D schräg nach oben bewegbar.
  • Wenn es erwünscht ist, kann die Klappenschwenkachse 34 auch quer zum Ablauf- bzw. Rückstaustrom, also in der Ebene der Ablaufdffnung 18 bzw. parallel hierzu, verlaufen, Um jedoch zu vermeiden, daß im Falle eines Rückstaues zu große Verschließkräfte erforderlich werden, ist es zweckmäßig, die Klappenschwenkachse sowie die Rückstauklappe so anzuordnen, daß die letztere durch den Rückstaudruck in ihrer Verschließbewegung unterstützt wird.
  • Das erfindungsgemäße Schachtunterteil, das bezüglich seiner Detailgestaltung in vielfältiger tqreise abgewandelt werden kann, ermöglicht bei relativ einfachem, robustem sowie preiswertem Aufbau einen wirkungsvollen Rückstauschutz von aus Fertigteilen bestehenden Kontrollschächten oder dergleichen.
  • - Patentansprüche -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Schachtuntewrteil in Form eines Betonfertigteils mit einer Wandung, einem Boden und zumindest je einer zum Anschließen von Rohren dienenden Zu- sowie einer Ablaufö@@@nung fUr aus Fertigteilen zusammenzusetzende Kontrollschächte, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonfertigteil (lo) mit wenigstens einem Rückstauelement (24) 30) ausgebildet ist, welches zumindest einer Ablauföffnung (18) zugeordnet und im Sinne einer völligen Freigabe sowie eines Kückstausicheren Verschließens derselben verstellbar ist.
  2. 2. Schachtunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstauelement in Form eines Rückstauschiebers (24) ausgebildet ist.
  3. 3. Schachtunterteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daX der Rückstauschieber (24) an beiden Längsseiten in Schieberführungsgliedern (26) gehalten ist.
  4. 4. Schachtunterteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführungsglieder (26) an der Xnnenseite der Wandung (12) in ihrer Längerichtung verlaufend befestigt sind.
  5. S. Schachtunterteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführungsglieder (26) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und mit jeweils einem Seitenschenkel zumindest teilweise in den Beton der Wandung (12) halternd eingreifen.
  6. 6. Schachtunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstauelement in Form einer Rückstauklappe (30) aus bildet ist.
  7. 7. Schachtunterteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstauklappe (30) in der Ebene der Ablauföffnung (18) bzw. parallel hierzu um eine außermittige Klappenschwenkachse (34) drehbar ist.
  8. 8. Schachtunterteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenechwenkachse (34) an der Wandung (12) angeordnet ist.
  9. 9, Schachtunterteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstauklappe (30) an ihrem freiem, der klappenschwenkachse (34) gegenüberliegenden Ende in eine Klappenführung (32) eingreift.
  10. lo. Schachtunterteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenführung (32) im Querschnitt U-förmig ausgebildet und mit einem Seitenschenkel zumindest teilweise in den Beton der Wandung (12) halternd eingreift.
  11. 11. Schachtunterteil nach Anspruch 6, dddurch gekennzeichnet, daß die RUckstauklappe um eine in der Ebene der Ablaufbffnung (18) bzw, parallel hierzu verlaufende Schwenkachse drehbar ist.
  12. 12. Schachtunterteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse etwa mittig zur Ablauföffnung ( verläuft.
  13. 13. Schachtunterteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand oder maschinell bedienbare Rückstauelement (24, 30) mit einem Betätigungsglied (28, 36) Ausgebildet ist.
  14. 14. Schachtunterteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstauelement (24, 30) bei Freigabe des Betätigunqsgliedes (28, 36) unter Schwerkrafteinfluß selbttätig seine die Abflußöffnung (18) @bdichtende Verschließposition oder seine Öffnungsposition e@nnimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056833A1 (de) * 1981-01-27 1982-08-04 Passavant-Werke Ag Einrichtung zum Verschliessen des Rohranschlusses eines Schacht- oder Ablaufbauteils
FR2657371A1 (fr) * 1990-01-23 1991-07-26 Louis Pierre Bac ou boitier a empreintes de casse a etancheite amelioree de jonction avec des canalisations et joints d'etancheite adaptes.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056833A1 (de) * 1981-01-27 1982-08-04 Passavant-Werke Ag Einrichtung zum Verschliessen des Rohranschlusses eines Schacht- oder Ablaufbauteils
FR2657371A1 (fr) * 1990-01-23 1991-07-26 Louis Pierre Bac ou boitier a empreintes de casse a etancheite amelioree de jonction avec des canalisations et joints d'etancheite adaptes.

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