DE7424181U - Vorrichtung zum steuern der zulaufsperre von spuelkaesten o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum steuern der zulaufsperre von spuelkaesten o.dgl.

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DE7424181U
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    • Y10T137/7413Level adjustment or selection means

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Zulaufsperre von handbetätigten Spülkästen oder dergl. mit einem an seinem einen Ende mit der Zulaufsperre verbundenen Betätigungshebel und einem damit zusammenarbeitenden Schwimmer.
Die bisher bekannten handbetätigten Spülkästen der hier betroffenen Art geben bei jeder Betätigung im wesentlichen das gleiche Wasservolumen ab. Fachleute und zuständige Organisationen sehen dies als Wasservergeudung und als unwirtschaftlich an und sind der Auffassung, dass die bei einem Spülvorgang aus dem Spülkasten ausströmenden Wassermengen in vielen Fällen geringer sein könnten als dies bisher üblich ist, um dennoch die Anforderungen an die Hygiene einhalten zu können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, dass mit einfachen Mitteln für den Zulauf zum Spülkasten zwei Einstellungen möglich sind, um damit das aus dem Spülkasten abgegebene Wasser zu steuern. Der Spülkasten soll somit in der Lage sein, je nach Einstellung entweder eine größere oder eine kleinere Wassermenge abzugeben, wodurch der Wasserverbrauch gesenkt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Betätigungshebel an seinem anderen Ende schwenkbar mit einem
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Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellten Teile der Vorrichtung, wobei der Schwimmer weggelassen ist und gestrichelt eine Alternativstellung des Steuerelements angedeutet ist,
Fig. 4 eine seitliche Teilansicht ähnlich der Fig. 1, in der eine zweite Ausführungsform dargestellt ist, und
Fig. 5 eine weitere seitliche Teilansicht ähnlich der Fig. 1, in welcher eine dritte Ausführungsform dargestellt ist.
Die Vorrichtung weist einen Betätigungshebel 1 auf, der an seinem einen Ende einen aufwärts gerichteten Arm 2 hat. Das freie Ende des Arms 2 ist über eine Verstärkung 3 und eine Öffnung 4 an eine nicht gezeigte Zulaufsperre in Form eines Ventils oder dergl. anschließbar, wobei der Hebel 1 einen Betätigungshebel für diese Zulaufsperre bildet. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Betätigungshebel 1 an der Zulaufsperre mittels eines Stiftes gehalten, der durch die Öffnung 4 und einen Teil der Zulaufsperre hindurchführt, wobei die Verstärkung mit den wirksamen Elementen der Zulaufsperre zusammenarbeitet.
An dem gegenüberliegenden Ende des Betätigungshebels 1 ist ein gabelförmiger nach oben gerichteter Gabelabschnitt 5 angeformt, dessen Teile 9, 10 seitlich versetzt parallel zur Längsachse des Betätigungshebels 1 verlaufen. Der Teil 9 des Gabelabschnitts 5 erstreckt sich etwa über die halbe Länge des Betätigungshebels 1, während der Teil 10 etwa über ¼ der Länge des Betätigungshebels 1 reicht. In den Teilen 9,10 sind nahe dem Ende des Betätigungshebels 1 miteinander fluchtende Öffnungen 6 vorgesehen, die es gestatten, einen zweiten
Hebel, der als Schwimmerarm 7 bezeichnet werden soll, schwenkbar mit dem Betätigungshebel 1 zu verbinden, wobei beide Hebel 1, 7 in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Der Schwimmarm 7 ist mit zwei einander gegenüberliegenden seitlich sich erstreckenden Zapfen 8 versehen, die im wesentlichen in seiner Mitte angeordnet sind. Diese Anordnung macht es möglich, dass die Teile 9, 10 des Gabelabschnitts 5 kurzfristig auseinandergebogen werden können, um den Schwimmerarm 7 zwischen diesen Teilen anzuordnen, wobei die Zapfen 8 in die Öffnungen 6 eingreifen und den Schwimmerarm 7 schwenkbar mit dem Betätigungshebel 1 verbinden. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird davon ausgegangen, dass der Schwimmerarm 7 etwa in der Mitte in zwei Abschnitte 11, 16 unterteilt ist.
Der Abschnitt 11 des Schwimmerarms 7 erstreckt sich über den Betätigungshebel 1 hinaus und kann über ein verstärktes Endstück 12 mit einer darin axial verlaufenden Blindbohrung 13 einen Schwimmer 14 tragen. Die Blindbohrung 13 ist so bemessen, dass sie einen Haftsitz für das Ende seines an den Schwimmer 14 angeschlossenen Arms 15 bildet. Somit kann zur Bildung der Vorrichtung aus einem üblichen Spülkasten ein Schwimmer 14 mit dem damit verbundenen Arm 15 benutzt werden, wobei der Arm abgeschnitten und gebogen werden kann, um das Einsetzen in den Spülkasten zu ermöglichen.
Es wäre zwar möglich, den Schwimmer 14 einstückig mit dem Schwimmerarm 7 auszubilden; es ist jedoch beabsichtigt, dass Schwimmer und Schwimmerarm entweder in der beschriebenen Weise unter Verwendung eines vorhandenen Schwimmers zusammengesetzt werden oder dass, wenn die Einheit in einen neuen Spülkasten eingesetzt werden soll, Schwimmer 14 und Schwimmerarm 7 als gesonderte Teile beschafft werden können, wobei der unmittelbar mit dem Schwimmer 14 verbundene Arm 15 aus einem biegsamen Metallelement besteht, wie z.B. einer Messingstange oder einem Kupferrohr, welches leicht abgeschnitten, gebogen und in anderer Weise an Ort und Stelle angepaßt werden kann.
Der von dem Schwimmer 14 abgewandte Abschnitt 16 des Schwimmerarms 7 erstreckt sich teilweise oberhalb des Betätigungshebels 1 und ist in Richtung auf den Betätigungshebel 1 abgebogen, wobei er nahe seinem freien Ende mit einem Paar von auf Abstand angeordneten Seitenansätzen 17 versehen ist, die in Richtung auf die Seite des Betätigungshebels 1 gerichtet sind, auf der sich der Teil 10 des Gabelabschnitts 5 befindet.
Ein Abstandsstück 18 ist schwenkbar zwischen den Seitenansätzen 17 in üblicher Weise angeordnet, wie dies
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hinsichtlich der Verbindung zwischen dem Betätigungshebel 1 und dem Schwimmerarm 7 beschrieben wurde. Das Abstandsstück 18 hat an seinem freien Ende
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Ein seitlicher Vorsprung 19 ist auf der Seite des Betätigungshebels 1 an diesem angeformt, sodaß dieser Vorsprung 19 entsprechend den Seitenansätzen 17 gerichtet und gegenüberliegend dem Ende des Teils 9 tiefer als dieses angeordnet ist. Die Seitenansätze 17 reichen so weit, dass das Abstandsstück 18 auf dem Vorsprung 19
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Es ist ein an Ort und Stelle anzubringendes Steuerelement 24 vorgesehen, welches durch die Wand 25 des Spülkastens hindurchreicht und dazu dient, das Abstandsstück 18 aus seiner zuvor beschriebenen Normalstellung zwischen Betätigungshebel 1 und Schwimmerarm 7 herauszubringen und somit den Betätigungshebel 1 sowie den Schwimmerarm 7 in die Lage versetzt, in der noch zu beschreibenden Weise zusammenzuarbeiten.

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Schwimmer 14 heben, um zu einem Schließen der Zulaufsperre zu führen, wobei das Wasser einen höheren Spiegel hat als bei der ersten Einstellung der Vorrichtung.
Nach dem Spülen senken sich der Schwimmer 14 und der Schwimmerarm 7 ab, und auch der Betätigungshebel 1 ist bestrebt, sich zu senken, wobei dessen Abwärtsbewegung begrenzt wird durch seine Anbringung an der Zulaufsperre. In diesem Stadium versucht der Schwimmerarm 7 sich in Bezug auf den Betätigungshebel 1 zu verschwenken, wobei das freie Ende des Abschnitts 16 von dem Betätigungshebel 1 abgehoben wird, so dass das Abstandsstück 18 wieder seine freihängende Normalstellung einnehmen kann. Beim Ansteigen des Wasserspiegels ergibt sich dann wiederum die in Fig. 1 dargestellte Stellung.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach einer von der gewählten Einstellung abhängigen Voll- oder Halbspülung ist in beiden Fällen gleich, und die Vorrichtung nimmt nach dem Spülen ihre Normalstellung (Fig. 1) wieder ein. Wenn eine Voll-Spülung erforderlich ist, dann wird zunächst das Steuerelement 24 betätigt, wodurch die erste Einstellung aufgehoben und die Erreichung der zweiten Einstellung vor dem Spülen ermöglicht wird.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist ein Abstandsstück 20 an Ansätzen 21 schwenkbar angelenkt, die an dem Betätigungshebel 1 anstelle des Vorsprungs 19 der zuvor beschriebenen Ausführung angebracht sind. An der Stelle der Seitenansätze 17 befindet sich ein Vorsprung 32. Das Abstandsstück 20 hat ein abwärts gerichtetes Tragstück 33, welches mit einem Gewicht 34 beschwert ist, so dass nach einer seitlichen Auslenkung des Abstandsstücks 20 in der beschriebenen Weise das Tragstück 33 bestrebt ist, dieses Abstandsstück 20 in seine Stellung zwischen Betätigungshebel 1 und Schwimmerarm 7 zurückzubewegen, wodurch ein ähnliches Ergebnis erzielt wird wie bei Verwendung des Abstandsstückes 18.
Die Vorrichtung besteht mit Ausnahme des Arms 15, wenn dieser als gesonderter Teil hergestellt ist, vorzugsweise aus Azetal-Kunststoff, da dieses Material Wasser in einem Maße absorbiert, welches die Verbindung zwischen dem Schwimmerarm 7 und dem Arm 15 sowie den Einzelteilen 26 und 27 des Steuerelements 24 vereinfacht.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, welche sich auf eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes bezieht und einen Schwimmerarm 23 mit einem einstückig damit verbundenen Schwimmer 22 aufweist. Der Schwimmerarm 23 ist ähnlich den zuvor beschriebenen Ausführungsformen mit dem Betätigungshebel 1 verbunden und besteht vorzugsweise aus einer Messingstange, einem Kupferrohr oder anderem leicht biegsamen Material, welches ein einfaches Anpassen im Spülkasten ermöglicht. Dabei kann entweder das Abstandsstück 18 oder das Abstandsstück 20 in Verbindung mit dieser Ausführungsform benutzt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Steuern der Zulaufsperre von handbetätigten Spülkästen oder dergl. mit einem an seinem einen Ende mit der Zulaufsperre verbundenen Betätigungshebel und einem damit zusammenarbeitenden Schwimmer, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (1) an seinem anderen Ende schwenkbar mit einem dem Schwimmer 14 tragenden, in der Ebene des Betätigungshebels (1) liegendem Schwimmerarm (7) in dessen mittleren Bereich verbunden ist, dass entweder am Schwimmerarm (7)
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Schwimmer (14) zugewandte Abschnitt des Schwimmerarms (7) an seinem freien Ende eine axial verlaufende, dem am Schwimmer (14) befestigten Arm (15) mit Haftsitz aufnehmende Bohrung (13) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (24) zwei Einzelteile (26, 27) hat, von denen eines (26) verschiebbar durch die Öffnung (30) in der Wand des Spülkastens geführt ist, während das andere Einzelteil (27) in Längsrichtung L-förmig ausgebildet ist und mit einem Ende in die Öffnung (30) des Betätigungshebels (1) eingreift, wobei das andere Ende mit Haftsitz in einer Öffnung am inneren Ende des ersten Einzelteils (26) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsstück (18, 20) zwischen zwei an dem von dem Schwimmer (14) abgewandten Ende des Schwimmerarms (7) seitlich vorstehenden Seitenansätzen (17) angebracht und beschwert ist, und dass der Öffnung (28) gegenüberliegend tiefer als diese am Betätigungshebel (1) ein Vorsprung (19) angeordnet ist, über dem das Abstandsstück (18, 20) in Normalstellung hängt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (1) an dem schwenkbar mit dem Schwimmerarm (7) verbundenen Ende als nach oben vorstehender Gabelabschnitt (5) ausgebildet ist, dessen Teile (9, 10) parallel zueinander seitlich der Längsachse des Betätigungshebels (1) verlaufen und miteinander fluchtende Öffnungen (6) aufweisen, welche im mittleren Bereich des Schwimmerarms (7) einander gegenüberliegend angebrachte Zapfen (8) aufnehmen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmerarm (7) einstückig mit dem Schwimmer (14) ausgebildet ist und aus einem biegsamen Material besteht.
DE7424181U 1973-07-18 1974-07-16 Vorrichtung zum steuern der zulaufsperre von spuelkaesten o.dgl. Expired DE7424181U (de)

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NZ17149773 1973-07-26
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