DE3721467A1 - Viehselbsttraenkeinrichtung - Google Patents

Viehselbsttraenkeinrichtung

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

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Description

Die Erfindung betrifft eine Viehselbsttränkeinrichtung mit einem Tränkebecken, das eine Tränkschale und einen diese überragenden Brückenteil zur Beckenbefestigung an einem Standrohr oder an einer Stallwand aufweist; mit mindestens einem Krümmer oder dergleichen, der mittels seines ungefähr waagerechten Schenkels an einen vertikalen Wasserzuleitungsabschnitt angeschlossen ist; mit einem an den ungefähr vertikalen Schenkel des Krümmers angeschlossenen selbstschließenden Auslauf-Sperrventil; und mit einer Ventilbetätigungsvorrichtung, die einen normalerweise ungefähr vertikal hängenden, zum Öffnen des Ventils pendelartig auslenkbaren Stab aufweist,der an der Rückenwandung der Schale in diese eingreift.
Bei einer aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 86 17 324 bekannten Einrichtung dieser Art, welche gegenüber der aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 78 08 848 vorbekannt gewesenen Einrichtung den Vorteil der unmittelbaren Unverbundenheit ihrer Ventilbetätigungsvorrichtung und ihres Tränkebeckens aufweist, ist die gegenüber der Einrichtung gemäß Fig. 5 der europäischen Patentschrift 00 87 589 gestellte Aufgabe, eine möglichst einfach zu montierende Einrichtung mit möglichst geringer, waagerecht von vorn nach hinten gemessener Tiefe ihres Tränkebeckens mit im wesentlichen unveränderter Grundfläche der Tränkschale zu schaffen, dadurch gelöst, daß auf der der Schale zugewandten Innenseite der Beckenrückwand ein vertikales Rohrstück als Wasserzuleitungsabschnitt hinter dem Ventilbetätigungsstab angeordnet und drehbar am Becken gelagert ist, aus dem das Rohrstück mit seinen zwei Enden herausragt, deren oberes einen radialen Wanddurchbruch aufweist, der mit dem waagerechten Schenkel des Krümmers wasserleitend verbunden ist, an welchem eine im Bereich des Wanddurchbruches drehbar auf dem Rohrstück sitzende Hülse mit einem radialen Wanddurchbruch angebracht ist, der in den Hohlraum des waagerechten Krümmerschenkels mündet; daß die am Krümmer befestigte Hülse oben und unten je mit einem auf dem Rohrstück sitzenden Dichtungsring versehen ist, und daß beide Ende des Rohrstückes Außengewinde aufweisen, auf die je eine Mutter geschraubt ist, von denen die untere gegen den Beckenboden beziehungsweise die obere gegen die Hülse festgezogen und eine Mutter mit einer das ihr zugeordnete Rohrstückende wasserdicht verschließenden Kappe versehen ist, wogegen die andere Mutter an den Zuleitungsrohrabschnitt anschraubbar ist. Infolgedessen besteht die vorteilhafte Möglichkeit, den vertikalen Wasserzuleitungsabschnitt, nämlich das Rohrstück, wahlweise von oben oder unten her an ein vertikales Wasserzuleitungsrohr anzuschließen, wie das aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 84 12 512 für einen durch das Sperrventil entleerbaren Hohlraum im Brückenteil am Tränkebecken einer Viehselbsttränkeinrichtung vorbekannt gewesen ist.
An dem DE-GM 86 17 324 erscheint nachteilig, daß die Schaffung der zwei alternativen Möglichkeiten des Anschlusses dieser Viehselbsttränkeinrichtung einen verhältnismäßig großen Fertigungsaufwand erfordert, der dort allerdings gerechtfertigt ist, weil dadurch eine geringe Bautiefe erreicht wird und eine großflächige Tränkschale mit mehreren Auslaufventilen an verschiedenen vorbestimmten oder sogar begrenzt wählbaren Stellen der Schale versehen werden kann, um so mehreren Tieren die Möglichkeit zu geben, das nächstliegende Auslaufventil bequem zu öffnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Viehselbsttränkeinrichtung der eingangs genannten Art, also ohne am Tränkebecken schwenkbar gelagerte Ventilbetätigungszunge, zu schaffen, welche aus möglichst wenig Einzelteilen, die einfach zusammenzubauen sind, besteht, ohne daß dadurch der Vorteil des Anschlusses der Einrichtung an ein von oben oder unten herangeführtes Wasserzuleitungsrohr verloren geht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei der Viehselbsttränkeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der nun drehfest am Brückenteil des Tränkebeckens angeordnete vertikale Wasserzuleitungsabschnitt mit dem ungefähr waagerechten Schenkel des Krümmers oder dergleichen starr verbunden ist. Diese Anordnung und Verbindung bewirkt vorteilhafterweise eine Aufhebung der bisher vorhandenen Möglichkeit der Relativdrehung des zur Einrichtung gehörenden Wasserzuleitungsabschnittes einerseits bezüglich des Tränkebeckens und andererseits bezüglich des Krümmers mit der Folge, daß Aufbau und Herstellung der Einrichtung wesentlich vereinfacht sind.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung weist der vertikale Wasserzuleitungsabschnitt an seinen zwei Enden je ein Innengewinde auf, damit dank der vorhandenen zwei Innengewinde, die gegebenenfalles vereinigt sind, ohne weiteres ein von oben oder unten an die Einrichtung herangeführtes vertikales Wasserzuleitungsrohr an diesen einrichtungseigenen Wasserzuleitungsabschnitt angeschlossen werden kann, und zwar durch eine einfache Schraubverbindung wie im Falle des DE-GM 84 12 512.
Bei einer ersten und dritten der bevorzugten Ausführungsformen ist der Krümmer wie bei der Einrichtung gemäß EP-PS 87 589 (Fig. 5) mit einer Stellschraube zum Drosseln des Wasserdruckes versehen, welche außerdem den Vorteil hat, daß sie das ihr zugeordnete Sperrventil unabhängig von den anderen von der Wasserzuleitung völlig zu trennen vermag, so daß Ventilreparaturen ohne Störung des Betriebs anderer an die gleiche Zuleitung angeschlossener Ventile möglich sind.
Bei der ersten der bevorzugten Ausführungsformen ist der vertikale Wasserzuleitungsabschnitt ein Rohrstück, das mit dem Krümmer eine einstückige Einheit bildet und mit zwei durchbohrten Befestigungslaschen versehen ist, die mit dem Brückenteil des Tränkebeckens verschraubt sind. Daher ist es möglich, das Tränkebecken beispielsweise aus Kunststoff zu fertigen und mit der notwendigerweise metallischen Einheit aus Rohrstück und Krümmer auf einfache Weise zu verbinden.
Besteht das Tränkebecken der erfindungsgemäßen Einrichtung tatsächlich aus Kunststoff und ist es mittels einer Bügelschraube an einem Standrohr befestigt, dann wird vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Brückenteil des Tränkebeckens auf seiner der Einheit abgewandten Rückseite eine Vertiefung aufweist, in der eine Metallplatte liegt, die mit dem Brückenteil und mit den Befestigungslaschen der Einheit unter Einklemmung des Brückenteiles verschraubt ist. Die Metallplatte bewirkt wie bei derEinrichtung gemäß EP-PS 00 87 589 (Fig. 3 und 4) die in eine Vertiefung auf der Innenseite der Beckenrückwand lagernde Metallplatte eine Versteifung des Beckens an seiner Befestigungsstelle, mit welcher dank der Befestigungslaschen an der Einheit aus Rohrstück und Krümmer eine Einklemmung der Befestigungsstelle des Beckens einhergeht. Diese Einklemmung verhindert eine Verformung des Kunststoffbeckens an seiner Befestigungsstelle.
Bei einer zweiten der bevorzugten Ausführungsformen ist der vertikale Wasserzuleitungsabschnitt eine durchgehende Längsbohrung des Brückenteiles des Tränkebeckens, welche mit einer Querbohrung des Brückenteiles versehen ist, in welche der ungefähr waagerechte Schenkel des Krümmers geschraubt ist. Dadurch wird sowohl ein loser zweiter Krümmer der Einrichtung gemäß EP-PS 00 87 589 (Fig. 5) als auch ein Hohlraum im Brückenteil des DE-GM 84 12 512 vermieden, indem der Wasserzuleitungsabschnitt in den Brückenteil einbezogen wird.
Bei der dritten der bevorzugten Ausführungsformen ist diese Integration noch einen Schritt weiter geführt, dadurch, daß der vertikale Wasserzuleitungsabschnitt wiederum eine durchgehende Längsbohrung des Brückenteiles des Tränkebeckens ist, an den aber ein krümmerartiger Anformteil des Beckens nach vorn anschließt, welcher mit einer sich durch den Brückenteil bis zu der Längsbohrung erstreckenden, durchgehenden Querbohrung und mit einer diese schneidenden, gegebenenfalls von oben nach unten durchgehenden, Längsbohrung des Anformteiles versehen ist, in deren unteres Ende das Ventilgehäuse geschraubt ist; und daß im vorderen Ende der Querbohrung die Stellschraube sitzt. Damit ist auch der Krümmer in den nach vorn erweiterten Brückenteil einbezogen. - Bei einer einfach herstellbaren durchgehenden Längsbohrung des Anformteiles, wird deren oberes Ende am einfachsten mittels eines Stopfens verschlossen. Bei einer Sack-Längsbohrung des Anformteiles, die sich von der Querbohrung aus nach unten erstreckt, sollte der Boden der Tränkschale dagegen einen durch einen Stopfen verschlossenen Durchbruch aufweisen, auf den die Achse der Sack-Längsbohrung zielt, damit diese von unten her durch den Durchbruch des Schalenbodens in dem Anformteil ausgebildet werden kann. Der Durchbruch des Schalenbodens hat außerdem den Vorteil, daß die Tränkschale nach Entfernen des den Durchbruch verschließenden Stopfens mit fließendem Wasser gereinigt werden kann, welches als Schmutzwasser durch den Schalendurchbruch abfließt.
Bei der ersten der bevorzugten Ausführungsformen bilden die beiden Schenkel des Krümmers einen Innenwinkel von mehr als 90° und ist der Ventilbetätigungsstab dementsprechend schräg sowie in einer von der Rückenwandung der Tränkschale gebildeten Vertiefung des Tränkebeckens so angeordnet, daß der vordere Stabteil normalerweise aus der Vertiefung hervorragt, wie das auch bei der Viehselbsttränkeinrichtung gemäß deutschem Gebrauchsmuster 83 30 496 der Fall ist, wo aber ein Krümmer und eine Schrägstellung des Ventilbetätigungsstabes fehlen, welche auch bei der Einrichtung gemäß EP-PS 00 87 589 ( Fig. 5) nicht vorhanden ist, obewohl sie den Vorteil hat, daß der Ventilbetätigungsstab von dem sich selbst tränkenden Tier unter einem günstigeren Winkel beaufschlagt wird und die Tränkschale besser von oben zugänglich ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand dreier durch die Zeichnung beispielhaft dargestellter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Viehselbsttränkeinrichtung im einzelnen erläutert, einschließlich einer Variante der ersten Ausführungsform und zweier Alternativen der dritten Ausführungsform. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform in Verbindung mit einem von oben herangeführten vertikalen Wasserzuleitungsrohr, dessen Endabschnitt dargestellt ist;
Fig. 2 eine Ansicht der ersten Ausführungsform von unten;
Fig. 3 einen zentralen vertikalen Längsschnitt, durch die zweite Ausführungsform in Verbindung mit einem von unten herangeführten vertikalen Wasserzuleitungsrohr, dessen Endabschnitt dargestellt ist; und
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt durch die dritte Ausführungsform mit beiden Alternativen.
Die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Viehselbsttränkeinrichtung besteht gemäß Fig. 1 und 2 hauptsächlich aus einem Tränkebecken 10 mit angeformtem Brückenteil 12, einer daran lösbar befestigten Einheit 14, die ihrerseits aus einem Rohrstück 16 als vertikalem Wasserzuleitungsabschnitt und aus einem angeformten Krümmer 18 besteht; einem an den Krümmer 18 angeschraubten Auslauf-Sperrventil 20 und einer mit diesem verbundenen Ventilbetätigungsvorrichtung 22. - Die ganze Einrichtung ist bezüglich einer in Fig. 2 an ihrer Spur erkennbaren vertikalen Mittelebene 24 größtenteils symmetrisch und im übrigen spiegelbildlich ausgestaltet.
Das Tränkebecken 10 wird im wesentlichen durch eine ungefähr hohlkugelsegmentförmige Tränkschale 26 gebildet, deren hochgezogene Rückenwandung zur Ausbildung einer ungefähr ebenen, schräggestellten Rückwand 28 abgeflacht ist, die eine Vertiefung 30 aufweist, in welche die Ventilbetätigungsvorrichtung 22 teilweise eingreift, ohne die Wandung der Vertiefung hinten oder seitlich zu berühren. - An den erhöhten Rand der Rückwand 28 der Tränkschale 26 ist der Brückenteil 12 mittels zweier zu ihm gehörender waagerechter Flansche 32 angeformt, zwischen denen eine ungefähr rechteckige Aussparung 34 gelassen ist, durch die ein vertikales Wasserzuleitungsrohr 36, statt wie in Fig. 1 dargestellt von oben von unten her zwischen den Flanschen 32 zum Rohrstück 16 der Einheit 14 geführt werden kann. Der Brückenteil 12 ist im Bereich seiner Flansche 32 T-förmig profiliert und im Bereich seiner Aussparung 34 eben, wozu ihm eine sich mehr ober- als unterhalb der waagerechten Flansche 32 erstreckende vertikale Befestigungsplatte 38 verhilft, die auf ihrer Rückseite in der Mitte eine vertikal durchgehende Ausnehmung 40 und sowohl ober- als auch unterhalb der beiden Flansche 32 je ein waagerecht angeordnetes Paar Bohrungen 42 aufweist, durch die zum Befestigen der Platte 38 an einer Mauer je ein Schraubbolzen oder zur Beckenbefestigung an einem vertikalen Standrohr, das in die Plattenausnehmung 40 eingreift, je ein Schenkel einer Bügelschraube gesteckt werden kann. - Der Brückenteil 12 wird durch zwei vertikale Flansche 44 unterstützt, die sich, an den Seitenwandungen der Rückwandvertiefung 30 der Schale 26 ansetzend, schräg nach hinten und oben bis zum unteren Teil der Befestigungsplatte 38 und den beiden waagerechten Flanschen 32 erstrecken, so daß sie die Aussparung 34 dazwischen nach unten fortsetzen. - Der Brückenteil 12 weist am oberen Teil seiner Befestigungsplatte 38 zwei nach vorn springende Plattenverstärkungen 46 auf, die einschließlich der Platte parallel waagerecht durchbohrt und mit je einem Innengewinde versehen sind.
Das mit seiner Längsachse vertikal angeordnete Rohrstück 16 der Einheit 14 mit Krümmer 18 weist ein oberes und ein unteres Innengewinde 48 beziehungsweise 50 auf, in die das mit einem Außengewinde versehene unter Ende des Rohres 36 beziehungsweise ein Gewindestopfen 52 eingeschraubt sind. Zwischen den beiden Innengewinden 48 und 50 zweigt ein waagerechter Schenkel 54 des Krümmers 18 nach vorn ab, dessen ungefähr vertikaler Schenkel 56 schräg nach vorn und unten gerichtet ist, so daß er mit dem waagerechten Schenkel einen Innenwinkel von mehr als 90° bildet, welcher der Schrägstellung des Grundes der Schalenvertiefung 30 und und der entsprechenden Schrägstellung der Ventilbetätigungsvorrichtung 22 angepaßt ist. An dem seine beiden Schenkel 54 und 56 verbindenden Knie des Krümmers 18 sitzt eine von vorn mit einem Schraubendreher erreichbare Stellschraube 58 zur Drosselung des Druckes des Wassers, das aus dem Rohr 36 durch das Rohrstück 16 sowie den Krümmer 18 in das Sperrventil 20 und aus diesem heraus in die Schale 26 fließt, falls das Ventil mittels der Betätigungsvorrichtung 22 geöffnet worden ist. An das Rohrstück 16 sind seitlich zwei koplanare Befestigungslaschen 60 mit je einer Bohrung angeformt, durch die eine in das Innengewinde der anliegenden Plattenverstärkung 46 eingedrehte Schraube 62 gesteckt ist.
Die Vorrichtung 22 zur Betätigung des an den ungefähr vertikalen Krümmerschenkel 56 angeschrauben Sperrventiles 20 herkömmlichen Aufbaus weist wie bekannt einen rohrförmigen Stab 64 auf, durch den das Wasser bei geöffnetem Ventil in die Beckenschale 16 strömt. Zur Ventilöffnung wird der Stab 64, dessen hinterer Teil 64.1 in die Schalenvertiefung 30 eingreift und dessen vorderer Teil 64.2 aus dieser Vertiefung herausragt, in irgendeiner ungefähr waagerechten Richtung wie ein Pendel ausgelenkt.
Bei der Rückkehr des losgelassenen Stabes 64 in seine Normalstellung schließt das Sperrventil 20 wieder unter Einwirkung einer Federkraft und gegebenenfalls des Wasserdruckes.
Einzelheiten des Sperrventils 20 und der Betätigungsvorrichtung 22 lassen sich beispielsweise der deutschen Offenlegungsschrift 33 38 483 (Fig. 2) entnehmen (oder dem DE-GM 83 30 496, Fig. 2).
Bei einer Variante der ersten Ausführungsform ist ein leichtes Tränkebecken aus Kunststoff statt aus Gußeisen vorgesehen, welches mittels einer einzigen Bügelschraube an einem in die Ausnehmung 40 eingreifenden vertikalen Standrohr zu befestigen ist, so daß die vier Bohrungen 42 entfallen. Dafür sind auch die Innengewinde der Bohrungen der Plattenverstärkungen 46 weggelassen, hinter denen sich auf der Rückseite der Befestigungsplatte 38 eine rechteckige Querausnehmung derselben waagerecht erstreckt, in welche eine Stahlplatte mit zwei Bohrungen und einer dazwischen angeordneten, der Ausnehmung 40 entsprechenden Ausnehmung eingepaßt ist. Jeder Schenkel der Bügelschraube durchgreift nacheinander von hinten nach vorn die axial aufeinander folgenden Bohrungen der Stahlplatte, der Befestigungsplatte 38 mit ( oder ohne) Verstärkung 46 sowie einer der Befestigungslaschen 60 und ist mit einer dagegen festgezogenen Mutter anstelle des Kopfes einer der wegfallenden Schrauben 62 versehen. - Fallen bei der Variante die Plattenverstärkungen 46 weg, dann sind die beiden Befestigungslaschen 60 weiter hinten an dem Rohrstück 16 anzubringen, so daß sie dieses tangieren. Wahlweise könnte die Ausnehmung 40 der Befestigungsplatte 38 auf den Außendurchmesser des Rohrstückes 16 verbreitert und in dieser Breite nach vorn bis zum Durchbruch der Befestigungsplatte vertieft werden, so daß das Rohrstück 16 und das Wasserzuleitungsrohr 36 zwischen die entstandenen zwei Hälften der Befestigungsplatte eingreifen können.
Für die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Viehselbsttränkeinrichtung sind in Fig. 3 um 100 höhere Bezugszahlen für Teile verwendet, die den Teilen der ersten Ausführungsform gleichen oder entsprechen; insoweit gilt die Beschreibung der ersten Ausführungsform auch für die zweite, falls im folgenden nichts anderes angegeben ist.
Der Brückenteil 112 ist ungefähr quaderförmig gestaltet und weist deshalb die Verstärkungen 46 nicht auf. Daher fehlt auch die Einheit 14; es ist aber wieder ein Krümmer 118 vorhanden, der an seinem Knie auch mit einer Stellschraube 58 versehen sein kann.
Als Ersatz für das Rohrstück 16 und die Aussparung 34 des Brückenteiles 12 ist der Brückenteil 112 mit einer vertikal durchgehenden Bohrung 166 versehen, deren Enden mit dem oberen Innengewinde 148 beziehungsweise mit dem unteren Innengewinde 150 versehen sind, in die der Gewindestopfen 152 beziehungsweise das vertikale Wasserzuleitungsrohr 136 eingeschraubt sind. - In den Brückenteil 112 ist nach hinten und unten eine gestufte Bohrung 168 niedergebracht, deren hinterer verjüngter Abschnitt 168.1 in die Bohrung 166 mündet und deren vorderer erweiterter Abschnitt 168.2 ein Innengewinde aufweist, in das der mit einem entsprechenden Außengewinde versehene, ungefähr waagerechte Schenkel 154 des Krümmers 118 so eingeschraubt ist, daß dessen ungefähr vertikaler Schenkel 156 mit seiner Längsachse in der mit der Zeichenebene von Fig. 3 übereinstimmenden Einrichtungs-Mittelebene liegt, in der auch die Achsen der Bohrungen 166 und 168 angeordnet sind.
Für die dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Viehselbsttränkeinrichtung sind in Fig. 4 um nocheinmal 100 Bezugszahlen für Teile verwendet, die den Teilen der zweiten Ausführungsform gleichen oder entsprechen; insoweit gilt die Beschreibung der zweiten Ausführungsform auch für die dritte, falls im folgenden nichts anderes angebeben ist.
Der Brückenteil 212 ist mittig mit einem schräg nach vorn und oben gerichteten, freitragend angeformten Vorsprung 270 versehen, der den Krümmer 118 ersetzt und außer der nach vorn durch den Vorsprung hindurch verlängerten, hier ungestuften Bohrung 268 eine diese rechtwinklig schneidende Bohrung 272 aufweist, deren Längsachse in der Einrichtungs-Mittelebene liegt, die mit der Zeichenebene von Fig. 4 übereinstimmt. Das vor der Bohrung 272 liegende vordere Ende der Bohrung 268 ist mit einem Innengewinde versehen, in das die Stellschraube 258 eingeschraubt ist. Ebenso ist der sich unter der Bohrung 268 befindende untere Abschnitt 272.1 der Bohrung 272 mit einem Innengewinde versehen, in das ein Außengewinde des Auslauf-Sperrventiles 220 eingeschraubt ist.
Bei einer ersten Alternative der dritten Ausführungsform geht die Bohrung 272 durch den Vorsprung 270 hindurch, wobei der sich über der Bohrung 268 befindende obere Bohrungsabschnitt 272.2 ein Innengewinde aufweist, in das der Gewindestopfen 252 eingeschraubt ist. Diese erste Alternative ermöglicht es, daß bei ihrer Herstellung in die Bohrung 272 von oben her ein durchgehendes Gewinde geschnitten wird.
Bei der zweiten Alternative der dritten Ausführungsform besteht dagegen die Möglichkeit, die Bohrung 272 von unten her als Sackbohrung ohne oberen Abschnitt 272.2 auszubilden und in ihren unteren Abschnitt 272.1 das Innengewinde ebenfalls von unten her einzuschneiden, so daß der Gewindestopfen 252 entfällt. Dafür ist der Boden der Tränkschale 226 mit einem Durchbruch 274 versehen, an dessen Berandung ein schräg nach unten und vorn ragender kurzer Stutzen 276 angeformt ist, dessen Längsachse mit der Längsachse des unausgelenkten Stabes 264 und insbesondere mit der Längsachse der Bohrung 272 fluchtet. Der Stutzen 276 ist von unten her mittels eines elastischen Flanschstopfens 278 geschlossen.

Claims (10)

1. Viehselbsttränkeinrichtung mit einem Tränkebecken (10; 110; 210), das eine Tränkschale (26; 126; 226) und einen diese überragenden Brückenteil (12; 112; 212) zur Beckenbefestigung an einem Standrohr oder an einer Stallwand aufweist; mit mindestens einem Krümmer (18; 118) oder dergleichen (268, 270, 272), der mittels seines ungefähr waagerechten Schenkels (54, 154; 268) an einen vertikalen Wasserzuleitungsabschnitt (16; 166; 266) angeschlossen ist; mit einem an den ungefähr vertikalen Schenkel (56, 156; 272) des Krümmers angeschlossenen, selbstschließenden Auslauf-Sperrventil (20; 120; 220); und mit einer Ventilbetätigungsvorrichtung (22; 122; 222), die einen normalerweise ungefähr vertikal hängenden, pendelartig auslenkbaren Stab (64; 164; 264) zum Öffnen des Ventils (20; 120; 220) aufweist, der an der Rückenwandung (28; 128; 228) der Schale in diese eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der drehfest am Brückenteil (12, 112; 212) des Tränkebeckens (10; 110; 210) angeordnete vertikale Wasserzuleitungsabschnitt (16; 166; 266) mit dem ungefähr waagerechten Schenkel (54; 154; 268) des Krümmers (18; 118; 270) starr verbunden ist (Fig. 1, 3 und 4).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Wasserzuleitungsabschnitt (16; 166; 266) an seinen zwei Enden je ein Innengewinde (48 und 50, 148 und 150; 248 und 250) aufweist (Fig. 1, 3 und 4).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmer (18; 270) mit einer Stellschraube (58; 258) zum Drosseln des Wasserdruckes versehen ist ( Fig. 1 und 4).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Wasserzuleitungsabschnitt ein Rohrstück (16) ist, das mit dem Krümmer (18) eine einstückige Einheit (14) bildet und mit zwei durchbohrten Befestigungslaschen (60) versehen ist, die mit dem Brückenteil (12) des Tränkebeckens (10) verschraubt sind (Fig. 1).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, deren Tränkebecken (10) aus Kunststoff besteht und mittels einer Bügelschraube an einem Standrohr befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenteil (12) des Tränkebeckens (10) auf seiner der Einheit (14) abgewandten Rückseite eine Vertiefung aufweist, in der eine Metallplatte liegt, die mit dem Brückenteil (12) und mit den Befestigungslaschen (60) der Einheit (14) unter Einklemmung des Brückenteiles (12) verschraubt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Wasserzuleitungsabschnitt eine durchgehende Längsbohrung (166) des Brückenteiles (112) des Tränkebeckens (110) ist, welche mit einer Querbohrung (168) des Brückenteiles (112) versehen ist, in welche der ungefähr waagerechte Schenkel (154) des Krümmers (118) geschraubt ist (Fig. 3).
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Wasserzuleitungsabschnitt eine durchgehende Längsbohrung (266) des Brückenteiles (212) des Tränkebeckens (210) ist, an den ein krümmerartiger Anformteil (270) des Beckens nach vorn anschließt, welcher mit einer sich durch den Brückenteil (212) bis zu der Längsbohrung (266) erstreckenden, durchgehenden Querbohrung (268) und mit einer diese schneidenden, gegebenenfalls von oben nach unten durchgehenden, Längsbohrung (272) des Anformteiles (270) versehen ist, in dessen unteres Ende (272.1) das Ventilgehäuse (220) geschraubt ist, und daß im vorderen Ende der Querbohrung (268) die Stellschraube (258) sitzt (Fig. 4).
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer durchgehenden Längsbohrung (272) des Anformteiles (270) deren oberes Ende (272.2) mittels eines Stopfens (252) verschlossen ist (Fig. 4).
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Sack-Längsbohrung (272) des Anformteiles (270), die sich von der Querbohrung (268) aus nach unten erstreckt, der Boden der Tränkschale (226) einen durch einen Stopfen (278) verschlossenen Durchbruch (274) aufweist, auf den die Achse der Sack-Längsbohrung (272) zielt (Fig. 4).
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (54 und 56) des Krümmers (18) einen Innenwinkel von mehr als 90° bilden und der Ventilbetätigungsstab (64) dementsprechend schräg sowie in einer von der Rückenwandung (28) der Tränkschale (26) gebildeten Vertiefung (30) des Tränkebeckens (10) so angeordnet ist, daß der vordere Stabteil (64.2) normalerweise aus der Vertiefung (30) hervorragt (Fig. 1).
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