DE2606875B2 - Maschine zum schleifen glatter, planparalleler proben - Google Patents
Maschine zum schleifen glatter, planparalleler probenInfo
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- B24B37/00—Lapping machines or devices; Accessories
- B24B37/04—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen glatter planparalleler, vorzugsweise spannungsoptischer
Proben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Maschine ist in dem DT-GM 19 76 116 b5
dargestellt.
Bei der spannungsoptischen Untersuchung von dreidimensionalen Spannungszuständen an Bauteilen
werden ebene scheibenförmige Proben aus einem Bauteilmodell aus spannungsoptischem Material mit
sogenanntem eingefrorenem Spannungszustand herausgesägt. Vor einer spannungsoptischen Auswertung der
scheibenförmigen Proben sind diese in geeigneter Weise zu präparieren. Und zwar muß die Probe
spiegelglatt und planparallel geschliffen werden. Hierbei darf die Probe nicht erwärmt werden, da sonst der
»eingefrorene« Spannungszustand verlorenginge und viel Vorarbeit vergeblich getan worden wäre. Es liegt in
der Natur der Sache, daß bei der Untersuchung von in Scheiben zersägten Bauteilmodellen eine große Anzahl
von Proben anfällt, die alle präpariert und untersucht werden müssen.
Bisher hat man die gesägten Proben in mehreren spanabhebenden Bearbeitungsstufen unterschiedlicher
Art — Fräsen, Schleifen mit unterschiedlicher Körnung, Polieren — einzeln nach und nach fertiggestellt. Dies
war eine sehr zeitaufwendige Arbeit. Insbesondere wegen des Erfordernisses allenfalls eines sehr geringen
Wärmeeintrages bei der Bearbeitung war eine große spanabhebende Arbeitsleistung nicht möglich. Die
Proben wurden auf Glasplatten mit Schleif- bzw. Polierpastezugabe manuell bearbeitet. Aufgrund des
ungleichen Druckes durch die Hand wurde die Planparallelität der Proben insbesondere im wichtigen
Randbereich beeinträchtigt, wobei eine der Messung nicht zugängliche Randkrümmung entstand.
Erstrebenswert ist es, für das Präparieren von spannungsoptischen Proben die bekannten eingangs
geschilderten Maschinen zum Herstellen metallographischer Schliffe zu verwenden. Dies scheitert aber
zunächst an der Beweglichkeit des Probenhalters. Die anfängliche Schieflage des Probenhalters, die ihm durch
unterschiedlich stark ausgefallene grob bearbeitete Proben zunächst aufgeprägt wird, bleibt trotz Eigenrotation
erhalten. Eine Planparallelität wird nicht erreicht. Andererseits ist eine Taumelfähigkeit des Probenhalters
erforderlich, damit sich dieser einem wenn auch kleinen aber unvermeidlichen und nicht vernachlässigbaren
Taumelschlag des Schleiftellers anpassen kann.
Bei der zugrunde gelegten bekannten Maschine wird ein begrenzt winkelbeweglicher Probenhalter über
einen Exzentertrieb kreisend über einen langsam rotierenden Schleifteller bewegt, wobei sich der
Probenhalter selber aber nicht dreht. Der Probenhalter besteht aus einem hohlzylindrischen Führungsrohr mit
genau gefertigter Bohrung und einem in der Bohrung axial gleitenden genau eingepaßten Zylinder, an dessen
dem Schleifteller zugekehrter Stirnseite die Probe befestigt wird. Das Führungsrohr ruht mit seinem
Eigengewicht ebenfalls auf dem Schleifteller, jedoch außerhalb der Schleiffläche. An der Stirnseite des
Führungsrohres ist ein Führungsring angebracht, der im Durchmesser so groß ausgebildet ist, daß er bei der
kreisenden Bewegung -nicht die Schleiffläche des Schleiftellers berührt. Der Führungsring ist genau
achssenkrecht zur Achse des Führungsrohres gearbeitet, so daß dem in dem Führungsrohr befindlichen die
Proben halternden Zylinder durch den Führungsring eine genaue achssenkrechte Ausrichtung zum Schleifteller
aufgeprägt wird. Bei dieser Maschine kann sich jedoch, bedingt durch die oszillierenden Schleifbewegungen
des Probenhalters und des notwendigen Spiels, der in dem Führungsrohr gehalterte Zylinder verkanten
und dementsprechend einen gewissen, der Größe des Spiels entsprechenden Taumelschlag ausführen. (Auch
bei einer drehenden anstelle einer oszillierenden
Schleifbewegung ließe sich ein solcher Taumelschlag nicht vermeiden.) Bei den Genauigkeitsanforderungen
hinsichtlich Planparallelität der Probenkörper ist dieser Taumelschlag aber nicht vernachlässigbar· er liegt im
Gegenteil etwa in gleicher Größenordnung oder sogar noch darüber wie die Genauigkeitstoleranzen hinsichtlich
der Planparallelität.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die zugrunde gelegte Maschine dahin zu verbessern, daß ein höhere
Schleifgenauigkeit hinsichtlich Ebenheit und Planparallelität der Proben erzielbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der festen Zuordnung des Führungsringes zum Probenhalter ist eine Relativbewegung zwischen
beiden während des Schleifens ausgeschlossen und eine gleichbleibende Lage der Proben relativ zum Schleifteller
während des Schleifvorganges gewährleistet. Aufgrund der rotierenden Bewegung des Probenhalters
während des Schleifens wird eine Taumelbewegung des Probenhalters durch Massenkräfte auch gar nicht
angeregt wie bei der bekannten Maschine. Der sich beim Schleifen mit den Proben abnützende Führungsring
liegt mit auf der Schleiffläche auf und kann dadurch auch während des Abschleifens und des dementsprechenden
Absinkens des Probenhalters die Führungsfunktion aufrecht erhalten.
Damit der Führungsring seine Führungsfunktion auch bei stark unterschiedlicher Ausgangsstärke der
Proben sicher übernehmen kann und der Probenhalter nicht etwa durch eine der Proben aus der Parallelität
herausgedrückt werden kann, ist es ratsam, aufgrund von entsprechender Werkstoffauswahl und/oder Querschnittsbemessung
für den Führungsring dessen Verschleißwiderstand größer zu bemessen als den der Proben.
Um die bereits erwähnte axiale Einstellbarkeit des Führungsringes konstruktiv möglichst einfach und
betriebssicher zu lösen, ist der Führungsring zweckmäßigerweise auf einem gegenüber dem Probenhalter axial
einstellbaren und fixierbaren Gewindering angeordnet, der auf einem am Außenumfang des Haltetellers
eingearbeiteten Gewinde aufgeschraubt ist. Um die Einstellung des Gewinderinges auf dem stillstehenden
Probenhalter manuell zu erleichtern, ist der Gewindering auf seiner Außenseite mit einer Riffelung versehen.
Zum Verspannen des Gewindeeingriffes zwischen Gewindering und Probenhalter können Konterschrauben
am Gewindering vorgesehen sein.
Um die Befestigung des Führungsringes an dem Gewindering zu erleichtern, ist an ihm stirnseitig eine
umlaufende Nut zur Aufnahme des Führungsringes angebracht.
Ein abgeschliffener Führungsring muß erneuert und aus der Nut entfernt werden. Um dies zu erleichtern,
können im radialen Bereich der Nut parallel zur Hauptachse des Gewinderings 10 verlaufende Abdrückgewindebohrungen
für Abdrückschrauben angeordnet sein.
Die Abtrageleistung mit einer Maschine der in Rede stehenden Art ist sehr groß, und dementsprechend groß
ist auch die entstehende Reibungswärme. Um nun aber trotz des großen Wärmeanfalls die Proben nicht
unzulässig zu erwärmen, müssen diese ständig durch intensive Wasserzufuhr gekühlt werden. Um dabei den &5
Kühlwasserdurchtritt durch den Führungsring zu ermöglichen, ist er stirnseitig mit Nuten versehen. Um
den Wasserdurchtritt zu den innenliegenden Proben noch zu begünstigen, verlaufen die Nuten unter
Berücksichtigung der Drehrichtung des Probenhalters derart zur Radialrichtung geneigt, daß die Nuten bei
Rotation des Probenhalters auf das Kühlwasser eine zentripetale Förderwirkung ausüben.
Die Erfindung ist anhand eines ir. den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch
erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht auf eine erfindungsgemäße Schleifmaschine und
Fig.2 einen Schnitt durch die beiden Teller der
Schleifmaschine aus F i g. 1.
In der Schleifmaschine nach F i g. 1 ist ein waagerechter Schleifteller 1 mit nach oben weisender Schleiffläche
2 vorgesehen, der in einer geschützten Mulde des Maschinengestells der Schleifmaschine umläuft und mit
einem eigenen Antrieb versehen ist. Neben der Mulde ist ein schwenkbares Zuführrohr 3 für Kühlwasser
vorgesehen; die Wasserzufuhr ist am Ventil 4 regelbar. Oberhalb des Schleiftellers 1 ist parallel dazu ein
Probenhalter 5 angeordnet. Er ist winkelbeweglich aber drehfest an einer Welle 6 angekoppelt, die in einer auf
und ab senkbaren Pinole 7 drehbar gelagert ist. Die Welle 6 ist über ein Reduziergetriebe 18 von einem
Motor 19 aus> antreibbar. Der Probenhalter 5 läuft in der gleichen Drehrichtung wie der Schleifteller 1 und mit
gleicher Winkelgeschwindigkeit um. Der Probenhalter 5 hat aber nur etwa den halben Durchmesser wie der
Schleifteller 1 und ist um den halben Durchmesser des Probenhalters 5 gegenüber dem Schleifteller 1 exzentrisch
(Maß e) angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung und Drehzahlverhältnisse ergibt sich eine gleiche
Schleifgeschwindigkeit für jeden Punkt des Probenhalters 5. Auf die Oberfläche 5a des Probenhalters 5
werden die zu schleifenden Proben 8 aufgeklebt. Damit die Proben 8 planparallel geschliffen werden und sich
nicht etwa schräg abschleifen, ist am Außenumfang des Probenhalters 5 ein Führungsring 9 aus einem sich
mitabschleifenden Material angeordnet, dessen Schleifwiderstand etwas größer ist als der Schleifwiderstand
der Proben 8. Hierdurch wird der Probenhalter 5 stets genau parallel zur Schleiffläche 2 gehalten. Der
Führungsring 9 ist in einem Gewindering 10 angeordnet, der mittels seines Innengewindes lla über ein in den
Außenumfang des Probenhalters 5 eingearbeitetes Gewinde U axial gegenüber dem Probenhalter 5
justierbar ist. In einem über die Hinterkante des Probenhalters 5 weggreifenden Flansch 12 sind mehrere
Konterschrauben 13 angeordnet, um die justierte Relativlage des Gewinderinges 10 fixieren zu können.
Zum leichteren Verschrauben des Gewinderinges 10 an dem stillstehenden Probenhalter 5 ist an der Ringaußenseite
eine Riffelung 14 angebracht.
Der Führungsring 9 ist in einer stirnseitigen Ringnut 15 des Gewinderinges 10 angebracht, in der er sicher
gehaltert ist. Zum leichteren Entfernen eines abgeschliffenen Führungsringes sind mehrere Abdrückgewindebohrungen
16 für Abdrückschrauben vorgesehen.
Im Führungsring 9 sind mehrere stirnseitig angebrachte Nuten 17 für Kühlwasser angebracht. Um den
zentripetalen Wasserdurchtritt zu begünstigen, sind die Nuten 17 zur Radialrichtung geneigt, und zwar derart,
daß die radial äußeren Enden der Nuten 17 in Drehrichtung gegenüber den radial inneren Enden
vorlaufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Maschine zum Schleifen glatter, planparalleler, vorzugsweise spannungsoptischer Proben, mit
einem Maschinengestell, einem im Maschinengestell gelagerten, horizontal angeordneten und drehangetriebenen
Schleifteller mit nach oben weisender Schleiffläche und mit einem oberhalb der Schleiffläche
parallel zu dieser, aber exzentrisch zum Schleifteller und mit anderer Geschwindigkeit als
der Schleifteller, vorzugsweise halb so schnell wie dieser, drehangetriebenen, höhenverstellbaren, gegen
den Schleifteller andrückbaren und im Maschinengestell begrenzt winkelbeweglich geführten
Probenhalter, der von einem gleichmäßig hohen, über die den zu bearbeitenden Proben zugewandte
Oberfläche des Probenhalters überstehenden und in Achsrichtung des Probenhalters einstellbaren Führungsring
umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (9) mit dem
Probenhalter (5) fest verbunden ist und daß der Führungsring (9) auf der Schleiffläche (2) des
Schleiftellers (1) aufliegt und sich mit den Proben (8) abschleift.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (9) an dem
Probenhalter (5) mittels eines Gewinderinges (10) befestigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (9) in einer im
Gewindering (10) stirnseitig angeordneten Ringnut (15) aufgenommen ist.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (10) an seinem
Außenumfang mit einer Riffelung (14) versehen ist.
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (10) an seiner dem
Führungsring (9) abgewandten Seite einen nach innen verlaufenden Flansch (52) aufweist, in den
axial verlaufende Konterschrauben (13) zum Verspannen des Gewinderinges (10) mit dem Probenhalter
(5) angeordnet sind.
6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (10) axial verlaufende
und in die Ringnut (15) mündende Abdrückgewindebohrungen (16) aufweist.
7. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (9) an seiner
freien Stirnseite Nuten (17) für den Zutritt von Kühlwasser aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (17) unter Berücksichtigung
der Drehrichtung des Probenhalters (5) derart zur Radialrichtung geneigt verlaufen, daß die Nuten (17)
bei Rotation des Probenhalters (5) auf das Kühlwasser eine zentripetale Förderwirkung ausüben.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606875 DE2606875C3 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Maschine zum Schleifen glatter, planparalleler Proben |
DK72877A DK147773C (da) | 1976-02-20 | 1977-02-18 | Apparat til fremstilling af planparallelle, glatte proeveslib |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606875 DE2606875C3 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Maschine zum Schleifen glatter, planparalleler Proben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606875A1 DE2606875A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2606875B2 true DE2606875B2 (de) | 1978-01-26 |
DE2606875C3 DE2606875C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=5970428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762606875 Expired DE2606875C3 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Maschine zum Schleifen glatter, planparalleler Proben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2606875C3 (de) |
DK (1) | DK147773C (de) |
-
1976
- 1976-02-20 DE DE19762606875 patent/DE2606875C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-02-18 DK DK72877A patent/DK147773C/da not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK147773B (da) | 1984-12-03 |
DE2606875C3 (de) | 1978-09-21 |
DK72877A (da) | 1977-08-21 |
DK147773C (da) | 1985-05-28 |
DE2606875A1 (de) | 1977-08-25 |
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