DE2606875B2 - Maschine zum schleifen glatter, planparalleler proben - Google Patents

Maschine zum schleifen glatter, planparalleler proben

Info

Publication number
DE2606875B2
DE2606875B2 DE19762606875 DE2606875A DE2606875B2 DE 2606875 B2 DE2606875 B2 DE 2606875B2 DE 19762606875 DE19762606875 DE 19762606875 DE 2606875 A DE2606875 A DE 2606875A DE 2606875 B2 DE2606875 B2 DE 2606875B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide ring
machine according
ring
machine
sanding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762606875
Other languages
English (en)
Other versions
DE2606875C3 (de
DE2606875A1 (de
Inventor
Hans-Joachim Dipl.-Ing 7000 Stuttgart; Dierks Manfred 7050 Waiblingen Schöpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19762606875 priority Critical patent/DE2606875C3/de
Priority to DK72877A priority patent/DK147773C/da
Publication of DE2606875A1 publication Critical patent/DE2606875A1/de
Publication of DE2606875B2 publication Critical patent/DE2606875B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2606875C3 publication Critical patent/DE2606875C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/04Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen glatter planparalleler, vorzugsweise spannungsoptischer Proben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Maschine ist in dem DT-GM 19 76 116 b5 dargestellt.
Bei der spannungsoptischen Untersuchung von dreidimensionalen Spannungszuständen an Bauteilen werden ebene scheibenförmige Proben aus einem Bauteilmodell aus spannungsoptischem Material mit sogenanntem eingefrorenem Spannungszustand herausgesägt. Vor einer spannungsoptischen Auswertung der scheibenförmigen Proben sind diese in geeigneter Weise zu präparieren. Und zwar muß die Probe spiegelglatt und planparallel geschliffen werden. Hierbei darf die Probe nicht erwärmt werden, da sonst der »eingefrorene« Spannungszustand verlorenginge und viel Vorarbeit vergeblich getan worden wäre. Es liegt in der Natur der Sache, daß bei der Untersuchung von in Scheiben zersägten Bauteilmodellen eine große Anzahl von Proben anfällt, die alle präpariert und untersucht werden müssen.
Bisher hat man die gesägten Proben in mehreren spanabhebenden Bearbeitungsstufen unterschiedlicher Art — Fräsen, Schleifen mit unterschiedlicher Körnung, Polieren — einzeln nach und nach fertiggestellt. Dies war eine sehr zeitaufwendige Arbeit. Insbesondere wegen des Erfordernisses allenfalls eines sehr geringen Wärmeeintrages bei der Bearbeitung war eine große spanabhebende Arbeitsleistung nicht möglich. Die Proben wurden auf Glasplatten mit Schleif- bzw. Polierpastezugabe manuell bearbeitet. Aufgrund des ungleichen Druckes durch die Hand wurde die Planparallelität der Proben insbesondere im wichtigen Randbereich beeinträchtigt, wobei eine der Messung nicht zugängliche Randkrümmung entstand.
Erstrebenswert ist es, für das Präparieren von spannungsoptischen Proben die bekannten eingangs geschilderten Maschinen zum Herstellen metallographischer Schliffe zu verwenden. Dies scheitert aber zunächst an der Beweglichkeit des Probenhalters. Die anfängliche Schieflage des Probenhalters, die ihm durch unterschiedlich stark ausgefallene grob bearbeitete Proben zunächst aufgeprägt wird, bleibt trotz Eigenrotation erhalten. Eine Planparallelität wird nicht erreicht. Andererseits ist eine Taumelfähigkeit des Probenhalters erforderlich, damit sich dieser einem wenn auch kleinen aber unvermeidlichen und nicht vernachlässigbaren Taumelschlag des Schleiftellers anpassen kann.
Bei der zugrunde gelegten bekannten Maschine wird ein begrenzt winkelbeweglicher Probenhalter über einen Exzentertrieb kreisend über einen langsam rotierenden Schleifteller bewegt, wobei sich der Probenhalter selber aber nicht dreht. Der Probenhalter besteht aus einem hohlzylindrischen Führungsrohr mit genau gefertigter Bohrung und einem in der Bohrung axial gleitenden genau eingepaßten Zylinder, an dessen dem Schleifteller zugekehrter Stirnseite die Probe befestigt wird. Das Führungsrohr ruht mit seinem Eigengewicht ebenfalls auf dem Schleifteller, jedoch außerhalb der Schleiffläche. An der Stirnseite des Führungsrohres ist ein Führungsring angebracht, der im Durchmesser so groß ausgebildet ist, daß er bei der kreisenden Bewegung -nicht die Schleiffläche des Schleiftellers berührt. Der Führungsring ist genau achssenkrecht zur Achse des Führungsrohres gearbeitet, so daß dem in dem Führungsrohr befindlichen die Proben halternden Zylinder durch den Führungsring eine genaue achssenkrechte Ausrichtung zum Schleifteller aufgeprägt wird. Bei dieser Maschine kann sich jedoch, bedingt durch die oszillierenden Schleifbewegungen des Probenhalters und des notwendigen Spiels, der in dem Führungsrohr gehalterte Zylinder verkanten und dementsprechend einen gewissen, der Größe des Spiels entsprechenden Taumelschlag ausführen. (Auch bei einer drehenden anstelle einer oszillierenden
Schleifbewegung ließe sich ein solcher Taumelschlag nicht vermeiden.) Bei den Genauigkeitsanforderungen hinsichtlich Planparallelität der Probenkörper ist dieser Taumelschlag aber nicht vernachlässigbar· er liegt im Gegenteil etwa in gleicher Größenordnung oder sogar noch darüber wie die Genauigkeitstoleranzen hinsichtlich der Planparallelität.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die zugrunde gelegte Maschine dahin zu verbessern, daß ein höhere Schleifgenauigkeit hinsichtlich Ebenheit und Planparallelität der Proben erzielbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Aufgrund der festen Zuordnung des Führungsringes zum Probenhalter ist eine Relativbewegung zwischen beiden während des Schleifens ausgeschlossen und eine gleichbleibende Lage der Proben relativ zum Schleifteller während des Schleifvorganges gewährleistet. Aufgrund der rotierenden Bewegung des Probenhalters während des Schleifens wird eine Taumelbewegung des Probenhalters durch Massenkräfte auch gar nicht angeregt wie bei der bekannten Maschine. Der sich beim Schleifen mit den Proben abnützende Führungsring liegt mit auf der Schleiffläche auf und kann dadurch auch während des Abschleifens und des dementsprechenden Absinkens des Probenhalters die Führungsfunktion aufrecht erhalten.
Damit der Führungsring seine Führungsfunktion auch bei stark unterschiedlicher Ausgangsstärke der Proben sicher übernehmen kann und der Probenhalter nicht etwa durch eine der Proben aus der Parallelität herausgedrückt werden kann, ist es ratsam, aufgrund von entsprechender Werkstoffauswahl und/oder Querschnittsbemessung für den Führungsring dessen Verschleißwiderstand größer zu bemessen als den der Proben.
Um die bereits erwähnte axiale Einstellbarkeit des Führungsringes konstruktiv möglichst einfach und betriebssicher zu lösen, ist der Führungsring zweckmäßigerweise auf einem gegenüber dem Probenhalter axial einstellbaren und fixierbaren Gewindering angeordnet, der auf einem am Außenumfang des Haltetellers eingearbeiteten Gewinde aufgeschraubt ist. Um die Einstellung des Gewinderinges auf dem stillstehenden Probenhalter manuell zu erleichtern, ist der Gewindering auf seiner Außenseite mit einer Riffelung versehen. Zum Verspannen des Gewindeeingriffes zwischen Gewindering und Probenhalter können Konterschrauben am Gewindering vorgesehen sein.
Um die Befestigung des Führungsringes an dem Gewindering zu erleichtern, ist an ihm stirnseitig eine umlaufende Nut zur Aufnahme des Führungsringes angebracht.
Ein abgeschliffener Führungsring muß erneuert und aus der Nut entfernt werden. Um dies zu erleichtern, können im radialen Bereich der Nut parallel zur Hauptachse des Gewinderings 10 verlaufende Abdrückgewindebohrungen für Abdrückschrauben angeordnet sein.
Die Abtrageleistung mit einer Maschine der in Rede stehenden Art ist sehr groß, und dementsprechend groß ist auch die entstehende Reibungswärme. Um nun aber trotz des großen Wärmeanfalls die Proben nicht unzulässig zu erwärmen, müssen diese ständig durch intensive Wasserzufuhr gekühlt werden. Um dabei den &5 Kühlwasserdurchtritt durch den Führungsring zu ermöglichen, ist er stirnseitig mit Nuten versehen. Um den Wasserdurchtritt zu den innenliegenden Proben noch zu begünstigen, verlaufen die Nuten unter Berücksichtigung der Drehrichtung des Probenhalters derart zur Radialrichtung geneigt, daß die Nuten bei Rotation des Probenhalters auf das Kühlwasser eine zentripetale Förderwirkung ausüben.
Die Erfindung ist anhand eines ir. den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht auf eine erfindungsgemäße Schleifmaschine und
Fig.2 einen Schnitt durch die beiden Teller der Schleifmaschine aus F i g. 1.
In der Schleifmaschine nach F i g. 1 ist ein waagerechter Schleifteller 1 mit nach oben weisender Schleiffläche 2 vorgesehen, der in einer geschützten Mulde des Maschinengestells der Schleifmaschine umläuft und mit einem eigenen Antrieb versehen ist. Neben der Mulde ist ein schwenkbares Zuführrohr 3 für Kühlwasser vorgesehen; die Wasserzufuhr ist am Ventil 4 regelbar. Oberhalb des Schleiftellers 1 ist parallel dazu ein Probenhalter 5 angeordnet. Er ist winkelbeweglich aber drehfest an einer Welle 6 angekoppelt, die in einer auf und ab senkbaren Pinole 7 drehbar gelagert ist. Die Welle 6 ist über ein Reduziergetriebe 18 von einem Motor 19 aus> antreibbar. Der Probenhalter 5 läuft in der gleichen Drehrichtung wie der Schleifteller 1 und mit gleicher Winkelgeschwindigkeit um. Der Probenhalter 5 hat aber nur etwa den halben Durchmesser wie der Schleifteller 1 und ist um den halben Durchmesser des Probenhalters 5 gegenüber dem Schleifteller 1 exzentrisch (Maß e) angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung und Drehzahlverhältnisse ergibt sich eine gleiche Schleifgeschwindigkeit für jeden Punkt des Probenhalters 5. Auf die Oberfläche 5a des Probenhalters 5 werden die zu schleifenden Proben 8 aufgeklebt. Damit die Proben 8 planparallel geschliffen werden und sich nicht etwa schräg abschleifen, ist am Außenumfang des Probenhalters 5 ein Führungsring 9 aus einem sich mitabschleifenden Material angeordnet, dessen Schleifwiderstand etwas größer ist als der Schleifwiderstand der Proben 8. Hierdurch wird der Probenhalter 5 stets genau parallel zur Schleiffläche 2 gehalten. Der Führungsring 9 ist in einem Gewindering 10 angeordnet, der mittels seines Innengewindes lla über ein in den Außenumfang des Probenhalters 5 eingearbeitetes Gewinde U axial gegenüber dem Probenhalter 5 justierbar ist. In einem über die Hinterkante des Probenhalters 5 weggreifenden Flansch 12 sind mehrere Konterschrauben 13 angeordnet, um die justierte Relativlage des Gewinderinges 10 fixieren zu können. Zum leichteren Verschrauben des Gewinderinges 10 an dem stillstehenden Probenhalter 5 ist an der Ringaußenseite eine Riffelung 14 angebracht.
Der Führungsring 9 ist in einer stirnseitigen Ringnut 15 des Gewinderinges 10 angebracht, in der er sicher gehaltert ist. Zum leichteren Entfernen eines abgeschliffenen Führungsringes sind mehrere Abdrückgewindebohrungen 16 für Abdrückschrauben vorgesehen.
Im Führungsring 9 sind mehrere stirnseitig angebrachte Nuten 17 für Kühlwasser angebracht. Um den zentripetalen Wasserdurchtritt zu begünstigen, sind die Nuten 17 zur Radialrichtung geneigt, und zwar derart, daß die radial äußeren Enden der Nuten 17 in Drehrichtung gegenüber den radial inneren Enden vorlaufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Schleifen glatter, planparalleler, vorzugsweise spannungsoptischer Proben, mit einem Maschinengestell, einem im Maschinengestell gelagerten, horizontal angeordneten und drehangetriebenen Schleifteller mit nach oben weisender Schleiffläche und mit einem oberhalb der Schleiffläche parallel zu dieser, aber exzentrisch zum Schleifteller und mit anderer Geschwindigkeit als der Schleifteller, vorzugsweise halb so schnell wie dieser, drehangetriebenen, höhenverstellbaren, gegen den Schleifteller andrückbaren und im Maschinengestell begrenzt winkelbeweglich geführten Probenhalter, der von einem gleichmäßig hohen, über die den zu bearbeitenden Proben zugewandte Oberfläche des Probenhalters überstehenden und in Achsrichtung des Probenhalters einstellbaren Führungsring umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (9) mit dem Probenhalter (5) fest verbunden ist und daß der Führungsring (9) auf der Schleiffläche (2) des Schleiftellers (1) aufliegt und sich mit den Proben (8) abschleift.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (9) an dem Probenhalter (5) mittels eines Gewinderinges (10) befestigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (9) in einer im Gewindering (10) stirnseitig angeordneten Ringnut (15) aufgenommen ist.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (10) an seinem Außenumfang mit einer Riffelung (14) versehen ist.
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (10) an seiner dem Führungsring (9) abgewandten Seite einen nach innen verlaufenden Flansch (52) aufweist, in den axial verlaufende Konterschrauben (13) zum Verspannen des Gewinderinges (10) mit dem Probenhalter (5) angeordnet sind.
6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (10) axial verlaufende und in die Ringnut (15) mündende Abdrückgewindebohrungen (16) aufweist.
7. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (9) an seiner freien Stirnseite Nuten (17) für den Zutritt von Kühlwasser aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (17) unter Berücksichtigung der Drehrichtung des Probenhalters (5) derart zur Radialrichtung geneigt verlaufen, daß die Nuten (17) bei Rotation des Probenhalters (5) auf das Kühlwasser eine zentripetale Förderwirkung ausüben.
DE19762606875 1976-02-20 1976-02-20 Maschine zum Schleifen glatter, planparalleler Proben Expired DE2606875C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762606875 DE2606875C3 (de) 1976-02-20 1976-02-20 Maschine zum Schleifen glatter, planparalleler Proben
DK72877A DK147773C (da) 1976-02-20 1977-02-18 Apparat til fremstilling af planparallelle, glatte proeveslib

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762606875 DE2606875C3 (de) 1976-02-20 1976-02-20 Maschine zum Schleifen glatter, planparalleler Proben

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2606875A1 DE2606875A1 (de) 1977-08-25
DE2606875B2 true DE2606875B2 (de) 1978-01-26
DE2606875C3 DE2606875C3 (de) 1978-09-21

Family

ID=5970428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762606875 Expired DE2606875C3 (de) 1976-02-20 1976-02-20 Maschine zum Schleifen glatter, planparalleler Proben

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2606875C3 (de)
DK (1) DK147773C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DK147773B (da) 1984-12-03
DE2606875C3 (de) 1978-09-21
DK72877A (da) 1977-08-21
DK147773C (da) 1985-05-28
DE2606875A1 (de) 1977-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH406887A (de) Apparat zum Schleifen von Bohrern
DE807068C (de) Maschine zum Nachschleifen von Kurbelwellen
DE2238698A1 (de) An eine funkenerosionsmaschine ansetzbare vorrichtung zum erodieren konischer durchbrueche
DE1300834B (de) Einrichtung zum Honen zylindrischer Werkstuecke
DE2606875C3 (de) Maschine zum Schleifen glatter, planparalleler Proben
DE2332397C3 (de) Maschine zum Schleifen von profilierten Flächen an Sitzplatten oder ähnlichen Möbelteilen aus Holz
CH452322A (de) Zahnradschleifmaschine
DE731385C (de) Vorrichtung zum Feinschleifen langer Bohrungen
DE3430065A1 (de) Entgratmaschine fuer rohre und stabmaterial
DE4244180A1 (de) Schleifmaschine zum beidseitigen Schärfen der Zahnflanken von hartmetallbestückten Sägeblättern
DE889718C (de) Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von Zapfen an genau rund geschliffenen zylindrischen Werkstuecken
DE646564C (de) Maschine zum Schneiden von laenglichen rechteckigen Loechern in Holz und aehnlichen Baustoffen
DE846663C (de) Schleifeinrichtung an Schleifmaschinen
DE485407C (de) Beim Schleifen der Laengsnuten in Radnaben mittels umlaufender, in der Nutenrichtungbewegter Schleifscheiben zu benutzender Werkstueckhalter
DE906278C (de) Maschine zum Schneiden von schraubenfoermigen Rillen in zylindrische Flaechen
DE1222399B (de) Einrichtung zum Abrichten einer Schleifscheibe fuer Keilwellenprofile
DE704749C (de) Vorrichtung zum Abrichten von einprofiligen Formschleifscheiben, deren Flankenenden an der Profilbasis in eine Kruemmung auslaufen, inswbesondere Gewindeschleifscheiben
DE829709C (de) Maehmesserschleifmaschine
DE417247C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Innenzylinderflaechen, insonderheit von Automobilzylindern
DE517149C (de) Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mittels umlaufender Abrichtscheibe
DE485106C (de) Maschine zum Schleifen der Flanken von Zahnraedern nach dem Abwaelzverfahren mittels einer Schleifscheibe mit ebener, in ihrem wirksamen Teil linienfoermiger Schleifflaeche
DE3434140C1 (de) Vorrichtung zur Feinstbearbeitung von umlaufenden Kurbelzapfen von Kurbelwellen u.dgl.
DE858489C (de) Vorrichtung zum Schaerfen von Saegeblaettern
DE2211579A1 (de) Vorrichtung zum honen von werkstuecken
DE892562C (de) Feinstziehschleifvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer