DE2606534A1 - Roentgenschichtgeraet zur herstellung von transversalschichtbildern - Google Patents

Roentgenschichtgeraet zur herstellung von transversalschichtbildern

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DE2606534A1
DE2606534A1 DE19762606534 DE2606534A DE2606534A1 DE 2606534 A1 DE2606534 A1 DE 2606534A1 DE 19762606534 DE19762606534 DE 19762606534 DE 2606534 A DE2606534 A DE 2606534A DE 2606534 A1 DE2606534 A1 DE 2606534A1
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    • A61B6/4035Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment with arrangements for generating radiation specially adapted for radiation diagnosis the source being combined with a filter or grating

Description

SIMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München ' VPA 76 P 5002 BRD
2606b34
Röntgenschichtgerät zur Herstellung von Transversalschichtbildern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenschichtgerät zur Herstellung von Transversalschichtbildern eines Aufnahmeobjekts, mit einer Röntgenstrahlenmeßanordnung, bestehend aus einer Röntgenstrahlenquelle, die ein das Aufnahmeobjekt durchdringendes Röntgenstrahlenbündel erzeugt, dessen Querschnitts aus dehnung senkrecht zur Schichtebene gleich der Schichtstärke ist und einem Strahlungsempfänger, der die Strahlungsintensität hinter dem Objekt durch Abtastung des projizierten Strahlenbündels ermittelt, mit einer Antriebsvorrichtung für die Meßanordnung mit einem Drehgestell zur Erzeugung von Drehbewegungen der Röntgenstrahlenmeßanordnung, mit einem Meßwertumformer für die Transformation der vom Strahlungsempfänger gelieferten Signale in ein Schichtbild, mit einem Ausgleichskörper aus gewebeäquivalentem Material zwischen der Röntgenstrahlenquelle und dem Strahlungsempfänger, der eine durchgehende Öffnung zur Aufnahme einer Patientenliege mit einem Patienten aufweist, und mit einem an die Körperoberfläche des Patienten anlegbaren Wassersack.
Zur Erfassung des Schichtbildes können dabei die Drehbewegungen >0 um kleine äquidistante Winkelbeträge in wechselnder Folge mix je einer Verschiebung der Meßanordnung längs einer zum Zentralstrahl des Röntgenstrahlenbühdels senkrechten Geraden erfolgen, wenn ein einziger Strahlendetektor als Strahlungsempfänger benutzt wird. Es ist aber auch möglich, auf die Verschiebungen zu verzichten· wenn !5 der Strahlenempfänger aus einer Vielzahl von Strahlendetektoren aufgebaut wird, deren Signale gleichzeitig vom Meßwertuinforiaer verarbeitet werden, und wenn das Röntgenstrahlenbündel fächerförmig ist und alle Detektoren gleichzeitig trifft.
>0 Ein Röntgenschichtgerät dieser Art ist in der DT-OS 1 941 433 beschrieben. Der Weg, den das Rentgenstrahlenbündel durch das zu
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untersuchende Objekt zurücklegt, ist dabei wegen der Form der meisten Aufnahmeobjekte in der Mitte des Aufnahmeobjekts langer als in den peripheren Bereichen. Setzt man ein Meßobjekt konstanter Dichte voraus, so erhält man bei der Abtastung unterschiedliche Ausgangssignale des Strahlungsempfängers, was die Meßwertverarbeitung erschwert. Ferner ergibt sich bei Anwendung eines polychromatischen Strahlenspektrums, wie es bei medizinischen Röntgendiagnostikeinrichtungen in der Regel verwendet wird, wegen der unterschiedlichen Schwächung des Röntgenstrahlenbündels aufgrund der im Innern des Körpers vorhandenen Dichteunterschiede eine Änderung der spektralen Zusammensetzung der Strahlung in Abhängigkeit von der Schwächung. Dies erschwert die Bilderzeugung sehr.
Um die aufgrund der Form des Aufnahmeobjekts verursachten Schwächungsunterschiede zwischen mittleren und peripheren Bereichen auszugleichen, ist es durch die genannte Schrift bekannt, einen Ausgleichskörper' aus gewebeäquivalentem Material mit einer Öffnung zur Aufnahme des Patienten vorzusehen und den Raum zwischen dem Patienten und dem Ausgleichskörper durch einen mit Wasser gefüllten Sack auszufüllen. Beim Füllen dieses Wassersackr legt er sich an die Außenoberfläche des Patienten an und bettet den Patienten ein. Dadurch ist erreicht, daß der Weg der Röntgenstrahlung vom Eintritt in den Ausgleichskörper bis zum Austritt aus diesem Körper in allen Lagen der Meßanordnung gleich groß ist und daß unter der Voraussetzung eines Meßobjekts konstanter Dichte die Röntgenstrahlung in jeder Lage der Meßanordnung gleich geschwächt wird. Außerdem wird durch den Wasserdruck eine Ruhigstellung des Patienten während einer Untersuchung erzielt.
Das bekannte Röntgenschichtgerät mit Wassersack hat sich in der Praxis nur zur Untersuchung des menschlichen Kopfes durchsetzen können. Für Untersuchungen des ganzen Körpers hat man auf den Wassersack verzichtet. Ein Gerät, das Ganzkörperuntersuchungen erlaubt, ist beispielsweise durch den Prospekt lrEMI Scanner CT 5 000" der Fa. EMI Ltd., Druckzeichen 12 383.3 M. 6/75 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das es erlaubt, einerseits Ganrtkörper-
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Untersuchungen ohne Wassersack und andererseits Schädeluntersuchungen mit Wassersack durchzuführen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wassersack an einer von dem die Meßanordnung aufnehmenden Gehäuse getrennten Halterungsvorrichtung gehaltert ist und daß das Gehäuse mit der Meßanordnung und die Halterungsvorrichtung mit dem Wassersack relativ zueinander derart verstellbar sind, daß der Wassersack wahlweise in oder außerhalb der Öffnung des Ausgleichskörpers und der entsprechenden Gehäuseöffnung liegt. Beim Erfindungsgegenstand ist es möglich, Ganzkörperuntersuchungen ohne Wassersack durchzuführen und für eine Schädeluntersuchung den Wassersack in die Gehäuseöffnung des Röntgenschichtgeräts einzuführen und den Kopf des Patienten darin zu halten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar-) gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Geräts nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Figur 1, teilweise im Schnitt.
In der Figur 1 ist ein· Gehäuse G dargestellt, in dem eine Meßanordnung, bestehend aus einer Röntgenröhre 1 und einem Strahlenempfänger 2 angeordnet ist. Die Meßanordnung 1, 2 ist in bekannter Weise um den Patienten, und zwar um den Punkt 3 in einer Querschnittsebene des Patienten drehbar. Der Strahlenempfänger 2 besteht aus einer Detektorreihe, die von dem fächerförmigen Röntgenstrahl enbündel der Röntgenröhre 1 getroffen wird. Die Ausdehnung des Röntgenstrahlenbünclels in Längsrichtung des Patienten ist gleich der Stärke der untersuchten Schicht, während das Röntgenstrahleribündel senkrecht dazu den gesamten Patienten durchsetzt. Bei der..Drehung der Meßanordnung 1,2 werden vom Strahlungsempfänger 2 elektrische Signale geliefert, aus denen ein Rechner 4
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ein Bild der durchstrahlten Schicht berechnet. Die Wiedergabe dieses Bildes erfolgt auf einem Sichtgerät 5.
Die Lagerung des Patienten erfolgt auf zwei Patientenliegen 6, 7» die beide mit einem Rolltuch 8, 9 überzogen sind, das durch Motoren 10, 11 antreibbar ist. Der Antrieb der Rolltücher 8, 9 erfolgt synchron, so daß der Patient zur Schichtwahl beispielsweise von der Liege 6 auf die Liege 7 transportiert werden kann. Die beiden in der Gehäuseöffnung 12 liegenden Enden der Liegen 6 und 7 sind mittels Bolzen 13 und 14, die in der Figur 2 sichtbar sind, am Gehäuse G verankert. Zum Herausfahren der Liegen 6, 7 aus der Gehäuseöffnung 12 sind die Bolzen manuell lösbar. Die Figur 2 zeigt einen Hebel 15, durch den der Bolzen 13 der Liege 6 lösbar ist. Es ist also möglich, die Liege 6 aus der Öffnung 12 soweit herauszufahren, daß der Patient auf ihr gelagert v/erden kann. Zur Schichtwahl wird dann das rechte Ende der Liege 6 in der Öffnung 12 verankert und der Patient mit Hilfe der Rolltücher 8 und 9 der gewünschten Schicht entsprechend in die Öffnung 12 hinein transportiert.
Im Gehäuse G ist zwischen der Röntgenröhre 1 und dem Strahlenempfänger 2 ein ringförmiger Ausgleichslcörper 16 aus gewebeäquivalentem Kunststoff angeordnet, der die eingangs geschilderte Funktion hat.- Er hat eine Öffnung 26 zur Aufnahme des Patienten.
Zur Vornahme einer Untersuchung des menschlichen Schädels ist getrennt von dem Gerät G, 1 bis 16, 26 ein an einem gewebeäquivalentea Kunststoffring 17 gehalterter Wassersack 18 vorgesehen. Der Kunststoffring 17 ist an zwei Stangen 19 befestigt, welche mittels Kugeln längsverschiebbar an einem Traggestell 20 gelagert sind. Das Traggestell 20 hat Rollen zum Verfahren auf dem Boden,
Zur Vornahme einer Schädeluntersuchung wird das Traggestell 20 so verfahren, daß der Kunststoffring 17 mit dem Wassersack 18 in die Gehäuseöffnung 12 eingeschoben wird und die in der Figur 2 gestrichelt dargestellte Lage einnimmt. Anschließend wird der Kopf des Patienten mittels des Rolltuches 8 in das Innere des
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Wassersacks 18 eingeschoben und der Wassersack mit Fässer gefüllt, wodurch er sich am Kopf des Patienten anlegt. Die Wahl der untersuchten Körperschicht kann anschließend durch Verschiebung des Patienten mit dem Kunststoffring 17 und dem Wassersack 18 mit Hilfe des Rolltuches 8 erfolgen. Dabei bewegen sich die Stangen 19 im Traggestell 20.
Das beschriebene Gerät eignet sich sowohl für Ganzkörperuntersuchungen ohne Wassersack als auch für Schädeluntersuchungen mit Wassersack. Für derartige Schädeluntersuchungen ist eine einfach aufgebaute Zusatzeinrichtung 17 bis 20 vorgesehen. Es ist also nicht erforderlich, für beide Untersuchungsarten zwei getrennte Untersuchungsgeräte anzuschaffen.
Bei einer Schädeluntersuchung wird die Liege 7 natürlich aus der Gehäuseöffnung 12 herausgezogen, so daß das Gerät 17 bis 20 an ihre Stelle treten kann. Dies erfolgt durch Lösen der Riegel 14 mit Hilfe des Handgriffs H.
In der Figur 1 ist das Gerät 17 bis 20 in seiner voll ausgezogenen Stellung außerhalb der Gehäuseöffnung 12 dargestellt. Für eine Schädeluntersuchung nimmt es die in der Figur 1 gestrichelt gezeichnete Stellung ein, die in der Figur 2 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist.
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L e e r Ϊ e i t

Claims (2)

-rf- ■ 2606b34 Patentansprüche
1. Röntgenschichtgerät zur Herstellung von Transversalschichtbildern eines Aufnahmeobjekts, mit einer Röntgenstrahlenmeßanordnung, bestehend aus einer Röntgenstrahlenquelle, die ein das Aufnahmeobjekt durchdringendes Röntgenstrahlenbündel erzeugt, dessen Querschnittsausdehnung senkrecht zur Schichtebene gleich der Schichtstärke ist und einem Strahlungsempfänger, der die Strahlungsintensität hinter dem Objekt durch Abtastung des projizierten Strahlenbündels ermittelt, mit einer Antriebsvorrichtung für die Meßanordnung mit einem Drehgestell zur Erzeugung von Drehbewegungen der Röntgenstrahlenmeßanordnung, mit einem Meßwertumformer für die Transformation der vom Strahlungsempfänger gelieferten Signale in ein Schichtbild, mit einem Ausgleichskörper aus gewebeäquivalentem Material zwischen R.öntgenstrahlenquelle und Strahlungsempfänger, der eine durchgehende öffnung zur Aufnahme einer Patientenliege mit einem Patienten aufweist, und mit einem an die Körperoberfläche des Patienten anlegbaren Wassersack, dadurch gekennzeich net, daß der Wassersack (18) an einer von dem die Meßanordnung (1, 2) aufnehmenden Gehäuse (G) getrennten Plalterungsvorrichtung (17, 19, 20) gehaltert ist, und daß das Gehäuse (G) mit der Meßanordnung (1, 2) und die Halterungsvorrichtung (17, 19, 20) mit dem Wassersack (18) relativ zueinander derart verstellbar sind, daß der Wassersack (18) wahlweise in oder außerhalb der Öffnung (26) des Ausgleichskörpers (16) und der entsprechenden Gehäuseöffnung (12) liegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (17, 19, 20) mit dem Wassersack (18) in bezug auf das Gehäuse (G) mit der Meßanordnung (1, 2) verstellbar gelagert ist.
3c Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersack (18) mit seiner Halterung (17) zur Wahl der untersuchten Körperschicht gegenüber einem Traggestell (20) in horisontaler Richtung verstellbar gelagert ist.
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