DE2437710A1 - Roentgen-schichtgeraet zur herstellung von transversal-schichtbildern - Google Patents

Roentgen-schichtgeraet zur herstellung von transversal-schichtbildern

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DE2437710A1
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Roderich Zink
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Description

Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 19. Juli 1974
Henkestr. 127
VPA 74/5.P91 Ru/Mar
Röntgen-Schichtgerät zur Herstellung von Transversal-Sohichtbildern
Dj.e Erfindung betrifft ein Röntgen-Schichtgerät zur Herstellung von Transversal-Schichtbildern, bestehend aus einer Röntgenstrahlenmeßanordnung mit einer Rontgenstrahlenquelle, die ein Röntgenstrahl enbündel erzeugt, dessen Querschnittsau sdehnung senkrecht zur Schicht gleich der Schichtstärke und parallel zur Schicht gleich der Schichtstärke oder geringer ist als diese, und einem Strahlungsempfänger, der die Strahlungsintensität hinter dem Objekt in aufeinanderfolgenden, äquidistanten Punkten mißt, sovrio . aus einer Antriebsvorrichtung für die Meßanordnung, bestehend aus einem Drehgestell zur Erzeugung von Drehbewegungen der Röntgenstrahlenmeßanordnung um kleine äguidistante Winkelbeträge um eine etwa mit der symmetrischen Längsachse des Aufnähme Objekts deckungsgleiche Drehachse sowie aus einem am Drehgestell angeordneten Gleitschlitten zur Erzeugung einer geradlinigen, senk-
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recht zur Richtung des Zentralstrahls über die gesamte Objektausdehnung geführten Abtastbewegung (Abtasthub) der Röntgenstrahlenmeßanordnung in wechselnder Folge mit je einer Drehbewegung und mit einer Haiterungsvorrichtung für das Aufnahmeobjekt im Röntgenstrahlengang, bestehend aus einem mit dem Drehgestell der Röntgenstrahlenmeßanordnung fest verbundenen,in Strahlrichtung homogenen und gleich absorbierenden quaderförmigen, das Aufnahmeobjekt umgebenden Ausgleichskörper aus gewebeäquivalentem Material, dessen Ausdehnung in Richtung der Abtastbewegung gleich oder größer ist als der Abtasthub, und der einen elastischen und gegenüber dem drehbaren Ausgleichskörper ruhenden Formkörper besitzt, der an der Oberfläche des· Aufnahmeobjekts nach dessen Einführung in den Ausgleichskörper fest anliegt.
Ein Röntgenschichtgerät dieser Art ist in der Zeitschrift "The British Journal of Radiology" Vol. 46, No. 552, 1973 unter der Überschrift "Computerized Transverse Axial Scanning" (Tomography): Part I, Description of System, Seiten 1016 bis 1022 beschrieben. Die bei diesem Gerät verwendete Halterungsvorrichtung für das Aufnahmeobjekt besitzt einen quaderförmigen Ausgleichskörper mit einer elastischen Frontseite in Gestalt eines.Gummi-Formkörpers, der so gestaltet ist, daß er eine in das Innere des Ausgleichskörpers hineinragende Vertiefung besitzt, in die das Aufnahmeobjekt eingeführt werden kann. Nach dem Einführen des Aufnahmeobjekts wird der Ausgleichskörper mit Wasser gefüllt, so daß sich der Formkörper an die Oberfläche des Aufnahmeobjekts anlegt. Nach Beendigung der Aufnahme wird das Wasser entfernt, so daß das Aufnahmeobjekt aus dem Formkörper herausgenommen werden kann. Der Nachteil dieser Anordnung ist vor allem darin zu sehen, daß der Formkörper gegenüber dem mit dem Drehgestell fest verbundenen Ausgleichskörper in Ruhe bleiben muß. Zwischen dem Formkörper und der Box muß also eine wasserdichte Drehverbindung hergestellt v/erden, was zu Dich-
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tungsproblemen führt. Darüber hinaus ist das Aufnahmeobjekt ständig einem dem Viasserdruck in der Box entsprechenden axialen Gegendruck ausgesetzt.
Um diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere um das Aufnahmeobjekt ohne Druckausübung bis zu der gewünschten Tiefe in'die Halterungsvorrichtung einführen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Ausgleichskörper vorzusehen, der aus einem festen Kunststoff gewebeäquivalenter Dichte besteht und der eine symmetrisch zur Drehachse des Drehgestells sich erstreckende zylinderische Ausnehmung besitzt, die den Formkörper in Gestalt eines in der Ausnehmung des Ausgleichskörpers formschlüssig gleitenden Ringes aus festem Kunststoff gewebeäquivalenter Dichte aufnimmt, an dessen Innenseite ein elastischer und durch an sich bekanntes betriebsmäßiges Einpumpen von'Wasser mittels einer steuerbaren Pumpvorrichtung ausdehnbarer Schlauch befestigt ist. Dadurch ist erreicht, daß der Patient ohne axiale Druckausübung in die normalerweise geöffnete Ausnehmung des Ausgleichskörpers eingeführt und durch Einpumpen von Wasser in den elastischen Schlauch in der eingeführten Position fixiert werden kann. Darüber hinaus ist erreicht, daß durch die Gleitverbindung zweier starrer Körper keinerlei Dichtungsprobleme entstehen können.
In einer ¥.eiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen die Pumpvorrichtung aus einem mit dem Schlauch verbundenen, bis auf Öffnungen für die Verbindungsleitungen zum Schlauch und zu einem unterhalb des Schlauches angeordneten Überlaufbehälter allseitig luftdicht verschlossenen mit Wasser gefüllten, ebenfalls unterhalb des Schlauches angeordneten Druckbehälter zu · bilden, in dessen Innerem ein durch Einpumpen von Druckluft ausdehnbarer Verdrängungskörper angeordnet ist, der mit einem steuerbaren Kompressor in Verbindung steht, und am höchsten Punkt des Schlauches eine Überlaufleitung anzuordnen ist, die über ein Durchgangsventil mit dem Überlaufbehälter verbunden let, der seinerseits über eine mit einem Absperrventil .
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verschließbare Abflußleitung an den Druckbehälter angeschlossen ist, und eine Steuervorrichtung vorzusehen, die während der Einschaltdauer der Pumpvorrichtung das normalerweise offene Absperrventil schließt und das normalerweise gesperrte Durchgangsventil bis zum Erreichen eines wählbaren Pegelstandes im Überlaufbehälter öffnet. Durch diese besondere Anordnung mit dem Überlaufbehälter ist erreicht, daß die in einem geschlossenen Flüssigkeitssystem mit der Zeit unvermeidlich auftretenden Luftblasen, die deshalb besonders unangenehm sind, weil sie zu Artefakten führen, ausgeschieden werden.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Pumpvorrichtung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem offenen hydraulischen System mit geschlossenem Wasserkreislauf evtl. ins Wasser eingedrungene Luft durch permanentes Umwälzen des Wassers rasch ausgeschieden wird. Davon ausgehend wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Pumpvorrichtung gebildet aus einem unterhalb des Schlauches angeordneten offenen, mit Wasser gefülltem Vorratsbehälter mit einer Flüssigkeitspumpe, deren Ausgang über eine Zuflußleitung mit dem Schlauch verbunden ist, sowie einer Rückflußleitung mit einem einstellbaren Druckventil, die unterhalb des Flüssigkeitspegels in den Vorratsbehälter einmündet und diesen mit dem höchsten Punkt des Schlauches verbindet, und mit einer Schaltvorrichtung zum Betätigen der Pumpe während der gesamten Dauer des Schichtablaufs. Durch das ständige Umwälzen des Wassers gelangen evtl. vorhandene Luftblasen rasch in den Vorratsbehälter und werden dort ausgeschieden.
Um ein sicheres Anliegen des Schlauches an das Aufnahmeobjekt zu gewährleisten, ist ein möglichst hoher Anpreßdruck erwünscht. Es hat sich indessen gezeigt, daß der auf unterschiedliche Aufnahmeobjekte, beispielsweise auf einen Erwachsenenschädel im Gegensatz zum kindlichen Schädel, ausgeübte Maximaldruck nicht
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gleich groß sein darf. Die Druckunterschiede sind allerdings verhältnismäßig, gering und erfordern einen feinfühligen Steuerungsmechanismus. Als besonders günstig hat sich eine Lösung erwiesen, bei der nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als Antriebsmotor der Flüssigkeitspumpe ein Elektromotor benutzt ist, dessen Drehzahl mit Hilfe eines Einstellgliedes in Anpassung an den für.das jeweilige Aufnahmeobjekt zulässigen Druck wählbar ist. .-"■--.
Bei sehr unterschiedlichen Durchmessern der Aufnahmeobjekte besteht die Gefahr, daß sich im Falle eines kleinen Objektdurchmessers an der inneren Oberfläche des Schlauches Falten bilden, die im Bild als Artefakte sichtbar werden. In einer Weiterbildung der Erfindung wird dies dadurch vermieden, daß der Innendurchmesser des Schlauches im druckfreien Zustand gleich ist dem Durchmesser des kleinsten Aufnahmeobjektes.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Anwendung am menschlichen Körper, insbesondere im Schädelbereich, eine Temperaturabweichung zwischen dem dx'uckausübenden Wasser und der Hautoberfläche als unangenehm empfunden wird. In einer Weiterbildung der Erfindung ist daher eine thermostatisch geregelte -Heizvorrichtung zum Temperieren des in den Schlauch geleiteten Wassers etwa auf Körpertemperatur vorhanden. . .
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des Röntgen-Schichtgerätes, '
Bnig. 2 das Funktionsprinzip der Halterungsvorrichtung,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Pumpvorrichtung i;]j t indirekter Druckerzeugung, und schließlich
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Fig. 4 das Schema einer Pumpvorrichtung mit direkter Druckerzeugung im Durchflußverfahren.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät ist am Rahmenteil 1 ein Drehgestell in Form eines Tragringes 2 um eine etwa mit dem Mittelpunkt eines zu schichtenden Objekts 3 zusammenfallende Achse 4 drehbar gelagert. Am Tragring 2 ist eine Röntgenstrahlenmeßvorrichtung, bestehend aus einer Röntgenröhre 5 und einem Strahlungsempfänger 6, die an einer Verbindungsstange 7 einander zugewandt befestigt sind, an Laufschienen 8 und 9 in Richtung senkrecht zum Zentralstrahl der Röntgenröhre 5 linear beweglich angeordnet. Die Drehbewegung des Tragringes 2 um die Drehachse 4 wird von einer Antriebsvorrichtung 10 erzeugt. Eine weitere Antriebsvorrichtung 11 bewirkt mit Hilfe des Seilzuges 12 die lineare Scan-Bewegung der Strahlenmeßanordnung 5, 6, 7. Mit dem Tragring 2 fest verbunden ist weiterhin ein quaderförmiger Ausgleichskörper 13 aus einem festen Kunststoff gewebeäquivalenter Dichte, beispielsweise Acrylglas. Dieser Ausgleichskörper besitzt symmetrisch zur Drehachse eine zylindrische Ausnehmung, in die ein Formkörper in Gestalt eines Ringes 14, der ebenfalls aus einem festen Kunststoff gewebeäquivalenter Dichte besteht, formschlüssig gleitend eingefügt ist. An der Innenseite des Ringes 14 ist ein Schlauch 15 aus elastischem. Material befestigt. Dieser Schlauch kann mit Hilfe einer noch zu erläuternden Pumpvorrichtung mit Wasser gefüllt werden, so daß er sich mit wählbarem Druck fest an die Außenseite des Aufnahneobjekts 3 anlegt. Der Ring 14 ist mittels einer Lasche mit einem Lagerungstisch 17 fest verbunden, so daß trotz der Drehbewegung des Ausgleichskörpers 13 keinerlei Drehmoment auf das auf dem Lagerungstisch 17 ruhende Aufnahmeobjekt 3 ausgeübt wird. Die Röntgenröhre 5 ist mit einem Röntgengenerator 18 verbunden, der sie mit konstanter elektrischer Spannung wählbarer Höhe versorgt. Der Strahlungsempfänger 6 ist über eine Schaltungsanordnung 19 mit einem Computer 20 verbunden, der die von ihm errechneten Daten einem Blattschreiber 21 oder auch einem Datensichtgerät 22 zur Dokumentation bzw. Sichtauswertung zu-
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führt. Die Antriebsvorrichtungen 10 für die kreisförmige und 11, 12 für die lineare Bewegung sind mit einer Steuervorrichtung 23 verbunden, die die beiden Bewegungen nach dem im folgenden beschriebenen Bewegungsprinzip steuert. . . .. * ,
Nach dem Einschalten des Gerätes mit nicht dargestellten Mitteln betätigt die Steuervorrichtung -23 zunächst die Antriebsvorrichtung 10, die den Tragring 2 in eine - gegenüber der dargestellten Lage um 90° versetzte Ausgangsposition befördert. Nach deren Erreichen beginnt die Abtastung'des Aufnahmeobjekts in der Weise, daß die Antriebsvorrichtung 11, 12 die Meßanordnung 5, 6 7 in eine lineare Scan-Bewegung versetzt, bei der die gewünschte Transversal-Schicht des Objektes "3 mit Hilfe eines eng ausgeblendeten Röntgenstrahls, dessen Durchmesser etwa der ' Schichtstärke entspricht, durchstrahlt und gleichzeitig abgetastet wird. Gleichzeitig wird die durch dasAufnahmeobjekt hindurchgetretene Strahlung von der Meßanordnung 6 gemessen und über die Schaltungsanordnung 19 in. den Computer 20 eingegeben und dort zunächst gespeichert. Die Meßvorrichtung 6 wird von der Schaltungsanordnung 19 während jeder Scan-Bewegung derart getastet, daß während dieser Bewegung etwa 100 Einzelwerte ermittelt und in den Computer 20 eingegeben werden. Nach Abschluß der ersten Scan-Bewegung betätigt die Steuervorrichtung die Antriebsvorrichtung 10, die den Tragring 2 um einen Winkel von ca. 2° dreht. Danach setzt die Steuervorrichtung wiederum die Antriebsvorrichtung 11 in umgekehrter Richtung in Bewegung, so daß eine zweite Scan-Abtastung erfolgen kann. Nach deren Abschluß schaltet die Steuervorrichtung 23 erneut die Antriebsvorrichtung 10 ein, so daß sich der Tragring 2 wiederum um einen Winkel von etwa 2 dreht. Anschließend betätigt die Steuer-, vorrichtung 23 wiederum die Antriebsvorrichtung 11, 12, so daß eine dritte Abtastung erfolgt. Dieser Vorgangwiederholt sich etwa 90 mal. Im Verlauf dieser Abtastbewegungen errechnet der Computer aufgrund der ihm eingegebenen -etwa 9000 Meßwerte ein
. ' . ' -8-6 0 98 15/048 3-
Bild der durchstrahlten Schicht, das aus einer Matrix mit 6400 Punkten besteht. Dieses Bild erscheint entweder in digitaler Form auf dem Blattschreiber 21 oder als "Schwärzungsbild" auf dem Datensichtgerät 22.
In Fig. 2 ist die Strahlenmeßanordnung 5, 6,7 mit der Halterung svorrichtung 13, 14, 15 vergrößert dargestellt. Darin ist wiederum zu erkennen, daß die Meßanordnung, bestehend aus der Röntgenröhre 5, dem Strahlungsempfänger 6 und der Verbindungsstange 7, in den Schienen 8 und 9 mit Hilfe von Schlitten 24, 25 quer zum Zentralstrahl 26 der Röntgenröhre 5 beweglich befestigt ist. Innerhalb der zylindrischen Ausnehmung des Ausgleichskörpers 13 ist der Ring 14, durch einen Luftspalt 27 getrennt, formschlüssig gleitend angeordnet. An der Innenseite des Ringes 14 ist der Schlauch 15 befestigt. Um zu erreichen, daß der Schlauch 15 das Aufnahmeobjekt 3 unter Druck fest umschließt, wird nach dem Einführen des Aufnahmeobjekts in das Innere des Ringes 14 der Schlauch 15 mit Hilfe einer noch zu beschreibenden Pumpvorrichtung mit Wasser gefüllt und unter einem bestimmten Druck gehalten.
Die Grundform des Schlauches 15, d.h. die Form im druckfreien Zustand ist so gewählt, daß sein Innendurchmesser etwa die Größe des Durchmessers des kleinsten Aufnahmeobjekts besitzt. Dadurch ist gewährleistet, daß sich der Schlauch faltenfrei an das Objekt anlegt. Um zu erreichen, daß die Öffnung des Schlauches zum Einführen· und Herausnehmen des Aufnahmeobjekts den größtmöglichen Durchmesser erreicht, ist der Wasservorratsbehälter der Pumpvorrichtung unterhalb des Schlauches 15 angeordnet, so daß beim Abfließen des Wassers ein Unterdruck im Schlauch entsteht, der dazu führt, daß er sich an die Innenwandung des Ringes 14 anlegt.
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In Fig. 3 ist eine solche Pumpvorrichtung schematisch dargestellt. Die im Querschnitt gezeigte Halterungsvorrichtung, bestehend aus dem Ausgleichskörper 13, dem Ring. 14 und dem das Objekt 3 umschließenden Schlauch 15, ist über eine Hauptwasserleitung 28 und eine Überlaufleitung 29 mit der im folgenden beschriebenen Pumpvorrichtung verbunden. Die Hauptwasserleiting ist dabei durch eine kegelförmige, mit dem Ring 14 verburulcaie Halterungsvorrichtung 30 geführt und mündet von dort an beliebigen Stellen in das Innere des Schlauches 15 ein« Für den Anschluß der Überlaufleitung 29 hingegen ist wesentlich, daß der Anschluß an einem möglichst hochgelegenen Punkt des Schlauches 15 erfolgt. Dies ist deshalb wichtig, v/eil durch diese Leitung evtl. \rorhandene Luftblasen aus dem Schlauch entfernt werden sollen. ■
Die Pumpvorrichtung selbst besteht im wesentlichen aus einem allseitig geschlossenen, unterhalb des Schlauches 15 angeordneten Wasserbehälter 31, in den die Hauptwasserleitung 28 unmittelbar und die Überlaufleitung mittelbar über ein Durchgangsventil 32, einen Überla\ifbottich 33 und ein Absperrventil 34 eingeführt sind* Im Inneren des Wasserbehälters 31 befindet sich eine ausdehnbare Luftkammer 35, die über ein Steuerventil 36 an einen Drucklufterzeuger 37 angeschlossen ist.
Vor dem Einschalten der Pumpvorrichtung befindet sich der gesamte Wasservorrat in der Wasserkammer 38 des Wasserbehälters 31. Durch den dabei im Schlauch 15 herrschenden Unterdrück Ist die Halterungsvorrichtung maximal geöffnet und das Objekt 3 kann bequem eingeführt und in die gewünschte Lage gebracht werden. Dann wird die Pumpvorrichtung durch Betätigen des Schalters 39 eingeschaltot. Dabei wird das normalerweise geschlossene Steuerventil 36 geöffnet, das normalerweise geöffnete Absperrventil geschlossen und das normalerweise gesperrte Durchgangsventil .zur Öffnung vorbereitet. Dadurch strömt Druckluft in die Luftkammer 35 des Viasserbehälters 31 ein und verdrängt Wasser aus
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der Wasserkammer 38, das über die Hauptwasserleitung 28 in den Schlauch 15 eindringt und diesen allmählich füllt. Nach dem Auffüllen des Schlauches 15 wird das Durchgangsventil 32 mit Hilfe eines Verzögerungsgliedes 42 geöffnet, so- daß das Wasser durch die Überlaufleitung 29 in den Überlaufbottich 33 einfließen kann. Da die Überlaufleitung 29 am höchsten Punkt des Schlauches 15 einmündet, werden gleichzeitig etwa vorhandene Luftblasen abgeleitet. Der Überlaufbottich 33 besitzt einen Füllstandsanzeiger 40, der das Durchgangsventil 32 dann sperrt, wenn ein bestimmter Füllungsgrad in diesem Bottich erreicht ist. Nach dem Schließen des Durchgangsventils 32 stellt sich im Schlauch der vom Drucklufterzeuger 37 erzeugte Druck ein, so daß der Schlauch 15 allseitig fest am Aufnahmeobjekt 3 anliegt. Damit kann der Schichtablauf beginnen. Nach der Beendigung des Schichtablaufs oder bei einem Stromausfall ergibt sich folgender Funktionsverlauf: das Steuerventil 36 schließt, wobei die Luft aus der Luftkammer 35 des Behälters 31 entweicht und das Wasser aus dem Schlauch 15 durch die Schwerkraft über die Hauptwasserleitung 28 in die Wasserkammer 38 des Behälters 31 zurückfließt; das Absperrventil 34 öffnet, so daß das Wasser aus dem Überlaufbottich 33 über die Verbindungsleitung 41 in die Wasserkammer 38 zurückfließt, und das "Durchgangsventil 32 schließt, so daß sich im Schlauch 15 ein Unterdruck bildet, der dazu führt, daß sich dieser bei genügender Höhendifferenz zum Wasserbehälter 31 an den Ring 14 anlegt.
Es hat sich gezeigt, daß es vor allem bei der Anwendung am menschlichen Körper und hier im Schädelbereich als besonders unangenehm empfunden wird, wenn das irn Schlauch 15 befindliche Wasser eine von der Körpertemperatur abweichende Temperatur aufweist. Aus diesem Grunde besitzt der Wasserbehälter 31 eine von einem Thermostaten 43 auf Körpertemperatur geregelte Heizvorrichtung kh.
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Eine weitere, besonders einfache Ausführungsform einer Pumpvorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Die gezeigte Halterungsvorrichtung entspricht derjenigen in Fig. 3. Zum Unterschied von der Pumpvorrichtung nach Fig. 3 ist jedoch bei derjenigen nach Fig. 4 weder ein Drucklufterzeuger noch ein Überlaufbottich notwendig, vielmehr besitzt die Vorrichtung nach Fig. 4 lediglich einen Wasserbehälter 45, in den eine Tauchpumpe 46 eingeführt ist. Mit Hilfe dieser Pumpe wird das Wasser nach der Betätigung durch den Schalter 47 über die Zuflußleitung 48 in den Schlauch 15 gepumpt und fließt nach dessen Auffüllung über die Rückflußleitung 49 und ein Druckstellglied 50 in den Vorratsbehälter 45 zurück. Der Schalter 47 ist während des gesamten Schichtablaufs geschlossen, so daß der beschriebene Wasserkreislauf während der Schichtdauer aufrecht erhalten bleibt. Durch das Druckstellglied 50 wird im Schlauch 15 dabei ständig der gewünschte Druck aufrechterhalten. Ebenso wie die Pumpvorrichtung nach Fig. 3 besitzt auch diejenige nach Fig. 4 aus den bereits erwähnten Gründen eine thermostatisch geregelte Heizvorrichtung 43, 44. Nach Beendigung des Schichtablaufs wird der Schalter 47 geöffnet, so daß das im Schlauch 15 befindliche Wasser mittels Schwerkraft in den tieferliegende ηWasserbehälter zurückfließen kann. Durch den dabei im Schlauch 15 entstehenden Unterdruck legt sich dieser an den Ring 14 an, so daß die Öffnung ihre maximale Größe erreicht.
Zur Anpassimg des im Schlauch entstehenden Druckes an das jeweilige Aufnahmeobjekt ist die Drehzahl des die Tauchpumpe 46 antreibenden Elektromotors 51 mit Hilfe eines Einstellgliedes wählbar.
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Claims (1)

  1. - 12 Patentansprüche
    My Röntgen-Schichtgerät zur Herstellung von Transversal-Schichtbildern eines Aufnahmeobjektes, bestehend aus einer Röntgenstrahlenmeßanordnung mit einer Röntgenstrahlenquelle, die ein das Aufnahmeobjekt durchdringendes Röntgenstrahlenbündel erzeugt, dessen Querschnittsausdehnung senkrecht zur Schicht gleich der Schichtstärke und parallel zur Schicht gleich der Schichtstärke oder geringer ist als diese; und einem Strahlungsempfänger, der die Strahlungsintensität hinter dem Objekt in aufeinanderfolgenden äquidistanten Punkten mißt, sowie aus einer Antriebsvorrichtung für die Meßanordnung, bestehend aus einem Drehgestell zur Erzeugung von Drehbewegungen der Röntgenstrahlenmeßanordnung um kleine äquldistante Winkelbeträge um eine etwa mit der symmetrischen Längsachse des Aufnahmeobjekts deckungsgleiche Drehachse sowie aus einem am Drehgestell angeordneten Gleitschlitten zur Erzeugung einer geradlinigen, senkrecht zur Richtung des ZentralStrahls über die gesamte Objektausdehnung· geführten Abtastbewegung (Abtasthub) der Röntgenstrahlenraeßanordnung in wechselnder Folge mit je einer Drehbewegung, und mit einer Halterungsvorriohtung für das Aufnahmeobjekt im Röntgenstrahlengang, bestehend aus einem mit dem Drehgestell der Röntgenstrahlenmeßanordnung fest verbundenen,in Strahlrichtung homogenen und gleich absorbierenden quaderförmigen,-das Aufnahmeobjekt umgebenden Ausgleichskörper aus gewebeäquivalentem Material, dessen Ausdehnung in Richtung dor· Abtastbewegung gleich oder größer ist als der Abtasthub , und der einen elastischen und gegenüber dem drohbaren Ausgleichskörper ruhenden Formkörper besitzt, der an dor Oberfläche des Aufnahmeobjekts nach dessen Einführung in den Ausgleichskörper fest anliegt, dadurch ■gekennzeichnet, daß der Ausßleichskörper (13) aus einem festen' Kunststoff gev/ebeäquivalenter Dichte besteht und oine symmetrisch zur Drehachse des Drehgestells (2) sich erstreckende zylinderiscbc Ausnehmung besitzt, die den Formkörper
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    in Gestalt eines in der Ausnehmung des Ausgleichskörpers (13) formschlüssig gleitenden Ringes (14) aus festem Kunststoff gewebeäquivalenter Dichte aufnimmt, an dessen Innenseite ein elastischer und durch an sich "bekanntes betriebsmäßiges Einpumpen von Wasser mittels einer steuerbaren Pumpvorrichtung ausdehnbarer Schlauch (15) befestigt ist„
    2. Röntgen-Schichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung gebildet ist aus einem mit dem Schlauch (15) verbundenen, bis auf Öffnungen für die Verbindungüleitungen (28, 29) zum Schlauch (15) und zu einem unterhalb des Schlauches angeordneten Überlaufbehälter (33) allseitig luftdicht verschlossenen, mit Wasser gefüllten, ebenfalls unterhalb des Schlauches angeordneten Druckbehälter (31), in dessen Innerem ein durch Einpumpen von Druckluft ausdehnbarer Verdrängungskörper (35) angeordnet 1st, der über ein Steuerventil (36) mit einem Drucklufterzeuger (37) in Verbindung steht, und am höchsten Punkt des Schlauches (15) eine Überlaufleitung (29) angeordnet ist, die über ein Durchgangsventil (32) mit dem Überlaufbehälter (33) verbunden ist, der seinerseits über eine mit einem Absperrventil (34) verschließbare Abflußleitung (41) an den Druckbehälter (31) angeschlossen ist, und ein Schalter (39) vorhanden ist, der während der Einschaltdauer der Pumpvorrichtung das Steuerventil (36) sowie das Durchgangsventil (32) öffnet und das Absperrventil (34) schließt, wobei der Überlaufbehälter einen Pegelschalter (4-0) besitzt, der das Durchgangsventil (32) bei Erreichen eines wählbaren Pegel.Standes im Überlaufbehälter schließt und dem Durchgangsventil (32) ein Verzögerungsglied (42) für eine Abschalt— verzögerung während der Dauer des Wasserrücklaufes aus dem Schlauch (15) zugeordnet ist.
    3ο Röntgen-Schichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung gebildet ist aus einem unterhalb des Schlauches angeordneten offenen, mit Wasser gefüll-
    -14 609815/0483
    ten Vorratsbehälter (45) mit einer Flüssigkeitspumpe (46), deren Ausgang über eine Zuflußleitung (48) mit dem Schlauch (15) verbunden ist, sowie eine Rückflußleitung (49) mit einem einstellbaren Druckventil (50), die unterhalb des Flüssigkeitspegels in den Vorratsbehälter (45) einmündet und diesen mit dem höchsten Punkt des Schlauches (15) verbindet, und mit einem Schalter (47) zum Betätigen der Pumpe während der gesamten Dauer des Schichtablaufs.
    4. Röntgen-Schichtgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor der Flüssigkeitspumpe (46) ein Elektromotor (51) benutzt ist, dessen Drehzahl mit Hilfe eines Einstellgliedes (52) in Anpassung an den für das jeweilige Aufnahmeobjekt (3) zulässigen Druck einstellbar ist.
    5. Röntgen-Schichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Schlauches (15) im druckfreien Zustand gleich ist dem Durchmesser des kleinsten Aufnahmeobjektes (3).
    6. Röntgen-Schichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine thermostatisch geregelte Heizvorrichtung (43, 44) zum Temperieren des in den Schlauch geleiteten Wassers etwa auf Körpertemperatur vorhanden ist.
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DE2437710A 1974-08-05 1974-08-05 Roentgen-schichtgeraet zur herstellung von transversal-schichtbildern Withdrawn DE2437710A1 (de)

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