DE2606390A1 - Verfahren und einrichtungen zum transport zur uebergabe und zur lagerung von motor- und segelbooten - Google Patents

Verfahren und einrichtungen zum transport zur uebergabe und zur lagerung von motor- und segelbooten

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DE2606390A1 DE19762606390 DE2606390A DE2606390A1 DE 2606390 A1 DE2606390 A1 DE 2606390A1 DE 19762606390 DE19762606390 DE 19762606390 DE 2606390 A DE2606390 A DE 2606390A DE 2606390 A1 DE2606390 A1 DE 2606390A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/10Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats
    • B60P3/1091Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats by suspending the boat, e.g. straddle trucks or trailers

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Description

  • Verfahren und Einrichtungen zum Transport und zur Lagerung von
  • Motor- und Se elbooten Segelbooten 1 g Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die Einrichtungen hierzu, mit dem es möglich ist, ohne Verwendung eines Kranes Motor- oder Segelboote mit Hilfe eines Slippwagens im Wasser aufzunehmen, von diesem auf ein Transport fahrzeug umzuladen, über Land zu transportieren und dann zur Lagerung oder Reparatur auf einen Lagerbock zu übergeben. Der Transport kann auch in umgekehrtem Sinne erfolgen.
  • Außerdem ermöglicht die Erfindung den bei Segelbooten vielfach vorhandenen Balastkiel auf einfache Art abzunehmen (z. B. für Bahntransport) um beim Anhängertransport des Bootes mit dem Personenwagen die höchstzulässige Anhängerlast nicht zu überschreiten.
  • Bei den bis heute bekannten Einrichtungen muß die Übergabe der Boote vom Slippwagen auf das Transportfahrzeug sowie die Übergabe vom Transportfahrzeug auf die entsprechenden Lagerböcke durch einen Kran, z. B. Drehkran, Bockkran, Autokran usw., erfolgen.
  • Dieses Verfahren erfordert hohe Investitionen, hohe Personalkosten sowie entsprechend hohen Zeitaufwand.
  • Vielfach werden Bootstransportfahrzeuge nur dazu benutzt, um das Boot zu Saisonbeginn vom Winterlager zum Wasser zu transportieren und umgekehrt, wobei die Boote meistens aus Mangel an Hebezeugen während des Winters auf den Fahrzeugen bleiben. Oft stehen diese Transportfahrzeuge das ganze Jahr über im Freien, so daß durch Witterungseinflüsse hohe Schäden entstehen können und die Fahrzeuge vielfach nicht mehr den Vorschriften entsprechen.
  • Neuerdings gibt es vielfach Segelboote, bei denen der Balastkiel abmontierbar ist, so daß beim Anhängertransport mit dem Personenwagen das zulässige Höchstgewicht nicht überschritten wird.
  • Bisher war es nur möglich, den Balastkiel an einem am Kran hängenden Boot abzubauen, was nicht nur sehr schwierig ist, sondern - da man unter einer schwebenden Last arbeiten muß - nicht den Unfallverhütungsvorschriften entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für die Übergabe von Booten vom Slippwagen auf das Transportfahrzeug, bzw. von demselben auf die Lagerböcke oder umgekehrt, notwendigen Krane durch eine auf das Transportfahrzeug aufgebaute Hubvorrichtung zu ersetzen.
  • Mit dieser ist es auch möglich, den Balastkiel auf einfache und ungefährliche Art abzubauen bzw. anzubauen.
  • Die Erfindung ist beispielsweise in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. .1 Schema der Hubeinrichtung Fig. 2 Transportfahrzeug von hinten in Fahrtrichtung Fig. 3 Seitenansicht des Transportfahrzeuges Fig. 4 Draufsicht des Transportfahrzeuges i Fig. 5 Seilrollenbefestigung am Transportfahrzeug Fig. 6 Seilführung zum Öffnen der Zentrier- und Klemmvorrichtung am Slippwagen Fig. 7 Seilführung zum Schließen der Zentrier- und Klemmvorrichtung am Slippwagen Fig. 8 Grundriß Slippwagen mit Zentrier- und Klemmvorrichtung Fig. 9 Boot beim Übergabevorgang auf dem Slippwagen Fig.10 Boot beim Übergabevorgang auf dem Transportfahrzeug Fig. 11 Übergabevorgang Seitenansicht Fig.12 Klappbarer Lagerbock (Detail) Fig.13 Lagerbock zusammengeklappt Fig.14 Übergabevorgang vom Transportfahrzeug zum Lagerbock oder umgekehrt Fig.15 Balastkiel-Verschiebeeinrichtung Fig. 16 Balastkiel-Verschiebeeinrichtung Fig. 17 Palettenwagen Das Transportfahrzeug Es besteht im wesentlichen aus dem Fahrzeugrahmen 1 und einer darauf aufgebauten Hubeinrichtung.
  • Fig. 1 zeigt das Schema der Hubeinrichtung auf dem Transportfahrzeug.
  • Fig. 2 - 5 weitere Einzelheiten.
  • Am Fahrzeugrahmen 1 sind vier Stützen 2 mit an ihrem oberen Ende befindlichen Seilrollen 3 befestigt. Innerhalb dieser vier Stützen 2 befindet sich ein Hubrahmen 4, an welchem Seilrollen 5 derart angebracht sind, daß der Hubrahmen auf dem das Boot aufliegt, ähnlich der Unterflasche bei einem Flaschenzug, wirkt. Zur Seilführung sind die Umlenkrollen 6 vorgesehen. Das Seil 7 wird nach Fig. 1 durch die Seilbefestigung 8 mit dem Rahmen 1 verbunden und läuft dann der Reihe nach über die Rollen 3, 5, 5, .3, 6, 6, 6, 6, 3, 5, 5, 3, 6, 6 zur Seilwinde 9. Dadurch wird bewirkt, daß die Seilzugkraft an der Winde bei Außerachtlassung der Reibungswiderstände ca. 1/4 des Gesamtgewichtes (Hubrahmen + Boot) beträgt.
  • Zur Vermeidung von Pendelbewegungen des Hubrahmens 4 beim Transport sind an demselben vier Klemmvorrichtungen 10 angebracht, welche durch eine flexible Zwischenlage 11 (Fig. 5) eine elastische Verbindung mit der Stütze 2 und somit mit dem Fahrzeugrahmen 1 herstellen.
  • Der Slippwagen Zur Übernahme des Bootes aus dem Wasser und Übergabe auf das Transportfahrzeug ist ein Slippwagen, wie in Fig. 6 bis 11 dargestellt, vorgesehen.
  • Dieser besteht aus dem Fahrzeugrahmen 32, auf welchem zwei abgewinkelte Träger 31 in einem entsprechenden Abstand aufgebaut sind. Die auf den Trägern 31 angebrachten Tragpuffer 48 nehmen das Boot während dem Slippvorgang auf. Der bei Segelbooten übliche Balastkiel befindet sich zwischen den beiden Trägern 31 (Fig. 9, 10, 11).
  • Durch diese Anordnung der Träger 31 ist es möglich, daß das Boot in Fahrtrichtung von vorn oder hinten aufgenommen bzw. abgegeben werden kann. Die abgewinkelten Träger 31 ermöglichen außerdem das Unterfahren des Transportfahrzeuges mit dem Fahrzeugrahmen 32, wobei sie sich über das Fahrzeug schieben und so die Übergabe des Bootes auf das Transportfahrzeug ermöglichen.
  • Zur Zentrierung des Bootes auf dem Slippwagen in Längsrichtung dient die Zentrier- und Klemmvorrichtung (Fig. 6, 7, 8). Die Zentrier- und Klemmvorrichtung besteht aus den Haltebolzen 33, welche an der Unterseite der Träger 31 befestigt sind und als Drehpunkt für die Lenkhebel 34 dienen, die am anderen Ende durch Drehgelenke 35 mit den Klemmleisten 36 verbunden sind. Diese Klemmleisten 36 zentrieren das über dem Slippwagen frei schwimmende Boot und halten es durch Klemmen während der Fahrt auf der schrägen Slipprampe fest.
  • Die Ausgangsstellung der Zentrier- und Klemmvorrichtung zeigt der obere Teil der Fig. 8. Die Klemmleisten 36 befinden sich unter den Trägern 31. Dieser Zustand wird erreicht, wenn kein Zug auf den Zugseilen 37 ist, so daß die Gewichte 41 über die Rückholseile 38, die in den Seilrollen 39 und 40 laufen, die Klemmleisten 36 unter die Träger 31 ziehen können.
  • Damit beim Einfahren des Slippwagens in das Wasser der nachfolgend beschriebene Zentrier- und Klemmvorgang nicht vorzeitig ausgelöst wird, muß das Zugseil 37 durch eine Seilhaltevorrichtung 42 festgehalten werden. Nun kann der Slippwagen über eine Beton- oder Schienenrampe mittels Winde in das Wasser gefahren werden.
  • Übernahme des Bootes aus dem Wasser Schwimmt nun das Boot derart über dem Slippwagen, daß der Balastkiel sich zwischen den beiden Trägern 31 befindet und es entsprechend vorgegebener Markierungen in Fahrtrichtung ausgerichtet ist, wird durch das Lösen der Seilhaltevorrichtung 42 der durch die Schwerkraft des Slippwagens entstehende Seilzug freigegeben. Dieser setzt sich über die mit dem Zugseil 37 verbundenen zwei Schließseile 43, die über die Unlenkrollen 44, 45, 46 laufen und an den Klemmleisten 36 befestigt sind, fort, so daß diese sich gegeneinander bewegen und den Balastkiel des Bootes zentrieren bzw. festklemmen. Die an den Klemmleisten 36 angebrachten elastischen Rollen 47 ermöglichen die vertikale Bewegung des Balastkieles bzw. des Bootes bis zu dessen Aufsetzen auf die Tragpuffer 48, während sie dagegen in Fahrtrichtung das Boot festhalten.
  • Der Seilzug und damit die Klemmkraft wird um so größer, je schwerer das Boot und je steiler die Slipprampe ist. Nun kann der Slippwagen mit dem Boot auf eine waagrechte Fläche gezogen werden und dieses entsprechend Fig. 9, 10, 11 vom Transportfahrzeug übernommen werden.
  • Übernahme des Bootes vom Slippwagen auf das Transport fahrzeug Die Übernahme erfolgt derart, in-dem am Transportfahrzeug mittels Winde 9 der Hubrahmen 4 soweit angehoben wird, bis die darauf angebrachten Bootsauflagen das Boot aufgenommen haben und somit die Auflagepuffer 48 des Slippwagens frei sind. Der Slippwagen kann nun entfernt werden. Landtran sport Nun wird der Hubrahmen 4 mit dem Boot soweit gesenkt, bis der Balastkiel des Bootes auf dem hierfür vorgesehenen Stahlprofil 63 aufsitzt. Dadurch werden die Stützen 2 entlastet und das Gewicht gleichmäßig auf das Fahrzeug verteilt. Bei Motorbooten kann ein entsprechendes Zwischenstück eingesetzt werden. Nun werden die vier Klemmvorrichtungen 10 durch die Schrauben 12 festgeklemmt und damit der Hubrahmen 4 mit Fahrzeugrahmen 1 verwindungssteif verbunden. Das Transportfahrzeug ist fahrbereit.
  • Die Lagerböcke Sie dienen zur Aufnahme des Bootes während der Wintermonate und bei Reparaturen. Fig. 12, 13, 14.
  • Damit die Lagerböcke bei Nichtbenützung wenig Raum beanspruchen, sind sie zum Zusammenklappen vorgesehen. Zu diesem Zweck besteht der obere Teil der Stützen aus einem U-Profil 51, welches durch die Bolzen 52 und 53 mit dem Querträger 54 verbunden ist. Fig. 12 zeigt die Verbindung in aufgestelltem Zustand. Zum Zusammenklappen wird der Querträger 54 soweit hochgehoben, bis der Bolzen 53 den im U-Profil 51 vorhandenen Schlitz verlassen hat. Nun kann die Stütze um den Bolzen 52 geschwenkt werden, bis das Profil auf dem Querträger aufliegt. Fig. 13 zeigt einen Lagerbock im zusammengeklapptem Zustand.
  • Übergabe des Bootes vom Transportfahrzeug auf die Lagerböcke (Fig. 14) Dazu wird das Transportfahrzeug mit Boot auf den zur Lagerung vorgesehenen Platz gestellt und das Boot mittels Winde 9, wie schon beschrieben, soweit angehoben, damit die Lagerböcke im entsprechenden Abstand vor und hinter dem Fahrzeugrahmen unter dem Boot aufgestellt werden können. Nun wird das Boot auf die Lagerböcke abgesenkt (Fig. 14, linke Seite), damit das Transportfahrzeug unter dem auf Böcken lagernden Boot hervorgezogen werden kann.
  • Einrichtung zum Abbauen des Balastkieles von Segelbooten, Fig. 15, 16, 17 Die Einrichtung besteht aus einer fahrbaren Palette 69 und einem Palettenwagen.
  • Dieser setzt sich zusammen aus zwei Fahrgestellen 61 mit jeweils zwei Räder 62, welche in dem zur Aufnahme des Balastkieles vorgesehenen Stahlprofil 63 längs verschiebbar sind. Der Abstand der Fahrgestelle 61 kann stufenlos durch Klemmen der Verbindungswinkel 64 mittels Klemmplatten 65 der Balastkiellänge bzw. der Palettenlänge angepaßt werden.
  • Quer zur Fahrtrichtung können jeweils zwei U-Profile 66 derart an den Fahrgestellen 61 befestigt werden, daß sich die daran angebrachten Stützrollen 67 auf den äußeren Profilen 68 des Fahrzeugrahmens abstützen können. Eine entsprechende Palette 69, welche mit Räder 70 versehen ist, kann nun mit diesen in den U-Profilen 66 quer zur Fahrtrichtung verschoben werden. Durch die beschriebene Einrichtung ist es möglich, die Palette mit dem Balastkiel auf dem Fahrzeugrahmen in Längs- und Querrichtung so zu verschieben, daß sie von einem Gabelhubgerät übernommen werden kann.
  • Abnehmen des Balastkieles (Fig. 15, 16, 17) Zu diesem Zweck wird mittels Winde 9 der Hubrahmen 4 mit dem Boot so hoch angehoben, bis der Palettenwagen mit der darauf befindlichen Palette 69 unter den Balastkiel geschoben werden kann. Nun wird das Boot soweit gesenkt, bis der Balastkiel auf der Palette auf sitzt.
  • Jetzt kann der Balastkiel auf der Palette für den Transport gesichert werden. Nachfolgend kann nun gefahrlos der Balastkiel vom Boot getrennt werden. Ein Anheben des Bootes um wenige cm genügt, um das Verschieben der Palette auf dem Fahrzeugrahmen in die entsprechende Position zu ermöglichen. Als zusätzliche Sicherheit können die Klemmvorrichtungen 10 festgeklemmt werden. Nach der Entnahme der Palette kann der Palettenwagen auseinandergebaut und mit der Palette transportiert werden.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren für die Übergabe, den Transport und die Lagerung von Motor- und Segelbooten dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeug für Landtransport eine Hubeinrichtung aufgebaut ist, die es ermöglich, Boote zu heben und zu senken, so daß diese von einem geeigneten Slippwagen bzw. Lagerbock übernommen oder diesem übergeben werden können.
    Mit Hilfe der Hubeinrichtung ist es auch möglich, den Balastkiel von Booten an- bzw. abzubauen.
    II. Einrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme von Booten geeigneter Hubrahmen 4, ähnlich wie eine Unterflasche beim Flaschenzug mittels Drahtseil 7, Seilrollen 3, 5 und 6 sowie einer Hand- oder Motorwinde 9 angehoben und gesenkt werden kann. Die Seilkraft an der Winde beträgt dann ohne Berücksichtigung der Reibung ca. 1/4 des Gesamtgewichtes.
    Die Hubbewegungen können evtl. bei schweren Booten durch Hydraulikzylinder ausgeführt werden.
    Unteransprüche 1. Verfahren nach Patentanspruch II dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen 4 durch Festklemmen mittels Klemmvorrichtung 10 mit dem Fahrzeugrahmen eine verwindungssteife Einheit bildet (Fig. 2, 3, 4 und 5).
  2. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehpunkte 17 mit dem Klemmbolzen 14 ein biegesteifes Dreieck bilden (Fig. 5).
  3. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbolzen 14 mit den Lagerteilen 16 und dem Gegenlager 15 eine form- und kraftschlüssige Einheit bilden (Fig. 5).
  4. 4, Vorrichtung nach Unteranspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Klemmvorrichtung 10 und Stütze 2 ein elastisches Material 11 mit einem an den Berühruncsfluchen hohen Reibungskoeffizient sich befindet (Fig. 4 und 5).
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse der Seilrollen 5 jeweils zwei Führungsscheiben 18 (Fig. 5) laufen.
  6. 6. Verfahren nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeugrahmen 32 des Slippwagens zwei abgewinkelte Träger 31 im Abstand angebracht sind (Fig. 8, 9, 10), zwischen denen sich beim Slippvorgang der Balastkiel des, Bootes befindet.
  7. 7. Verfahren nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, daß der Balastkiel, der sich zwischen den beiden Trägern 31 befindet, zentriert und geklemmt wird. (Fig. 8 und 9).
  8. 8. Verfahren nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen 32 unter das Transport fahrzeug geschoben werden kann und dabei das auf den zwei Trägern 31 befindliche Boot über den Hubrahmen des Transportfahrzeuges gehoben wird. (Fig. 11)
  9. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 6 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß zwei abgewinkelte Träger 3i im Abstand gemäß Fig. 7, 9 und 10 auf dem Fahrzeugrahmen 32 befestigt sind.
  10. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zug seil 37 über die zwei Schiießseile die beiden Klemmleisten 36 parallel und zentrisch zusammengeklemmt werden (Fig. 7 und 8).
  11. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte 41 mittels Rückholseile 38 die Klemmleisten 36 unter die Träger 31 ziehen (Fig. 6 und 8).
  12. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 7 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß die an den Klemmleisten 36 angebrachten elastischen Rollen 47 eine Vertikalbewegung des Bootes zulassen, es aber in horizontaler Richtung festhalten (Fig. 8, 9 und 10).
  13. 13. Verfahren nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Breite und Höhe der Lagerböcke größer ist als die Breite und Höhe des Transportfahrzeuges mit abgesenktem Hubrahmen, damit das Transport fahrzeug in Längsrichtung unter dem aufgebockten Boot entfernt werden kann (Fig. 14).
  14. 14. Einrichtung nach Unteranspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß das Stützenoberteil als U-Profil 51 ausgebildet ist, welches sich beim Zusammenklappen über den Querträgern 54 legt (Fig. 12 und 13).
  15. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 13 und 14 dadurch gekennzeichnet, daß durch Heben des Ouerträgers 54 der Bolzen 53 den im U-Profil 51 befindlichen Schlitz verläßt und dadurch die Bockstütze um den Bolzen 52 geschwenkt werden kann (Fig. 12).
  16. 16. Verfahren nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Hubeinrichtung der Balastkiel an- bzw. abgebaut und zum Transport einer auf dem Fahrzeugrahmen 1 mittels Palettenwagen verschiebbaren Palette 69 übergeben werden kann. (Fig. 15, 16 und 17).
  17. 17. Verfahren nach Unteranspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Räder 62 der beiden Fahrgestelle 61 sich in den zur Aufnahme des Balastkieles vorgesehenen Profilen 63 in Längsrichtung verschieben lassen. Die auf den Fahrgestellen 61 befestigten U-Profile 66, deren Stützrollen 67 sich auf dem Profil 68 abstützen, bilden die Führung für die an der Palette 69 angebrachten Räder 70, so daß diese in Querrichtung darauf verschoben werden kann (Fig. 16, 16 und 17).
  18. 18. Einrichtung nach Unteranspruch 16 und 17 dadurch gekennzeichnet, daß durch Klemmen der Profile 64 mittels Klemmplatten 65 der Abstand der beiden Fahrgestelle 61 und damit der U-Profile 66 dem Radstand, der an der Palette 69 angebrachten Räder, stufenlos angepaßt werden kann (Fig. 15, 56 und 17).
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