DE2606389A1 - Verfahren zum verkleben oder beschichten von metallen - Google Patents
Verfahren zum verkleben oder beschichten von metallenInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O. Z. 31 859 Fre/MK
67ΟΟ Ludwigshafen, den 17.2.1976
Verfahren zum Verkleben oder Beschichten von Metallen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleben oder Beschichten
von Aluminium, Kupfer, Messing, Zink, Eisen und Stahl mit einem carboxylgruppenhaltigen Äthylenpolymerisat.
Aus der DT-OS 17 95 269 ist ein Verfahren zum Verkleben oder Beschichten
von Werkstoffen mit einem Terpolymerisat aus Äthylen, einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure und einem Ester einer
äthylenisch ungesättigten Carbonsäure bekannt» Es ist außerdem bekannt,
daß sich Copolymerisate aus Äthylen und äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren sowie Pfropfpolymerisate aus Polyäthylen
und einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure als Beschichtungsmaterial
bzw. Klebstoff für eine Reihe von Werkstoffen z.B. Eisen und Aluminium eignen. "Ixt diesen Polymerisaten ist es beispielswiese
möglich, Aluminiumbleche oder Eisen- und Stahlrohre fest mit Polyäthylen zu verbinden. Die Haftfestigkeit der genannten Polymerisate
auf diesen Werkstoffen fällt jedoch bei Lagerung der Verbundstoffe in Wasser schon nach kurzer Zeit stark ab, so daß die
Schichten der Verbundstoffe leicht voneinander gelöst werden können.
Nach einem anderen Verfahren (vgl„ DT-OS 22 k5 559) werden den
carboxylgruppenhaltigen Äthylenpolymerisaten zur Beseitigung des genannten Nachteils 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die "
Polymerisate, Azo- bzw. Azomethinverbindungen zugesetzt. Man erreicht
dadurch eine Verbesserung der Haftfestigkeit der Schichten in den Verbundstoffen nach Lagerung in Wasser. Der Effekt wird jedoch
nur bei frisch hergestellten Mischungen erzielt. Nach längerer Lagerung sind die zugesetzten Verbindungen ausgeschwitzt und die
Wirksamkeit der Zusatzstoffe ist dadurch beträchtlich vermindert.
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Es liegt die Aufgabe vor, ein Verfahren zum wasserfesten Beschichten
und Verkleben von Aluminium, Kupfer, Messing, Zink, Eisen und Stahl aufzufinden, ohne daß die oben erwähnten Nachteile auftreten.
Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß man als carboxylgruppenhaltige
Äthylenpolymerisate verwendet Pfropfcopolymerisate (A) mit
Schmelzindices zwischen 0,1 und 200 g/10 min, bei denen auf binäre Copolymerisate (B), die bestehen aus mindestens 50 Gewichtsprozent
einpolymerisiertem Äthylen und maximal 50 Gewichtsprozent einpolymerisiertem Ester einer monoäthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure,
0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Pfropfcopolymerisat (A), einer monoäthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure
homogen aufgepfropft sind»
Vorzugsweise werden Copolymerisate (B) aus Äthylen und Ester der Acrylsäure mit Alkoholen verwendet, die 1 bis 8 Kohlenstoffatome
enthalten. Unter diesen bevorzugten Estern sind der Acrylsäure-nbutylester
und der Acrylsäuremethylester besonders bevorzugt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß die auf das Copolymerisat (B) aufgepfropfte Carbonsäure Acrylsäure
ist.
Unter Pfropfcopolymerisat (A) wird ein Polymerisat verstanden,
bei dem an das bereits gebildete Copolymerisat (B) durch Polymerisation nachträglich Seitenketten aus Monocarbonsäuren gebunden
("aufgepfropft") werden. Ein derartiges Polymerisat kann nach einschlägig üblichen Methoden z.B. dadurch gewonnen werden, daß die
monoäthylenisch ungesättigte Monocarbonsäure in Gegenwart von
Radikalbildner an das Copolymerisat (B) durch Polymerisation angegliedert wird. Die erhaltenen Pfropfcopolymerisate (A) besitzen
Schmelzindices zwischen 0,1 und 200, bevorzugt zwischen 1 und 40 g/10 min, gemessen nach ASTM D 1238-65T bei einer Temperatur
von 190 C und einem Auflagegewicht von 2,16 kp. Der Erweichungspunkt
der Pfropfcopolymerisate liegt zwischen 80 und 1200C. In den
erfindungsgemäß zu verwendenden carboxylgruppenhaltigen Pfropfcopolymerisaten
(A) sind die monoäthylenisch ungesättigten Mono-
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carbonsäuren homogen aufgepfropft. Solche homogene Pfropfcopolymerisate
erhält man nach dem aus der DT-OS 23 42 486 vorgeschlagenen Verfahren. Nach diesem Verfahren werden Formkörper, bevorzugt
Granulate, aus dem Copolymerisat (B) mit einem Durchmesser von 1 bis 10 mm bei Temperaturen von 20 bis 1000C jeweils unterhalb
des Erweichungspunkts des Copolymerisats (B) mit 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Pfropfeopolymerisat (A), monoäthylenisch
ungesättigter Monocarbonsäure in Gegenwart von 0,002 bis
0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Copolymerisat (B), eines radikalbildenden
Katalysators durch Mischen in Kontakt gebracht, so daß die Carbonsäure in das Copolymerisat (B) eindiffundieren kann, und
anschließend wird die Mischung bei Temperaturen extrudiert, die 5 bis 1000C oberhalb des KristallitSchmelzpunkts des Äthylencopolymerisats
(B) liegen» Die Verweilseit beim Mischen richtet sich
bei diesem Verfahren nach der Comonomerenmenge im Copolymerisat (B)
sowie nach der Menge der ungesättigten Carbonsäure, das Mischen wird bevorzugt unter Luftausschluß vorgenommen.
Die Copolymerisate (B) bestehen aus mindestens 50 Gewichtsprozent Äthylen und maximal 50 Gewichtsprozent eines Esters einer monoäthylenisch
ungesättigten Monocarbonsäure, wobei diese Bestandteile im Copolymerisat (B) einpolymerisiert vorliegen. Das Copolymerisat
(B) ist binär, d.h. des besteht nur aus den beiden oben genannten Komponenten, so daß sich die Prozentzahlen stets auf 100
addieren müssen. Die in Betracht kommenden Äthyleneopolymerisate (B) haben folgende Kenndaten: Dichte: 0,918 bis 0,936 g/cm·5 (nach
DIN 53 735)» Erweichungspunkt (bzw. Kristallitechmelzpunt): 80
bis 1200C und Schmelzindex zwischen 0,1 und 200, bevorzugt zwischen
1 und 40 g/10 min, gemessen nach ASTM D I238-65T bei einer Temperatur
von 1900C und einem Auflagegewicht von 2,16 kp. Die Copolymerisate
(B) werden durch Copolymerisation von Äthylen mit einem Ester einer monoäthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure nach einschlägig
üblichen Verfahren hergestellt und sie sind an sich bekannt. Bevorzugt sind als Äthyleneopolymerisate (B) diejenigen, welche
60 bis 95, besonders bevorzugt 70 bis 90 Gewichtsprozent Äthylen und 40 bis 5, besonders bevorzugt 30 bis 10 Gewichtsprozent eines
Esters einer monoäthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure einpolymerisiert
enthalten. Unter Ester einer monoäthylenisch ungesättig-
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ten Monocarbonsäure werden vorzugsweise die Ester der Acrylsäure
mit Alkoholen, die 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten, verstanden.
Beispiele besonders geeigneter Ester sind die η-Butyl- und die Methylester der Acrylsäure; Beispiele für besonders geeignete
Copolymerisate sind die Äthylen-Acrylsäure-n-butylester- bzw. die
Äthylen-Acrylsäuremethylester-Copolymerisate, welche 30 bis 10 Gewichtsprozent
des Acrylsäureesters in polymer gebundener Form enthalten.
Das homogene Pfropfcopolymerisat (A) wird durch Pfropfen einer monoäthylenisch
ungesättigten Monocarbonsäure auf das Copolymerisat (B)
nach dem in der DT-OS 23 42 486 vorgeschlagenen Verfahren erhalten.
Unter monoäthylenisch ungesättigter Mono carbonsäure v/erden die C,-bis
C^-Carbonsäuren, wie die Methacrylsäure und/oder Acrylsäure verstanden.
Bevorzugt ist die Verwendung von Acrylsäure als Pfropfmonome res O
Mit Hilfe der carboxylgruppenhaltigeη Pfropfcopolymerisate (A) gelingt
es, Aluminium, Kupfer, Zink, Messing, Eisen und Stahl miteinander oder mit anderen Werkstoffen so zu verkleben bzw. zu beschichten,
daß die Haftfestigkeit der erhaltenen Verbundstoffe bei Lagerung der Verbundstoffe in Wasser, in feuchtem Erdreich oder in
feuchter Luft nicht oder nur unwesentlich abnimmt. Unter Werkstoffen
sollen in diesem Zusammenhang vor allem Kunststoffe wie Polyäthylen, Gummi, Leder, Papier, Glas, Keramik, Textilien, Vliese und
Metalle, die oben nicht genannt sind, verstanden werden.
Die Metalle Kupfer, Aluminium, Zink, Messing, Eisen und Stahl werden
mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Pfropfcopolymerisaten
nach bekannten Verfahren beschichtet bzw. verklebt. Vorzugsweise verwendet man die Pfropfcopolymerisate in Form von Schmelzkleberfolien.
Das Beschichten der in Betracht kommenden Metalle kann auch nach dem Extrusionsbeschichtungsverfahren oder durch Aufsintern des
Pfropfcopolymerisats in Pulverform auf das über den Schmelzpunkt des
Polymerisats erhitzte Metall erfolgen» Es ist jedoch auch möglich,
die Pfropfcopolymerisate in einem Lösungsmittel zu lösen und mit
Hilfe dieser Lösung dann Verklebungen bzw. Beschichtungen durchzuführen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren hat vor allem Bedeutung, um Bleche,
Folien und Rohre aus Stahl, Eisen, Kupfer und Aluminium sowie verzinkte Eisenrohre zu beschichten bzw. mit Polyäthylen zu verkleben.
Beschichtete Kupferfolien können zur Herstellung elektrischer Leitungskabel verwendet werden. Von großem Interesse ist ferner die
Herstellung von Sandwich-Konstruktionen, die aus Metall- und Polyolefins chichten aufgebaut sind. Diese sind geeignet zur Herstellung
von Karosserieteilen im Fahrzeugbau, von vrasserfesten Verkleidungen
und Wänden im Bauwesen, Schiffsbau, Flugzeugbau und Behälterbau. Die Sandwich-Konstruktionen können beispielsweise folgenden fünfschichtigen
Aufbau haben:·
Stahl/Kleber aus Pfropfcopolymerisat (A)/Polyäthylen/Kleber aus
Pfropfcopolymerisat (A)/Stahl.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Getirichtsteile, die
Angaben in Prozent sind Gewichtsprozent»
Ein carboxylgruppenhaltiges Pfropfcopolymerisat mit einem Schmelzindex
von 10 g/10 min, bei dem auf ein Copolymerisate das 80 % Äthylen
und 20 % Acrylsäure-n-butylester einpolymerisiert enthält,
4 % Acrylsäure, bezogen auf das Pfropfcopolymerisat, nach der in der J)T-OS 23 42 486 vorgeschlagenen Methode aufgepfropft sind, wird
in einem Extruder durch Erwärmen aufgeschmolzen und bei einer Temperatur von 1700C zu einer Platte von 1 mm Stärke extrudiert.
Ein gereinigtes und entfettetes 0,5 mm dickes Eisenblech der Dimension
16 χ 16 cm wird an einer Seite auf einer Länge von 4 cm mit Aluminiumbronze als Trennschicht bestrichen. Auf das so präparierte
Eisenblech wird dann die 1 mm dicke Platte des Pfropfcopolymerisats mit gleicher Abmessung wie das Eisenblech gelegt. Beide Platten
ρ werden in einer Presse unter einem Druck von 2 kp/cm innerhalb
von 3 Minuten bei einer Temperatur von 18O°C miteinander verbunden.
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Anschließend wird die Verbundplatte in 2,5 cm breite Streifen geschnitten.
An der mit Aluminiumbronze bestrichenen Seite kann das Polymerisat leicht vom Metall getrennt werden, d.h. eine Haftfestigkeit
ist an diesen Stellen nicht meßbar. Zur Prüfung der Haftfestigkeit der Schichten biegt man zunächst die nicht miteinander verklebten
Enden des Streifens um 90° und spannt das freie Metallende des Prüfstreifens in eine Klemme einer Zerreißmaschine, das
freie Ende des Polymerstreifens in die andere. Die Klemmen der Zerreißmaschine werden dann mit einer Geschwindigkeit von 100 mm/min
auseinandergezogen. Man ermittelt die Kraft, die notwendig ist, um den Verbund zu lösen. Sie beträgt an den nicht mit Alurdniumbronze
bestrichenen Seiten mehr als 12 kp/2,5 cm. Der Polymerisatstreifen dehnt sich dabei, wird jedoch nicht vom Metall getrennt.
Zwei andere Probestreifen, die aus der Verbundplatte geschnitten wurden, werden 10 bzw. 100 Stunden in Wasser bei einer Temperatur
von 700C gelagert. Die Haftfestigkeit der Schichten wird bestimmt,
wie oben angegeben. Nach 10 Stunden Wasserlagerung beträgt die Haftfestigkeit
unverändert mehr als 12 kp/2,5 cm, bei 100 Stunden Wasserlagerung 10 kp/2,5 cm.
Ein carboxylgruppenhaltiges Äthylenterpolymerisat mit einem Schmelzindex
von 7 g/10 min, das 88 % Äthylen, 4 % Acrylsäure und 8 % tert.-Butylacrylat
einpolymerisiert enthält, wird wie in Besipeil 1 beschrieben
zu 1 mm dicken Platten verarbeitet und in gleicher V/eise auf Haftfestigkeit am Eisenblech geprüft. Die Haftfestigkeit vor
der Lagerung in Wasser betrug 10 kp/2,5 cm. Mach einer Lagerung von
10 Stunden in V/asser bei einer Temperatur von 700C fallen die Werte
unter 0,5 kp/2,5 cm ab,
Ein carboxylgruppenhaltiges Pfropfcopolymerisat mit einem Schmelzindex
von 14 g/10 min,bei dem auf ein Copolymerisat, das 90 %
Äthylen und 10 % Acrylsäuremethylester einpolymerisiert enthält,
β % Acrylsäure, bezogen auf das Pfropfcopolymerisat, nach der in
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der DT-OS 23 42 186 vorgeschlagenen Methode aufgepfropft sind, wird
wie in Beispiel 1 beschrieben,verarbeitet, mit Eisenblech verbunden
und geprüft. Die Haftfestigkeit vor der Wasserlagerung beträgt
mehr als 10 kp/2,5 cm. Nach einer Wasserlagerung von 10 bzw. 100 Stunden bei 700C tritt kein Abfall der Haftfestigkeit ein.
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Claims (5)
1. Verfahren zum Verkleben oder Beschichten von Aluminium, Kupfer,
Messing, Zink, Eisen und Stahl mit carboxylgruppenhaltigen
Äthylenpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Äthylenpolymerisate verwendet Pfropfcopolymerisate (A) mit Schmelzindices zwischen 0,1 und 200 g/10 min, bei denen auf binäre Copolymerisate (B), die bestehen aus mindestens 50 Gewichtsprozent einpolymerisiertem Äthylen und maximal 50 Gewichtsprozent einpolymerisiertem Ester einer monoäthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure, 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Pfropfcopolymer!sat (A), einer monoäthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure homogen aufgepfropft sind.
Äthylenpolymerisate verwendet Pfropfcopolymerisate (A) mit Schmelzindices zwischen 0,1 und 200 g/10 min, bei denen auf binäre Copolymerisate (B), die bestehen aus mindestens 50 Gewichtsprozent einpolymerisiertem Äthylen und maximal 50 Gewichtsprozent einpolymerisiertem Ester einer monoäthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure, 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Pfropfcopolymer!sat (A), einer monoäthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure homogen aufgepfropft sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ester des Copolymerisats (B) ein Acrylsäure-C^- bis Cg-alkylester
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ester Acrylsäure-n-buty!ester ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
. Ester AeryIsäuremethylester ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf das Copolymerisat (B) homogen aufgepfropfte Carbonsäure
Acrylsäure ist«
BASF Aktiengesellschaft
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