AT407875B - Wasserdispergierbares beschichtungssystem auf basis von pfropfcopolymeren sowie dessen verwendung, insbesondere als haftvermittler für polyolefine - Google Patents

Wasserdispergierbares beschichtungssystem auf basis von pfropfcopolymeren sowie dessen verwendung, insbesondere als haftvermittler für polyolefine Download PDF

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10 15 20 25 30 35 40 45 50
AT 407 875 B
Die Erfindung betrifft ein wasserdispergierbares Beschichtungssystem auf Basis von Pfropf xipolymeren, dessen Verwendung, insbesondere als Haftvermittler für Polyolefine, sowie ein Verf ihren zu dessen Herstellung. Es ist bekannt, daß Polyolefindispersionen, wie Polypropylenpartikelchen dispergiert in aliphatischen und/oder aromatischen Kohlenwasserstoffen gut geeignet sind, als Haftgrundlagen für P< >ly-olefine zu wirken. So werden beispielsweise bei der Verpackungsmittelherstellung auf Aluminii m-bändern Polyolefindispersionen aufgetragen, welche als Haftvermittler zwischen dem Aluminium einerseits und einem durch Extrusionsbeschichtung aufgebrachten Polypropylenfilm andererseits dienen. Es ist ferner bekannt, daß derartige Polyolefindispersionen in Form von "Lackbeschichtung en" geeignet sind, als Gegenschicht für Heißsiegelsysteme zu wirken, wobei die Heißsiegelsch cht wiederum an eine Polypropylen- oder Polyäthylenschicht anschließt. Werden nun diesen Hoiß-siegelsystemen Zusatze in Form von Peelmitteln wie EVA-Polymere zugegeben, so erhält rian dichte, auch Steriliserungs-beständige, peelfähige Verschlüsse, beispielsweise für Joghurt-Dec <el. Derartige Polyolefindispersionen sind handelsüblich und beispielsweise unter der Bezeichn jng MORPRIME (Firma Morton International B.V., in NL-3800 Amersfoort) bekannt. Sollen Beschichtungen hergestellt werden, die gegen Polypropylen oder Polyäthylen harten oder siegeln, so müssen diese Beschichtungen selbst wieder affin zu diesen hydrophoben Kunststoffen sein und mit diesen beispielsweise in der Schmelze mischbar sein, wobei auch nach < lern Abkühlen der Schmelze keine Entmischung auftreten soll, sodaß eine gute Haftung gewährte stet ist. Es ist bekannt, daß als Stoffe mit derartigen Eigenschaften selbst wiederum Beschichtun gen infrage kommen, die durch Aufbringen von Dispersionen bestehend aus Polyolefinen hergej teilt werden. Da Polyolefine, wie Polypropylen oder Polyäthylen aber extrem hydrophobe Kunsts offe sind, so benötigen die diese Kunststoffe enthaltenden Dispersionen auch zu ihrer Herstellung hydrophobe Lösungsmittel wie Benzin oder Toluol. Diese hydrophoben Lösungsmittel werden jedoch aus den Beschichtungssystemen leim Trocknungsdurchgang entfernt, was zu erheblichen ökologischen Problemen führt, da die Lösuigs-mittel in aufwendigen Anlagen beispielsweise durch thermische Nachverbrennung zumindestens zum Teil entsorgt werden müssen. Um das Problem der Lösungsmittelentsorgung zu umgeien, wurden daher heißkaschierbare Mehrschichtfolien als Haftvermittler vorgeschlagen, welche aus einer Kunststoff-Basisschicht, beschichtet mit heißklebefähigen Stoffen, wie Polypropylen (PP), Polyäthylen (PE), Äthylenvinylacetatcopolymeren (EVA), sogenannten ionomeren oder deren Copolymeren bestehen. Derartige Mehrschichtfolien sind beispielsweise aus der JP-A-60-109834 der JP-A-53-4082, der US-A-4,629,657 sowie der EP-A-263 882 bekannt. Allerdings werden c iese Mehrschichtfolien ohne Berücksichtigung der unterschiedlichen chemischen und physikalis :hen Eigenschaften ihrer Komponenten hergestellt. Die Anpassung der Affinitätseigenschaften cann daher nur mit relativ großem maschinellen Aufwand, beispielsweise im Rahmen eines Mehrset icht-extrusionsverfahrens erfolgen. Dennoch neigen die derart hergestellten Mehrschichtfolien zu mangelnder Verbundhaftung aufgrund von Affinitätsunterschieden sowie zum Einrollen aufgrunc der unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der Ausgangskomponenten. Ferner haben diese Mehrschichtfolien unzufriedenstellende optische Eigenschaften aufgrund von Haftungs- und Brechungsindexunterschieden ihrer Ausgangskomponenten. Ebenso kommt es zu Problemen bei deren Weiterverarbeitung, insbesondere wenn ein Prägeschritt dem Herstellungsverfahren nanhge-schaltet ist. Um bei diesen Problemen Abhilfe zu schaffen, wurde gemäß der EP-A-351 620 eine neiß-kaschierbare Mehrschichtfolie vorgeschlagen, die eine Basisschicht (A), welche im wesentlchen aus Polypropylen besteht, und eine Deckschicht bestehend aus einer Kombination von B1) 6 inem Äthylen-Acrylsäure-Copolymer (EAA) mit B2) einem Äthylen-Äthylacrylat-Copolymer (EEA) er thält. Dabei werden einerseits die verbesserte Haftung, welche durch die Carboxylgruppen des Acryl-säure-hältigen Copolymers bewirkt wird, und andererseits die Polyolefin-Affinität der Äthylei-Co-monomerenblöcke in beiden Copolymeren, dem EAA und vor allem dem EEA ausgenützt. Trotzdem ist auch dieses Verfahren bzw. System auf die aufwendige Methode der Mehrschicht ixtru-sionstechnik beschränkt. Diese kann man jedoch nicht an herkömmlichen Lackiermaschinen, an welchen Platinen für Joghurtbecher mit einer Siegellackschicht versehen werden, durchführen Wünschenswert ist somit ein System, das ganz analog den herkömmlichen Systemen aifi her- 2 55
AT 407 875 B kömmlichen Anlagen verarbeitet werden kann, aber geeignet ist, siegelfähige Deckei für den Verschluß von Polypropylen- oder Polyäthylen-Bechern zu liefern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Beschichtungssystem anzugeben, das an herkömmlichen Anlagen in einfacher und umweltfreundlicher Weise angewendet werden kann und das gleichzeitig durch Aufträgen auf ein geeignetes Substrat, beispielsweise auf ein Aluminiumband, zu Platinen für Kunststoffbecher, insbesondere aus Polypropylen oder Polyäthylen, mit zufriedenstellender Siegelfähigkeit führt.
Die Erfindung betrifft ein Beschichtungssystem auf Basis eines Pfropfcopolymeren der allgemeinen Formel:
x γ y Y -[(CH2-CH)el(C2H3)e2-(CHrCH)sl(C2H2)s2-(CH2-CH).l(CiH2)a2]m-
II I I
COOZ COOZ COOR COOR RI COOZ COOZ mit Y = -[(CH2-CV(CH—CH)y]n- COOR2 und X = H oder CH3 wobei m den Polymerisationsgrad der Basiskette bedeutet, welcher zwischen 300 und 10.000 liegt und wobei n den Polymerisationsgrad der angepfropften Ketten Y bedeutet, welcher zwischen 1 und 1.000 liegt, wobei das Verhältnis von (Meth)Acryl zu Maleinsäure bzw. Fumarsäure in Y zwischen y:x = 5:1 bis 1:5 liegt und worin R und R2 gleich oder verschieden sind und Ci bis Ce Alkylreste, vorzugsweise Methyl, Ethyl, n- oder Isopropyl, oder n- oder Isobutyl bedeuten, worin Ri = Methyl oder H, vorzugsweise H und Z = H* und/oder Metallionen, insbesondere Na+, K+, NH4* oder Zn** sind und worin a den Anteil an Acrylestereinheiten angibt und im Bereich a=0,05 bis 0,5 liegt, s den Anteil an Acrylsäure-/-Salz Einheiten angibt und im Bereich s=0,1 bis 0,3 liegt und e für den Anteil an Ethylen- und/oder Propylen-Einheiten im Basispoiymer steht und sich aus a und s ergibt zu e=0,2 bis 0,85 und wobei das Verhältnis zwischen der Anzahl der mittleren Monomeren-einheiten in der Basiskette an welchen Seitenketten Y angepfropft sind zur Gesamtzahl der mittleren Monomereinheiten im Basispolymer zwischen 0,01 und 0,3 liegen, welcher ausgedrückt in Mol.-% dem 100-fachen Wert dieses Verhältnisses darstellt.
Besonders bevorzugt ist ein Beschichtungssystem, bei welchem die Alkali- und NH4*-lonen in stöchiometrischen Verhältnissen von Alkaliionen oder NH4+:Zn**/2 = 80:20 bis 99,9 0,1 Mol-% vorliegen (gleichbedeutend mit Alkaliionen oder NH4+:Zn++ = 90:10 bis 99,95:0,05 Mol-%), insbesondere in stöchiometrischen Verhältnissen von Alkaliion oder ΝΗ/,Ζη^/2 = 95:5 bis 99:1 Mol-% (gleichbedeutend mit Alkaliion oder NH4*.Zn** = 97,5:2,5 bis 99,5:0,5 Mol-%).
Besonders bevorzugt ist ein Pfropfungsgrad (= 100 mal Quotient aus e2+s2+a2 zu 1) zwischen 5 und 10 Mol-%.
Vorzugsweise liegen NH4*-lonen neben den Zn++-lonen vor, wobei die stöchiometrischen Verhältnisse von Alkaliion- und NH4+ zu Zn** zwischen 80:20 Mol% und 99,9:0,1 Mol% liegen, insbesondere zwischen 95 Mol% Alkali- plus NlV-lonen zu % Mol% Zn**-lonen bis 99:1 Mol%.
Zur Herstellung der Zn-Salze ist es vorteilhaft, von einer Vorlage einer Polymerdispersion, vorzugsweise in teilweise neutralisierter, also H*/Alka!iion+-Form auszugehen; besonders bevorzugt ist es, von mit Ammoniak teilneutralisierter, also einer H*/NH4*-Form, auszugehen und in diese langsam eine Zinksalz-Lösung einzurühren. 3
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Eine weitere Ausführungsform stellt die Herstellung einer Dispersion von pulverförmigem ZnO in einer wäßrigen Polymerdispersion dar, wobei durch Erhitzen des Gemisches auf Temperaturen über 100°, vorzugsweise über 150° unter Rühren und gegebenenfalls unter Druck der zuminces-tendes teilweise Lösevorgang des Zn-Oxids erreicht werden soll, sodaß eine bei Raumtempemtur 5 ohne Rühren stabile, homogene, kolloidale Lösung bis Dispersion entsteht.
Es wird ferner ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Beschichtungssyst« ms angegeben, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Basispolymer aus Äthylen-Acrylsäi ire-Copolymer (EAA), aus Äthylen-Acrylsäure-Acrylat-Terpolymer oder aus einem Äthylen-Acrylat- Polymer, wie EEA, oder Gemischen daraus gemäß Spezifikation der vorgenannten allgemeinen For-10 mel hergestellt wird und daß dieses Basispolymer anschließend entweder in wäßriger Suspennion mit einer entsprechenden Mischung der aufzupfropfenden Monomeren ((Meth)acrylat und Maläin-säure(anhydrid) bzw. Fumarsäure) gemischt wird und daß nach Zugabe üblicher Mengen geebneter Radikalinitiatoren unter Temperaturerhöhung die Pfropfreaktion startet oder daß die Pfnpf-reaktion im weitgehend wasserfreien Medium in der Schmelze in einem Extruder oder in einem 15 Kneter ausgeführt wird. Bei der Herstellungsvariante der Pfropfreaktion in der Schmelze ist es c anz besonders bevorzugt, Maleinsäure-Anhydrid als Schmelz-Vermittler zu verwenden.
Infolge des nunmehr erhöhten Anteils an Carboxylgruppen in der aufgepropften Seitenket :e Y steigt nunmehr insgesamt die Wasserdispergierbarkeit des entstehenden Pffopfcopolymers mit fortschreitender Reaktion. 20 Zur besseren Überwindung der Hetero-Reaktionsbedingungen insbesondere zu Beginn der Pfropfreaktion kann in Gegenwart geeigneter Dispergatoren wie beispielsweise anionischer und/ oder nichtionischer Tenside gearbeitet werden.
Eine weitere Maßnahme zur Verbesserung der Reaktionsbedingungen ist insbesondere bei Ausführung der Pfropfreaktion in wäßriger Suspension die Zugabe von etwas Ammoniak, un i die 25 carboxylischen Comonomeranteile des Basispolymeren gleichzeitig als Dispergierhilfsmittel zu verwenden. 35
Als Radikalinitiatoren zum Start der Pfropfreaktion kommen die üblichen, auch für radikali »ehe Polymerisationsreaktionen bekannten Radikalbildner wie Peroxide, beispielsweise Di-Ben royl-peroxid oder Azoverbindungen wie Bis-Alpha-azoisobutyronitril infrage. Die Auswahl der Radik alini-30 tiatoren erfolgt in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit vom gewählten Temperaturverlauf für die Pfropfreaktion nach der Anspringtemperatur der Initiatoren. Vorteilhaft ist auch die Verwen Jung von Initiatorengemischen unterschiedlicher Anspringtemperatur, um bei verschiedenen Reakl ons-bedingungen und -temperaturen jeweils optimale Katalyseverhältnisse zu haben. Besonders b svor-zugt ist es, bei niedriger Temperatur mit einem Initiator niedrigerer Anspringtemperatur die Prc pfre-aktion zu starten, beispielsweise mit Dicyclohexylperoxy-dicarbonsäure oder Lauroylperoxid und dann im weiteren Reaktionsverlauf mehrmals frischen Initiator zuzusetzen, wobei gegen End ϊ der Reaktion erst die bei höherer Temperatur anspringenden Initiatoren zugegeben werden. 40
Das Verfahren zur Anwendung des erfindungsgemäßen Beschichtungssystems besteht darin, daß man eine stabile, wäßrige Dispersion herstellt, bei deren Verwendung eine aufwendige Entsorgung der anfallenden Lösungsmittelreste entfallen kann.
Bevorzugt erfolgt die Herstellung des erfindungsgemäßen Beschichtungssystems in Schmelze, also im Extruder oder im Kneter, und es wird daraus ein Strang extrudiert und anschließend granuliert. Das so erhaltene Granulat kann dann je nach Bedarf, gegebenenfalls unter Zusatz w« iterer Dispergierhilfsmittel sowie eines Co-Lösers, wie Äthylalkohol und/oder n- oder iso-Propylalkohl in 45 eine wäßrige, für die weitere Beschichtung geeignete Dispersion übergeführt werden.
Am besten geht man dabei so vor, daß man das Granulat zuerst in etwas Wasser anquellen läßt und anschließend durch weitere Verdünnung in die geeignete Anwendungsform bringt.
Erfolgte die Herstellung des Propfcopolymeren in wäßriger Dispersion, so kann diese seil st als Beschichtungssystem verwendet werden. so Für die Auftragung (Applikation) des erfindungsgemäßen Beschichtungssystems wird dieses vorteilhafterweise als wäßrige Dispersion angewandt, in welcher der Anteil an Pfropfcopolymeren zwischen 3 und 60 Gew-%, vorzugsweise zwischen 20 und 40 Gew-%, insbesondere zwischen 20 und 30 Gew-% liegt.
Diese Dispersion kann ferner erfindungsgemäß zum Beschichten von flächigen Substrat« n ver-55 wendet werden. 4
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Den Dispersionen können zur besseren Benetzung der zu beschichtenden Substratoberfläche auch noch Netzmittel, Dispergierhilfsmittel und Co-Löser zugegeben werden.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Beschichtungssystems als Haftvermittler zwischen einem Substrat und einer Polyolefinschicht, welche in der Folge, beispielsweise durch Extrusion, auf das erfindungsgemäße Beschichtungssystem aufgebracht wird, liegt die Dicke des Beschichtungssystems zwischen 0,1 und 10 pm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 pm (Dickenangaben nach Trocknung). Unmittelbar nach dem Aufbringen auf das Substrat wird bei Temperaturen (Luft-temperturen) zwischen 80 und 300°C, vorzugsweise zwischen 110 und 230°C, getrocknet. Besonders bevorzugt werden in Abhängigkeit von den Trocknungszeiten, solche Trockungstemperaturen eingestellt, die eher niedrigere Produkt-Temperaturen bewirken, und zwar solche, die nicht höher als 150°C, vorzugsweise nicht höher als 120°C, liegen.
Bei der Trocknung kann durchaus ein gewisses Verfließen durch Anschmelzen des Pfropfcopolymeren eintreten.
Auf das so vorbehandelte Substrat kann in einem weiteren Arbeitsgang die Polyolefinschicht aufextrudiert werden.
Im Falle der Verwendung des erfindungsgemäßen Beschichtungssystems als Heißsiegellack werden dickere Schichten auf das Substrat aufgebracht. Die Schichtdicke liegt zwischen 1,5 und 50 pm, vorzugsweise zwischen 3 und 10 pm (Schichtdickenangaben nach erfolgter Trocknung).
Als Substrate kommen infrage: Aluminium, diverse Aluminium-Legierungen, Weißblech, Papier, Karton, aber auch Kunststoffe wie Polyester, Polystyrol, ABS, Polyäthylen, Polypropylen. Bevorzugt sind Aluminiumlegierungen.
Bei Anwendung als Heißsiegellack kann das Substrat vor der Beschichtung auch noch mit einem weiteren Haftvermittler grundiert werden. Das erfindungsgemäße Beschichtungssystem muß jedoch als Gegenmaterial zur Siegelung gegenüber dem Gegensubstrat Polyolefin-frei bleiben.
Die Erfindung wird durch nachstehendes Beispiel näher erläutert: Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Beschichtungssystems wird vorerst das Pfropfcopolymer beispielsweise wie folgt hergestellt:
Das Basispolymer wird aus einem mit KOH teilneutralisiertem Terpolymerisat bestehend aus Äthylen (70 Mol-% Low-Density-Polymerisat; e=0,7), Acrylsäure (20 Mol-%; s=0,2) und Butylacrylat (10 Mol-%; a=0,1) hergestellt. Das mittlere Molekulargewicht pro Monomereneinheit (MMon) beträgt 52,2; das Polymer-Molekulargewicht (Gewichtsmittel Mw) beträgt 90.000 (d.h. m = rd. 1.710). 100 kg dieses Basispolymers (d.s. 100 / 52,2 = 1,92 kMol mittlere Monomereneinheiten und repräsentierend 1,92 x 0,2 = 0,38 kMol COOH- bzw. COO-Gruppen) werden mit 20 kg (d.s. 0,2 kMol) Maleinsäureanhydrid gemischt (ergebend mit den im Basispolymer enthaltenen COOH/COO'-Gruppen aus der Acrylsäure insgesamt 0,38 + 2 x 0,2 = 0,78 kMol COOH/COO'-Gruppen) und mit einem weiteren Gemisch aus 20 kg (d.s. 0,2 kMol) Äthylacrylat und 10 kg (d.s. 0,1 kMol) Methyl-methacrylat, in welchem 50 g (d.s. 0,1 Gew-% auf Gesamt-Pfropfmonomere) Bis(4-tert.Butyl-Cyclohexyl)-Peroxydicarbonsäure gelöst sind, versetzt. Dieses Reaktionsgemisch wird in einen Kneter übergeführt und dort aufgeschmolzen. Nach 20 Minuten Knetzeit und sobald eine Temperatur von 70eC erreicht ist, wird eine alkoholische Lösung/Suspension von weiteren 50 g Radikalinitiator, beispielsweise Di-Lauroylperoxid zugegeben. Nach weiteren 10 Minuten Knetzeit und bei Erreichen einer Temperatur von 90°C werden weitere 50 g Radikalinitiator zugegeben, nämlich tert. Butylperoxyisopropylcarbonat.
Nach weiteren 10 Minuten Knetzeit bei 110-120°C wird das Produkt durch eine Zahnradpumpe als Strang ausgetragen, wobei gleichzeitig unter Druck vor Strangaustritt 1,7 kg einer 15 Gew-%-igen (bezogen auf den Zn-Gehalt; d.s. 1,7 x 0,15 = 0,26 kg Zn, entsprechend 260 / 65,38 = 4 Mol Zn = 8 Äquivalente Zn**) alkalischen Zinksalzlösung zugegeben werden. Die Zn-Dotierung von 8 Äquivalenten Zn auf 0,78 kMol COOH-Gruppen entspricht einem stöchiometrischen Verhältnis von H*/Alkaliion:Zn**/2-Verhältnis von 780-8:8 d.i.: 99:1. Sofort nach Strangaustritt und Abkühlen an der Luft wird granuliert.
Die aufgepfropften Seitenketten haben einen mittleren Polymerisationsgrad von 5; - in guter Übereinstimmung damit ist der 13C-NMR-analytisch feststellbare Pfropfungsgrad 4,5 Mol% (d.s. 0,045 mal 1,92 kMol = 0,09 kMol Seitenketten, bestehend aus insgesamt 0,2 + 0,2 + 0,1 = 0,5 kMol Seitenketten-Monomeren, d.h. durchschnittlich 0,5 / 0,09 = 5,5 Mole Monomere pro Seitenkette). 5

Claims (12)

10 15 20 25 AT 407 875 B Zur Herstellung einer wäßrigen Dispersion werden 100 kg Pfropfcopolymer in Granulatform in eine Mischung bestehend aus 50 I Wasser und weitere 35 kg 25 Gew-%-ige, wäßrige Ammon ak-lösung eingerührt und unter weiterem Rühren anquellen gelassen. Dann wird nach Zugabe von 0,02 Gew-% (bezogen auf die Gesamtmenge) eines nichtionischen Tensides als Dispergierhilfsmittel, beispielsweise eines Fettalkohol-10-Äthoxylat, mit einem Gemisch aus 80 Gew-% Wasser neben 20 Gew-% Äthylalkohol auf eine Gesamtfeststoff-Konzentration von 25 Gew-% verdünnt Diese Dispersion wird zur Beschichtung eines Substrates nunmehr wie folgt verwendet: Auf ein Aluminiumband (weich, unter N2 vorgegiüht, Außenseite lackiert und bedruckt) Dicke von 40 μηη wird auf der Innenseite ein haftvermittelnder Grundlack in einer Schichtdicke 3 μιη aufgebracht. Darauf wird das erfindungsgemäße Beschichtungssystem in Form einer w: gen, 25 Gew-% Pfropfcopolymer enthaltenden Dispersion in einer Lackiermaschine mit anschji sender Schwebetrocknerstrecke (eingestellt auf 220°C Umlufttemperatur) aufgetragen, sodaß Naß-Schicht von 25 pm entsteht. Aus dem so beschichteten Substrat werden Joghurtdeckel stanzt. Diese werden im üblichen Heißsiegelverfahren auf Polypropylenbecher bei einer Si' Werkzeugtemperatur von 250°C und einer Siegelzeit von 0,5 Sekunden bei einem Siegeldruck 500 kN/m2 aufgesiegelt. Sie zeigen eine Siegeinahtfestigkeit von 10 N/15 mm und gute Peelfähigkeit. Beispiel 1a: Zur Verbesserung der Peelfähigkeit werden in das gemäß Beispiel 1 in Form einer Dispersion hergestellte Beschichtungssystem noch 5 Gew-% (bezogen auf Pfropfcopolymergehalt) eines landesüblichen EVA (75% Ethylen- 25% Vinylacetat-Copolymers mit Schmelzpunkt 74°C (BY^JEL 1123 der Firma DuPONT) zugegeben. Die Peelfähigkeit wird damit wesentlich verbessert, sodaß der Aluminium-Deckel auch bei raschem Öffnen des Joghurtbechers nicht einreißt. Die Siegelnahtfestigkeit geht - bei gleichen Siegelbedingungen - auf 6 N/15 mm zurück. einer von gfiri- ies- fcine ge- :^gel- von 30 PATENTANSPRÜCHE: 1. Beschichtungssystem auf Basis eines Pfropfcopolymeren der allgemeinen Formel: x Y Y Y 35 II I I -[(OT2^^KCJH3)äKC»rC!^(CÄXHCHrC^(Cift)a2]«n-II II COOZ COOZ COOR COOR 40 RI COOZCOOZ 45 mit Y « -((CH2-C)X-(CH—CH)y]n- 50 COOR2 und X = H oder CH3, wobei m den Polymerisationsgrad der Basiskette bedeutet, welcher zwischen 30C 10.000 liegt und wobei n den Polymerisationsgrad der angepfropften Ketten Y bedo welcher zwischen 1 und 1.000 liegt, wobei das Verhältnis von (Meth)Acryl zu Malein >; bzw. Fumarsäure in Y zwischen y:x =5:1 bis 1:5 liegt und worin R und R2 gleich ode‘ schieden sind und Ct bis C8 Alkylreste, vorzugsweise Methyl, Ethyl, n- oder Isopropyl n- oder Isobutyl bedeuten, worin Ri = Methyl oder H, vorzugsweise H und Z = H+ un‘ und utet, äure ver-oder d/oder 6 55 AT 407 875 B Metallionen, insbesondere Na+, K\ NH4+ oder Zn++ sind und worin a den Anteil an Acrylestereinheiten angibt und im Bereich a=0,05 bis 0,5 liegt, s den Anteil an Acrylsäure-/-Salz Einheiten angibt und im Bereich s=0,1 bis 0,3 liegt und e für den Anteil an Ethylen-und/oder Propylen-Einheiten im Basispolymer steht und sich aus a und s ergibt zu e=0,2 bis 0,85 und wobei das Verhältnis zwischen der Anzahl der mittleren Monomereneinheiten in der Basiskette an welchen Seitenketten Y angepfropft sind zur Gesamtzahl der mittleren Monomereinheiten im Basispolymer zwischen 0,01 und 0,3 liegt und dem Pfropfungsgrad angibt, welcher ausgedrückt in Mol-% den 100-fachen Wert dieses Verhältnisses darstellt.
2. Beschichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkali- und NH4+-lonen neben den Zn+*-lonen in stöchiometrischen Verhältnissen von Alkaliionen oder NH4+:Zn++/2 = 80:20 bis 99,9:0,1 Mol-% vorliegen (gleichbedeutend mit Alkaliionen oder NH4+:Zn++ = 90:10 bis 99,95:0,05 Mol-%), insbesondere in stöchiometrischen Verhältnissen von Alkaliion oder ΝΗΛ‘Ζη^/2 = 95:5 bis 99:1 Mol-% (gleichbedeutend mit Alkaliion oder NH4+:Zn++ = 97,5:2,5 bis 99,5:0,5 Mol-%).
3. Beschichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als wäßrige Dispersion vorliegt, in welcher der Anteil an Pfropfcopolymeren zwischen 3 und 60 Gew-%, vorzugsweise zwischen 20 und 40 Gew-%, insbesondere zwischen 20 und 30 Gew-%, liegt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Beschichtungssystems nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basispolymer aus Äthylen-Acrylsäure-Copolymer (EAA), aus Äthylen-Acrylsäure-Acrylat-Terpolymer oder aus einem Äthylen-Acrylat-Poly-mer, wie EEA oder Gemischen daraus gemäß Spezifikation der allgemeinen Formel aus Anspruch 1 hergestellt wird und daß dieses Basispolymer anschließend entweder in wäßriger Suspension mit einer entsprechenden Mischung der aufzupfropfenden Monomeren wie (Meth)acrylat, Maleinsäure(anhydrid) und/oder Fumarsäure gemischt wird und daß nach Zugabe eines Radikalinitiators unter Temperaturerhöhung die Pfropfreaktion startet oder daß die Pfropfreaktion im weitgehend wasserfreien Medium in der Schmelze in einem Extruder oder in einem Kneter ausgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druchführung der Pfropfreaktion in der Schmelze Maleinsäure-Anhydrid als Schmelzvermittler eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Radikalinitiator Gemische aus Radikalinitiatoren mit unterschiedlicher Anspringtemperatur eingesetzt werden.
7. Verwendung eines Beschichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Form von wäßrigen Dispersionen mit einem Anteil an Pfropfcopolymeren zwischen 3 und 60 Gew-%, vorzugsweise zwischen 20 und 40 Gew-%, insbesondere zwischen 20 und 30 Gew-%, zum Beschichten von flächigen Substraten.
8. Verwendung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungssystems als Haftvermittler zwischen dem Substrat und einer Polyolefinschicht verwendet wird.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des als Haftvermittler dienenden Beschichtungssystems nach erfolgter Trocknung zwischen 0,1 und 10 pm, vorzugsweise zwischen 0,5 bis 2 pm, liegt.
10. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungssystems als Heißsiegellack zur Ausbildung peelfähiger Verbindungen zwischen einem Substrat und einem Polyolefin-hältigen Gegensubstrat verwendet wird.
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat eine Aluminium-Platine und daß das Gegensubstrat ein Behäter, insbesondere ein Joghurtbecher, ist.
12. Verwendung nach Anspruch 10 der 11, dadurch gekennzeichnet, daß das als Heißsiegellack verwendete Beschichtungssystem auf das Substrat in einer Dicke zwischen 1,5 und 50 pm, vorzugsweise zwischen 3 und 10 pm (Schichtdickenangaben nach erfolgter Trocknung), aufgebracht wird. KEINE ZEICHNUNG 7
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