DE2245559A1 - Verfahren zum verkleben oder be-schichten von metallen - Google Patents
Verfahren zum verkleben oder be-schichten von metallenInfo
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Description
Badische Anilin- & So da-Fabrik AG· ,-«..___
Unser Zeichens O.Z. 29 407 Ks/UB
6700 Ludwigshafen, 15-9· 1972 \
Verfahren zum Verkleben oder Beschichten von Metallen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleben oder Beschichten von Kupfer, Messing, Zink, Eisen
und Stahl mit einem Äthylenpolymerisat, das 0,5 bis 30 Gewichtsprozent
einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure in polymer gebundener Form enthält.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 795 269 ist ein
Verfahren zum;Verkleben oder Beschichten von Werkstoffen
mit einem Terpolymerisat aus Äthylen, einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure und einem Ester einer äthylenisch
ungesättigten Garbonsäure bekannt, Nach diesem Verfahren ist es beispielsweise auch möglich, Aluminium- bzw. Kupferbleche
fest mit Polyäthylen zu verbinden. Die Haftfestigkeit von Verbunden aus Aluminium und dem Terpolymerisat ändert sich
auch nach längerer lagerung in Wasser nur unwesentlich, vor allem dann, wenn die Polymerisate bestimmte Zusätze als
Stabilisator enthalten. Sie nimmt jedoch bei Verbunden aus Kupfer und dem gleichen Terpolymerisat bereits nach kurzer Lagerung
in Wasser bei einer Temperatur von etwa 700C sehr
stark ab, so daß die Schichten leicht voneinander gelöst werden können. Ähnlich wie Kupfer verhält sich Messing, Zink,
Eisen und Stahl.
Es ist außerdem bekannt, daß sich Copolymerisate aus Äthylen und äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren sowie Pfropfpolymerisate
aus einem Äthylenpolymerisat und einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure als Beschichtungsmaterial bzw.
Klebstoff für eine Reihe von Werkstoffen, z.B. für Aluminium und Kupfer eignen. Die genannten Polymerisate haften auch
nach längerer Lagerung in Wasser oder in feuchter Luft gut auf Aluminium, jedoch nicht auf Kupfer.
Aufgabe der^Erfindung war es, ein Verfahren zum Verkleben
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oder Beschichten von Kupfer, Messing, Zink, Eisen und Stahl aufzuzeigen, bei dem man Verbünde erhält, deren Haftfestigkeit
sich auch nach längerer Lagerung in Wasser oder feuchter luft nicht oder nur unwesentlich ändert. Gegenstand der Erfindung
ist ein Verfahren zum Verkleben oder Beschichten von Kupfer, Messing, Zink, Eisen und Stahl mit einem Äthylenpolymerisat,
das 0,5 bis 30 Gewichtsprozent einer äthylenisch ungesättigten Garbonsäure in polymer gebundener Form enthält.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylenpolymerisat zusammen mit 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Äthylenpolymerisat, einer mindestens eine Hydroxylgruppe aufweisenden Azo- bzw. Azomethinverbindung eingesetzt
wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß als Olefinpolymerisat ein Gopolymerisat verwendet wird,
das 60 bis 90 Gewichtsprozent Äthylen, 0,5 bis 30 Gewichtsprozent einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure sowie
0,5 bis 20 Gewichtsprozent eines Esters einer äthylenisch ungesättigten Garbonsäure in polymer gebundener Form enthält.
Vorzugsweise setzt man ein Athylencopolymerisat ein, das
60 bis 90 Gewichtsprozent Äthylen, 0,5 bis 20 Gewichtsprozent Acrylsäure und 0,5 bis 20 Gewichtsprozent tert.-Butylacrylat
in polymer gebundener Form enthält.
Die für das erfindungsgemäSe Verfahren in Betracht kommenden
Äthylenpolymerisate sind bekannt. Sie werden z.B. durch Copolymerisation von Äthylen mit äthylenisch ungesättigten
Carbonsäuren, gegebenenfalls in Gegenwart von Estern äthylenisch ungesättigter Carbonsäuren, bei Temperaturen zwischen
150 und 4000C und Drücken oberhalb 1.000 Atmosphären in Gegenwart
radikalischer Polymerisationsinitiatoren hergestellt oder durch Aufpfropfen von äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren
auf Polyäthylen oder durch Aufpfropfen von Estern äthylenisch ungesättigter Carbonsäuren auf Polyäthylen und
Verseifen des Reaktionsproduktes erhalten. Der Schmelzindex der Polymerisate liegt beispielsweise zwischen 0,1 und 200 g/
10 Minuten (gemessen nach ASTM D 1233 -65 T bei einer Temperatur von 1900C und einem Auflagegewicht von 2,16 Kp), der
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Erweichungsbereich der Polymerisate zwischen 80 und 1200O.
Die gemäß Erfindung zu verwendenden Azo- bzw. Azomethinverbindungen
sind ebenfalls bekannt. Es handelt sich hierbei um Farbstoffe bzw. um Zwischenprodukte bei der Färbst
οffproduktion.
Die In Betracht kommenden Verbindungen haben die allgemeine
Formel
HO-A-N=X-B-OH (I),
in der A, B = Phenyl- bzw. Naphthylreste und B sich außerdem noch von Pyrazol oder Chinolon-2 ableiten kann, oder
die allgemeine Formel
in der
)H Η0-{Λ (II)
R1- R2
= H, Cl, Br, NO2, SO3H, COOH, NH2, NHR3 -
wobei R3 = Alkyl oder Aryl - und Phenoxy bedeutet. Auch in
der Formel I können A und B einen oder mehrere Substituenten R1 und R2 tragen, deren Bedeutung in Formel II angegeben ist.
Besonders geeignet sind folgende Verbindungen:
HC=N N=CH ^-0H HO
HO; | C | OH | N=N | HO \ |
D2 | JT | |||
N( | CH5 | |||
COOH
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Es ist auch möglich, ein Gemisch der genannten Verbindungen einzusetzen. Das Äthylenpolymerisat enthält 0,01 bis 5»0,
vorzugsweise 0,05 bia 1,0 Gewichtsprozent von Verbindungen der allgemeinen Formel I bzw. II, die im Polymerisat homogen
verteilt sein sollen. Homogene Mischungen aus dem Äthylenpolymerisat und der Azo- bzw. Azomethinverbindung werden
nach bekannten Verfahren hergestellt, z.B. durch Aufschmelzen des Polymerisats in einem Walzwerk, Extruder oder Kneter
und Zumischen der erfindungsgemäßen·Zusätze. Mit Hilfe dieser Stoffmischung gelingt es, Kupfer, Messing, Zink, Eisen,
und Stahl miteinander oder mit anderen Werkstoffen so zu verkleben bzw. zu beschichten, daß die Haftfestigkeit der
Verbünde auch bei der Lagerung der Verbünde in Wasser oder
feuchter Luft nicht oder nur unwesentlich abnimmt. Unter Werkstoffen sollen in diesem Zusammenhang vor allem Kunststoffe,
Gummi, Leder, Papier, Glas, Keramik, Textilien, Vliese und Metalle, die oben nicht genannt sind, wie Aluminium
verstanden werden.
Kupfer, Messing, Zink, Eisen und Stahl werden mit der erfindungsgemäß
zu verwendenden Stoffmischung nach bekannten Verfahren beschichtet bzw. verklebt. Vorzugsweise verwendet
man die Mischung aus Polymerisat und Azo- bzw. Azomethinverbindung in Form von Folien als Schmelzkleber. Das Beschichten
der in Betracht kommenden Metalle erfolgt auch nach dem Extrusionsbeschichtungsverfahren oder durch Aufsintern
eines pulverförmiger Stabilisator enthaltenden Polymerisats auf das über den Schmelzpunkt des Polymerisats
erhitzte Metall. Es ist jedoch auch möglich, die gemäß Erfindung anzuwendende Stoffmischung in einem Lösungsmittel
zu lösen und mit Hilfe dieser Lösung dann Verklebungen bzw. Beschichtungen durchzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat vor allem Bedeutung, um
Bleche, Folien und Rohre aus Stahl, Eisen und Kupfer sowie verzinkte Eisenrohre zu beschichten bzw. mit Polyäthylen zu
verkleben. Kupferfolien, die ein- oder beidseitig mit einer Mischung aus dem Carboxylgruppen enthaltenden Polymerisat
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und einer Verbindung der Formel I beschichtet sind, werden
zur Herstellung elektrischer Leitungskabel verwendet. Das erfindungsgemäße Verfahren ist ferner von großem Interesse
für die Herstellung von Sandwich-Konstruktionen, die aus Metall- und Polyolefinschichten aufgebaut sind. Solche
Sandwich-Konstruktionen vereinigen in sich geringeres spezifisches Gewicht und hohe Steifigkeit. Sie sind geeignet
zur Herstellung von Karosserieteilen im Fahrzeugbau , von Verkleidungen und Wänden im Bauwesen, Schiffsbau,
Flugzeugbau und Behälterbau. Die Sandwich-Konstruktionen können ebenfalls zur Schall- oder Wärmedämmung benutzt werden,
beispielsweise wenn die innere Schicht Füllstoffe wie Glimmer oder poröses Material enthält. Die Sandwich-Konstruktionen
können beispielsweise folgenden Aufbau haben:
Stahl/Carboxylgruppen enthaltendes Äthylenpolymerisat als
Kleber/Polyäthylen/Carboxylgruppen enthaltendes Polymerisat als Kleber/Stahl oder Kupfer/Carboxylgruppen enthaltendes
Polymerisat/Stahl/Carboxylgruppen enthaltendes Polymerisat/
Kupfer. Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Die in den Beispielen angegebenen Teile
sind Gewichtateile, die Angaben in Prozent sind Gewichtsprozent.
Beispiele 1 ^ 4
Ein granulatförmiges Äthylencopolymerisat, das 88 $>
Äthylen, 4 i> Acrylsäure und 8 $>
tert.-Butylacrylat in polymer gebundener
Form enthält, wird mit 0,5 ί», bezogen auf daa Äthylencopolymerisat,
einer in der Tabelle- angegebenen Azo- bzw. Azomethinyerbindung und 0,1 $>
4,4f-Thio-bis-3-methyl-6-tert.-butyl-1-phenol
als Wärmeatabilisator gemischt, in einem Extruder bei einer Temperatur von 1800O aufgeschmolzen
und homogenisiert und zu einer 1 mm dicken Platte extrudiert.
Der Schmelzindex des Äthylencopolymeriaates beträgt 7 g/10 Minuten. .
Ein gereinigtes und entfettetes 0,5 nun dickes Eisenblech
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der Dimension 16 χ 16 om wird an einer Seite auf einer Länge von 4 cm mit Aluminiumbronze als Trennschicht bestrichen.
Auf das so präparierte Eisenblech wird dann eine 1 mm dicke Pressplatte aus dem Atliylencopolymerisat, Wärmestabilisator
und Azo- bzw. Azomethinverbindung gelegt, deren Herstellung oben beschrieben ist. Die Pressplatte aus dem Polymerisat
hat die gleiche G-rundfläche wie das Eisenblech. Beide Platten
werden in einer Presse aufeinandergelegt'und darin unter
einem Pressdruck von 2 kp/cm innerhalb von 3 Minuten bei einer Temperatur von 180 G miteinander verbunden.
Zur Prüfung der Haftfestigkeit wird die Verbundplatte in 2,5 cm breite Streifen geschnitten. An der mit Aluminiumbronze
bestrichenen Seite kann das Polymerisat leicht von dem Metall getrennt werden. Zur Prüfung der Trennfestigkeit
des Verbundes biegt man zunächst die nicht miteinander verklebten Enden des Streifens um 90 und spannt dann das freie
Metallende des Prüfstreifens in die eine Klemme einer Zerreißmaschine, das freie Ende des Polymerstreifens in die
andere. Die Klemmen der Zerreißmaschine werden dann mit einer Geschwindigkeit von 100 mm/Minute auseinandergezogen.
Man ermittelt die Kraft, die notwendig ist, um den Verbund zu lösen. Sie beträgt mehr als 10 kp. Bei der Angabe mehr
als 10 kp dehnt sich zwar der Polymerstreifen, jedoch wird der Verbund nicht getrennt.
Zwei andere Probestreifen, die jeweils aus den Verbundplatten geschnitten wurden, werden 10 bzw. 100 Stunden in Wasser
bei einer Temperatur von 7O0G gelagert. Dann wird jedesmal
die Trennfestigkeit bestimmt, wie oben angegeben ist. Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengefaßt.
— 7 — 4098U/1Q4 8
Beispiel
Nr.
Azo- "bzw. Azomethinverbindung
.0.Z0 29 407
Trennfestigkeit der Verbindung zwischen Metall und Polymerisat nach einer Lagerung
in Wasser bei 700G von
10 Stunden 100. Stunden rkp cm/2,5 cm] ncp cm/2,5cmj
1.
HC=N
OH
OH
N=CII
2.
HO3S
OH
HO
N=N
NO,
-CH, > 10
3.
COOH H
N=N — ■
CH3 > 10
HO3S OH
•NO,
HO
N=CH
> 10
40 9 8 U/ 1040
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Verwendet man zur Herstellung des Verbundes anstelle eines Eisenbleches 0,5 mm dicke Bleche aus Kupfer, Zink und Messing
und als Beschichtungsniaterial die gleiche Mischung wie oben beschrieben, so beträgt die Trennfestigkeit der Verbindung
von Metall und Polymerisat vor und nach 10 bzw. 100 Stunden Lagerung in Wasser bei einer Temperatur von 70 C mehr als
10 kp.
Ein granulatförmiges Athylencopolymerisat, das in polymer gebundener
Form 88 $> Äthylen, 4 $>
Acrylsäure und 8 # tert.-Butylacrylat enthält, wird mit 0,1 # 4,4'-Thio-bis-3-methyl-6-tert.-butyl-1-phenol
homogen gemischt und bei einer Temperatur von 1800G zu mehreren 1 mm dicken Polymerplatten gepreßt.
Wie im Beispiel 1 angegeben, verbindet man diese Polymerplatten in einer Presse mit 0,5 mm dicken Blechen der
gleichen Grundfläche aus Eisen, Kupfer, Zink und Messing und schneidet jede Verbundplatte in 2,5 cm breite Streifen.
Während die Trennfestigkeit der Verbindung zwischen dem Metall und den Polymerisaten in allen Fällen vor der Lagerung
in Wasser größer als 10 kp ist, fällt sie bereits nach einer Lagerung von 10 Stunden in Wasser bei einer Temperatur von
700C auf Werte unter 0,5 kp ab.
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Claims (3)
1. Verfahren zum Verkleben oder Beschichten von Kupfer,
Messing, Zink, Eisen und Stahl mit einem Äthylenpolymerisat, das 0,5 Ms 50 Gewichtsprozent einer äthylenisch
ungesättigten Carbonsäure in polymer gebundener Form enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylenpolymerisat
zusammen mit 0,01 "bis 5 Gewichtsprozent, "bezogen auf das Äthylenpolymerisat, einer mindestens
eine Hydroxylgruppe aufweisenden Azo- bzw. Azomethinverbindung eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Äthylenpolymerisat ein Oopolymerisat verwendet wird,
das 60 bis 90 Gewichtsprozent Äthylen, 0,5 bis 30 Gewichtsprozent einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure
sowie 0,5 Ms 20 Gewichtsprozent eines Esters einer äthyleniseh ungesättigten Carbonsäure in polymer
gebundener Form enthält.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, daß als Äthylenpolymerisat ein Copolymerisat verwendet wird, das 60 bis 90 Gewichtsprozent Äthylen,
0,5 bis 20 Gewichtsprozent Acrylsäure und 0,5 bis 20 Gewichtsprozent tert.-Butylacrylat in polymer gebundener
Form enthält.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
4Q98U/1048
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722245559 DE2245559A1 (de) | 1972-09-16 | 1972-09-16 | Verfahren zum verkleben oder be-schichten von metallen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722245559 DE2245559A1 (de) | 1972-09-16 | 1972-09-16 | Verfahren zum verkleben oder be-schichten von metallen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2245559A1 true DE2245559A1 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=5856547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722245559 Pending DE2245559A1 (de) | 1972-09-16 | 1972-09-16 | Verfahren zum verkleben oder be-schichten von metallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2245559A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003020816A1 (en) * | 2001-09-04 | 2003-03-13 | 3M Innovative Properties Company | Fluxing compositions |
-
1972
- 1972-09-16 DE DE19722245559 patent/DE2245559A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003020816A1 (en) * | 2001-09-04 | 2003-03-13 | 3M Innovative Properties Company | Fluxing compositions |
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