DE2606147A1 - Tablettabstapelung vorzugsweise im zusammenhang mit einer plattenaufteilsaege - Google Patents

Tablettabstapelung vorzugsweise im zusammenhang mit einer plattenaufteilsaege

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DE2606147A1
DE2606147A1 DE19762606147 DE2606147A DE2606147A1 DE 2606147 A1 DE2606147 A1 DE 2606147A1 DE 19762606147 DE19762606147 DE 19762606147 DE 2606147 A DE2606147 A DE 2606147A DE 2606147 A1 DE2606147 A1 DE 2606147A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Tablettabstapelung vorzugsweise im Zusammenhang mit einer Platten-
  • aufteilsäge.
  • Im Auslaufbereich einer automatisch arbeitenden Plattenaufteilsäge bestehen Probleme in Bezug auf die Abnahme der beim Aufteilvorgang entstehenden Plattenteilpakete.
  • In den meisten Fällen werden die Teilpakete manuell vom Auslauf tisch abgenommen und auf Stapelhölzern zu Teilstapeln zusammengestellt. Insbesoiidere beim Aufteilen beschichteter, d. h. besonders oberflächenempfindlicher Platten steht der Automatisierung des Abstapelvorganges der Umstand entgegen, daß die Teilpakete nicht einfach schiebend auf ihre Unterlage, d.h. die Stapelhölzer bzw.
  • den bereits gebildeten Teilstapel gebracht werden dürfen, da soiist die Gefahr von Beschädigungen in Form von Kratzspuron besteht. Hier kann nur die Verwendung von an sich bekannten Tabletteinrichtungen Abhilfe schaffen, wenn die Tablettober- und Unterseite mit einen Schonbelag z. B. Velourteppich belegt wird. Es kann nun das Tablett mit daraufliegenden Teilpaket auf die Stapelhölzer bzw auf den schon gebildetell Teilstapel geschoben werden. Auch ist es möglich, zunächst das freie Tablett auf die Unterlage zu schieben und dann das Teilpaket in einem gesonderten Schubvorgang auf das Tablett über den Teilstapel zu bringen. In beiden Fällen muß anschließend das Tablett unter Zurückhaltung des Teilpaketes zwischen diesem und der Unterlage herausgezogen werden.
  • Bedingung für das problemlose herausziehen ist jedoch eine möglichst flache Bauweise des Tabletts, weil im andercn Fall die Teilpakete über die durch das dicke Tablettende sich bildende Stufe in einer Kippbewegung abgelegt würden und damit eine saubere Stapelbildung unmöglich machen würde.
  • Es sind auch Dlechtabletts bekannt, bei denen die eigentliche Tablettauflage durch ein an den Seitenlcanten eingespanntes und durch entsprechende Zugkräfte nahezu horizontal flach gehaltenes Blech gebildet wird. Hier ist also die Bedingung der flachen Bauweise erfüllt. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß die Größe des Tabletts sich nach den maximal vorkommenden Abmessungen der Teilpakete richten muß.
  • Zwangsläufig haben alle Teilpaketstapel im Abstapelbereich dann einen rclativ großen Platzbedarf, der der Baulänge des Tabletts, also der maxiamlen Teilpaketlänge entspricht. Es können also in einem Abstapelbereich z. B. drei Stapcl von 3000 mm Lange plus erforderlichem Abstand gebildet werden. Aber auch wenn die Teilpakete nur eine Länge von z. B. 300 mm haben, können - infolge des für das ~tablett erforderlichen Bewegungsbereiches von ca.
  • 3000 mm plus Abstandsmaß im gleichen Bereich nur 3 Stapel gebildet werden.
  • Diese Nachteile werden z. B. durch eine Tablettstapeleinricitung nach Patentanmeldung P 25 lF5 666.0 der Anmelderin, die mit einzeln nach Program;n ausfahrbaren Tablettschiebern ausgerüstet ist zwar vermieden, jedoch wird für das Zurückziehen der Tablettstreifenträger ein Zeitaufwand erforderlich, der sich als Einschränkung für die Leistungsfähigkeit der Abstapeleinrichtung erweist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Tabletteinrichtung, mit welcher die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Dementsprechend wird hier der Tablettstreifenträger und der eigentliche Tablettstreifen zu einem Element verbunden, welches im Ausfahrzustand die zur Erlangung der erforderlichen Eigensteifigkeit benötigte Gestaltsfestigkeit aufweist, das aber nach erfolgtem AMF-fahren z. 3. durch eine kurzhubige Faltbewegung eine derart flache Gestalt annimmt, daß beim Herausziehen zwischen Teilpaket und Unterlage keine Stufe in störender Höhe vorhanden ist.
  • Erfindungsgemäß kann die Möglichkeit zu der erforderlichen Gestaltsveränderung z. 13. dadurch geschaffen werden, daß die Tablettstreifen, die z.B. auß einem ca. 2 mm dünnen Blech bestehen können, eine Mittelängstrennung aufweisen und die Trennfuge z. 13. schannierartig ausgebildet wird, so daß für den Ausfahrvorgang durch Aufstellen der Streifen.eine Dachform und damit eine ausreichend eigensteife Gestalt gebildet wird.
  • Nach erfolgtem Ausfahren wird durch eine kurze Drehung beider Streifenteile um die Scharnierlinie die Dreieckkonstruktion flach gelegt und es kann jetzt das Teilpaket über die entstandene Tablettfläche in die Stapelposition geschoben werden. Auch das Zurückziehen der Tablettstreifen wird ohne wesentliche Beeinflus-Stapel sung der ######genauigkeit unter Zurückhaltung des Teilpaketes in die Stapelposition möglich, da kein Abkippen über eine höhere Stufe erfolgt.
  • Zu den beigefügten Zeichnungen ist in Figur 1 bis Figur 4 eine beispielsweise Lösung für die erfindungsgemäße Einrichtung dargestellt: Figur 1 zeigt den Querschnitt durch einen Tablettschieber an hinteren Ende mit der Aufstelleinrichtung.
  • Figur 2 zeigt den noch nicht ausgefahrenen Tablettschieber in aufgestellter Lage.
  • Figur 3 zeigt den ausgefalirenen Tablettschieber über dem Stapel in noch aufgestellter Lage -Figur 4 zeigt den Tablettschieber flachgelegt auf dem Stapel während des Überschiebens eines Teilpaketes.
  • In Figur 1) sind die beiden Tablettschieberstreifen 1,1' durch Gelenlcbolzen miteinander und mit dem Ausriehtschieber 3 verbunden. Dieser ist in seinen untcren Teil als Kolbenstange 4 eines Preßluftkolbens 5 ausgebildet, der im Zylinder 6 durch entsprechende Preßluftzufuhr abgeseiüct und angehoben werden kann.
  • Beim Absenken des Kolbens 5 werden die Tablettschiebcrstreifen 1, 1' in die gestrichelt angedeutete flache Lage gebracht. Die gesamte Anordnung ist im Schiebeschlitten 7 gelagert. Führungsbacken 8,8? geben den Tablettschieberstreifen seitlichen Halt.
  • Figur 2 zeigt in Seitenansicht einen in das Teil 7 eines Transportfahrzeuges eingezogenen Tablettstreifen 1 , 1'. Durch Anheben einem Traversenbalken 11 eingebauten Mitneiimern 12,12' u.s.w.
  • können je nach Vorwahlsteuerung ein oder mehrere hintereinanderliegende Tablettstreifenschieber mit dem Traversenbalken 11 gekuppelt und bei dessen Querbewegung auf den Führungsholmen 13 entsprechend der in Figur 3 gezeigten Stellung ausgefahren werden, wobei die durch die Dachstellung erreichte Eigensteifigkeit ein freies Herausragen ohne stützende Auflage auf dem vorhandenen Teilstapel 14 erlaubt.
  • Wenn jetzt der Ausrichtschieber 3 durch entsprechende Beaufschlagung des Kolbens 5 eingezogen wird, entsteht die in Figur 1 strichpunktiert angedeutete flache Lage; der Tablettschieberstreifen 1,1 9 die Eigensteifigkeit wird dadurch aufgegeben und es wird möglich, durch eine kurze Absenkbewegung des Teiles 9 im Transportfahrzeug die Tischebene in die gleiche Ebene mit der Oberkante des Teilstapels 14 bzw. den flach daraufliegenden Tablettschieberstreifen 1,1' zu bringen.
  • Die Elastizität der Tablettschieberstreifen in flacher Lage erlaubt dabei die Durchbiegung der Streifen, die zur Aus gleichung der Höhen erforderlich ist.
  • Jetzt kann das auf dem Transportfahrzeug befindliche Teilpaket 15 wie in Figur 4 dargestellt mittels eines Paketschiebers 16 auf den Teilstapel 14 aufgeschoben werden.
  • Anschließend fährt der Traversenbalken 11 in seine in Figur 2 gezeigte Ausgangslage zurück und zieht dabei die Tablettschieberstreifen zwischen dem Teilpaket 15 und dem Teilstapel i heraus.
  • Die Tablettschieberstreifen können jetzt mittels des Ausrichtschittlers 3 wieder dachförmig aufgestellt und für den nächsten Aussehiebevorgang bereit gemacht werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Tab le ttstapeleinrichtung, vozugsweise im Zusammenhang mit einer Plattenaufteilsäge, bei der zwischen die Stapelunterlage bzw. einen bereits vorhandenen Teilstapel und ein auf den Stapel aufzubringendes weitere Stapel- und Teil packet vor Beginn des Aufschiebevorganges Tablettschieber eingefahren werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tablettschieber in ihrem Querschnitt gestaltverönderbar sind und fiir den Einfahrvorgang infolge Aufstellung in z. D. senlcrechte Lage die erforderliche Biegesteifigkeit erhalten und dann - in flache Lage geschwenkt - das Überschieben des Stapel-Teilpaketes und das Herausziehen der Tablettschieber ohne Abkippstufe erlauben.
  2. 2. Tablettabstapeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltsveränderung durch Aufstellen zweier nebeneinanderliegender Materialstreifen zu einer Spitzdachform erfolgt.
  3. 3. Tablettabstapeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstreifen an ihrer Berührungs-Längskante gelenkartig miteinander verbunden sind.
DE19762606147 1976-01-09 1976-02-17 Tablettabstapelung vorzugsweise im zusammenhang mit einer plattenaufteilsaege Granted DE2606147A1 (de)

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DE19762606147 DE2606147A1 (de) 1976-02-17 1976-02-17 Tablettabstapelung vorzugsweise im zusammenhang mit einer plattenaufteilsaege
AT913476A AT351445B (de) 1976-01-09 1976-12-10 Vorrichtung zum transportieren und abstapeln von plattenfoermigem material
IT1911477A IT1076888B (it) 1976-01-09 1977-01-07 Dispositivo per il trasporto e l'impilaggio di materiale in forma di pannelli

Applications Claiming Priority (1)

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DE2606147A1 true DE2606147A1 (de) 1977-08-25
DE2606147C2 DE2606147C2 (de) 1987-05-21

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757978A1 (de) * 1977-12-24 1979-06-28 Grossbuchbinderei Sigloch Gmbh Vorrichtung zum stapeln von zu schichtungen oder bloecken zusammengefassten flachen werkstuecken auf paletten o.dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2312697A1 (de) * 1972-03-16 1973-09-20 Giben Impianti Spa Ablade- und stapelvorrichtung fuer tafelfoermige werkstuecke, insbesondere holztafeln od. dgl

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2312697A1 (de) * 1972-03-16 1973-09-20 Giben Impianti Spa Ablade- und stapelvorrichtung fuer tafelfoermige werkstuecke, insbesondere holztafeln od. dgl

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
In Betracht gezogenes älteres Patent: DE-PS 25 45 666 *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757978A1 (de) * 1977-12-24 1979-06-28 Grossbuchbinderei Sigloch Gmbh Vorrichtung zum stapeln von zu schichtungen oder bloecken zusammengefassten flachen werkstuecken auf paletten o.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2606147C2 (de) 1987-05-21

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8178 Suspension cancelled
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee