DE2605040A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen druckfilterung von in fluessigkeiten enthaltenen feststoffen - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen druckfilterung von in fluessigkeiten enthaltenen feststoffenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. JE^SK
DR. JE^SK
DIPL.-ϊ.λ.·. -----.■'. -üi'SEN
43 ESSEN, THEATERPLATZ 3
43 ESSEN, THEATERPLATZ 3
Societe Anonyme des Ponderies et Ateliers L. GHOQUEEET.
CHAUNY (Aisne) France.
Vorrichtung zur kontinuierlichen Druckfilterung von in Flüssigkeiten
enthaltenen Feststoffen*
Priorität : Frankreich, vom 12. Februar 1975
Der technische Sektor der Erfindung ist derjenige der Filterung.
Die Filterung von insbesondere in Suspension in einer Flüssigkeit enthaltenen Feststoffen hat in der Hauptsache zur Aufgabe, einerseits
eine klare Flüssigkeit und andererseits Filterkuchen zu erhalten, in denen die Feststoffe vereinigt sind. Ein derartiges Ergebnis wurde
bereits auf diskontinuierlich arbeitenden Filterpressen erreicht.
Es sind ebenfalls verschiedene Filtriermittel bekannt, die für die Trennung von Feststoffen und damit belasteten Flüssigkeiten verwendet
werden, und zwar insbesondere :
- Anordnungen, in denen auf der einen Seite eines Filtereleraentes,die
der von einer feststoffhaltigen Flüssigkeit umspülten Seite entgegengerichtet ist, ein Unterdruck geschaffen wird, wie die kontinuierlich
arbeitenden Vakuumfilter ;
- Anordnungen, in denen der Ausstoss der FlUssigphase durch
ein Filterelement durch die Verminderung des Volumens der zu filternden Flüssigkeit erreicht wird, wie dieses bei den kontinuierlich arbeitenden
Filtern mit Filterband der Fall ist, gleichgültig, ob die genannten Bänder horizontal oder vertikal angeordnet sind ;
- Anordnungen, in denen die zu filternde Flüssigkeit unter Druck in einen Raum eingeführt wird, in dessem Innern wenigstens gewisse
Wände mit Filterelementen ausgerüstet sind, so dass diese von der Flüssigphase durchtreten werden, während die Feststoffe zurückgehalten werden
und entweder einen Schlamm, wie im Falle der kontinuierlich arbeitenden Druckfilter, oder Filterkuchen bilden, deren Trockenheit möglichst
weit getrieben ist, wie im Falle der diskontinuierlich arbeitenden Filterpressen.
Von diesen verschiedenen Mitteln ermöglicht nur die diskontinuierlich
arbeitende Filterpresse die Erzielung sehr trockener Filterkuchen, da die Filterung unter hohen Drucken erfolgt, die 25 Bar erreichen
und überschreiten können*
Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Erzielung von Ergebnissen zu ermöglichen, die mit denen der diskontinuierlich
arbeitenden Filterpressen vergleichbar sind, aber bei kontinuierlichem und automatischem Filterbetrieb unter hohen Drucken.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine schnelle und automatische Bildung und Austragung der Filterkuchen zu erreichen,
deren Dicke gering bleiben kann, in welchem Falle das Arbeitstempo erhöht werden kann, die aber besonders interessant für die schwer zu filternden
Schlamme und insbesondere für die fiestschlamme der Kläranlagen
ist.
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26Q5U/+0 • 3.
Die Erfindung betrifft hierzu eine Filtriervorrichtung, die ein endloses Band mit Filterzellen umfasst, das örtlich an einer Zuführungstrommel anliegt, die mit dem genannten Band beweglich ist, sowie
Organe zum Andrücken desselben auf die genannte Trommel durch einen äusseren Druck, der die Dichtheit der Auflage der genannten Zellen auf
der genannten Trommel gewährleistet.
Dieser Aussendruck wirkt auf eine Flache, deren Ausdehnung
grosser ist als die des Kontaktes zwischen dem Band und der Trommel, so dass es genügt, dass der äussere Druck gleich dem Filtrierdruck ist.
Vorzugsweise wird dieser äussere Druck auf das Band durch eine Vielzahl von Ubertragungerollen ausgeübt.
Dieser äussere Druck kann unter der Einwirkung einer mechanischen Spannung erzeugt werden, die auf einen die Ubertragungerollen tragenden Ring einwirkt, oder auch durch Einführung einer Druckflüssigkeit
in einen dichten Mantel zwischen dem King und dem Gestell der Vorrichtung oder auch durch diese beiden Mittel zugleich.
Bei einer vorteilhaften Aueführungsform umgibt der Rollenring
einen Teil des Trommelumfangs und ist an einem seiner Enden mit dem Gestell und an dem anderen mit einem Zugsystem verbunden, wobei diese Lösung besonders interessant für Filter begrenzter Abmessungen ist, die
unter verhältnismässig geringen Filtrierdrucken arbeiten können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform beschreibt das endlose
Filtrierband eine Schleifenform, die einen Abschnitt mit teilweiser Umhüllung der Trommel und im Abstand von dieser einen Umlenkweg umfasst,
wobei das genannte Band von einem Filtertuch begleitet wird, das ebenfalls einem schleifenförmigen Weg folgt und dessen Bahn sich von der des
genannten Bandes ausserhalb der Auflage dieses letzteren auf der genannten Trommel trennt, so dass auf diesem Abschnitt Organe zur Behandlung
des Tuches vorgesehen werden können, die wenigstens eine Abstreifvorrichtung und eine Vorrichtung zur Entkolmatierung, insbesondere durch Waschen
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des Filtertuches umfassen. * ^·
Bei derselben Ausfuhrungsform lassen sich auf den Wegen des
Bandes und des Tuches ausserhalb der Auflage auf der Trommel bequem Umlenkorgane
für die Schleifenverlauf und Spannverrichtungen vorsehen.
Andererseits werden auf der Ebene der Trommel selbst Verteilungsorgane
vorgesehen, di« den Zulauf der belasteten Flüssigkeit zu den verschiedenen Filtrierzellen bestimmen und entsprechende Schütze und ihre
Organe zur Steuerung, insbesondere durch Druckluft, entsprechende dichte Drehanschlüsse und ebenfalls eine Trommelabstreifvorrichtung umfassen,
die an der Trommel in dem aueserhalb dieser Umhüllung liegenden
Zwischenraum angreift.
In der Nähe einer Trommelflanke ist eine Überlaufrinne zum Auffangen der klaren gefilterten Flüssigkeit vorgesehen, die durch den
Durchtritt von Rohrstutzen, die gegenüber jeder Zelle seitlich dem genannten Band zugeordnet sind, in die genannte Überlaufrinne geleitet
wird.
Die Einheit ist somit wie eine Umlaufmaschine ausgebildet, die
einen von der Trommel gebildeten Rotor und einen von einem Gestell gebildeten Stator umfasst, der die Trommel teilweise umgibt und einen Luftspalt
für den Durchtritt des genannten Bandes und des genannten Filtertuches lässt, wobei ausserhalb des Durchtrittes der Ring mit den Ubertragungsrollen
angeordnet ist, der diesen Organen zum Anpressen des Bandes und des Tuches auf der Trommel zugeordnet ist.
Man verfügt somit über eine wirksame und sehr kompakte Einheit, die einen schnellen und hochleistungsfähigen Betrieb für die schwierigsten
Filtrierungen ermöglicht.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beispielshalber näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 in Seitenansicht eine Filtriervorrichtung in geschnittener Ansicht entsprechend der gebrochenen Linie I-I in Fig. 2 ;
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Fig. 2 einen Schnitt gemaes der gebrochenen Linie II-II in
Fig. 1 ;
Fig. 3 in teilweiser, der Fig. 2 analogen Ansicht eine Variante, in der das Filtrierband aus einer Reihe von auf seitlichen Ketten
montierten Platten besteht ;
Fig. k in abgewickelter Ansicht ein derartiges Band mit pfeilzahnförmigen
Platten ;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Durchtritts der
Achsen der Glieder einer derartigen Kette und der Rohrstutzen zur Evakuierung
der klaren Flüssigkeit auf den Ritzel.
Wie bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ersichtlich,
tragen seitliche, einen Doppelfuss bildende Ständer 1 Lager 2 der Trommelwelle 3 und einen Zwischenstator *f, der aue zwei durch Diametralverbindung
vereinigten Teilen besteht und eine innere, von der Welle 3 getragene Trommel 5 umhüllt. Diese Umhüllung der Trommel 5 durch den
Stator h erstreckt sich symmetrisch im Verhältnis zu einer vertikalen
Radialebene über etwa drei Viertel des Umfange der Trommel.
Zwischen den glatten Flächen gegenüber der Trommel 5 und dem
Stator k wird ein dichter und dehnbarer Mantel 6 angeordnet, der in
nicht dargestellter Weise mit einer Druckflüssigkeitsversorgung verbunden ist. Innerhalb dieses Mantels 6 erscheint ein Ring ?, der ebenfalls
die Trommel umgibt. Dieser Ring wird insbesondere von einer biegsamen und elastischen Stahlfolie gebildet, die an einem ihrer Enden in gelenkiger
Weise durch einen Zapfen 8 befestigt ist, der unter entsprechende Endhaken 9 des unteren Teiles des Stators k greift, während die genannte
Folie andererseits mit der Kolbenstange oder den Kolbenstangen eines oder mehrerer Hydraulikzylinder 10 für die Unterspannungsetzung verbunden
ist, dessen oder deren Körper gegenüber dem entgegengesetzten unteren Ende des Stators montiert sind. Im Innern ist dieser Ring mit annähernd
aneinanderstossenden Übertragungsrollen 11 und mit Endzapfen
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versehen, die in Lager bildenden Ösen montiert sind, welche innerhalb
des betrachteten Ringes angebracht sind.
In den verbleibenden Luftspalt zwischen dem Umfang der Trommel 5 und den Übertragungsrollen 11 tritt ein Filterband 12 ein, das gegenüber der Trommel 5 Filtrierzellen 13 aufweist, die gleichmässig über
die Länge des Bandes 12 verteilt sind. Jede Hohlzelle ist auf dem Boden mit Hippen und Killen versehen und wird von einem peripheren Dichtungswulst begrenzt, der mit der Aussenwand der Trommel in Berührung steht.
Dieses Band und vor allem die betrachteten Ränder sind biegsam und elastisch und bestehen aus jedem gewünschten Werkstoff oder Komplex.
Zwischen dem Band 12 und dem Umfang der Trommel 5 läuft ebenfalls ein Filtertuch 1^.
Das Band 12 und das Tuch 14 laufen beiderseits des Umhüllungsbereiches auf der Trommel 5 über Umlenkscheiben 15 und 16, von denen aus
divergierende Wegabschnitte erscheinen. Für das Band 12 führen diese Wege zu oberen aueeinanderliegenden Umlenkscheiben 17 und 17a. Der obere
horizontale Wegabschnitt des Bandes zwischen den Umlenkscheiben 17 und 17£ wird durch eine Reihe von Rollen 18 unterstützt.
Für das Filtertuch 1*t erscheinen nach dem Durchgang am Umfang
der Umlenkscheiben 15 und 16 vertikale Wegabschnitte 19» denen durch den
Durchlauf über Umlenkrollen 21 horizontale Wegabschnitte 20 folgen. Nach dem Durchlauf über eine zweite Umlenkrolle 22 erscheinen divergierende
Wegabschnitte 23, die durch einen oberen horizontalen Wegabschnitt 2k
zwischen den Umlenkrollen 25 verbunden werden.
Die Umlenkscheibe 17a und eine der Umlenkrollen 25 sind durch
Lager auf einen Tragarm 26 montiert, der fest mit dem Stator k verbunden ist. Derartige Lager können in Langlöchern wie 27 eines Armes gleiten,
um die richtige Unterspannungsetzung des Bandes 12 und des Tuches 14 zu
gewährleisten. Auf dem oberen horizontalen Wegabschnitt des Tuches kann durch eine Zwischenrolle 28 eine Stütze verwirklicht werden·
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Was den Einlass der belasteten Flüssigkeit in die verschiedenen Zellen betrifft, so ist eines der Enden der Welle 3 der Trommel 5
mit einer dichten Drehverbindung 29 zur Zuleitung der genannten Flüssigkeit in eine Kammer 30 am Wellenende versehen, an die radiale Hohre 31
angeschlossen sind, die zu Einlassöffnungen 32, 33 in der Umfangswand
der Trommel 5 führen. Die Verteilung der Hohre 31 und der Abstand der
Einlassöffnungen 32, 33 sind gleich denen der Zellen 13, die durch ihre Umfangsränder mit der Trommelwand in Berührung stehen.
Zur Gewährleistung der Verteilung ist das andere Ende der Welle 3 mit einer dichten Drehverbindung 3k zur Zuführung von Druckluft in
eine axiale Rohrleitung 35 versehen, die einen Verteiler 36 speist, von
dem Druckluftleitungen 37 ausgehen. Jede Leitung 37 ist an ein Ventil
zur Speisung des Steuerzylinders eines Schützes 39 angeschlossen, der
von einem radialen Rohr 3I getragen wird. Jedes Ventil wird durch einen
Stössel *K) betätigt, dessen Ende auf einem auf einem Ständer 1 befestigten Nocken 41 aufruht.
Somit können nacheinander die Schützen 39 betätigt werden, um auf der Ebene der Einlassöffnungen 32, 33 den Durchsatz der belasteten
Flüssigkeit abzustellen, wenn die genannten Einlassöffnungen nicht von den Zellen 13 überdeckt sind, oder im Gegenteil die belastete Flüssigkeit in die Zellen austreten zu lassen, die in dichtem Kontakt mit der
Trommel 5 stehen.
Auf dem Umfang dieser Trommel erscheint an einer Stelle, an der die Trommel ait des Filtertuch und dem Band nicht in Berührung steht,
ein Abstreifer kZ in Fora eines gelenkig angeordneten Blattes, das durch
eine Feder mit dieser Trommel in Kontakt gehalten wird. Dieser Abstreifer befindet sich weiterhin in dem Raus zwischen den beiden vertikalen Wegabschnitten 19 des Tuches 1*t, so dass die losgelösten Feststoffe durch
Schwerkraft in den für sie bestimmten Evakuierungsschacht fallen können. Dieses Blatt k2 kann am Kopfende einer Wand 43 montiert sein, die diesen
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Schacht seitlich auf der einen Seite begrenzt. Die gegenüberliegende
Wand kk dieses Schachtes ist über die Senkrechte der Holle 21 hinaus versetzt
und trägt am Kopfende ein analoges Abstreifblatt k5, das an dem
Filtertuch Ik bei dessen Durchlauf über die Bolle 21 anliegt, um eventuell
daran anhaftende feststoffreste zu lösen.
Auf dem horizontalen Weg 20 zwischen der Holle 21 und der Rolle
22 werden Strahlen k6 einer Flüssigkeit zur Reinigung und Entkolmatierung
gegen das Tuch gerichtet, die aus von Rampen k? getragenen Düsen
austreten, wobei diese Rampen in einem Behälter k8 für das Auffangen der
restlichen Feststoffe angeordnet sind. Dieser behälter ist mit einem
Ablassrohr A-9 versehen, der diese belastete Flüssigkeit zum Beispiel zur
Vermischung mit der zu filtrierenden Flüssigkeit zurückführt. Nach dem Durchlauf über diesem Behälter gelangt das Filtertuch Ik in hinreichend
gereinigtem und entkolmatiertem Zustand zur Rolle 22.
Die Arbeitsweise der somit beschriebenen Vorrichtung ist folgende :
Sobald eine gegebene Zelle des Bandes 12 in dichter Weise durch ihren Umfangsrand und durch das sie bedeckende Filtertuch Ik an
der Aussenwand der Trommel 5 anliegt, geben die entsprechenden Einlassöffnungen 32 und 33 belastete Flüssigkeit ab, wobei das zugehörige
Schütz 39 für die Druckluft geöffnet ist, die durch die öffnung des Ventiles
38 unter der Einwirkung der Fassage seines Stössels über den
Nocken kl eingelassen wird, der durch einen fest mit einem der Füsse
verbundenen Stifte 4ia festgehalten wird. Das Schütz 39 bleibt somitfbis
zu dem Augenblick geöffnet, der dem Abheben dieses Bandes und dieses Tuches von der Trommel 5 vorausgeht, das heisst, wenn die Einheit des
diese Trommel 5 verlassenden Bandes und Tuches um die Austrittsscheibe
15 läuft.
Während des Einlasses der unter Druck zu filternden Flüssigkeit legt sich das Tuch 14 der Form der Zelle an. Sobald der Druck nach-
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lässt, nimmt das Tuch unter der Einwirkung seiner Spannung erneut eine
ebene Gestalt an, wodurch der sich darauf angesammelte Filterkuchen zerfällt. Gleichzeitig wird dieses Abbröckeln bei der Umkehrung der Krümmungen
zwischen Trommel 5 und Umlenkscheibe 15 noch weiter verstärkt, so dass das Tuch durch Schwerkraft von den darauf in Kuchenform angesammelten
Feststoffen nach Massgabe der Fragmentierung und Ablösung derselben befreit wird. Die Abstreifer k2 und 45 vollenden die Reinigung.
Somit kann in schneller Weise eine wirksame Filterung und eine Abscheidung eines in einer Flüssigkeit enthaltenen Stoffes mit geringer
Filterkuchendicke erfolgen, was einen Faktor der Verbesserung des Wirkungsgrades
in der Zeit darstellt.
Hinsichtlich der Evakuierung des Filtrates ist das Band 12 gegenüber
jeder Zelle 13 mit einem seitlichen Rohransatz 50 versehen, der
durch Durchtreten einer Randkante des Bandes mit dem gerippten Innenraum der Zelle und einem seitlich überstehenden Abtropfrohr 51 in Verbindung
steht. Ein derartiges Abtropfrohr 51 ist in eine Sammelrinne
eingeführt, die sich auf der Seite der Trommel 5 in geringem Abstand von ihrer Flanke befindet, wobei eine derartige überlaufrinne eine obere
konvexe halbkreisförmige Rinne umfasst, die eine einen weiten Trichter bildende Schurre 53 Überragt, wobei der Trichter an seinem Fussende mit
einer konkaven Rinne und einem Abflussrohr 53» versehen ist« Diese
Schurre umschliesst die schrägen Wegabschnitte des Bandes zwischen den
Umlenkscheiben 16, 17 und den Umlenkscheiben 15, 1?a.
Für den Antrieb der beweglichen Elemente ist eine Gruppe 5^
mit einem Motor, einem Drehzahlregler und einem Untersetzungsgetriebe vorgesehen, die eine Welle 55 antreibt, die ein Antriebsrad 56 trägt,
das mit einem fest mit der Trommel 5 verbundenen Zahnkranz 57 in Eingriff steht. Durch ein geeignetes Sädervorgelege kann dieses selbe Antriebsrad
ein Rad 58 antreiben, das zum Beispiel fest mit der Achse der
Umlenkscheibe 15 verbunden ist.
Der Antrieb des Bandes und des Filtertuches kann somit durch Anhaften auf der Trommel und der oder den Umlenkscheiben erfolgen.
Soll ein positiver Antrieb für grossflächige Filter eingesetzt werden, die insbesondere unter hohen Brücken arbeiten, so ist es möglich,
dieses Band formschlüssig mit seitlichen Kettengliedern zu verbinden, die über entsprechende Spurräder laufen, wobei ein Satz dieser Räder
oder Kränze mit zweckmässiger Schrittlänge Nuten 59 für den Durchtritt
der Rohrstutzen 50 für den Ausfluss der klaren Flüssigkeit aufweisen muss.
Derartige seitliche Ketten 60 können ebenfalls nicht mehr mit einem durchgehenden Band 12, sondern mit einem Band verbunden werden,
das aus aufeinander folgenden Elementen 61 besteht, von denen jedes eine Zelle 62 umfasst. Jedes Element 61 kann anstatt einer einfach geradlinigen, rechteckigen Ausbildung ebenfalls die Form eines Pfeilzahnes aufweisen, was insbesondere das Einlaufen und Ablösen im Verhältnis zur
Trommel erleichtert.
Selbstverständlich umfasst die Trommel bei der seitliche Ketten 60 einsetzenden Lösung Spurzahnkränze 63s wie auch alle Umlenkorgane
wie Umlenkscheiben, Rollen und andere damit versehen sein können.
Bei der Lösung mit Ketten kann der Antrieb von der Trommel selbst, einer Umlenkscheibe oder zugleich von der Trommel und der Umlenkscheibe aus erfolgen, wobei die Ketten selbst eine positive und undehnbare Transmission von einem beliebigen Antriebselement aus gewährleisten.
Es versteht sich von selbst, dass, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, Modifikationen an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können. So könnte anstelle eines wie
vorstehend beschriebenen Systemes mit Ventilen und Schützen erwogen werden, die Druckverteilung einer Vorrichtung zu überlassen, die mit einander gegenüberliegenden Öffnungen versehene Platten umfasst, von denen
die eine von der Trommel angetrieben wird und die andere formschlüssig
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mit dem festen Gestell verbunden ist, wie dieses zum Beispiel auf den
kontinuierlich arbeitenden Vakuumfiltern verwirklicht ist. Desgleichen könnte jede Zelle insbesondere, aber nicht ausschliesslich für den Fall
eines aus unabhängigen Platten gebildeten Bandes mit einem individuellen Filtertuch versehen sein. Ferner könnte jede unabhängige Platte an ihrem äuseeren Teil von einer oder mehreren Rollen angetrieben werden. In
diesem Falle würde der Hing 7 von einer einfachen, biegsamen Stahlfolie gebildet.
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Claims (12)
1.J- Vorrichtung zur kontinuierlichen Filterung, die insbesondere für eine Trennung einer Flüssigkeit und eines diese belastenden
ist
Feststoffes bestimmt/und um einen Teil einer Umlauftrommel ein Filterband und ein Filtertuch umfasst, die somit die genannte Trommel teilweise umhüllen und für den Rest im Abstand yon der Trommel Schleifenwege
durchlaufen, wobei der Einlass der feststoffhaltigen Flüssigkeit unter
Druck gewährleistet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Filterband nichtfiltrierende Zellen aufweist, die Filterkammern bilden und
örtlich mit dem Filtertuchband und in synchroner Bewegung mit der der genannten Trommel durch einen äusseren Druck gegen die Zuführungstrommel
gedrückt werden, wobei der genannte äussere Druck für die Dauer der konjugierten Verschiebungen die dichte Auflage der Zellenränder auf dem genannten Tuch und der genannten Trommel mit durchgehender und glatter
seitlicher Auflagefläche gewährleistet.
2. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte äussere Druck auf eine Fläche des Bandes einwirkt, deren
Ausdehnung grosser ist als diejenige des Kontaktes zwischen dem Band und
der Trommel, der durch eine Vielzahl von Ubertragungsrollen bewirkt wird.
3.
- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der genannte äussere Druck mechanisch und insbesondere durch die Unterspannungsetzung eines Singes für die teilweise Umhüllung der Trommel erzeugt wird, wobei der Ring die genannten Übertragungsrollen trägt.
4. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Druck durch einen aufblasbaren Mantel zwischen dem Ring und
dem festen Gestell ausgeübt wird, das teilweise zugleich den genannten Ring und die genannte Trommel umgibt.
5. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der genannte äussere Druck zugleich durch mechanische Unterspannungsetzung des Ringes und durch den genannten auf-
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blasbaren Mantel ausgeübt wird.
6. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche Ί dÜ %
dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Andrückens des Bandes gegen
den Trommelumfang einen Bereich für die Zuleitung belasteter Flüssigkeit unter hydraulischem Druck bildet, während die freie Fläche des restlichen
Trommelumfangs einen Bereich für das Ausbringen der auf dem Tuch in den Zellen des Bandes festgehaltenen Feststoffe einnimmt, wobei der
schleifenförmige Weg des genannten Bandes sich wie der schleifenförmige Weg des Filtertuches durch auseinanderliegende Stränge am Eintritt und
am Austritt der Filtrierzone von der Trommel entfernt, um einen Durchtritt für die Feststoffe zu lassen·
7· - Filtriervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel mit einer Anordnung zur Verteilung der belasteten Flüssigkeit versehen ist, die radiale Rohrleitungen
umfasst, welche auf dem Umfang der Trommel gegenüber den Zellen des sie überdeckenden Bandes ausmünden und, unter Zwischenschaltung
von individuellen, durch die Trommeldrehung gesteuerten Schützen, in einem Verteiler zusammenlaufen, wobei dieser Verteiler durch eine dichte
Drehverbindung an eine Zuleitung für die feststoffhaltige Flüssigkeit
angeschlossen ist.
8. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Schützen durch Verteilerventile abgelöst wird, die
Druckflüssigkeit an die Arbeitszylinder der genannten Schützen abgeben, wobei die genannten Ventile mit Stösseln versehen sind, die mit einem
Nocken zusammenwirken, der koaxial fest auf der Trommelwelle montiert ist·
9. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Band seitlich gegenüber jeder
Zelle mit einer Abflussleitung für die klare Flüssigkeit versehen ist, die einen Zellenrand durchtritt und das genannte Band seitlich durch
ein Abtropfrohr überragt, das gegenüber den Sinnen einer Sammelrinne,
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die die Trommel und gewisse Teile des Bandweges flankieren, umläuft·
10. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstreifblatt mit der äusseren Fläche
der Trommel in dem ^irchtrittsraum der Feststoffe zusammenwirkt und dass
ein Abstreifblatt in dem genannten Saum erscheint« um sich an das endlos
schleifenförmig umlaufende Filtertuch, vor einer Vorrichtung für das Waschen und Entkolmatieren des genannten Tuches, anzulegen.
11. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterband seitlichmKetten zugeordnet
ist.
12. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterband aus einer Folge unabhängiger Elemente besteht, deren
Form zu einer Gruppe gehört, die die geradlinigen und pfeilzahnförmigen Gestalten umfasst.
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