DE2605040A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen druckfilterung von in fluessigkeiten enthaltenen feststoffen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen druckfilterung von in fluessigkeiten enthaltenen feststoffen

Info

Publication number
DE2605040A1
DE2605040A1 DE19762605040 DE2605040A DE2605040A1 DE 2605040 A1 DE2605040 A1 DE 2605040A1 DE 19762605040 DE19762605040 DE 19762605040 DE 2605040 A DE2605040 A DE 2605040A DE 2605040 A1 DE2605040 A1 DE 2605040A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
belt
filter
cloth
external pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762605040
Other languages
English (en)
Other versions
DE2605040B2 (de
DE2605040C3 (de
Inventor
Jean-Claude Alfred Carle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fonderies et Ateliers L Choquenet SA
Original Assignee
Fonderies et Ateliers L Choquenet SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fonderies et Ateliers L Choquenet SA filed Critical Fonderies et Ateliers L Choquenet SA
Publication of DE2605040A1 publication Critical patent/DE2605040A1/de
Publication of DE2605040B2 publication Critical patent/DE2605040B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2605040C3 publication Critical patent/DE2605040C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/80Accessories
    • B01D33/82Means for pressure distribution

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. JE^SK
DIPL.-ϊ.λ.·. -----.■'. -üi'SEN
43 ESSEN, THEATERPLATZ 3
Societe Anonyme des Ponderies et Ateliers L. GHOQUEEET.
CHAUNY (Aisne) France.
Vorrichtung zur kontinuierlichen Druckfilterung von in Flüssigkeiten enthaltenen Feststoffen*
Priorität : Frankreich, vom 12. Februar 1975
Der technische Sektor der Erfindung ist derjenige der Filterung.
Die Filterung von insbesondere in Suspension in einer Flüssigkeit enthaltenen Feststoffen hat in der Hauptsache zur Aufgabe, einerseits eine klare Flüssigkeit und andererseits Filterkuchen zu erhalten, in denen die Feststoffe vereinigt sind. Ein derartiges Ergebnis wurde bereits auf diskontinuierlich arbeitenden Filterpressen erreicht.
Es sind ebenfalls verschiedene Filtriermittel bekannt, die für die Trennung von Feststoffen und damit belasteten Flüssigkeiten verwendet werden, und zwar insbesondere :
- Anordnungen, in denen auf der einen Seite eines Filtereleraentes,die der von einer feststoffhaltigen Flüssigkeit umspülten Seite entgegengerichtet ist, ein Unterdruck geschaffen wird, wie die kontinuierlich arbeitenden Vakuumfilter ;
- Anordnungen, in denen der Ausstoss der FlUssigphase durch ein Filterelement durch die Verminderung des Volumens der zu filternden Flüssigkeit erreicht wird, wie dieses bei den kontinuierlich arbeitenden Filtern mit Filterband der Fall ist, gleichgültig, ob die genannten Bänder horizontal oder vertikal angeordnet sind ;
- Anordnungen, in denen die zu filternde Flüssigkeit unter Druck in einen Raum eingeführt wird, in dessem Innern wenigstens gewisse Wände mit Filterelementen ausgerüstet sind, so dass diese von der Flüssigphase durchtreten werden, während die Feststoffe zurückgehalten werden und entweder einen Schlamm, wie im Falle der kontinuierlich arbeitenden Druckfilter, oder Filterkuchen bilden, deren Trockenheit möglichst weit getrieben ist, wie im Falle der diskontinuierlich arbeitenden Filterpressen.
Von diesen verschiedenen Mitteln ermöglicht nur die diskontinuierlich arbeitende Filterpresse die Erzielung sehr trockener Filterkuchen, da die Filterung unter hohen Drucken erfolgt, die 25 Bar erreichen und überschreiten können*
Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Erzielung von Ergebnissen zu ermöglichen, die mit denen der diskontinuierlich arbeitenden Filterpressen vergleichbar sind, aber bei kontinuierlichem und automatischem Filterbetrieb unter hohen Drucken.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine schnelle und automatische Bildung und Austragung der Filterkuchen zu erreichen, deren Dicke gering bleiben kann, in welchem Falle das Arbeitstempo erhöht werden kann, die aber besonders interessant für die schwer zu filternden Schlamme und insbesondere für die fiestschlamme der Kläranlagen ist.
609835/070«
26Q5U/+0 • 3.
Die Erfindung betrifft hierzu eine Filtriervorrichtung, die ein endloses Band mit Filterzellen umfasst, das örtlich an einer Zuführungstrommel anliegt, die mit dem genannten Band beweglich ist, sowie Organe zum Andrücken desselben auf die genannte Trommel durch einen äusseren Druck, der die Dichtheit der Auflage der genannten Zellen auf der genannten Trommel gewährleistet.
Dieser Aussendruck wirkt auf eine Flache, deren Ausdehnung grosser ist als die des Kontaktes zwischen dem Band und der Trommel, so dass es genügt, dass der äussere Druck gleich dem Filtrierdruck ist.
Vorzugsweise wird dieser äussere Druck auf das Band durch eine Vielzahl von Ubertragungerollen ausgeübt.
Dieser äussere Druck kann unter der Einwirkung einer mechanischen Spannung erzeugt werden, die auf einen die Ubertragungerollen tragenden Ring einwirkt, oder auch durch Einführung einer Druckflüssigkeit in einen dichten Mantel zwischen dem King und dem Gestell der Vorrichtung oder auch durch diese beiden Mittel zugleich.
Bei einer vorteilhaften Aueführungsform umgibt der Rollenring einen Teil des Trommelumfangs und ist an einem seiner Enden mit dem Gestell und an dem anderen mit einem Zugsystem verbunden, wobei diese Lösung besonders interessant für Filter begrenzter Abmessungen ist, die unter verhältnismässig geringen Filtrierdrucken arbeiten können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform beschreibt das endlose Filtrierband eine Schleifenform, die einen Abschnitt mit teilweiser Umhüllung der Trommel und im Abstand von dieser einen Umlenkweg umfasst, wobei das genannte Band von einem Filtertuch begleitet wird, das ebenfalls einem schleifenförmigen Weg folgt und dessen Bahn sich von der des genannten Bandes ausserhalb der Auflage dieses letzteren auf der genannten Trommel trennt, so dass auf diesem Abschnitt Organe zur Behandlung des Tuches vorgesehen werden können, die wenigstens eine Abstreifvorrichtung und eine Vorrichtung zur Entkolmatierung, insbesondere durch Waschen
SO 983S/070 4
des Filtertuches umfassen. * ^·
Bei derselben Ausfuhrungsform lassen sich auf den Wegen des Bandes und des Tuches ausserhalb der Auflage auf der Trommel bequem Umlenkorgane für die Schleifenverlauf und Spannverrichtungen vorsehen.
Andererseits werden auf der Ebene der Trommel selbst Verteilungsorgane vorgesehen, di« den Zulauf der belasteten Flüssigkeit zu den verschiedenen Filtrierzellen bestimmen und entsprechende Schütze und ihre Organe zur Steuerung, insbesondere durch Druckluft, entsprechende dichte Drehanschlüsse und ebenfalls eine Trommelabstreifvorrichtung umfassen, die an der Trommel in dem aueserhalb dieser Umhüllung liegenden Zwischenraum angreift.
In der Nähe einer Trommelflanke ist eine Überlaufrinne zum Auffangen der klaren gefilterten Flüssigkeit vorgesehen, die durch den Durchtritt von Rohrstutzen, die gegenüber jeder Zelle seitlich dem genannten Band zugeordnet sind, in die genannte Überlaufrinne geleitet wird.
Die Einheit ist somit wie eine Umlaufmaschine ausgebildet, die einen von der Trommel gebildeten Rotor und einen von einem Gestell gebildeten Stator umfasst, der die Trommel teilweise umgibt und einen Luftspalt für den Durchtritt des genannten Bandes und des genannten Filtertuches lässt, wobei ausserhalb des Durchtrittes der Ring mit den Ubertragungsrollen angeordnet ist, der diesen Organen zum Anpressen des Bandes und des Tuches auf der Trommel zugeordnet ist.
Man verfügt somit über eine wirksame und sehr kompakte Einheit, die einen schnellen und hochleistungsfähigen Betrieb für die schwierigsten Filtrierungen ermöglicht.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 in Seitenansicht eine Filtriervorrichtung in geschnittener Ansicht entsprechend der gebrochenen Linie I-I in Fig. 2 ;
609835/0704
Fig. 2 einen Schnitt gemaes der gebrochenen Linie II-II in
Fig. 1 ;
Fig. 3 in teilweiser, der Fig. 2 analogen Ansicht eine Variante, in der das Filtrierband aus einer Reihe von auf seitlichen Ketten montierten Platten besteht ;
Fig. k in abgewickelter Ansicht ein derartiges Band mit pfeilzahnförmigen Platten ;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Durchtritts der Achsen der Glieder einer derartigen Kette und der Rohrstutzen zur Evakuierung der klaren Flüssigkeit auf den Ritzel.
Wie bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ersichtlich, tragen seitliche, einen Doppelfuss bildende Ständer 1 Lager 2 der Trommelwelle 3 und einen Zwischenstator *f, der aue zwei durch Diametralverbindung vereinigten Teilen besteht und eine innere, von der Welle 3 getragene Trommel 5 umhüllt. Diese Umhüllung der Trommel 5 durch den Stator h erstreckt sich symmetrisch im Verhältnis zu einer vertikalen Radialebene über etwa drei Viertel des Umfange der Trommel.
Zwischen den glatten Flächen gegenüber der Trommel 5 und dem Stator k wird ein dichter und dehnbarer Mantel 6 angeordnet, der in nicht dargestellter Weise mit einer Druckflüssigkeitsversorgung verbunden ist. Innerhalb dieses Mantels 6 erscheint ein Ring ?, der ebenfalls die Trommel umgibt. Dieser Ring wird insbesondere von einer biegsamen und elastischen Stahlfolie gebildet, die an einem ihrer Enden in gelenkiger Weise durch einen Zapfen 8 befestigt ist, der unter entsprechende Endhaken 9 des unteren Teiles des Stators k greift, während die genannte Folie andererseits mit der Kolbenstange oder den Kolbenstangen eines oder mehrerer Hydraulikzylinder 10 für die Unterspannungsetzung verbunden ist, dessen oder deren Körper gegenüber dem entgegengesetzten unteren Ende des Stators montiert sind. Im Innern ist dieser Ring mit annähernd aneinanderstossenden Übertragungsrollen 11 und mit Endzapfen
609835/0704
versehen, die in Lager bildenden Ösen montiert sind, welche innerhalb des betrachteten Ringes angebracht sind.
In den verbleibenden Luftspalt zwischen dem Umfang der Trommel 5 und den Übertragungsrollen 11 tritt ein Filterband 12 ein, das gegenüber der Trommel 5 Filtrierzellen 13 aufweist, die gleichmässig über die Länge des Bandes 12 verteilt sind. Jede Hohlzelle ist auf dem Boden mit Hippen und Killen versehen und wird von einem peripheren Dichtungswulst begrenzt, der mit der Aussenwand der Trommel in Berührung steht. Dieses Band und vor allem die betrachteten Ränder sind biegsam und elastisch und bestehen aus jedem gewünschten Werkstoff oder Komplex.
Zwischen dem Band 12 und dem Umfang der Trommel 5 läuft ebenfalls ein Filtertuch 1^.
Das Band 12 und das Tuch 14 laufen beiderseits des Umhüllungsbereiches auf der Trommel 5 über Umlenkscheiben 15 und 16, von denen aus divergierende Wegabschnitte erscheinen. Für das Band 12 führen diese Wege zu oberen aueeinanderliegenden Umlenkscheiben 17 und 17a. Der obere horizontale Wegabschnitt des Bandes zwischen den Umlenkscheiben 17 und 17£ wird durch eine Reihe von Rollen 18 unterstützt.
Für das Filtertuch 1*t erscheinen nach dem Durchgang am Umfang der Umlenkscheiben 15 und 16 vertikale Wegabschnitte 19» denen durch den Durchlauf über Umlenkrollen 21 horizontale Wegabschnitte 20 folgen. Nach dem Durchlauf über eine zweite Umlenkrolle 22 erscheinen divergierende Wegabschnitte 23, die durch einen oberen horizontalen Wegabschnitt 2k zwischen den Umlenkrollen 25 verbunden werden.
Die Umlenkscheibe 17a und eine der Umlenkrollen 25 sind durch Lager auf einen Tragarm 26 montiert, der fest mit dem Stator k verbunden ist. Derartige Lager können in Langlöchern wie 27 eines Armes gleiten, um die richtige Unterspannungsetzung des Bandes 12 und des Tuches 14 zu gewährleisten. Auf dem oberen horizontalen Wegabschnitt des Tuches kann durch eine Zwischenrolle 28 eine Stütze verwirklicht werden·
609835/0704
Was den Einlass der belasteten Flüssigkeit in die verschiedenen Zellen betrifft, so ist eines der Enden der Welle 3 der Trommel 5 mit einer dichten Drehverbindung 29 zur Zuleitung der genannten Flüssigkeit in eine Kammer 30 am Wellenende versehen, an die radiale Hohre 31 angeschlossen sind, die zu Einlassöffnungen 32, 33 in der Umfangswand der Trommel 5 führen. Die Verteilung der Hohre 31 und der Abstand der Einlassöffnungen 32, 33 sind gleich denen der Zellen 13, die durch ihre Umfangsränder mit der Trommelwand in Berührung stehen.
Zur Gewährleistung der Verteilung ist das andere Ende der Welle 3 mit einer dichten Drehverbindung 3k zur Zuführung von Druckluft in eine axiale Rohrleitung 35 versehen, die einen Verteiler 36 speist, von dem Druckluftleitungen 37 ausgehen. Jede Leitung 37 ist an ein Ventil zur Speisung des Steuerzylinders eines Schützes 39 angeschlossen, der von einem radialen Rohr 3I getragen wird. Jedes Ventil wird durch einen Stössel *K) betätigt, dessen Ende auf einem auf einem Ständer 1 befestigten Nocken 41 aufruht.
Somit können nacheinander die Schützen 39 betätigt werden, um auf der Ebene der Einlassöffnungen 32, 33 den Durchsatz der belasteten Flüssigkeit abzustellen, wenn die genannten Einlassöffnungen nicht von den Zellen 13 überdeckt sind, oder im Gegenteil die belastete Flüssigkeit in die Zellen austreten zu lassen, die in dichtem Kontakt mit der Trommel 5 stehen.
Auf dem Umfang dieser Trommel erscheint an einer Stelle, an der die Trommel ait des Filtertuch und dem Band nicht in Berührung steht, ein Abstreifer kZ in Fora eines gelenkig angeordneten Blattes, das durch eine Feder mit dieser Trommel in Kontakt gehalten wird. Dieser Abstreifer befindet sich weiterhin in dem Raus zwischen den beiden vertikalen Wegabschnitten 19 des Tuches 1*t, so dass die losgelösten Feststoffe durch Schwerkraft in den für sie bestimmten Evakuierungsschacht fallen können. Dieses Blatt k2 kann am Kopfende einer Wand 43 montiert sein, die diesen
609835/0704
Schacht seitlich auf der einen Seite begrenzt. Die gegenüberliegende Wand kk dieses Schachtes ist über die Senkrechte der Holle 21 hinaus versetzt und trägt am Kopfende ein analoges Abstreifblatt k5, das an dem Filtertuch Ik bei dessen Durchlauf über die Bolle 21 anliegt, um eventuell daran anhaftende feststoffreste zu lösen.
Auf dem horizontalen Weg 20 zwischen der Holle 21 und der Rolle 22 werden Strahlen k6 einer Flüssigkeit zur Reinigung und Entkolmatierung gegen das Tuch gerichtet, die aus von Rampen k? getragenen Düsen austreten, wobei diese Rampen in einem Behälter k8 für das Auffangen der restlichen Feststoffe angeordnet sind. Dieser behälter ist mit einem Ablassrohr A-9 versehen, der diese belastete Flüssigkeit zum Beispiel zur Vermischung mit der zu filtrierenden Flüssigkeit zurückführt. Nach dem Durchlauf über diesem Behälter gelangt das Filtertuch Ik in hinreichend gereinigtem und entkolmatiertem Zustand zur Rolle 22.
Die Arbeitsweise der somit beschriebenen Vorrichtung ist folgende :
Sobald eine gegebene Zelle des Bandes 12 in dichter Weise durch ihren Umfangsrand und durch das sie bedeckende Filtertuch Ik an der Aussenwand der Trommel 5 anliegt, geben die entsprechenden Einlassöffnungen 32 und 33 belastete Flüssigkeit ab, wobei das zugehörige Schütz 39 für die Druckluft geöffnet ist, die durch die öffnung des Ventiles 38 unter der Einwirkung der Fassage seines Stössels über den Nocken kl eingelassen wird, der durch einen fest mit einem der Füsse verbundenen Stifte 4ia festgehalten wird. Das Schütz 39 bleibt somitfbis zu dem Augenblick geöffnet, der dem Abheben dieses Bandes und dieses Tuches von der Trommel 5 vorausgeht, das heisst, wenn die Einheit des diese Trommel 5 verlassenden Bandes und Tuches um die Austrittsscheibe 15 läuft.
Während des Einlasses der unter Druck zu filternden Flüssigkeit legt sich das Tuch 14 der Form der Zelle an. Sobald der Druck nach-
609835/0704
lässt, nimmt das Tuch unter der Einwirkung seiner Spannung erneut eine ebene Gestalt an, wodurch der sich darauf angesammelte Filterkuchen zerfällt. Gleichzeitig wird dieses Abbröckeln bei der Umkehrung der Krümmungen zwischen Trommel 5 und Umlenkscheibe 15 noch weiter verstärkt, so dass das Tuch durch Schwerkraft von den darauf in Kuchenform angesammelten Feststoffen nach Massgabe der Fragmentierung und Ablösung derselben befreit wird. Die Abstreifer k2 und 45 vollenden die Reinigung.
Somit kann in schneller Weise eine wirksame Filterung und eine Abscheidung eines in einer Flüssigkeit enthaltenen Stoffes mit geringer Filterkuchendicke erfolgen, was einen Faktor der Verbesserung des Wirkungsgrades in der Zeit darstellt.
Hinsichtlich der Evakuierung des Filtrates ist das Band 12 gegenüber jeder Zelle 13 mit einem seitlichen Rohransatz 50 versehen, der durch Durchtreten einer Randkante des Bandes mit dem gerippten Innenraum der Zelle und einem seitlich überstehenden Abtropfrohr 51 in Verbindung steht. Ein derartiges Abtropfrohr 51 ist in eine Sammelrinne eingeführt, die sich auf der Seite der Trommel 5 in geringem Abstand von ihrer Flanke befindet, wobei eine derartige überlaufrinne eine obere konvexe halbkreisförmige Rinne umfasst, die eine einen weiten Trichter bildende Schurre 53 Überragt, wobei der Trichter an seinem Fussende mit einer konkaven Rinne und einem Abflussrohr 53» versehen ist« Diese Schurre umschliesst die schrägen Wegabschnitte des Bandes zwischen den Umlenkscheiben 16, 17 und den Umlenkscheiben 15, 1?a.
Für den Antrieb der beweglichen Elemente ist eine Gruppe 5^ mit einem Motor, einem Drehzahlregler und einem Untersetzungsgetriebe vorgesehen, die eine Welle 55 antreibt, die ein Antriebsrad 56 trägt, das mit einem fest mit der Trommel 5 verbundenen Zahnkranz 57 in Eingriff steht. Durch ein geeignetes Sädervorgelege kann dieses selbe Antriebsrad ein Rad 58 antreiben, das zum Beispiel fest mit der Achse der Umlenkscheibe 15 verbunden ist.
Der Antrieb des Bandes und des Filtertuches kann somit durch Anhaften auf der Trommel und der oder den Umlenkscheiben erfolgen.
Soll ein positiver Antrieb für grossflächige Filter eingesetzt werden, die insbesondere unter hohen Brücken arbeiten, so ist es möglich, dieses Band formschlüssig mit seitlichen Kettengliedern zu verbinden, die über entsprechende Spurräder laufen, wobei ein Satz dieser Räder oder Kränze mit zweckmässiger Schrittlänge Nuten 59 für den Durchtritt der Rohrstutzen 50 für den Ausfluss der klaren Flüssigkeit aufweisen muss.
Derartige seitliche Ketten 60 können ebenfalls nicht mehr mit einem durchgehenden Band 12, sondern mit einem Band verbunden werden, das aus aufeinander folgenden Elementen 61 besteht, von denen jedes eine Zelle 62 umfasst. Jedes Element 61 kann anstatt einer einfach geradlinigen, rechteckigen Ausbildung ebenfalls die Form eines Pfeilzahnes aufweisen, was insbesondere das Einlaufen und Ablösen im Verhältnis zur Trommel erleichtert.
Selbstverständlich umfasst die Trommel bei der seitliche Ketten 60 einsetzenden Lösung Spurzahnkränze 63s wie auch alle Umlenkorgane wie Umlenkscheiben, Rollen und andere damit versehen sein können.
Bei der Lösung mit Ketten kann der Antrieb von der Trommel selbst, einer Umlenkscheibe oder zugleich von der Trommel und der Umlenkscheibe aus erfolgen, wobei die Ketten selbst eine positive und undehnbare Transmission von einem beliebigen Antriebselement aus gewährleisten.
Es versteht sich von selbst, dass, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, Modifikationen an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können. So könnte anstelle eines wie vorstehend beschriebenen Systemes mit Ventilen und Schützen erwogen werden, die Druckverteilung einer Vorrichtung zu überlassen, die mit einander gegenüberliegenden Öffnungen versehene Platten umfasst, von denen die eine von der Trommel angetrieben wird und die andere formschlüssig
609835/0704
mit dem festen Gestell verbunden ist, wie dieses zum Beispiel auf den kontinuierlich arbeitenden Vakuumfiltern verwirklicht ist. Desgleichen könnte jede Zelle insbesondere, aber nicht ausschliesslich für den Fall eines aus unabhängigen Platten gebildeten Bandes mit einem individuellen Filtertuch versehen sein. Ferner könnte jede unabhängige Platte an ihrem äuseeren Teil von einer oder mehreren Rollen angetrieben werden. In diesem Falle würde der Hing 7 von einer einfachen, biegsamen Stahlfolie gebildet.
609835/0704

Claims (12)

PATENTANSPRUCHE
1.J- Vorrichtung zur kontinuierlichen Filterung, die insbesondere für eine Trennung einer Flüssigkeit und eines diese belastenden
ist
Feststoffes bestimmt/und um einen Teil einer Umlauftrommel ein Filterband und ein Filtertuch umfasst, die somit die genannte Trommel teilweise umhüllen und für den Rest im Abstand yon der Trommel Schleifenwege durchlaufen, wobei der Einlass der feststoffhaltigen Flüssigkeit unter Druck gewährleistet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Filterband nichtfiltrierende Zellen aufweist, die Filterkammern bilden und örtlich mit dem Filtertuchband und in synchroner Bewegung mit der der genannten Trommel durch einen äusseren Druck gegen die Zuführungstrommel gedrückt werden, wobei der genannte äussere Druck für die Dauer der konjugierten Verschiebungen die dichte Auflage der Zellenränder auf dem genannten Tuch und der genannten Trommel mit durchgehender und glatter seitlicher Auflagefläche gewährleistet.
2. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte äussere Druck auf eine Fläche des Bandes einwirkt, deren Ausdehnung grosser ist als diejenige des Kontaktes zwischen dem Band und der Trommel, der durch eine Vielzahl von Ubertragungsrollen bewirkt wird.
3. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte äussere Druck mechanisch und insbesondere durch die Unterspannungsetzung eines Singes für die teilweise Umhüllung der Trommel erzeugt wird, wobei der Ring die genannten Übertragungsrollen trägt.
4. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Druck durch einen aufblasbaren Mantel zwischen dem Ring und dem festen Gestell ausgeübt wird, das teilweise zugleich den genannten Ring und die genannte Trommel umgibt.
5. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte äussere Druck zugleich durch mechanische Unterspannungsetzung des Ringes und durch den genannten auf-
609835/07Q4
blasbaren Mantel ausgeübt wird.
6. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche Ί dÜ % dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Andrückens des Bandes gegen den Trommelumfang einen Bereich für die Zuleitung belasteter Flüssigkeit unter hydraulischem Druck bildet, während die freie Fläche des restlichen Trommelumfangs einen Bereich für das Ausbringen der auf dem Tuch in den Zellen des Bandes festgehaltenen Feststoffe einnimmt, wobei der schleifenförmige Weg des genannten Bandes sich wie der schleifenförmige Weg des Filtertuches durch auseinanderliegende Stränge am Eintritt und am Austritt der Filtrierzone von der Trommel entfernt, um einen Durchtritt für die Feststoffe zu lassen·
7· - Filtriervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel mit einer Anordnung zur Verteilung der belasteten Flüssigkeit versehen ist, die radiale Rohrleitungen umfasst, welche auf dem Umfang der Trommel gegenüber den Zellen des sie überdeckenden Bandes ausmünden und, unter Zwischenschaltung von individuellen, durch die Trommeldrehung gesteuerten Schützen, in einem Verteiler zusammenlaufen, wobei dieser Verteiler durch eine dichte Drehverbindung an eine Zuleitung für die feststoffhaltige Flüssigkeit angeschlossen ist.
8. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Schützen durch Verteilerventile abgelöst wird, die Druckflüssigkeit an die Arbeitszylinder der genannten Schützen abgeben, wobei die genannten Ventile mit Stösseln versehen sind, die mit einem Nocken zusammenwirken, der koaxial fest auf der Trommelwelle montiert ist·
9. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Band seitlich gegenüber jeder Zelle mit einer Abflussleitung für die klare Flüssigkeit versehen ist, die einen Zellenrand durchtritt und das genannte Band seitlich durch ein Abtropfrohr überragt, das gegenüber den Sinnen einer Sammelrinne,
609835/0704
die die Trommel und gewisse Teile des Bandweges flankieren, umläuft·
10. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstreifblatt mit der äusseren Fläche der Trommel in dem ^irchtrittsraum der Feststoffe zusammenwirkt und dass ein Abstreifblatt in dem genannten Saum erscheint« um sich an das endlos schleifenförmig umlaufende Filtertuch, vor einer Vorrichtung für das Waschen und Entkolmatieren des genannten Tuches, anzulegen.
11. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterband seitlichmKetten zugeordnet ist.
12. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterband aus einer Folge unabhängiger Elemente besteht, deren Form zu einer Gruppe gehört, die die geradlinigen und pfeilzahnförmigen Gestalten umfasst.
809835/0704
DE2605040A 1975-02-12 1976-02-10 Kontinuierlich arbeitende Filtriervorrichtung Expired DE2605040C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7504343A FR2300604A1 (fr) 1975-02-12 1975-02-12 Di

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2605040A1 true DE2605040A1 (de) 1976-08-26
DE2605040B2 DE2605040B2 (de) 1980-01-17
DE2605040C3 DE2605040C3 (de) 1980-09-18

Family

ID=9151105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2605040A Expired DE2605040C3 (de) 1975-02-12 1976-02-10 Kontinuierlich arbeitende Filtriervorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4088581A (de)
DE (1) DE2605040C3 (de)
FR (1) FR2300604A1 (de)
GB (1) GB1511623A (de)
IT (1) IT1055212B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2827379A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-04 Choquenet Fond Atel Filtervorrichtung zum zerlegen einer truebe in einen festen und einen fluessigen bestandteil unter druck
CN115504604A (zh) * 2022-10-17 2022-12-23 江西心连心化学工业有限公司 一种高效节能和环保的高压滚筒压滤系统

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2426489A2 (fr) * 1978-05-25 1979-12-21 Choquenet Fond Atel Dispositif de filtration en continu et sous pression de matieres solides contenues dans des liquides
JPS5481568A (en) * 1977-12-09 1979-06-29 Hitachi Ltd Continuous filter-separator
US4260492A (en) * 1978-07-01 1981-04-07 Shinko-Pfaudler Company Ltd. Rotary diaphragm press
US4186092A (en) * 1978-08-14 1980-01-29 Delkor Technik (Proprietary) Limited Vacuum belt filters
JPS6057440B2 (ja) * 1981-11-25 1985-12-14 株式会社神戸製鋼所 ベルトプレス型脱水装置
US4670143A (en) * 1985-09-03 1987-06-02 Bratten Jack R Horizontal drum filter having a drive wheel and interfitting tube sections
US4740305A (en) * 1986-10-23 1988-04-26 Miller Ray R Method and apparatus for treatment of a permeable web with a fluid
FR2626524B1 (fr) * 1988-01-29 1991-02-22 Pall Erno Appareil pour la separation en ses deux phases d'une substance composee de matieres solides en suspension dans un liquide
DE3939426C2 (de) * 1989-11-29 1994-09-29 Piepho Abwassertech Ralf F Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus einer Flüssigkeit oder zum Abtrennen von aus Emulsionen ausgefällten Sedimenten
US20050178734A1 (en) * 2004-02-12 2005-08-18 Kilmer Michael C. Filter for use in closed vessels allowing the use of filter media which can be renewed without opening the vessel, and method of using same
CN108543345B (zh) * 2018-05-11 2021-04-02 何立新 一种污水预处理多效净化装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035620B (de) * 1956-02-23 1958-08-07 Rittershaus & Blecher Maschine Zellenfilter
US3263816A (en) * 1962-07-30 1966-08-02 Ametek Inc Filter
US3375932A (en) * 1966-03-21 1968-04-02 Ishigaki Mech Ind Continuous filtration device of the pressure type
US3570674A (en) * 1969-10-14 1971-03-16 American Air Filter Co Liquid filter apparatus
US3897341A (en) * 1973-02-07 1975-07-29 Masakatsu Ozawa Filter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2827379A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-04 Choquenet Fond Atel Filtervorrichtung zum zerlegen einer truebe in einen festen und einen fluessigen bestandteil unter druck
CN115504604A (zh) * 2022-10-17 2022-12-23 江西心连心化学工业有限公司 一种高效节能和环保的高压滚筒压滤系统
CN115504604B (zh) * 2022-10-17 2023-08-15 江西心连心化学工业有限公司 一种高效节能和环保的高压滚筒压滤系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE2605040B2 (de) 1980-01-17
IT1055212B (it) 1981-12-21
DE2605040C3 (de) 1980-09-18
US4088581A (en) 1978-05-09
FR2300604B1 (de) 1979-07-06
GB1511623A (en) 1978-05-24
FR2300604A1 (fr) 1976-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2844697C2 (de) Filterpresse zum Entwässern von Schlamm und ähnlichen Substanzen
DE2917986C2 (de) Stehende Filtriervorrichtung
DE2605040A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen druckfilterung von in fluessigkeiten enthaltenen feststoffen
DE4225818C2 (de) Filter zum kontinuierlichen Filtern von Feststoffe o. dgl. aufweisenden Flüssigkeiten
EP0654294A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausfiltrieren und Rückspülen von Feststoff-Partikeln aus Flüssigkeiten
DE2405854C3 (de) Filterpresse
DE2024797C3 (de) Filterpresse mit vertikal hängend angeordneten Filterplatten
DE2439176A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von feststoff/fluessigkeitsgemischen aller art
DE2234743A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filtern von stroemungsmitteln
DE2342618C2 (de) Torfpresse
DE2827379C2 (de) Filtervorrichtung zum Zerlegen einer Trübe in einen festen und einen flüssigen Bestandteil
EP0435096B1 (de) Flüssigkeits-Feststoff-Separator, insbesondere Gülleseparator
EP0178389A2 (de) Kammerfilterpresse
DE3622103C2 (de)
DE1627957A1 (de) Kontinuierlich arbeitende Presse
DE2007549B2 (de) Vorrichtung zum Entfernen des in einer Kokslöschwasserkläranlage abgesetzten Koksgruses
DE1461500B1 (de) Etagendruckfilter
DE3219898C2 (de) Filtervorrichtung
DE903450C (de) Verbesserungen an horizontalen kontinuierlichen Rotationsfiltern mit kippbaren Zellen
DE3222235A1 (de) Verfahren und bandfilter zur trennung von feststoff-fluessigkeits-gemischen
CH615598A5 (en) Self-cleaning filter for separating the liquid from suspension
DE3246770C1 (de) Etagen-Plattenfilter in Schraeganordnung
AT396923B (de) Verfahren und trenneinrichtung zum auftrennen bzw. entwässern von flüssigkeit-feststoff-gemischen
DE1125852B (de) Bandfilterpresse fuer keramisches Gut
DE2364010C3 (de) Zellenbandfilter

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee