DE2604708A1 - Verfahren zur herstellung von siliciumstahl mit hoher permeabilitaet - Google Patents
Verfahren zur herstellung von siliciumstahl mit hoher permeabilitaetInfo
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Description
ΤΞ A. GRUNECKER
Ο'Ρ\- !Ν<ΐ
Da ii>*i
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
G. SEZOLD
MÜNCHEN
MÜNCHEN 22
«2
f 1° °79 6. Sefruar
Allegheny Lualum Industries, Inc. 2000 Oliver Building, Pittsburgh,
Pennsylvania 15222 / U.S.A.
Verfahren zur Herstellung von Siliciumstahl mit hoher Permeabilität
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Herstellung von
kornorientiertem (Würfel-Auf-Kante-Orientierung) Si-Elektrostählen,
die eine Permeabilität von wenigstens" (G/Oe) bei 10 Oersted besitzen sollen. Bei dem Verfahren
nach der Erfindung wird als Grundbeschichtung eine Beschichtung verwendet, die als stickstoffhaltige Verbindung
wenigstens eine der Verbindungen (KH^)2S0^,
)5, Al(ITO5)5, Mg(KO5)2 und Zn(NO^)2 enthält.
)5, Al(ITO5)5, Mg(KO5)2 und Zn(NO^)2 enthält.
60983 4/0733 OHlQlNALiNSPECTED
Durch. Verwendung von stickstoffhaltigen Atmosphären bei
der Schlußglühung sind in vielen Fällen verbesserte Texturentwicklungen
bei den jüngst entwickelten aluminiumhaltigen Siliciumstählen mit hoher Permeabilität erreicht worden
welche beispielsweise in der US-Patentschrift 3 855 020
beschrieben sind. Die Verwendung von Stickstoff in der Glühatmosphäre ist Jedoch nicht gänzlich, problemfrei. Werden
Bunde oder Coils des Stahlmaterials geglüht, so treten Probleme im Hinblick auf das Diffundieren von Stickstoff
durch die Bundwicklungen auf.
Erfindungsgemäß wird Stickstoff im Umfeld des Glühvorganges
vorgesehen und werden gleichzeitig die bei stickstoffhaltigen Glühatmosphären auftauchenden Probleme überwunden.
Die Erfindung schlägt die Verwendung von Grundbeschichtungen vor, welche wenigstens eine der Verbindungen
CNH4)2S04, Fe(M^)3, Al(M)3)5, Mg(M)$)2 und Zn(HO3)2 als .
stickstoffhaltige Verbindung enthalten. Es hat sich herausgestellt, daß in der Beschichtung vorhandener Stickstoff
zum gleichen Zwecke dient, wie in der Glühatmosphäre enthaltener Stickstoff. GrundbeSchichtungen werden bei der
Herstellung von kornorientierten Siliciumstählen unmittelbar vor der Schluß textur glühung auf den Stahl aufgebracht.
Erfindungsgemäß wird somit ein Verfahren zur Herstellung
von kornorientierten (Wurfel-Auf-Kante-Orientierung) Si-Elektrostählen
mit einer Permeabilität von wenigstens 1850 G/Oe bei 10 Oe vorgeschlagen, bei welchem eine Grundbeschichtung
verwendet wird, die eine stickstoffhaltige Verbindung, ausgewählt aus den Verbindungen (KH^)2SO4, Fe(MX)
Al(NO3)3, Mg(HO3)2 und Zn(FO^)2, enthält.
609834/0733
Erfindungsgemäß wird eine Si-Stahlschinelze in herkömmlicher
Weise abgegossen, v/armgewalzt, kalt mit einem Verformungs-.grad
von wenigstens 80% ausgewalzt, entkohlt und einer Schlußtextur glühung unterzogen. Erfindungsgemäß wird jedoch der
Grundbeschichtung ein stickstoffhaltiger Zusatz hinzugefügt,
der aus wenigstens einer der Verbindungen (NH^)2^0^,
Pe(NO5)5, Al(NO,)5, Mg(NOj)2 und Zn(NOj)2 besteht. Die Verfahrensparameter
sind nicht kritisch und können in Befolgung der beispielsweise durch die US-Patentschriften 3 855 018,
3 855 019, 3 855 020 und 3 855 021 gegebenen Lehre gewählt werden. Die Schmelze besteht abgesehen von Verunreinigungen
aus bis zu 0,07% Kohlenstoff, 2,6 bis 4- % Silicium, 0,03 bis
0,24% Mangan, 0,01 bis 0,09% Schwefel und/oder Selen, 0,015 bis 0,04% Aluminium, bis zu 0,02% Stickstoff, bis zu 0,5%
Kupfer, bis zu 0,0035% Bor, Rest Eisen. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich alle Prozentangaben auf Gew.-%.
Die GrundbeSchichtung besteht, abgesehen von Verunreinigungen,
aus:
a) 100 Gewichtsteilen wenigstens eines der Stoffe Bor, Borverbindungen, Schwefel, Schwefelverbindungen,
Selen, Selenverbindungen sowie Oxiden und Hydroxiden des Magnesiums, Kalziums, Aluminiums, Titans und Mangans
und
b) 0,5 bis 50 Gewichtsteilen wenigstens einer stickstoffhaltigen Verbindung, wobei diese Verbindung aus einer
(HH^)2SO4, Fe(NO3)J, Al(NOj)5, Mg(NOj)2 und Zn(NOj)2
umfassenden Gruppe ausgewählt ist.
Die stickstoffhaltigen Verbindungen sind vorzugsweise in einer
Menge von 1,5 bis 5 Gewichtsteilen anwesend. (NH/,)?SOZ, ist die
bevorzugte stickstoffhaltige Verbindung. Eine Grundbeschichtung,
6098 3 4/0733
— M- —
welche 1,5 bis 5 Gewichtsteile (MH^^SO^ und 100 Gewichtsteile Bor, Borverbindungen sowie Magnesiumoxide und -hydroxide
enthält, ist gegenwärtig bevorzugt. Beispiele dieser Beschichtung werden im folgenden vorgestellt. Eine weitere
vorteilhafte Beschichtung enthält 1,5 bis 5 Gewichtsteile (EH^)2S0^ und 100 Gewichtsteile Bor, Borverbindungen sowie
Oxide und Hydroxide des Magnesiums, Titans und Mangans. Eine derartige Beschichtung kann 100 Teile MgO, 10 Teile TiO2,
M- Teile MnO2, 1 Teil H5BO5 und 2 TeUe(KH^)2SO4 enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Siliciumstahl mit Wurfel-Auf-Kante-Orientierung und einer
Permeabilität von wenigstens 1850 (G/Oe) bei 10 Oe. Erfindungsgemäß
wird eine Stahlschmelze hergestellt, welche im wesentlichen aus bis zu 0,07 % Kohlenstoff, 2,6 bis M- % Silicium,
0,03 bis 0,24 % Mangan, 0,01 Ms 0,09 % Schwefel und/oder Selen, 0,015 tis 0,04- % Aluminium, bis zu 0,02 % Stickstoff,
bis zu 0,5 % Kupfer, bis zu 0,0035 % Bor, Rest Eisen, besteht. Diese Schmelze wird abgegossen und warmgewalzt, worauf der
Stahl kaltgewalzt und entkohlt wird. Beschichtet wird der Stahl mit einer Grundbeschichtung, die als stickstoffhaltige
Verbindung wenigstens eine der Verbindungen (KH^)2SO4, Fe(NOO5
AlOaTOO3, Mg(NOO2 und Zn(NOO2 enthält, worauf der Stahl
einer Schlußtexturglühung unterzogen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Beispiele
näher erläutert.
Zwei Stahlchargen wurden abgegossen und zu einem Si-Stahl
mit Wurfel-Auf-Kante-Orientierung verarbeitet. Die chemische
Zusammensetzung dieser beiden Chargen ist in der folgenden Tafel 1 zusammengestellt.
609834/0733
— 5 — Tafel 1
Zusammensetzung (Gew.-%)
Charge C Mn Si S Al Έ Fe
A 0,05 0,11 2,92 0,03 0,023 0,0055' Rest
B 0,053 0,13 2,85 0,031 0,023 0,0055 Rest
Die 4 Chargen wurden mehrere Stunden lang auf höherer
Temperatur durchgeglüht, auf eine Blechstärke von etwa 2,36 mm warmgewalzt, normalisiert, kalt auf eine Endabmessung
von etwa 0,3 nun ausgewalzt, "bei einer Temperatur
von 8020C in einer Mischung aus feuchtem Wasserstoff und
Stickstoff entkohlt und mit einer der 4 im folgenden näher
erläuterten Beschichtungen versehen, worauf hei einer Maximaltemperatur
von 11?7°C eine Schlußtexturglühung erfolgte. Die 4 GrundbeSchichtungen sind wie folgt zusammengesetzt:
I. 100 Teile MgO
II. 100 Teile MgO + 2 Teile H5BO5
III. 100 Teile MgO + 2 Teile H5BO5 + 4 Teile
IV. 100 Teile MgO + 4 Teile (^
Die mit den Beschichtungen versehenen Stahlbleche wurden auf ihre Permeabilitäten und Kernverluste untersucht. Die
Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tafel 2 zusammengestellt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Ergebnisse nach der jeweiligen Beschichtung geordnet aufgeführt sind.
609834/0733
cn ο co
O -J CO
Blech aus | T a f | Charge A | e 1 | 2 | Blech aus | Charge B | |
Permeabilität (bei 10 Oe) |
Kernverlust W/0,453 kg bei 17 Kilogauss |
Permeabilität (bei 10 Oe) |
Kernverlust W/0,453 bei 17 Kilogauss |
||||
Beschichtung | 1863 1911 1943 1933 |
0,787 0,698 0,657 0,679 |
1826 1885 1879 1919 |
0,860 0,752 0,705 0,680 |
|||
I. II. III. IV. |
|||||||
Aus den in Tafel 2 enthaltenen Ergebnissen geht klar hervor,
daß die Einbeziehung von (NEL)o^O^ in die Grundbeschichtung
eine verbesserte Texturentwicklung zur Folge hat. Mit den
Beschichtungen IV und III versehene Stähle besaßen höhere Permeabilitäten bzw. niedrigere Kernverluste als mit den
Beschichtungen I und II versehene Stahlbleche. Die Beschichtungen IV und III enthielten (HH^)pSO^ wohingegen
die letztgenannte Verbindung in den Beschichtungen I und II nicht enthalten war.
Die Erfindung ist nicht auf die Beispiele beschränkt, da diese lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens
dienen. Innerhalb des Erfindungsgedankens sind dem Fachmann mannigfaltige Abwandlungen und Modifikationen möglich.
609834/0733
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Si-Elektrostahl mit
Wurfel-Auf-Kante-Orientierung und einer Permeabilität
von wenigstens 1850 (G/Oe) "bei 10 Oe, bei welchem eine
Si-Stahlschmelze hergestellt und abgegossen und sodann
zu Warmband verarbeitet und kalt mit einem Walzgrad von wenigstens 80% ausgewalzt wird, worauf der Stahl entkohlt
und einer Schlußtexturglühung unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahloberfläche
mit einer Beschichtung versehen wird, welche, abgesehen von Verunreinigungen, besteht aus
a) 100 Gewichtsteilen wenigstens eines der Stoffe Bor,
Borverbindungen, Schwefel, Schwefelverbindungen, Selen, Selenverbindungen, sowie Oxide und Hydroxide
des Magnesiums, Kalziums, Aluminiums, Titans und Mangans und
b) 0,5 bis 50 Gewichtsteilen wenigstens einer stickstoffhaltigen
Verbindung, wobei diese Verbindung„aus einer (HH4)2S04, FeCNO^, Al(HO5)J, Mg(M)5)2 und
)2 umfassenden Gruppe ausgewählt wird,
worauf das Schlußtexturglühen erfolgt und daß eine bis
zu 0,07 % Kohlenstoff, 2,6 bis 4 % Silicium, 0,03 bis
0,24 % Mangan, 0,01 bis 0,09 % Schwefel und/oder Selen,
0,015 bis 0,04 % Aluminium, bis zu 0,02 % Stickstoff, bis zu 0,5 % Kupfer, bis zu 0,0035 % Bor, Rest Eisen enthaltende
Schmelze verarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Beschichtung aufgebracht wird, welche 1,5 bis 5 Gewichtsteile wenigstens einer der stickstoff-
609834/0733
haltigen Verbindungen enthält.
3- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η-z
e ic h n' e t, daß die Beschichtung (HH^)2S0^ enthält.
4. Verfahren nadi einem der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch
gekennz eichnet, daß eine Beschichtung aufgebracht wird, welche enthält 100 Gewichtsteile Bor,
Borverbindungen und Oxide und Hydroxide des Magnesiums, Titans und Mangans sowie 0,5 bis 50 Gewichtsteile
wenigstens einer der stickstoffhaltigen Verbindungen.
5. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß eine 1,5 bis 5 Gewichtsteile an wenigstens einer der stickstoffhaltigen Verbindungen enthaltende Beschichtung
verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung (EiH^^SO^ enthält.
7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Beschichtung" verwendet wird, welche 100 Gewichtsteile Bor, Borverbindungen
und Oxide und Hydroxide des Magnesiums und 0,5 Ms 50
Gewichtsteile wenigstens einer stickstoffhaltigen Verbindung enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gek ennzeic hn
e t, daß die Beschichtung 1,5 bis 5 Gewichtsteile an
wenigstens einer stickstoffhaltigen Verbindung enthält.
9· Verfahren nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung (ifflL^pSO^ enthält.
609834/0733
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