DE2856324A1 - Siliziumstahl und verfahren zu dessen verarbeitung - Google Patents

Siliziumstahl und verfahren zu dessen verarbeitung

Info

Publication number
DE2856324A1
DE2856324A1 DE19782856324 DE2856324A DE2856324A1 DE 2856324 A1 DE2856324 A1 DE 2856324A1 DE 19782856324 DE19782856324 DE 19782856324 DE 2856324 A DE2856324 A DE 2856324A DE 2856324 A1 DE2856324 A1 DE 2856324A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boron
steel
weight
parts
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782856324
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Clarence Lake Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allegheny Ludlum Steel Corp
Original Assignee
Allegheny Ludlum Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allegheny Ludlum Industries Inc filed Critical Allegheny Ludlum Industries Inc
Publication of DE2856324A1 publication Critical patent/DE2856324A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers
    • C23D5/10Coating with enamels or vitreous layers with refractory materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/12Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties
    • C21D8/1277Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties involving a particular surface treatment
    • C21D8/1283Application of a separating or insulating coating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Manufacturing Of Steel Electrode Plates (AREA)
  • Heat Treatment Of Sheet Steel (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

PATENTAfJWALTE A. GRÜNECKER
OPU-ING.
£_ H. KINKEUDEY
_ /j — OR-ING.
W. STOCKMAIR
OR-INa * AeE (CALTECH
K. SCHUMANN
. DRRERNAT-DIPL-PHyS
P. H. JAKOB
OIPL-ING.
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
P 13 234
Siliziumstahl und Verfahren zu dessen Verarbeitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei der Herstellung von kornorientierten Siliziumstählen.
Die US-PA 696 967 vom 17. Juni 1976 beschreibt ein Verfahren, bei welchem Mangandioxid in eine borhaltige Grundbeschichtung zum Auftragen auf einen borhaltigen Stahl einbezogen ist. Der Sauerstoff des Mangandioxids trägt zur Bildung einer qualitativ hochstehenden Grundbeschichtung auf den borhaltigen Stählen bei, welche eine Schlußnormalisierung bei einem niedrigen Taupunkt erhalten.
Da bestimmte Sauerstoffmengen im Zunder des Siliziumstahls vorliegen müssen, um die Oberfläche für das Ausbilden einer qualitativ hochstehenden Grundbeschichtung vorzubereiten, wurde nach Möglichkeiten gesucht, um Sauerstoff dem Zunder des borhaltigen Stahls zuzusetzen. Der Zunder borhaltiger Siliziumstähle hat einen niedrigen Sauerstoffgehalt, weil diese Stähle eine Schlußnormalisierung bei nxedrxgem Taupunkt erhalten. Eine Möglichkeit zum Sauerstoffzusatz ist in der genannten Patentanmeldung beschrieben, wobei eine Mangandioxid enthaltende Grundbeschichtung genannt wird. Sauerstoff
9098 2 7/0966
TELEFON (OSS) 333863 TELEX 05-30380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
wird dem Zunder durch Einschluß von Mangandioxid in die Grundbeschichtung zugesetzt. Mangandioxid ist jedoch eine dichte unlösliche Verbindung, was zur Folge hat, daß sie schwer zu suspendieren ist.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einer Alternative für Mangandioxid. Statt des in der US-PA 696 967 beschriebenen Mangandioxids wird gänzlich oder teilweise Mangansulfat verwendet. Mangansulfat liefert dem Zunder ebenso Sauerstoff, wie dieses durch Mangandioxid erreicht wird. Mangansulfat ist jedoch in der Grundbeschichtung nach der Erfindung löslich. Eine sulfathaltige Beschichtung ist in dem US-Patent 3 932 201 beschrieben- Die dort beschriebene Beschichtung ist jedoch von der erfindungsgemäßen verschieden. Die bekannte Beschichtung enthält Magnesiumsulfat und Zinkpermanganat. Die erfindungsgemäße Beschichtung enthält hingegen diese Bestandteile nicht. Die Beschichtung nach der Erfindung enthält als Hauptkomponenten Mangansulfat sowie Bor.
Die Erfindung verfolgt somit das Ziel, die Herstellung von kornorientiertem Siliziumstahl zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird eine Siliziumstahlschmelze mit 0,02 bis 0,06 % Kohlenstoff, 0,0006 bis 0,008 % Bor, bis zu 0,01 % Stickstoff, nicht mehr als 0,008 % Aluminium und 2,5 bis 4,0 % Silizium den herkömmlichen Schritten des Abgießens, Warmwalzens, Kaltwalzens in einer oder mehreren KaltwalZungen, einer Zwischen-Normalisierungsglühung sofern zwei oder mehr Kaltwalzungen angewandt wurden, Entkohlens, Aufbringens einer feuerfesten oxidischen Beschichtung sowie einer Schlu3texturglühung unterworfen, wobei die Verbesserung dadurch erzielt wird, daß die Oberfläche des Stahls mit einer feuerfesten oxidischen Beschichtung bedeckt wird, welche im wesentlichen besteht aus:
9098 2 7/0966
(a) 100 Gewichtsteile wenigstens eines der Oxide, Hydroxide, Karbonate und Borverbindungen des Magnesiums, Calciums, Aluminiums und Titans;
(b) bis zu 100 Gewichtsteilen wenigstens eines weiteren Stoffes aus einer Bor sowie Borverbindungen umfassenden Gruppe, wobei die Beschichtung wenigstens 0,1 Gewichtsprozent Bor enthält;
(c) 0,5 bis 50 Gewichtsteile Mangansulfat;
(d) bis zu 50 Gewichtsteilen an Oxiden, die bei Temperaturen bis zu 11770C weniger stabiler als SiO„ sind, wobei diese Oxide von Boroxid verschieden sind;
(e) bis zu 40 Gewichtsteilen SiO,,;
(f) bis zu 20 Gewichtsteilen von Inhibitoren oder deren Verbindungen; und
(g) bis zu 10 Gewichtsteilen an Flußmitteln,
und daß der Stahl mit der daran angebrachten Beschichtung einer Schlußtexturglühung unterzogen wird.
Zum Zwecke der Definition sei unterstrichen, daß "ein Teil" gleich ist dem Gesamtgewicht des unter (a) genannten Anteils, dividiert durch 100. Die Beschichtung enthält üblicherweise wenigstens 50 % MgO.
Soweit es sich um die herkömmlichen Verfahrensschrxtte handelt, ist der spezielle Verfahrensablauf nicht kritisch und kann entsprechend einer Vielzahl von Veröffentlichungen
909827/0966
durchgeführt werden. An Veröffentlichungen seien genannt die US-Patentschriften 3 873 381; 3 905 842; 3 905 843; 3 957 546 sowie 4 030 950. Außerdem sei unterstrichen, daß der Begriff "Abgießen" auch Stranggußverfahren umschließt. Die Wärmebehandlung eines warmgewalzten Bandmaterials läßt sich gleichfalls innerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens durchführen. Es ist jedoch bevorzugt, den Stahl auf eine Dicke von nicht mehr als 0,508 mm kaltzuwalzen, ohne daß zwischen den Kaltwalzstichen eine Zwischenglühung erfolgt. Dabei wird ausgegangen von einem warmgewalzten Bandmaterial mit einer Dicke von 1,27 bis 3,048 mm. Schmelzen werden bevorzugt, die im wesentlichen aus 0,02 bis 0,06 % Kohlenstoff, 0,015 bis 0,15 % Mangan, 0,01 bis 0,05 % Schwefel und/oder Selen, 0,0006 bis 0,008 % Bor, bis zu 0,01 % Stickstoff, 2,5 bis 4,0 % Silizium, bis zu 1,0 % Kupfer, nicht mehr als 0,0008 % Aluminium, Rest Eisen, bestehen. Die Borgehalte liegen üblicherweise oberhalb von 0,0008 %. Erfindungsgemäß hergestellter Stahl besitzt eine Permeabilität von wenigstens 1980 (G/O ) bei 10 Oersted sowie einen Kernverlust von nicht mehr als 0,72 Watt je 0,453 kg bei 17 Kilogauss und 60 Hz. Vorzugsweise besitzt der Stahl eine Permeabilität von wenigstens 1890 (G/O ) bei 10 Oersted und einen Kernverlust von nicht mehr als 0,7 Watt je 0,453 kg bei 17 Kilogauss und 60 Hz.
Borinhibitierte Siliziumstähle werden bei relativ niedrigen Taupunkten schlußnormalisiert (entkohlt), weil die magnetischen Eigenschaften durch Anwendung niedriger Taupunkte verbessert werden. Hohe Taupunkte führen, so nimmt man an, zu einer Oberflächenkonditionierung, die sich nachteilig auf die weitere Verarbeitung auswirkt.
Der borhaltige Stahl nach der Erfindung wird in einer wasserstoff haltigen Atmosphäre mit einem Taupunkt von -6,7 bis 430C entkohlt. Die Glühatmosphäre besteht im allgemeinen aus Wasserstoff und Stickstoff. Der Taupunkt liegt üblicherweise zwischen 4,4 und 300C. Temperaturen von 760 bis 843°C haben
909827/0966
-S-
sich als günstig erwiesen, da die Entkohlung am wirksamsten bei Temperaturen von etwa 8000C erfolgt. Die Stehzeiten oder Haltezeiten auf Temperatur betragen üblicherweise 10 Sekunden bis 10 Minuten.
Die Beschichtung enthält in weiten Grenzen:
(a) 100 Gewichtsteile an wenigstens einem der Oxide, Hydroxide, Karbonate oder Borverbindungen des Magnesiums, Calciums, Aluminiums sowie Titans;
(b) bis zu 100 Gewichtsteile Bor oder Borverbindungen, wobei die Beschichtung wenigstens 0,1 Gewichtsprozent Bor enthält; und
(c) von 0,5 bis 50 Gewichtsteile Mangansulfat.
Bei den zusätzlichen inhibitierenden Stoffen, die in die Beschichtung einbezogen werden können, handelt es sich üblicherweise um Schwefel, Schwefelverbindungen, Stickstoffverbindungen sowie um Selen und um Selenverbindungen. Die optimalen Flußmittel umfassen Lithiumoxid, Natriumoxid und andere, dem Fachmann für diesen Zweck bekannte Oxide. Die wahlweise zu verwendenden Oxide, die bei Temperaturen bis zu 1177°C weniger stabil sind als SiO- umfassen die Oxide des Mangans und Eisens. Ein Oxid, welches weniger stabil als SiO- ist, ist ein solches Oxid, dessen freie Bildungsenergie unter den während einer Hochtemperatur-Wärmebehandlung herrschenden Bedingungen weniger negativ ist als diejenige des SiO2-
Die erfindungsgemäße Beschichtung beruht in erster Linie auf dem Vorliegen von Mangansulfat und von Bor. Mangansulfat trägt zur Ausbildung einer qualitativ hochstehenden Grundbeschichtung in borhaltigen Stählen bei, welche eine Schlußnormalisierung bei niedrigem Taupunkt erfahren. Bor verbes-
909827/0966
sert die magnetischen Eigenschaften des Stahls. Mangansulfat liegt in Mengen von 0,5 bis 50 Gewichtsteilen vor. Bevorzugte Gehaltsbereiche liegen zwischen 2 und 30 Teilen. Bor liegt in Mengen von wenigstens 0,1 Gewichtsprozent vor. Bevorzugte Borgehalte betragen wenigstens 0,2 %. Typische Borquellen sind Borsäure, gebranntes Boroxid (B2O3), sowie Ammoniumpentaborat und Natriumborat.
Die spezielle Art und Weise des Beschichtungsauftrages ist nicht von Bedeutung. Die Beschichtung kann ebenso gut mit Wasser vermischt und als Aufschlämmung aufgetragen werden, wie auch elektrolytisch aufgetragen werden. In gleicher Weise können die die Beschichtung bildenden Bestandteile gemeinsam oder in Form von individuellen Schichten aufgebracht werden. Zur Erfindung gehört auch der Stahl in seinem primärrekristallisierten Zustand, an welchem die erfindungsgemäß zusammengesetzte Beschichtung haftet. Der primärrekristallisierte Stahl hat eine Dicke von nicht mehr als 0,508 mm und läßt sich erfindungsgemäß zu einem kornorientierten Siliziumstahl mit einer Permeabilität von wenigstens 1870 (G/O ) bei 10 Oersted und einem Kernverlust von nicht mehr als 0,720 Watt je 0,453 kg bei 17 Kilogauss und 60 Hz verarbeiten. Die Primärrekristallisation erfolgt während des Schlußnormalisierens.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung noch weiter.
Drei Chargen (die Chargen A, B und C) aus Siliziumstahl wurden abgegossen und zu Siliziumstahl mit Würfel-auf-Kante-Orientierung verarbeitet. Die chemische Zusammensetzung einer jeden Charge ist aus der folgenden Tafel 1 zu ersehen.
Tafel 1
Zusammensetzung (Gewichtsprozent)
Charge C Mn S _B_ 0,0047
0.0043
0,0046
Si_ Cu_ .A! Fe_
A
B
C
0,031
0.032
0,030
0,032
0,036
0,035
0,02
0,02
0,02
0.0011
0,0013
0,0013
3.15
3.15
3,15
0.32
0,35
0.31
0,004
0,004
0,004
Rest
Rest
Rest
909827/0968
Im Zuge ihrer Verarbeitung wurden die Chargen mehrere Stunden auf höherer Temperatur durchgeglüht, auf eine Nennabmessung von 2,032 mm warmgewalzt, nach dem Warmwalzen bei einer Temperatur von etwa 9500C normalisiert, auf ihre Endabmessung kaltgewalzt, in einer aus 80 % Stickstoff und 20 % Wasserstoff bestehenden Atmosphäre mit einem Taupunkt von etwa 100C entkohlt, sodann wie vorstehend beschrieben beschichtet und einer Schlußtexturglühung bei einer Maximaltemperatur von 39020C in Wasserstoff unterzogen.
Neun Beschichtungsmxschungen wurden hergestellt. Jede Beschichtungsmischung wurde auf je eine Probe einer jeden Charge aufgetragen. Der Aufbau der Beschichtungsmxschungen ist aus der folgenden Tafel 2 ersichtlich.
Tafel 2
Mischung MgO H3BO3 MnSO4H2O
(Gew.-Teile) (Gew.-Teile) (Gew.-Teile)
1. 100 0 0
2. 100 0 1.94
3. 100 4,57 (0,8 % B) 1,94
4. 100 4,57 3,89
5. 100 4,57 5,83
6. 100 4,57 7,78
7. 100 4,57 9,72
8. 100 4,57 19,44
9. 100 4,57 29,16
Franklin-Werte wurden bei 0,633 kg/mm2 an den beschichteten Proben der Charge A (A-1 bis A-9) bestimmt. Ein perfekter Isolator hat einen Franklin-Wert von 0, wohingegen ein perfekter Leiter bekanntlich einen Franklin-Wert von 1 A aufweist. Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tafel 3 zusammengestellt.
909827/0966
Mischung
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
Tafel 3 Franklin-Wert
Probe 0,92
A-1 0,87
A-2 0,86
A-3 0,79
A-4 0,81
A-5 0,82
A-6 0,85
A-7 0.84
A-8 0,79
A-9
Wie aus Tafel 3 zu ersehen, verringern sich die Franklin-Werte von 0,92 auf Werte von bis zu 0,79 nach Zusatz von Mangansulfat zur Beschichtungsmxschung. Die Probe A-I wurde mit reiner Magnesia beschichtet und zeigte einen Franklin-Wert von 0,92. Ein niedriger Franklin-Wert von 0,87 wurde für die Probe A-2 gemessen. Die Probe A-2 unterscheidet sich von der Probe A-1 dadurch, daß 1,94 Gewichtsteile Mangansulfat dem Wasser für je 100 Gewichtsteile Magnesia zugesetzt worden waren. Weitere Verminderungen der Franklin-Werte werden bei den Proben A-4 bis A-9 beobachtet, denen sogar noch mehr Mangansulfat zugesetzt worden war. Mangansulfat erwies sich somit als vorteilhaft für die Isolatorwirkung der Beschichtung.
Proben aus allen Chargen wurden auf ihre Permeabilität und ihren Wattverlust untersucht. Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tafel 4 zusammengestellt.
909827/0966
Perm. A. Kernverlust Tafel 4 Perm. Kernverlust Perm. C. Kernverlust 0,739
(bei10Oe (Watt je 0,453 kg Charge (bei10Oe) (Watt je 0,453 kg (Watt je 0,453 kg 0,733
1889 ) bei 17 Kilogauss) B 1815 bei 17 Kilogauss) (bei 10 Oe) bei 17 Kilogauss) 0.672
1888 0,729 1743 0,781 1887 0.669
1916 0,727 1908 0,905 1878 0,664
Mischung 1914 0,670 1896 0,677 1920 0,651
1. 1915 0,683 1898 0,665 1924 0,667
2. 1918 0,670 1898 0,664 1921 0,669
3. 1926 0,660 1914 0,659 1932 0,671
4. 1915 0,669 1912 0,666 1924
5. 1914 0,676 1907 0,657 1925
6. 0,679 0,670 1911
7.
8.
-9.
Aus Tafel 4 ist die Bedeutung der Borgehalte im Beschichtungsxnaterial deutlich zu erkennen. Sowohl die Permeabilität als auch der Kernverlust werden durch Bor verbessert. Die Permeabilitäten der Proben A-2, B-2 und C-2, denen kein Bor zugesetzt worden war, betrugen 1888, 1743 bzw. 1878, wohingegen die borhaltigen Proben A-3, B-3 und C-3 Permeabilitätswerte von 1916, 1908 bzw. 1920 erbrachten. Die Kernverluste der borfreien Proben A-2, B-2 und C-2 betrugen 0,727, 0,905 bzw. " 0,733, wohingegen die borhaltigen Proben A-3, B-3 und C-3 Werte von 0,670, 0,677 bzw. 0,672 erbrachten.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, da diese lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen.
Ein bevorzugter Gedanke liegt in einem Verfahren zum Herstellen elektromagnetischer Siliziumstähle mit Würfel-auf-Kante-Orientierung. Diese Stähle besitzen eine Permeabilität von wenigstens 870 (G/C^) bei 10 Oersted und einen Kernverlust
90 9-8 27/0966
von nicht mehr als 0,720 Watt je 0,453 kg bei 17 Kilogauss und 60 Hz. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte. Eine Schmelze aus Si-Stahl mit 0,02 bis 0,06 % Kohlenstoff, 0,0006 bis 0,008 % Bor, bis zu 0,0100 % Stickstoff, nicht mehr als 0,008 % Aluminium sowie 2,5 bis 4,0 % Silizium, wird hergestellt. Diese Stahlschmelze wird abgegossen und das Material wird warm gewalzt. Es folgt die Kaltwalzung und eine Entkohlung des Stahls. Es wird eine feuerfeste oxidische Beschichtung aufgetragen, welche sowohl Bor als auch Mangansulfat enthält und der Stahl wird einer Schlußtexturglühung unterzogen.
90 9 827/0966

Claims (14)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen eines elektromagnetischen Siliziumstahles mit Würfel-auf-Kante-Orientierung, dadurch gekennzeichnet, daß eine 0,02 bis 0,06 % Kohlenstoff, 0,0006 bis 0,0080 % Bor, bis zu 0,0100 % Stickstoff, nicht mehr als 0,008 % Aluminium und 2,5 bis 4,0 % Silizium enthaltende Siliziumstahlschmelze hergestellt wird, daß der Stahl abgegossen, warmgewalzt, kaltgewalzt und entkohlt wird, daß eine feuerfeste oxidische Beschichtung auf den Stahl aufgetragen wird und daß der Stahl einer Schlußtexturglühung unterworfen wird und daß die feuerfeste oxidische Beschichtung im wesentlichen besteht aus:
(a) 100 Gewichtsteilen wenigstens eines der Stoffe aus einer die Oxide, Hydroxide, Karbonate und Borverbindungen des Magnesiums, Calciums, Aluminiums und Titans enthaltenden Gruppe;
(b) bis zu 100 Gewichtsteilen wenigstens eines weiteren Stoffes aus einer aus Bor und Borverbindungen bestehenden Gruppe, wobei
909827/096$
TELEFON (Oaa) 33 3863
TELEX OB-3S3BO
TELEQRAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
O Γ γ· ι ο /
ο υ ο ο L 4
die Beschichtung wenigstens 0,1 Gewichtsprozent Bor enthält;
(c) 0,5 bis 50 Gewichtsteilen Mangansulfat;
(d) bis zu 50 Gewichtsteilen an Oxiden, die bei Temperaturen bis zu 1177°C weniger stabil sind als SiO-, wobei diese Oxide von Bor verschieden sind;
(e) bis zu 40 Gewichtsteilen SiO~;
(f) bis zu 20 Gewicht stellen Inhibitoren oder Verbindungen derselben; und
(g) bis zu 10 Gewichtsteilen an Flußmitteln; wobei der Stahl mit der daran haftenden Beschichtung der Schlußtexturglühung unterzogen wird und eine Permeabilität von wenigstens 870 (G/O ) bei 10 Oersted und einen Kernverlust von nicht mehr als 0,720 Watt je 0,453 kg bei 17 Kilogauss und 60 Hz aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmelze mit wenigstens 0,0008 % Bor verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beschichtung mit einem Borgehalt von wenigstens 0,2 % aufgetragen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine 2 bis 30 Teile Mangansulfat enthaltende Beschichtung aufgetragen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl auf eine Dicke von 1,27 bis etwa 3,048 mm warmgewalzt wird und daß der warmgewalzte Stahl auf eine Dicke von nicht mehr als 0,508 ohne Zwischenglühung zwischen KaltwalζStichen kaltgewalzt wird.
909827/0966
ORIGINAL INSPECTED
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl in einer wasserstoffhalti— gen Atmosphäre mit einem Taupunkt von -6,7 bis 38°C entkohlt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Taupunkt von 4,4 bis 29,4°C entkohlt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen aus Wasserstoff und Stickstoff bestehende Glühatmosphäre benutzt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen aus 0,02 bis 0,06 % Kohlenstoff, 0,015 bis 0,15 % Mangan, 0,01 bis 0,05 % Schwefel und/oder Selen, 0,0006 bis 0,008 % Bor, bis zu 0,0100 % Stickstoff, 0,5 bis 4,0 % Silizium, bis zu 1,0 % Kupfer, nicht mehr als 0,008 % Aluminium, Rest Eisen enthaltende Schmelze verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine wenigstens 0,0008 % Bor enthaltende Schmelze verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromagnetischer Siliziumstahl mit einer Permeabilität von wenigstens 1890 (G/O ) bei 10 Oersted und einem Kernverlust von nicht mehr als 0,700 Watt je 0,453 kg bei 17 Kilogauss und 60 Hz erzeugt wird.
12. Siliziumstahl mit Würfel-auf-Kante-Orientierung und einer Permeabilität von wenigstens 1870 (G/O ) bei 10 Oersted und einem Kernverlust von nicht mehr als 0,720 Watt je 0,453 kg bei 17 Kilogauss und 60 Hz, hergestellt mit Hilfe des Verfahrens nach Anspruch 2.
909827/0966
13. Primarrekristallisierter Stahl aus einer im wesentlichen aus 0,02 bis 0,06 % Kohlenstoff, 0,015 bis 0,15 % Mangan, 0,01 bis 0,05 % Schwefel und/oder Selen, 0,0006 bis 0,0080 % Bor, bis zu 0,0100 % Stickstoff, 2,5 bis 4,0 % Silizium, bis zu 1,0 % Kupfer, nicht mehr als 0,008 % Aluminium, Rest Eisen bestehenden Schmelze, wobei an dem Stahl eine Beschichtung haftet, die im wesentlichen besteht aus:
(a) 100 Gewichtsteilen wenigstens eines Stoffes aus einer die Oxide, Hydroxide, Karbonate und Borverbindungen des Magnesiums, Calciums, Alumiums und Titans enthaltenden Gruppe;
(b) bis zu 100 Gewichtsteilen wenigstens eines weiteren Stoffes aus einer aus Bor und den Borverbindungen bestehenden Gruppe, wobei die Beschichtung wenigstens 0,1 Gewichtsprozent Bor enthält? und
(c) 0,5 bis 50 Gewichtsteilen Mangansulfat.
14. Primarrekristallisierter Stahl nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Borgehalt von wenigstens 0,0008 %.
909827/0S66
DE19782856324 1977-12-27 1978-12-27 Siliziumstahl und verfahren zu dessen verarbeitung Ceased DE2856324A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/864,363 US4160681A (en) 1977-12-27 1977-12-27 Silicon steel and processing therefore

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2856324A1 true DE2856324A1 (de) 1979-07-05

Family

ID=25343107

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782856324 Ceased DE2856324A1 (de) 1977-12-27 1978-12-27 Siliziumstahl und verfahren zu dessen verarbeitung

Country Status (19)

Country Link
US (1) US4160681A (de)
JP (1) JPS5489917A (de)
AR (1) AR223659A1 (de)
AT (1) AT364886B (de)
AU (1) AU520491B2 (de)
BE (1) BE873099A (de)
BR (1) BR7807972A (de)
CA (1) CA1122886A (de)
CS (1) CS217967B2 (de)
DE (1) DE2856324A1 (de)
ES (1) ES476389A1 (de)
FR (1) FR2413474A1 (de)
GB (1) GB2011481B (de)
HU (1) HU178167B (de)
IT (1) IT1106939B (de)
PL (1) PL116515B1 (de)
RO (1) RO76264A (de)
SE (1) SE426848B (de)
YU (1) YU306678A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5920731B2 (ja) * 1978-06-16 1984-05-15 新日本製鐵株式会社 磁気特性の優れた電気鉄板の製造法
US4367100A (en) * 1979-10-15 1983-01-04 Allegheny Ludlum Steel Corporation Silicon steel and processing therefore
US4338144A (en) * 1980-03-24 1982-07-06 General Electric Company Method of producing silicon-iron sheet material with annealing atmospheres of nitrogen and hydrogen
CA1194386A (en) * 1982-07-19 1985-10-01 Robert F. Miller Method for producing cube-on-edge oriented silicon steel
US4666535A (en) * 1986-04-15 1987-05-19 Allegheny Ludlum Corporation Method of producing low core losses in oriented silicon steels
US5759293A (en) * 1989-01-07 1998-06-02 Nippon Steel Corporation Decarburization-annealed steel strip as an intermediate material for grain-oriented electrical steel strip
JP2710000B2 (ja) * 1991-07-10 1998-02-04 新日本製鐵株式会社 被膜特性と磁気特性に優れた一方向性珪素鋼板
DE4409691A1 (de) * 1994-03-22 1995-09-28 Ebg Elektromagnet Werkstoffe Verfahren zur Herstellung von Elektroblechen mit einem Glasüberzug
US7854022B2 (en) * 2005-01-10 2010-12-21 Hbi Branded Apparel Enterprises, Llc Garments having seamless edge bands and processes for making same

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1249049B (de) * 1959-03-05
JPS5112450B1 (de) * 1966-03-18 1976-04-20
US3676227A (en) * 1968-11-01 1972-07-11 Nippon Steel Corp Process for producing single oriented silicon steel plates low in the iron loss
SE358413B (de) * 1968-11-01 1973-07-30 Nippon Steel Corp
US3700506A (en) * 1968-12-10 1972-10-24 Nippon Steel Corp Method for reducing an iron loss of an oriented magnetic steel sheet having a high magnetic induction
JPS4837193B1 (de) * 1969-07-07 1973-11-09
AR208355A1 (es) * 1975-02-13 1976-12-20 Allegheny Ludlum Ind Inc Procedimiento para producir acero electromagnetico al silico
US4030950A (en) * 1976-06-17 1977-06-21 Allegheny Ludlum Industries, Inc. Process for cube-on-edge oriented boron-bearing silicon steel including normalizing
US4054471A (en) * 1976-06-17 1977-10-18 Allegheny Ludlum Industries, Inc. Processing for cube-on-edge oriented silicon steel
US4102713A (en) * 1976-06-17 1978-07-25 Allegheny Ludlum Industries, Inc. Silicon steel and processing therefore

Also Published As

Publication number Publication date
GB2011481A (en) 1979-07-11
IT7852080A0 (it) 1978-11-27
PL116515B1 (en) 1981-06-30
CS217967B2 (en) 1983-02-25
ES476389A1 (es) 1979-11-16
YU306678A (en) 1982-10-31
JPS5489917A (en) 1979-07-17
AU520491B2 (en) 1982-02-04
AR223659A1 (es) 1981-09-15
AT364886B (de) 1981-11-25
FR2413474A1 (fr) 1979-07-27
AU4093378A (en) 1980-04-24
ATA929078A (de) 1981-04-15
US4160681A (en) 1979-07-10
BE873099A (fr) 1979-06-27
BR7807972A (pt) 1979-07-31
SE426848B (sv) 1983-02-14
IT1106939B (it) 1985-11-18
PL211917A1 (pl) 1979-08-27
SE7813255L (sv) 1979-06-28
CA1122886A (en) 1982-05-04
GB2011481B (en) 1982-05-26
RO76264A (ro) 1981-03-30
HU178167B (en) 1982-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848867C2 (de) Anwendung eines Verfahrens zum Herstellen von nicht-orientierten Siliziumstahlblechen mit besonders guten elektromagnetischen Eigenschaften
EP0619376B1 (de) Verfahren zur Herstellung von kornorientierten Elektroblechen mit verbesserten Ummagnetisierungsverlusten
DE69218511T2 (de) Kornorientiertes Siliziumstahlblech mit ausgezeichneten primären Glasfilmeigenschaften
DE3229295C2 (de) Kornorientiertes Elektrostahlblech und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1921656A1 (de) Verfahren zur Herstellung duenner Magnet-Stahlbleche fuer hohe magnetische Induktionen
DE19881070C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stahlblechs mit magnetischer Vorzugsrichtung mit hoher magnetischer Flussdichte basierend auf einem Niedertemperaturplattenheizverfahren
DE2726045C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Elektrobleches mit Goss-Textur
DE2640213A1 (de) Verfahren zur herstellung von elektromagnetischem siliciumstahl
DE69738447T2 (de) Verfahren zum Herstellen von kornorientiertem Silizium -Chrom-Elektrostahl
DE2620593A1 (de) Verfahren zur herstellung von kornorientiertem siliciumstahl
DE2856324A1 (de) Siliziumstahl und verfahren zu dessen verarbeitung
DE3440344A1 (de) Verfahren zur herstellung von kornorientiertem elektrostahlblech mit verbesserten magnetischen eigenschaften und verbesserten glasfilmeigenschaften
DE1954773C3 (de) Verfahren zur Herstellung von einfach kornorientierten Silizium-Stahlblechen mit hoher magnetischer Induktion und niedrigem Eisenverlust
DE2727029A1 (de) Verfahren zur herstellung von siliciumstahl mit kuben-auf-kante- orientierung
KR940007196A (ko) 1차 막이 최소화되고 자성이 뛰어나며 운용성이 우수한 배향 전기 장판의 제조방법
DE2844552A1 (de) Verfahren zum herstellen von kornorientierten siliciumstaehlen mit wuerfel- auf-kante-orientierung
DE60320448T2 (de) Verfahren zur herstellung eines siliciumreichen kornorientierten elektrostahlblechs mit überlegener ummagnetisierungsverlusteigenschaft
DE2422074A1 (de) Verfahren zum herstellen von siliciumstahl mit hoher permeabilitaet
DE2803216C2 (de) Verfahren zum Eindiffundieren von Aluminium oder Silicium in ein Eisenmetall
DE2909020A1 (de) Verfahren zum herstellen eines elektromagnetischen siliziumstahls
DE2727089A1 (de) Elektromagnetischer siliciumstahl und verfahren zu seiner herstellung
DE2334739C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Magnetblechen mit Goss-Textur
US4179315A (en) Silicon steel and processing therefore
DE3006571A1 (de) Verfahren zum herstellen von siliciumstaehlen mit wuerfel-auf-kante-orientierung
DE3038034A1 (de) Siliciumstahl und verfahren zu dessen verarbeitung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ALLEGHENY LUDLUM STEEL CORP., PITTSBURGH, PA., US

8131 Rejection