DE2604531A1 - Krankenhaus-befoerderungskarren - Google Patents

Krankenhaus-befoerderungskarren

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DE2604531A1
DE2604531A1 DE19762604531 DE2604531A DE2604531A1 DE 2604531 A1 DE2604531 A1 DE 2604531A1 DE 19762604531 DE19762604531 DE 19762604531 DE 2604531 A DE2604531 A DE 2604531A DE 2604531 A1 DE2604531 A1 DE 2604531A1
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Normann John Lee
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    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
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Description

G 5ο 198 -su
Firma MATBURN (HOLDINGS) LIMITED, Three Colts Lane, Bethnal Green, LONDON E. 2 (England)
Krankenhaus-B eförderungskarren
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Krankenhaus-Beförderungskarren mit einem Rahmen sowie an diesem derart unter gegenseitigem Abstand angebrachten parallelen Endgliedern, daß zwischen ihnen ein Krankenhausbett, ein Operationstisch oder Karren aufgenommen werden kann, wobei die Endglieder mit in bezug auf diese anheb- und absenkbaren Hubgliedern versehen sind, und mit einem beweglichen Patiententragelement, gemäß Pateritanmeldung P 24 Io 42Ο.9 (Patent ).
In der obigen Patentanmeldung wurde bereits ein Patientenbeförderungssystem vorgeschlagen, mit dem ein Patient zwischen einem Bett oder einem Krankentragenwagen (vorliegend als ein 'Karren1 bezeichnet) und einem Operationstisch befördert werden kann, ohne daß ein Anheben des Patienten durch Krankenhauspersonal erforderlich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Krankenhaus-Beförderungskarren der genannten Art zu schaffen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Krankenhaus-Beförderungskarren der genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen,
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ORIGINAL INSPECTED
daß der Rahmen als ein oberer Rahmen ausgebildet sowie auf einem Hubelement bzw. -stößel befestigt ist, das bzw. der auf einem fahr baren Unterwagen angebracht, in bezug auf diesen zusammen mit dem oberen Rahmen auf- sowie abbewegbar und auch um eine horizontale Schwenkachse neigbar ist, daß das Patiententragelement in entgegengesetzte bzw. gegenüberliegende Bahnen oder Schienen in den Endgliedern einsetzbar und somit zu sowie aus einer Patientenstützposition unter einer von den Hubgliedern in einer angehobenen Position gehaltenen Krankentrage oder dergleichen bewegbar ist und daß Antriebsmittel zum Anheben, Absenken und Neigen des Hubelements bzw. -stößeis sowie Antriebsmittel zum Anheben und Absenken der Hubglieder vorhanden sind. Im Betrieb kann das Patiententragelement unterhalb einer Krankentrage angeordnet werden, die von den angehobenen Hubgliedern gehalten wird. Die letzteren können dann abgesenkt werden, so daß das Gewicht des Patienten von dem Patiententragelement aufgenommen wird.
Der erfindungsgemäße Beförderungskarren ist bei der Krankenhaustätigkeit sehr nützlich, da im Hospitalbereich häufig Zeiten auftreten, während derer die Patienten zwischen Stationen auf ihrem Weg zu und von einem Operationstisch mehrere Minuten warten müssen. Nach einer Operation kann sich ein Patient auf dem Karren erholen, wenn dieses erwünscht ist. Das Patiententragelement kann eine Matratze aufweisen, wodurch das Warmhalten eines Patienten vereinfacht'und die Bequemlichkeit verbessert werden, da vor dem Absenken einer von den Hubgliedern getragenen Krankentrage auf die Matratze deren Oberfläche mit Wolldecken und anderen überzügen belegt werden kann. Der Beförderungskarren ist in erster Linie zum Befördern von Patienten im Operationsbereich eines Krankenhauses bestimmt, doch kann er auch zum Einsammeln von Patienten aus einer Unfallabteilung oder einer Station benutzt werden, wobei er in diesem Fall zu einer Position verfahren wird, bei der die Endglieder jedes Bettende umschließen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
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260A531
Figur 1 - in einer perspektivischen Ansicht einen Beförderungskarren nach der vorliegenden Erfindung,
Figuren 2,
3 und 4 - in ähnlichen Ansichten Teile des Beförderungskarrens in alternativen Positionen und
Figur 5 - in einer Detailansicht einen Hubmechanisitius des Beförderungskarrens.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform weist ein Krankenhaus^ eförderungskarren einen allgemein mit der Hinweiszahl 1 belegten Grundrahmen oder Unterwagen in Form eines den unteren Teil der Karrenlängsseite bildenden länglichen Trägers 2 und zwei im wesentlichen parallele Endglieder 3 auf, auf denen der Träger zum Bilden eines U-förmigen dreiseitigen Unterwagens abgestützt ist. Der Unterwagen 1 steht auf Laufrollen 4. Der Träger 2 weist zweckmäßigerweise zwei rohrförmige Metallholme auf, wobei ein Ende eines jeden Holms an einem der Endglieder 3 und die anderen Holmenden jeweils an einem mittigen rechtwinkligen Rahmen 5 (nachfolgend als eine Säulenstütze bezeichnet) befestigt sind und die Säulenstütze aus Metallblech oder als Gußstück ausgebildet und an den Ober- sowie Unterseiten offen ist.
In der Säulenstütze 5 ist eine allgemein mit der Hinweiszahl 6 belegte Stütz- bzw. Haltesäule mit einem Hubelement bzw. -stößel 7 vertikal angeordnet, dessen oberes Ende mittig an einem Seitenträger 8 eines oberen Rahmens befestigt ist. Zwei parallele obere Endglieder 9 erstrecken sich von den Enden bzw. Stirnseiten des oberen Seitenträgers in der Weise, daß ein mit dem U-förmigen Unterwagen 1 zusammenfallender U-förmiger oberer Rahmen gebildet wird. Die Stützsäule 6 weist ein äußeres Säulengehäuse Io auf, da in der Säulenstütze 5 für eine Bewegung um eine horizontale Drehbzw. Schwenkachse befestigt ist. Der Hubstößel 7 ist innerhalb dieses äußeren Säulengehäuses Io bewegbar. Er kann in bezug auf die feste äußere Stützsäule 6 und daher auch in bezug auf den Unterwagen 1 nach oben und unten hin- und herbewegt werden, und zwar mittels eines geeigneten und von dem Unterwagen 1 getragenen Elektromotors 12. Die Versorgungsleistung desselben wird von
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einer Speicherbatterie bzw. einem Akkumulator 13 zugeführt, die bzw. der ebenfalls von dem Unterwagen 1 getragen wird. Das äußere feste Säulengehäuse Io der Stützsäule 6 erstreckt sich bis unter den länglichen Träger 2 des Unterwagens 1, und das untere Ende der Stützsäule 6 ist mit einem Ende einer verlängerbaren Strebe oder eines Betätigungsgliedes 14 verbunden, deren oder dessen anderes Ende an einem der Endglieder 3 des Unterwagens 1 festgelegt ist. Die Strebe 14 weist ein äußeres rohrförmiges Glied auf, in dem ein Innenglied oder Stößel 15 in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist, um die Strebe zu verlängern bzw. zu verkürzen. Eine Längenänderung der Strebe 14 veranlaßt die Stützsäule 6, sich mit der Säulenstütze 5 um ihre Dreh- bzw. Schwenkachse 11 zu drehen. Da der Seitenträger 8 des oberen Rahmens fest an der Oberseite des Hubstößels 7 angebracht ist, führt eine solche Bewegung der Stützsäule 6 zu einem Neigen des oberen Rahmens, wie es in Figur 4 dargestellt ist.
Die Verlängerungs- oder Verkürzungsvorgänge der Strebe 14 werden von einem Elektromotor 16 hervorgerufen, der von dem Unterwagen 1 getragen wird und einen Schraubengewindemechanismus (nicht dargestellt) in dem äußeren Rohr dreht, um das Innenglied oder den Stößel auszufahren oder zurückzuziehen. In der Säulenstütze sind Mikroschalter angeordnet, die betätigbar sind, wenn die Stützsäule aus ihrer Neigungsposition zu einer aufrechten Position zurückkehrt, bei der der obere Rahmen parallel zum Stützrahmen angeordnet ist.
Die Endglieder 9 des oberen U-förmigen Rahmens weisen Metallblechgehäuse auf. An der Oberseite eines jeden Gehäuses befindet sich ein Kragentragen-Hubglied 17. Jedes Hubglied 17 wird in dem Gehäuse mittels eines Scherenspreiz- oder Scherenmechanismus 18 im Inneren des entsprechenden Gehäuses abgesenkt. Jeder dieser Mechanismen 18 wird mittels eines Motors 19 geöffnet oder geschlossen, der ebenfalls von der Batterie 12 im Unterwagen 1 gespeist wird. Der Motor 19 dreht zwei entgegengesetzt gewundene" Schraubengewinde 2ο im Gehäuse, wobei die Schraubengewinde in einem Paar von Schraubgewindemuffen bzw. -lagern 21 drehbar sind.
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Die letzteren sind mit dem Scherenspreiz- oder Scherenmechanismus verbunden, um diesen zu öffnen oder zu schließen und somit die Hubglieder 17 in der erwünschten Weise anzuheben oder abzusenken.
Jedes Hubglied 17 hat an seiner Oberseite Mittel zum Festlegen von Krankentragenstangen P oder dergleichen. Diese Festlegungsmittel sind in Form eines umgekehrt U-förmigen Bügels 22 ausgebildet, gegen dessen äußere vertikale Elemente die Enden der Krankentragenstangen oder dergleichen gelegt werden können. Daher verhindert der U-förmige Bügel 22 ein Bewegen der Krankentragenstangen P zueinander, und das Gewicht des Patienten auf der Krankentrage reicht aus, um diese fest auf den Hubplatten bzw. -gliedern zu halten. Die beiden Endglieder 9 des oberen Rahmens sind ferner an ihren aufeinander zuweisenden Seiten mit entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden horizontalen Bahnen oder Schienen 2 3 ausgebildet, in die eine 'Karrenoberseite1 oder ein Patiententrag- bzw. -stützelement 2 4 eingeführt werden kann. Das letztere ist grundsätzlich ein flaches, rechteckiges Bettelement oder eine Abstützung, auf der eine Matratze angeordnet werden kann. Das Patienten trage lernen t 2 4 kann für Röntgenstrahlen durchlässig sein und weist an jedem Ende der Vorder- sowie Unterseite Rollen 25 auf, während ein Fuß an der Unterseite eines jeden Endes der Rückseite vorgesehen ist. Das Trag- oder Bettelement kann leicht in seiner Position auf dem oberen U-förmigen Rahmen eingesetzt werden, indem seine Rollen in die Bahn oder Schiene eingeführt und längs derselben, d.h. quer zum Karren, gerollt werden. Wenn die Abstützung vollständig in die Bahnen oder Schienen eingeführt worden ist, ruht der Fuß oder die Rückseite auf den Bahnen oder Schienen hinter Stopp- bzw. Halteblöcken, die die Patientenabstützung oder Bettenelemente daran hindern, aus ihrer Position herauszurollen. Die Bahnen oder Schienen sind so angeordnet, daß dann, wenn die Patientenabstützung oder das Bettenglied mit einer darauf befindlichen Matratze in Betriebsposition im Rahmen angeordnet und die Hubplatten bzw. -glieder in ihre unterste Position abgesenkt sind, der Stoff einer von den Hubplatten gestützten Krankentrage auf der Matratze aufliegt. Im unbenutzten Zustand des Patiententrag- oder Bettengliedes kann dieses unter vertikaler, sich nach
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unten erstreckender Ausrichtung an einer Seite des Karrens aufgehängt werden, wie es in Figur 3 dargestellt ist.
An jedem der Endglieder sind Schub- bzw. Zuggriffe 25' zum Unterstützen der Positionierung des Karrens festgelegt. Elektrische Schalter für das Betreiben der verschiedenen Elektromotoren sind in einer Schalttafel 26 an einem der beiden Endglieder angebracht.
Im Betrieb wird der erfindungsgemäße Beförderungskarren an der Barriere eines Krankenhaus-Operationsbereiches angeordnet, wo er mit einem Krankentragenkarren in Eingriff gebracht werden kann, welcher mit seinen angrenzenden Enden zwischen die Endglieder des oberen Rahmens des Beförderungskarrens paßt. Die Hubglieder 17 werden dann angehoben, um die Stangen einer Krankentrage zu erfassen, die einen Patienten auf dem Krankentragenkarren abstützt, und um die den Patienten tragende Krankentrage von dem Krankentragenkarren abzuheben. Dann wird das Patiententrag- bzw. -stützelement 24 mit einer darauf befindlichen Matratze unter der angehobenen Krankentrage S (wie in Figur 2 dargestellt) angeordnet, und die Hubglieder 17 werden abgesenkt, um den Patienten auf der Krankentrage S auf die Matratze abzusenken, wie es in Figur 1 dargestellt ist. Anschließend wird der Krankentragenkarren entfernt. Wenn das Operationspersonal für den Patienten bereit ist, wird der Beförderungskarren zu einem Operationstisch hochgefahren, wobei die Endglieder 9 außerhalb der Enden bzw. Stirnseiten des Operationstisches zu liegen kommen. Die Hubglieder 17 werden dann erneut angehoben, um den Patienten auf der Krankentrage S über das Patiententrag- bzw. -stützelement anzuheben. Das letztere wird entfernt, und die Hubglieder werden abgesenkt, um den Patienten auf die Oberseite des Operationstisches zu bewegen. Die Träger oder Stangen der Krankentrage werden dann entfernt.
Nach der Behandlung kann der Patient zum Beförderungskarren zurückgebracht und sich auf der von dem Patiententrag- bzw. -stützelement gehaltenen Matratze erholen, wenn dieses erwünscht ist. Der Beförderungskarren kann zusätzlich mit Schnittseiten (cut sides) und anderen Einrichtungen für eine Genesungspflege verse-
— 7 — hen sein.
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Der erfindungsgemäße Beförderungskarren ist beim Krankenhausbetrieb sehr nützlich, und es treten im Operationsbereich eines Hospitals häufig Zeiten auf, während derer Patienten mehrere Minuten zwischen den Stufen bei der Bewegung zum und vom Operationstisch warten müssen. Der Beförderungskarren bildet eine feste, komfortable und warme Oberfläche, auf der der Patient bequemer und sicherer ruhen kann, als es nur auf einer Leinenkrankentrage möglich ist. Nach der Operation kann sich der Patient auf einer komfortablen und gut gepolsterten Matratze erholen, die auf dem Patiententrag- bzw. -stützelement abgestützt ist.
- Patentansprüche -
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Fahrbarer Krankenhaus-Beforderungskarren mit einem Rahmen sowie an diesem derart unter gegenseitigem Abstand angebrachten parallelen Endgliedern, daß zwischen ihnen ein Krankenhausbett, ein Operationstisch oder Karren aufgenommen werden kann, wobei die Endglieder mit in bezug auf diese anheb- und absenkbaren Hubgliedern versehen sind, und mit einem beweglichen Patiententragelement, gemäß Patentanmeldung P 24 Io 42o.9 (Patent . .
„ ) , dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als ein
oberer Rahmen (8, 9) ausgebildet sowie auf einem Hubelement bzw. -stößel (7) befestigt ist, das bzw. der auf einem fahrbaren Unterwagen (1) angebracht, in bezug auf diesen zusammen mit dem oberen Rahmen auf- sowie abbewegbar und auch um eine horizontale Schwenkachse (11) neigbar ist, daß das Patiententragelement (2 4) in entgegengesetzte bzw. gegenüberliegende Bahnen oder Schienen (2 3) in den Endgliedern (9) einsetzbar und somit zu sowie aus einer Patientenstützposition unter einer von den Hubgliedern (17) in einer angehobenen Position gehaltenen Krankentrage (S) oder dergleichen bewegbar ist und daß Antriebsmittel (12) zum Anheben, Absenken und Neigen des Hubelements bzw. -stößeis (7) sowie Antriebsmittel (18, 2o, 21) zum Anheben und Absenken der Hubglieder (17) vorhanden sind.
2. Beförderungskarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwagen (1) U-förmig ist und einen länglichen Träger (2) aufweist, ferner zwei im wesentlichen parallele fahrbare Endglieder (3), von denen die Enden des Trägers (2) abgestützt werden, eine zentrale sowie am Träger (2) festgelegte Säulenstütze (5), eine in dieser dreh- bzw. schwenkbar angebrachte Stützsäule (6), die sich um eine horizontale Achse (11) neigen kann, einen in der Stützsäule (6) auf- und abbewegbaren Hubstößel· (7), einen von dessen Oberseite getragenen oberen Rahmen (8, 9) mit einem Seitenträger (8) und parailelen Endgliedern (9), die eine U-Form bilden, die ailgemein mit derjenigen des Unterwagens (1) zusammenfällt, und eine veriängerbare Strebe (14, 15), die die schwenkbare Stützsäule (6) mit einem
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der Endglieder (3) des Unterwagens (1) verbindet, und Mittel (16) zum Verlängern oder Verkürzen der Strebe (14, 15), um die Stützsäule (6) und daher auch den oberen Rahmen (8, 9) um die horizontale Achse (11) hochzuheben bzw. zu schwenken.
3. Beförderungskarren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der parallelen Endglieder (9) des oberen Rahmens (8, 9) ein in einem Gehäuse auf- und abbewegbares Hubglied (17) aufweist, ferner im Gehäuse angeordnete und mit dem Hubglied (17) verbundene Scherenspreizmechanismen (18), im Gehäuse.befindliche sowie entgegengesetzt gewundene Schraubengewinde (2o), ein Paar von mit den Scherenspreizmechanismen (18) verbundenen Schraubgewindemuffen bzw. -lagern (21), wobei jedes der entgegengesetzt gewundenen Schraubengewinde (2o) in einer der Schraubgewindemuffen (21) drehbar ist, um hierdurch die Scherenspreizmechanismen (18) zu öffnen oder zu schließen und das Hubglied (17) abzusenken oder anzuheben, und an der Oberseite der Hubglieder befindliche Festlegungsmittel (22) für ein darauf erfolgendes Festlegen von Krankentragenstangen (P).
4. Beförderungskarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endglieder (9) des oberen Rahmens (8, 9) an den einander zuweisenden Seiten entgegengesetzte bzw. gegenüberliegende horizontale Bahnen oder Schienen (2.3) aufweisen, die zum Festlegen von Rollen (25) eines ebenen, rechteckigen sowie entfernbaren Bettenelements (24) zum Abstützen eines Patienten dienen und so angeordnet sind, daß sich das Bettenelement (24) in seinem durch die Bahnen oder Schienen (23) abgestützten Zustand unter den Festlegungsmitteln (22) befindet.
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