DE2604494A1 - Abscheidesystem - Google Patents

Abscheidesystem

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DE2604494A1
DE2604494A1 DE19762604494 DE2604494A DE2604494A1 DE 2604494 A1 DE2604494 A1 DE 2604494A1 DE 19762604494 DE19762604494 DE 19762604494 DE 2604494 A DE2604494 A DE 2604494A DE 2604494 A1 DE2604494 A1 DE 2604494A1
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Philip B Slakey
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Industrial Clean Air Inc
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    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

  • Abscheidesystem
  • Die Erfindung bezieht sich auf industrielle Abscheidesysteme und betrifft insbesondere Trocken-Reinigungsanlagen, mit welchen Staub- oder Schmutzteilchen aus Luft oder Gas entfernt werden. Bei solchen auch als Entstaubern bezeichneten Abscheidern tritt verschmutztes Rohgas mit darin mitgeführten Schmutz- oder Staubteilchen in ein geschlossenes Filtergehäuse ein, durchströmt in dem Gehäuse aufgehängte Filterschläuche aus Tuch, Gewebe, Faserstoff oder dergleichen, in welchen die Schmutzteilchen aus dem Gas entfernt und zurückgehalten werden, während das gereinigte Gas aud dem Filtergehäuse austritt.
  • Typische Ausführungsformen solcher Systeme besitzen zwei Reihen einzelner Filtergehäuse. Dabei unterscheidet man Saug- und Drucksysteme.
  • Bei einem Saugsystem wird das verschmutzte Rohgas von einer technischen Anlage über eine gemeinsame Ansaugleitung mit Verzweigungen sämtlichen Filtergehäusen zugeführt Das gereinigte Gas strömt aus den Filtergehäusen in eine weitere gemeinsame Leitung, die mit dem Einlaß eines Hochleistungsgebläses verbunden ist. Das Gebläse hält in dem System einen Niederdruck aufrecht, um die gewünschte Gasströmung zu erzeugen, und das gereinigte Gas strömt dann vom Geblässausgang entweder in die Atmosphäre oder zu irgendeinem weiteren Arbeitsvorgang.
  • Bei einem Drucksystem strömt das verschmutzte Gas durch ein Gebläse und wird durch eine gemeinsame, verzweigte Leitung in die einzelnen Filtergehäuse geblasen. Das gereinigte Gas tritt dann aus dem Gehäuse gewöhnlich in die Atmosphäre aus.
  • Bei beiden Systemen sammelt sich der Staub oder andere Schmutzteilchen während des kontinuierlich ablaufenden Reinigungsvorganges an den Filtersäcken oder Filterschläuchen, wodurch die Wirksamkeit des Filters bzw. der Abscheidegrad allmählich verringert wird. Die normale Strömung des verschmutzten Gases durch das Gehäuse wird daher in mgelmäßigen Abständen unterbrochen, und es wird Reingas in das Filtergehäuse geblasen, welches in umgekehrter Richtung durch die Filtersäcke oder Filterschläuche strömt, um den angesammelten Staub zu entfernen. Das für den Reinigungsvorgang verwendete Gas wird gewöhnlich als Gegenluft oder Rückstromluft bezeichnet, obwohl dieses Gas keine atmosphärische Luft zu sein braucht. Nachdem die Filtersäcke oder Filterschläuche auf diese Weise gereinigt sind, wird die Strömung der Gegenluft unterbrochen und das Filtergehäuse wieder an die normale Strömung angeschlossen.
  • Bei einer Vielzellenanlage mit mehreren Filtergehäusen wird ein kontinuierlicher Betrieb des Gasreinigungasystemes dadurch aufrechterhalten, daß die einzelnen Gehäuse nacheinander gereinigt werden, während das verschmutzte Gas durch die übrigen Gehäuse strömt. Es müssen also Ventilanordnungen vorgesehen werden, um jede Einzelzelle vom Strömungssystem des verschmutzten Gases abzutrennen und mit der Gegenluft-Leitung zu verbinden. Um die verschiedenen Ventile so zu betätigen, daß die Filtergehäuse in der gewünschten Reihenfolge gereinigt werden, sind mit Zeitgebern arbeitende selbsttätige Steuersystems vorgesehen.
  • Industrielle Gasreinigungs-Einheiten sind häufig sehr groß, und ihr Einbau ist teuer und aufwendig. Ein Vielzellensystem kann beispielsweise zwei Reihen mit jeweils zehn Filtergehäusen und einer Gesamtlänge von etwa 100 ft (etwa 30,5 m) aufweisen, wobei in jedem Filtergehäuse hundert etwa 30 ft (etwa 9,1 m) hohe Filtersäcke oder Filterschläuche aufgehängt sind. Die verzweigten Leitungen für das verschmutzte Rohgas und für das Reingas können bei einem solchen System jeweils einen einen Strömungsquerschnitt von etwa 50 ft2 (etwa 4,7 m2) haben. Die Verbindungen von den Filtergehäusen zu den Leitungsverzweigungen und den darin vorgesehenen Ventilen können im Durchmesser mehrere Fuß (1 ft = 0,305 m) betragen.
  • Wegen der Größe und des damit verbundenen Gewichtes muß ein beträchtlicher Teil des Verzweigungs- und Leitungssystems, insbesondere die Ventilgesteuerten Verteilungasysteme, die die einzelnen Filtergehäuse mit den Rohgas-, Reingas- und Rückluft-Leitungen verbinden, am Aufstellort der Anlage aus einzelnen Teilen zusammengesetzt werden. Das gesonderte Rückluft-Zweigleitungssystem muß in Abhängigkeit davon, ob es sich um ein Saug- oder ein Drucksystem handelt, im wesentlichen jeweils an der gleichen Stelle wie das Reingas-oder Rohgas-Leitungssystem eingebaut und an die Filtergehäuse angeschlossen werden. Da also zwei getrennte Leitungssystes im wesentlichen an der gleichen Stelle vorgesehen sein müssen, ist in beiden Fällen ein komplizierter und kostspieliger Aufbau erforderlich, um alle Leitungen passend anzubringen und zusammenzusetzen, ohne eine einwandfreie Strömungewirkung zu beeinträchtigen oder einzubüßen. Das Problem ist bei einem Drucksystem sogar noch akuter, da in dem für den Einbau des Rückluft-Leitungssystemes vorgesehenen Raum neben Absteifungen und Stützen für die Gesamtkonstruktion auch schon das System untergebracht ist, mit welchem in den Beschickungstrichtern der Filtergehäuse angesammelter Staub weggeräumt werden kann.
  • Wie bereits erwähnt wurde, müssen zur Herstellung der Verbindungen zwischen den Filtergehäusen und den verschiedenen Leitungen für die normale Gasreinigung oder für die Reinigung der Filterbeutel oder Filterschläuche Ventile vorgesehen werden. Wegen des komplizierten Aufbaus der Verzweigungs-und Leitungssysteme und wegen der erheblichen Größe der einzelnen Bestandteile müssen die -Ventile für ein einzelnes Filtergehäuse häufig an weiter auseinanderliegenden Stellen angebracht werden, so daß es für eine einzelne Arbeitskraft schwierig oder sogar unmöglich ist, sämtliche zu einem einzelnen Filtergehäuse gehörenden Ventile gleichzeitig zu überwachen und festzustellen, ob der vorgesehene Arbeitsablauf eingehalten wird.
  • Falls es sich bei den zu reinigenden Gasen um heiße Verbrennungsprodukte handelt, die bei der Verbrennung von Kohle mit hohem Schwefelgehalt entstehen, muß das System so ausgelegt sein, daß die Temperatur in dem Gasströmungssystem und den Filtergehäusen ständig hoch genug ist, um eine Kondensation und eine Schwefelsäurebildung im System zu verhindern.
  • Insbesondere muß die Rückluft so aufgeheizt werden, daß sie bei der Einleitung in ein Filtergehäuse das darin befindliciie Gas nicht abkühlt und damit eine unerwünschte Kondensation hervorruft. Die gleiche Überlegung gilt auch, wenn es sich bei den zu reinigenden Gasen um heiße mischungen aus Luft und Wasserdampf handelt. Die Temperatur der Rückluft muß dann über dem Taupunkt liegen, um eine unerwünschte Kondensation auszuschließen.
  • Für die Heißgas-Behandlung in Sauggehäusen ist es typisch, die von den Filtergehäusen abgehende Reingas-Leitung als Quelle für die Rückluft zu verwenden, da das Reingas in dieser Leitung bereits auf einer erhöhten Temperatur ist. Die von der Reingas-Leitung entnommene Rückluft durchläuft ein Gebläse und wird durch das Rückluft-Leitungssystem in die Filtergehäuse zurückgeblasen. Um Wärmeverluste zu vermeiden, ist das Rückluft-Leitungssystem gewöhnlich isoliert. Wenn dies nicht ausreicht, um die Rückluft auf der gewünschten hohen Temperatur zu halten, muß eine zusätzliche Heizvorrichtung für das Rückluftsystem vorgesehen werden.
  • Da die Reingas-Leitung isoliert sein muß, um eine Kondensation in dieser Leitung auszuschalten, erfordert ein typisches bekanntes Heißgas-Reinigungssystem somit eine gesonderte und kostspielige Isolierung der getrennten Leitungssysterne für das Reingas und die Rückluft und möglicherweise sogar eine zusätzliche Heizvorrichtung für das Rückluftsystem.
  • Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, bei einer Abscheidungsanlage das verzweigte Leitungssystem für den Betrieb der Filtergehäuse konpakter und preisgünstiger aufzubauen und dessen Einbau zu vereinfachen und bei gleichzeitiger Erhöhung der Wirksamkeit und der Betriebssicherheit der Anlage die Überwachung und Instandhaltung zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß mehrere vorgefertigte Sodul-Bausteine vorgesehen werden, von welchen jeder mit einem Paar gegenberliegender Filtergehäuse, mit der am betreffenden Ende der Filtergehäuse liegenden Gas-Hauptverteilerleitung und jeweils Ende an Ende mit den anderen Bausteinen zu verbinden ist. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung verkörpert jeder Modul-Baustein einen Abschnitt der Rückluft-Verteilerleitung und weist ventilgesteuerte Durchlässe auf, um die Filtergehäuse entweder mit der Gas-Hauptverteilerleitung oder der Rückluft-Verteilerleitung zu verbinden. Die erfindungsgemäße Kombination der Abschnitte der Rückluft-Verteilerleitung und der ventilgesteuerten Durchlässe zu einem kompakten Durchgangskanal führt zu einer erheblichen Verringerung des Arbeitsaufwandes beim Aufbau des Systems und bieter darüberhinaus die vorteilhafte möglichkeit, daß aus den Filtergehäusen austretende heiße Gase die Rückluft erwärmen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Leitungssystem versorgt also eine Hauptverteilerleitung für das Rohgas oder für das Reingas zwei mit Abstand voneinander angeordnete Reihen von Filtergehäusen, wobei eine Rückluft-Verteilerleitung und ein ventilgesteuerter Durchgang zwischen einer der beiden Hauptverteilerleitungen und den Durchgangsgehäusen angeordnet und mit diesen verbunden sind. In der erfindungsgemäßen Anordnung ist eine Rückluft-Verteilerleitung vorgesehen und ventilgesteuerte Durchläße, um den Innenraum jedes Filtergehäuses für den normalen Gasreinigungsvorgang entweder mit der Hauptverteilerleitung für Rohgas oder für Reingas oder für den Reinigungsvorgang der Filterschläuche mit der Rückluft-Verteilerleitung zu verbinden.
  • Der besondere Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung der Rückluft-Verteilerleitung und der ventilgesteuerten Durchlässe sorgt für einen Wärmeaustausch zwischen einem zu reinigenden Heißgas und der Rückluft, um eine uneruiünschte -Kondensation während der Reinigungsvorgänge zu vermeiden.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aue den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiels näher erläutert und dargestellt ist.
  • Es zeigen t Fig. 1 eine perspektivische und zum Teil schematische Ansicht einer Vielzellen-Filteranlage, bei weist cher die Gasströmung durch die Filtergehäuse durch Saugwirkung erzeugt wird, Fig. 2 eine entsprechende Ansicht einer Vielzellen-Anlage, bei welcher das Rohgas zur Erzeugung der Gasströmung durch die Filtergehäuse geblasen wird, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bausteines der Rückluft-Verteilerleitung und der gesteuerten Durchlässe, Fig. 4 einen entlang der Linie 4-4 in Fig. 5 verlaufenden Querschnitt einer Abscheideanlage nach Fig.1 zur Verdeutlichung der modul Oausteine und ihrer Verbindung untereinander und zu den Filtergehäusen und der Reingas-Verteilerleitung und Fig. 5 einen horizontalen, in Richtung der Pfeile 5-5 nach oben gesehenen Querschnitt der in Fig 4 gezeigten Anordnung.
  • Eine in Fig. 1 gezeigte Abscheideanlage weist zwei mit Abstand angeordnete Reihen senkrecht ausgerichteter Filtergehäuse 10 auf, Bei einem industrisllen Arbeitsvorgang von einer technischen Anlage abgegebenes verschmutztes Rohgas fließt durch eine Rohgas-Verteilerleitung 11 und Abzweigleitungen 12 in einen trichterförmigen Einfüllraum 13 der einzelnen Filtergehäuse. Zur Arbeitsweise der Filtergehäuse, die eine herkömmliche Innenkonstruktion aufweisen können, genügt der Hinweis, daß das Rohgas in den aus einem geeigneten Stoff oder Gewebe bestehenden Schlauch- oder Beutelfiltern 14, siehe Fig. 4,nach oben strömt und zur Reinigung durch die Filter hindurchtritt. Die Hauptmasse der Schmutz- oder Stauhteilchen in dem Rohgas fällt dabei in die Trichter 13 und wird aus diesen durch ein nicht gezeigtes Transport- oder Fördersystem weggeräumt. Eine gewisse menge der Staub- otipr Schmutzteilchen lagert sich auf der Fläche der Filterschltiuche oder Filtersäcke oder in den Poren oder Gewebemaschen des Filtergewebes ab. Das gereinigte Gas strömt dann vom oberen Ende der Filtergehäuse in die aus Bausteinen 15 mit ventilgesteuerten Durchlässen zusammengesetzte Rückluft-Verteilerleitung und dann in die Reingas-Verteilerleitunq 1h.
  • Die Ansaugseite eines Abzugsgebläses 17 ist an die Reingas-Verteilerleitung 16 angeschlossen, um in dieser Leitung einen Unterdruck zu erzeugen, um das Gas durch das beschriebene System abzuziehen. Eine Leitung 18 liefert Reingas von der Reingas-Verteilerleitung 16 zu einem Gebläse 19, welches rlas Reingas unter Druck in die Rückluft-Leitung 20 hineinbläst.
  • Eine Arbeitsplattform 21 ist vorgesehen, von der aus die oberen Teile der Anlage überwacht und gewartet werden können.
  • Fig. 2 zeigt eine mit Druck arbeitende Anlage, bei welcher ein Gebläse 25 Rohgas in die Rohgas-Verteilerleitung 11 sinbläst. Das Rohgas fließt aus der Leitung 11 über die aus Bausteinen 15 mit ventilgesteuerten Durchlässen zusammengosetzte kontinuierliche Rückluft-Verteilerleitung in die Einfüllkammern der Filtergehäuse 10. Das Rohgas wird durch die Gewebesäcke oder Gewebeschläuche in den Filtergehäusen gereinigt, und das Reingas strömt durch Öffnungen 26 im oberen Ende der Filtergehäuse aus. Eine Rückluft-Strömung wird mit Hilfe eines Gebläses 27 erzeugt, dessen Ansaugseite mit der Rückluft-Leitung 20 verbunden ist. Wenn ein Filtergehäuse an die Rückluft-Leitung angeschlossen ist, saugt das Gebläse durch die Öffnung 26 saubere Luft in den oberen Teil des F L-tergehäuses und bewirkt, daß diese Luft in umgekehrter Rirl1-tung durch die Gewebeschläuche strömt, Das Gebläse 27 bläst dann die Rückluft und die mitgeführten Staub- oder Schmutzpartikel in die Rohgas-Leitung 11 zur Zuführung zu den anderen Filtergehäusen.
  • Fig. 3 - 5 veranschaulichen Einzelheiten eines mit ventilgesteuerten Durchlässen versehenen Baustein-Maduls der Rückìuft-Verteilerleitung und das Zusammenwirken der aus diesen Soriulen gebildeten Leitung mit den Filtergehäusen 10 und der Verteiler~ Leitung 16 für die gereinigte Luft. Fig. 3 zeigt einen Baustein 15 in seiner Einbaulage für ein System nach Fig. 2.
  • Beim Einbau in ein System nach Fig. 1 ist die Einbaulage des Bausteines 15 umgekehrt, siehe Fig. 4 und 5.
  • Der Baustein 15 weist einen über seine Länge im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und besitzt mit horizontalem Abstand angeordnete Platten 31 und 32, welche die obere Abdeckung und den Boden des Bausteines bilden. mit Abstand angeordnete, senkrechte Zwischenwände 33 erstrecken sich zwischen den Decken- und Bodenplatten 31 und 32 in deren Längsrichtung und bilden einen etwa in der mitte des Bausteines verlaufenden Abschnitt der Rückluft-Verteilerleitung 20.
  • An beiden Enden der Einheit 15 sind in Verlängerung des Nbschnittes der Rückluft-Verteilerleitung Verbindungsmuffen 34 mit Flanschen 35 zur Verbindung mit dem nächsten Baustein vorgesehen. An den Stirnseiten des Bausteines vorgesehene Endwände 36 mit Ausschnitten für die durchgehenden Leitung abschnitte 20 bilden jeweils auf jeder Seite der Rückluftleitung eine Ventilkammer 37. Die Außenseiten der Ventilmerr 37 sind durch Seitenwände 3B abgeschlossen, welche mit einer Durchgangsöffnung 39 und einer Flanschmuffe 40 zur Verbindung mit Flanschmuffen 41 an den Filtergehäusen 10 versehen sind, so daß die Öffnung 39 des Bausteins an die Öffnung 26 des jeweiligen Filtergehäuses angeschlossen werden kann.
  • Jede Ventilkammer 37 weist einen durch horizontale und vertikale Zwischenwände 42 und 43 gebildeten durch die Wand 33 zur Rückluft-Verteilerleitung 20 hin offenen Rückluft-Durct#-laß auf. In der Trennwand 42 ist ein ringförmiger Ventilsitz 44 ausgebildet, der am Rand einer in der Trennwand vorgesehenen Öffnung 45 zur Ventilkammer 37 umläuft.
  • Zur Herstellung einer Strömungsverbindung jeder Ventilkammer mit der Reingas-Verteilerleitung 16 ist jeweils eine Zylindermuffe 46 vorgesehen, die durch eine Öffnung in der Platte 32 und eine entsprechende Öffnung in der Reingas-\!erteilerleitung hindurchtritt und an der Platte 32 befestigt ist. Das in der Ventilkammer 37 liegende Ende der Zylinderbuchse 46 bildet einen ringförmigen Ventilsitz 47.
  • Ferner ist jede Ventilkammer aus später noch erläuterten Gründen über einen zweiten Durchlaß kleineren Durchmessers mit der Reingas-Verteilerleitung 16 verbunden. Dieser zweite Durchlaß besteht aus einer an der Platte 32 befestigten und durch diese hindurchgehenden Hülse 48, deren Ende als Ventil sitz 49 ausgebildet ist.
  • Sämtliche Ventilsitze 44, 47 und 49 liegen in parallelen Ebenen und sind der Deckplatte 31 des Leitungsbausteines zugekehrt.
  • Jedem dieser Ventilsitze ist ein Ventil und eine Ventilbetätigungsanordnung zugeordnet. Zu jeder Betätigungsanordnung gehört eine flache, kreis?örmige Ventilplatte 50, die an einer Kolbenstange 51 sitzt, welche durch eine Stopfbüchsenpackung 52 auf einer montageplatts 53 hindurchtritt- und am anderen Ende einen Kolben 54 in einem Zylinder 55 aufweist.
  • An der montageplatte 53 befestigte Stützbeinbe 56 halten die Zylinder 55 oberhalb der montageplatte, so daß die Bewegung und Stellung der Kolbenstange durch eine Arbeitekreft beobachtet werden kann. Flüssigkeitsleitungen 57 und ß verbinden die beiden Zylinderenden über eine nicht dargestellte Steuerung mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle.
  • Die mbntageplatten 53 sind mit Hilfe von Schrauben 59 Lösbar an der Deckplatte 31 des Modul-Bausteines befestigt, so daß das gesamte Ventil und die Betätigungsanordnung als Einheit eingebaut oder ausgebaut werden kann, Sämtliche Ventile uni Ventil-Betätigungsanordnungen sind gleich aufgebaut und unterscheiden sich erforderlichenfalls lediglich im Ventildurchmesser und in der Länge des Kolbenhubes.
  • In der Praxis werden die Modul-Bausteine 15 in einer mascjiinenwerketatt für den späteren Transport zur Baustelle vorgnfertigt. Die Größe dieser Einheiten hängt natürlich vom AuF-bau und von den Abmessungen der vollstän#igen Anlage ab, jedoch sind Abmessungen von 10 ft (etwa 3,05 m) Länge und Breite und 2 ft (etwa 0,61 m) Tiefe durchaus üblich. Bei dieser Größe können die Hauptventile und die Ventilsitze einen Durchmesser von 42 bzw. 40" (etwa 1,07 m bzw. 1,02 m) aufweisen.Die Vorfertigung dieser Bausteine in der Werkstatt führt im Vergleich mit einer Herstellung an der Baustelle zu erheblichen wirtschaftlichen Vorteilen und bietet außerdem die vorteilhafte möglichkeit einer leichten Prüfung und Einstellung der Ventile in der Werkstatt.
  • Je nach Wunsch können die Bausteine mit den eingebauten Ventilen und Ventilbetätigungseinheiten zur Baustelle geliefert werden, oder die Ventile und Ventilbetätigungseinheiteri können gesondert für einen späteren Einbau geliefert werden.
  • An der Baustelle werden zunächst die Filtergehäuse aufgebaut.
  • Jeder modul-Baustein wird dann zwischen ein Paar gegenüherliegender Filtergehäuse gebracht und mit diesen verbunden.
  • Danach werden die in Längsrichtung liegenden Enden der odul-Bausteine miteinander verbunden, um die Rückluft-Verteilerleitung über die gesamte Länge der zusammengesetzten Baut eine anordnung fertigzustellen. Als nächstes werden vorgefertigte Abschnitte der Reingas-Verteilerleitung 16 mit einer typischen Länge von 30 ft (etwa 9,1 m) pro Abschnitt zusammengesetzt und mit der Modul-Anordnung verbunden. Um den Zusammnnbau zu erleichtern und Fluchtungsfehler oder Verlagerungen auszugleichen, kann die Gas-Hauptverteilerleitung überdimensionierte Löcher zur Aufnahme der Hülsen 46, siehe Fig. 4, aufweisen, wobei dann ein Ring 61 an die Hülsen 46 und die Hauptleitung geschweißt wird, um eine dichte Verbindung der Einheiten zu erreichen.
  • Falls eine Isolierung erwünscht ist, wird eine Lage aus Isilliermaterial 62 um die Gas-Hauptverteilerleitung und die zugehörige, aus den Modul-Einheiten 15 zusammengesetzte Leitung herumgelegt. Wie Fig. 4 verdeutlicht, wird nur geringfügig mehr Isolation benötigt als für die Gas- Hauptverteilerleitung allein erforderlich wäre.
  • Beim Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Systems wird verschmutztes Rohgas gleichzeitig sämtlichen Filtergehäusen zugeführt, in welchen Gasreinigungsvorgänge ausgeführt werden, wie z. fl.
  • dem in Fig. 4 links dargestellten Filtergehäuse. Zu diesel Zeitpunkt ist das Ventil 50 vom Ventilsitz 47 abgehoben, so daß der Durchlaß zur Reingas-Verteilerleitung 16 völlig frsigegeben ist und zuläßt, daß das durch die Filterbeutel 14 gelangende Reingas ungehindert in die Reingas-Verteilerleitung 16 strömt.
  • Von Zeit zu Zeit müssen die Filterbeutel oder Filterschläuclln in den einzelnen Filtergehäusen gereinigt werden. Eine automatische Ventilsteuereinrichtung schließt das Ventil 50 durch Absetzen auf dem Ventilsitz 47 und hebt dann das Rückluft-Ventil 50 von seinem Ventilsitz 44 ab, d.h. in die in Fig. 4 rechts gezeigte Stellung, Saubere Rückluft kann nunmehr aus der Leitung 20 in das Filtergehäuse strömen und in umgekehrter Richtung durch die Filterbeutel 14 gehen, um Staubpartikel von diesen zu entfernen. Die Rückluft tritt dann mit den jetzt mitgeführten Staubpartikeln wieder in die Rohgas-Verteilerleitung 11 ein und wird den anderen, noch an die Rohgas Strömung angeschlossenen Filtergehäusen zugeführt und darin gereinigt.
  • Bei der Filtereinigung fallen die Filterschläuche oder FiL-terbeutel infolge der Strömung der Rückluft teilweise zusammen. Um zu verhindern, daß sich die Filterbeutel- oder schläuche bei der Rückstellung auf die Gasrsinigungsströmung schlagartig wieder öffnen und dabei möglicherweise beschädigt werden, schließt das Ventil-Steuersystem zuerst das RückluCtventil 50 gegen den Ventilsitz 44 und öffnet dann das Ventil 50 zum erneuten Aufblähen durch Abheben von dessen Ventilsitz 48. Dies ermöglicht eine gedrosselte Gasströmung durch die Filterschläuche oder Filterbeutel zur Reingas-Leitung 16, se daß die Filterschläuche oder -beutel schonend wieder aufgebläht werden. Dann öffnet die Steuereinrichtung das Flauptventil zur Reingasleitung für voll angeschalteten Betrieb.
  • Als wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist zu erwähnen, daß die zentralen Zwischenwände, welche die Rückluft-Verteilerleitung 20 bilden, der Strömung des aus den Filtergehäusen in die Reingas-Leitung 16 eintretenden Reingases ausgesetzt sind. Demzufolge wird Wärme aus dem von sämtlichen angeschalteten Filtergehäusen austretenden Gas über die Zwischenwände 33 übertragen, um die durch die RUckluft-Verteilerleitung strömende Rückluft aufzuwärmen, so daß sich die Rückluft etwa auf der gleichen Temperatur wie das Reingas befindet, so daß eine Kondensation vermieden wird, wenn die Rückluft in ein Filtergehäuse eingeleitet wird. Da keine Isolation zwischen der Reingas-Verteilerleitung und der Rückluft-Verteilerleitung vorgesehen ist, wird darüber hinaus die Rückluft-Verteilerleitung durch die Reingas-Verteilerleitung erwärmt, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Verteilerleitungen,wie dargestellt,unmittelbar aneinander liegen oder etwas voneinander entfernt sindadurch Konduktion oder durch Radiation.
  • Die Arbeitsweise des in Fig. 2 gezeigten Drucksystems ist im wesentlichen die gleiche. Bei Normalbetrieb sind die Ventile zur Verbindung der Rohgas-Hauptvertèilerlsitung zu den Filterg-ehäusen geöffnet, und die Rückluft-Ventile sind 9nschlossen. Sobald die Filterschläuche oder Filterbeutel gosäubert werden solchen, werden die Hauptventile geschlossen und die Rückluftventile geöffnet. Saubere atmosphärische Luft: wird durch die Filterschläuche oder -beutel angesaugt, um diese zu reinigen. Die Rückluft und die mitgeführten Staub-oder Schmutzpartikel werden dann durch das Gebläse 27 in din Rohgas-Verteilerleitung 11 geblasen und den anderen Filtergehäusen zugeführt. Nach der Filter-Reinigung wird das RückluFtventil geschlossen und das Wiederaufbläh-Ventil geöffnet, um die Filterschläuche oder -beutel wieder aufzublähen, bevor dann das Hauptventil geöffnet wird, um das Filtergehäuse voll auf die Reinigungsetrömung zurückzuschalten.
  • Bei beiden Bauarten sind sämtliche Ventil-Betätigungsorgane zu Gruppen zusammengefaßt, die es einem einzelnen Arbeiter ermöglichen, die Reihe der Modul-Einheiten abzuschreiten und jeweils gleichzeitig alle drei Ventilbetätigungsorgane für jedes einzelne Filtergehäuse zu sehen und die Bewegung der Kolbenstange zu beobachten, um zu sehen, daß die Ventile tatsächlich öffnen und schließen, und zwar in der richtigen Reihenfolge.
  • - ANSPRÜCHE - Leerseite

Claims (6)

  1. I'NSPRÜCHE Abscheidesystem mit zwei Reihen senkrecht ausgerichteter Filtergehäuse mit Ein- und Auiässen für die Strömung eines zu reinigenden gasförmigen mediums, mit einer in Längsrichtung zwischen den Reihen der Filtergehäuse verlaufenden Gas-Hauptleitung sowie einer Rückluft-Leitung mit einer zugeordneten Steuerventilanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückluftleitung (20) aus einzelnen, jeweils an gegenüberliegend angeordnete Filtergehäuse (i u) anschließbaren odul-Bausteinen (15) zusammengesetzt (34, 35) und der Cas-Hauptleitung (11; 16) benachbart angeordnet ist, daß jeder der im wesentlichen quaderförmig ausgebildeten Modul-Bausteine einen durch Zwischenwände (33) begrenzten, etwa mittig angeordneten Längsabschnitt der Rückluftleitung (20) und auf jeder Seite dieses Letungsabschnittes eine Ventilkammer (37) aufweist, daß jede Uentilkammer mit einem Filtergehäuse (10) in Verbindung (29,36) ist, eine ventilgestsuertq (44,50) Verbindungsöffnung (45) zum zugehörigen Rückluft-Leitungsabschnitt sowie eine ventilgeeteuerte (47,50) Verbindungsöffnung (46) zur Gas-Hauptleitung (16) aufweist, wobei die Wentilverschlußglieder (50) im wesentlichen in der gleichen Weise angeordnet sind.
  2. 2. Abscheidesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane (51 - 58) für die Ventilsteuerung im wesentlichen außerhalb auf einer Seite des odul-Bausteines angeordnet und vorzugsweise leicht lösbar mit diesem verbunden sind.
  3. 3. Abscheidesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geI<ennzeichnet, daß die Ventilkammern der Modul-Bausteine mit den oberen Auslaßöffnungen der Filtergehäuse verbunden sind, daß Gebläse (17) zur Erzeugung einer Saugwirkung auf die Cas-Hauptverteilungsleitung (16) vorgesehen sind, daß eine Zuführung (11) für das Rohgas zu den Einlaßöffnungen (12) der Filtergehäuse (10,13) vorgesehen ist, und daß eine Vorrichtung (18,19) zur Zuführung von Gas unter Druck zu der Rückluftleitung (20) vorgesehen ist.
  4. 4. Abscheidesystem nach Anspruch loder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modul-Bausteine (15) mit ihren Ventil kammern (37) mit den unteren Einlässen (13) der Filtergehause (1.0) verbunden sind, daß das Rohgas der Gas-Hauptleitung (11) unter Druck zugeführt wird, und daß eine Einrichtung (27) vorgesehen ist, welche Gas von der ilückluftleitung (20) absaugt und der Gas-Hauptleitung (11) zuführt.
  5. 5. Abscheidesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter ventilgesteuerter Durchlaß (48,49,50) kleineren Durchmessers zwischen jeder Ventilkammer (37) und der Gas-Hauptleitung vorgesehen ist.
  6. 6. Abscheidesystem nach einem oder mehreren der vorhergellerlden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im wospn1.-lichen gleich ausgebildeten Ventil-Betätigungsorgane eino das Verschlußglied (so) tragende, in die Ventilkammer sich erstreckende Betätigungsstange (51) aufweisen.
DE19762604494 1976-02-03 1976-02-03 Abscheidesystem Withdrawn DE2604494A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29703125U1 (de) * 1997-02-21 1997-06-05 T E T Umwelttechnik Ges Fuer L Filteranlage
ITMI20110997A1 (it) * 2011-05-31 2012-12-01 Marco Barberi Modulo filtrante

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ITMI20110997A1 (it) * 2011-05-31 2012-12-01 Marco Barberi Modulo filtrante
EP2529823A1 (de) 2011-05-31 2012-12-05 Marco Barberi Filtermodul

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