DE2604237A1 - Beschichtungsmasse auf polyesterbasis - Google Patents
Beschichtungsmasse auf polyesterbasisInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. Wolff H.Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held
Dipl.-Phys. Wolff
8 München 22, ThierschstraBe
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19. Januar 19
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Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Beschichtungsmasse auf Polyesterbasis
8 3 4/0894
a.
iseschichtungsmasse auf Polyesterbasis.
Die Erfindung betrifft eine beschichtungsmasse auf Polyesterbasis,
welche durch eine vorteilhafte kryogene Vermahlbarkeit und vorteilhafte
physikalische Eigenschaften gekennzeichnet ist.
Es ist allgemein bekannt, die verschiedensten Gegenstände des täglichen
Gebrauches, wie beispielsweise Kühlschränke, Waschmaschinen,
Küchengeräte, Stahlplatten, Wandgestelle und dergleichen dadurcn zu beschichten, daß man auf die Oberflächen derartiger Gegenstände
eine Lösung eines Beschichtungsmaterials aufstreicht oder aufsprüht
und danach das Lösungsmittel verdampft. Es ist des weiteren bekannt, Gegenstände des beschriebenen Typs nach dem sogenannten
Pulver-Beschichtungsverfahren zu beschichten, bei dem auf die
Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes die Beschichtungsmasse in Form eines durch Wärmeeinwirkung zusammenschmelzbaren
Pulvers aufgebracht wird, worauf die aufgebrachten pulverförmigen Teilchen durch Einwirkung von Wärme unter Ausbildung einer zusammenhängenden
Beschichtung zusammengeschmolzen werden.
Die zur Herstellung von pulverförmigen Beschichtungsmassen verwendeten
Polyester werden in typischer Weise in Form von Schnitzeln oder sogenannten Pellets hergestellt, woraus die pulverförmige
Beschichtungsmasse dadurch bereitet wird, daß die Polyesterschnitzel
oder Polyesterpellets mit zusätzlichen Stoffen vermischt werden, z. B. anderen Polymeren, Pigmenten, Füllmitteln, Plastifizierungsmitteln
und/oder Stabilisatoren. Während die physikalische Form der durch den Mischprozess bereiteten Beschichtungsmasse im
einzelnen von der Art des angewandten Mischprozesses abhängt, muß das Mischprodukt zur Herstellung der pulverförmigen Beschichtungsmasse
zerkleinert werden.
Es hat sich gezeigt, daß es schwierig ist, die zunächst hergestellte
Beschichtungsmasse in eine für die Pulverbeschichtung geeignete Form zu überführen. Obgleich verschiedene Verfahren bekannt geworden
sind, um die Beschichtungsmassen in Pulverform zu überführen, hat sich doch die kryogene Vermahlung der Beschichtungsmassen als
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am häufigsten angewandte Methode erwiesen. Die Vermahlbarkeit einer Beschichtungsmasse auf Polyesterbasis bei niedrigen Temperaturen
kann als "kryogene Vermahlbarkeit" bezeichnet werden, die oftmals stark von der Inherent-Viskosität des Polyesters abhängt.
Da die kryogene Vermahlung ein vergleichsweise schwierig durchzuführendes Verfahren ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
wenn der Polyester in der Beschichtungsmasse eine Inherent-Viskosität
aufweist, die der günstigsten kryogenen Vermahlbarkeit entspricht.
Die Inherent-Viskosität eines Polyesters steht zu den anderen physikalischen Eigenschaften des Polyesters in Beziehung. So führen
in typischer Weise höhere Iriherent-Viskositäten zu verbesserten physikalischen Eigenschaften. Dies bedeutet, daß die Verwendung
eines Polyesters mit verminderter Inherent-Viskosität zur Herstellung einer Pulver-Beschichtungsmasse eine solche mit verschlechterten
physikalischen Gesamteigenschaften erwarten läßt. Da angestrebt wird, daß eine Pulver-Beschichtungsmasse die besten möglichen
Eigenschaften aufweist, ist die Inherent-Viskosität des Polyesters in typischer Weise so hoch wie praktisch nur möglich.
Pulver-Beschichtungsmassen auf Polyesterbasis sind beispielsweise aus den US-PS 3 574 154, 3 382 295 und 2 673 162 einerseits sowie
den US-PS 3 654 198 und 3 763 062 andererseits bekannt. Die bekannten Pulver-Beschichtungsmassen bestehen aus einer Polyesterkomponente
vom Typ Poly(1,4-cyclohexylendimethylenisophthalatterephthalat)
und Celluloseacetatbutyrat.
Nachteilig an den bekannten Beschichtungsmassen des beschriebenen
Typs ist, daß ihnen die Kombination vorteilhafter erwünschter Eigenschaften fehlt, und zwar eine vorteilhafte Inherent-Viskosität,
die eine gute kryogene Vermahlbarkeit gewährleistet sowie ferner solche physikalischen Eigenschaften, wie hohe Schlagfestigkeiten
und dergleichen.
Der Erfindung lag die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß man
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zu Beschiclitungsmassen für die Pulverbeschichtung mit den erwünschten
Eigenschaften dann gelangt, wenn man sie ausgehend von einem Polyester und einem zweiten von dem Polyester verschiedenen
Polymeren, das aus einem bestimmten Additionspolymeren besteht, herstellt.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge eine Beschichtungsmasse
auf Polyesterbasis, enthaltend auf
(A) 100 Gew.-Teile eines Polyesters mit einer Inherent-Viskosität
von etwa 0,35 bis etwa 0,55 aus
(1) einer aromatischen Dicarbonsäurekomponente, von der mindestens
80 MoI-I aus Terephthalsäure, Isophthalsäure und/
oder 1^-Cyclohexandicarbonsäure bestehen und
(2) einer Glykolkomponente, von der mindestens 50 MoI-I aus
Neopentylglykol und bis zu 50 MoI-I aus Äthylenglykol bestehen,
(B) etwa 0,5 bis etwa 2,5 Gew.-Teile eines zweiten, vom Polyester verschiedenen Additionspolymeren mit einem Molekulargewicht
von 3000 bis 20000, aufgebaut aus wiederkehrenden Einheiten der Formel:
CH,
R1
C I
C=O
in der bedeuten:
R ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und R einen monovalenten Alkylrest mit 2 bis 8 C-Atomen oder
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wiederkehrenden Einheiten der Formel:
CII
C -
C=O
II
C —
C=O
in denen R ein monovalenter Alkylrest mit 2 bis 8 C-Atomen ist
und wobei die Einheiten (a) 20 bis 80 MoI-0S und die Einheiten (b)
80 bis 20 MoI-I ausmachen.
Im Hinblick auf die Inherent-Viskosität des Polyesters von etwa 0,35 bis etwa 0,55 weisen die erfindungsgemäßen Beschichtungsmassen
eine vorteilhafte kryogene Vermahlbarkeit auf. Des weiteren
weisen die erfindungsgemäßen Beschichtungsmassen eine günstigere
Kombination von physikalischen Eigenschaften auf als vergleichbare Pulver-Beschichtungsmassen des Standes der Technik.
Die untere Grenze der Inherent-Viskosität eines erfindungsgemäß
verwendeten Polyesters liegt bei etwa 0,35, da geringere Inherent-Viskositäten des Polyesters zu einer Verminderung der Impakt-Festigkeit
oder Schlagfestigkeit der Beschichtungsmasse führen und weil eine Inherent-Viskosität von 0,35 die Mindest-Inherent-Viskosität
ist, bei der die pulverförmige Beschichtungsmasse die erstrebten physikalischen Eigenschaften hat.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Dicarbonsäurekomponente der Polyester zu mindestens
90 MoI-I aus Terephthalsäure und die Diolkomponente zu mindestens
90 MoI-I aus Neopentylglykol.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
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Erfindung besteht der Polyester der Beschichtungsmassen aus
Terephthalsäure- und Neopentylglykoleinheiten.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungsmassen können die üblicherweise
in Beschichtungsmassen für die Pulver-Beschichtung vorhandenen Zusätze enthalten, d.h. z.B. Pigmente, Füllstoffe, Plastifizierungsmittel,
Stabilisatoren und andere Polymere.
In besonders vorteilhafter Weise enthält eine erfindungsgemäße
Beschichtungsmasse 0,05 bis 5,0 Gew.-Teile eines üblichen Stabi-1isierungsmitteIs,
bezogen auf 100 Gew.-Teile des Polyesters.
Die zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse
verwendbaren Polyester sind bekannte Polyester und werden beispielsweise näher beschrieben in der "Defensive Publication
T 916011" des US-Patentamtes.
Gegebenenfalls können bis zu 20 Mol-» der Dicarbonsäurekomponente der Polyester aus einer aromatischen Dicarbonsäure mit weniger
als 40 Kohlenstoffatomen bestehen, bei der es sich um eine andere aromatische Dicarbonsäure als der Terephthalsäure, Isophthalsäure
und der 1,4-Cyclohexandicarbonsäure handelt. Beispiele für derartige
aromatische Dicarbonsäuren sind die 4-Methy!isophthalsäure;
t-Butylisophthalsäure; 2,5-Norbornandicarbonsäure; 1,4-Naphtnalin-/
säure; Diphensäure; 4,4'-Oxydibenzoesäure; 4,4'-Methylendibenzoesäure;
4,4'-Sulfonyldibenzoesäure; 2,5-Naphthalindicarbonsäure;
2,6-Naphthalindicarbonsäure und 2,7-Naphthalindicarbonsäure.
Die wiederkehrenden Einheiten der Formel (1) des erfindungsgemäß
verwendeten Additionspolymeren sind Einheiten eines Acrylsäure- oder Methacrylsäureesters. Bei den aus den Einheiten der Foreel (1)
aufgebauten Additionspolymeren handelt es sich in vorteilhafter Weise um Homopolymere, beispielsweise Polyisobutylacrylat; PoIy-2-äthylhexylacrylat,
Polyisobutylmethacrylat und Poly-2-äthylhexylmethacrylat.
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Sind die Additionspolymeren aus Einheiten der Formel (2) aufgebaut,
so handelt es sich um Copolymere aus Estern der Methacrylsäure und Estern der Acrylsäure. Beispiele für derartige Copolymeresind:
Poly(äthylacrylat-2-äthylhexylmethacrylat); Poly(äthyI·
methacrylat-2-äthylhexylmethacrylat); Poly(isobutylacrylat-2-äthylhexylacrylat);
Poly(isobutylmethacrylat-2-äthylhexylacrylat)
und Poly(isobutylacrylat-isobutylmethacrylat).
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse ein Additionspolymer, das aufgebaut ist aus wiederkehrenden Einheiten der folgenden
Formeln:
H i
CH I |
3 | L | 2 |
CH0-C 2 ι |
H-C-CH^-CIU | 2 | |
L
I |
2 | ||
I C=O I |
CH I |
3 | |
I 0 I |
CH I |
||
CH | CH | ||
I | |||
CH2-C
C=O 0
CH
wobei gilt, daß die Einheiten a' in vorteilhafter Weise zu etwa
60 MoI-I und die Einheiten b zu etwa 40 MoI-I vorliegen.
Bei derartigen, besonders vorteilhaften Additionspolymeren handelt
es sich somit um Poly(2-äthylhexylmethacrylat-äthylacrylate), vorzugsweise
um solche mit etwa 60 MoI-I 2-Äthylhexylmethacrylateinheiten und etwa 40 Mol-% Äthylacrylateinheiten.
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Die erfindungsgemäßen Beschichtungsmassen enthalten auf 100 Gew.-Teile
Polyester etwa 0,5 bis etwa 2,5 Gew.-Teile des Additionspolymeren. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung enthält die Beschichtungsmasse etwa 1 Gew.-Teil Additionspolymer auf 100 Gew.-Teile Polyester. Wird das Additionspoly- '
mer in Konzentrationen von unter 0,5 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile
Polyester verwendet, so besteht die Gefahr, daß das Ausfließvermögen (flow out) des Polyesters unzureichend ist, um eine Oberfl
ächenb es chi chtung zu erzeugen, die frei von Oberflächendefekten
ist, d.h. es kann die Gefahr bestehen, daß beispielsweise eine Beschichtung mit orangen-schalenartigen Defekten und/oder Löchern
erzeugt wird, die vom ästhetischen Standpunkt aus gesehen nachteilig ist. Die Verwendung des Additionspolymeren in Konzentrationen
von über 2,5 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile Polyester bringt in der Regel keine Vorteile mit sich, da bei Verwendung von Konzentrationen
von über 2,5 Gew.-Teilen keine erhöhten oder verbesserten Ausfließeigenschaften zu beobachten sind.
In vorteilhafter Weise werden zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Beschichtungsmassen Additionspolymere mit einem Molekulargewicht
von 3000 bis 20000, vorzugsweise um etwa 17000, verwendet.
Als Stabilisatoren für die erfindungsgemäßen Beschichtungsmassen können übliche Stabilisatoren verwendet werden, die insbesondere
die Polyesterkomponente stabilisieren und einen Abbau des Polyesters verhindern und dadurch ein Dunkelwerden oder andere Farbveränderungen
der Beschichtungsmassen verhindern. In vorteilhafter Weise kann der Stabilisator beispielsweise aus Dilauryl-3,3'-thiodipropionat
bestehen. Andere besondere vorteilhafte Stabilisatoren sind Tris(3,5-di-t.-butyl-4-hydroxybenzyl)-5-triazin-2,4,6-(1H,3H,5H)trion
und Dioctadecyl-3,5-di-t.-butyl-4-hydroxybenzylphosphat. Auch können Mischungen verschiedener Stabilisatoren,
beispielsweise der aufgeführten Stabilisatoren, verwendet werden.
Wie bereits dargelegt, können die erfindungsgemäßen Beschichtungsmassen
des weiteren ein oder mehrere übliche bekannte Pigmente
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enthalten. Obgleich die im üinzelfalle verwendete Pigmentkonzentration
sehr verschieden sein kann, hat es sich doch als zweckmäßig erwiesen, bei Verwendung von Pigmenten diese in Konzentrationen
von 0,1 bis 30 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile Polyester zu verwenden.
Außer Stabilisatoren und Pigmentea können die erfindungsgemäßen
Beschichtungsmassen, wie bereits dargelegt, übliche bekannte Füllstoffe, Füllmittel, Viskositätsmodifizierungsmittel und dergleichen
enthalten.
Die zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse
verwendeten Polyester, Additionspolymeren und gegebenenfalls weiteren Komponenten können in üblicher bekannter Weise miteinander
vermischt werden. Die Herstellung der Mischung kann beispielsweise mittels einer z\iei aufheizbare Walzen enthaltenden Mischmühle erfolgen,
wobei das aus der Mühle abgezogene homogenisierte Material durch Abkühlen fest werden gelassen wird. Daraufhin kann das Material
zu Schnitzeln oder sogenannten Pellets verarbeitet werden, in vorteilhafter Weise beispielsweise zu Schnitzeln oder Pellets
einer Größe von ungefähr 3,175 mm. '£^gftfö«K£KX£XXkKttKX&gXX&fö&
Die zunächst hergestellten Schnitzel oder Pellets können dann kryogenetisch vermählen werden, beispielsweise zu einem Pulver
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 30 bis etwa 200 Mikron.
Eine auf diese Weise hergestellte pulverförmige Beschichtungsmasse
kann dann in üblicher bekannter Weise auf einen zu beschichtenden Gegenstand aufgebracht werden, beispielsweise mittels einer Spritzpistole
oder durch Ausfällung einer Wirbelschicht oder einem fluidisierten
Bett oder nach anderen üblichen Methoden der Pulverbeschichtung.
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Nach dem Aufbringen der pulverförmigen Beschichtungsmasse wird
das aufgebrachte Pulver auf eine Temperatur erhitzt, die ausreichend ist, um zu bewirken, daß die einzelnen Teilchen zusammenfließen
und dadur.ch eine glatte, gleichförmige, kontinuierliche
Oberflächenbeschichtung liefern.
Da es sich bei den erfindungsgemäßen Beschichtungsmasseη um
amorphe Stoffe handelt, weisen sie keine scharfen Schmelzpunkte auf. In vorteilhafter Weise können sie durch Erhitzen auf Temperaturen
von etwa 1910C bis 26O0C, vorzugsweise durch Erhitzen
auf Temperaturen von etwa 218 C zum Zusammenschmelzen gebracht werden.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungsmassen eignen sich zum Beschichten
der verschiedensten Oberflächen von erhitzbaren Formkörpern oder Substraten. Unter "erhitzbaren Formkörpern und Substraten"
sind Formkörper bzw. Substrate zu verstehen, welche eine Erhitzung auf Temperaturen von etwa 191 bis etwa 26O°C ohne Deformationen
oder eine Verkohlung aushalten. Dies bedeutet, daß mit den erfindungsgemäßen Beschichtungsmassen beispielsweise solche
Formkörper beschichtet werden können, die bestehen aus einem Metall, z.B. Stahl, Kupfer oder Aluminium oder aus Glas oder keramischem
Material, wärmefixierbaren Harzen, z.B. Phenolharzen, Harnstoff-Formaldehydharzen und Harnstoff-Melaminharzen, wärmefixierbaren
plastischen Massen, z.B. wärmefixierbaren Polyestern und kristallinen linearen Polyestern, z.B. Polyäthylenterephthalat
und dergleichen.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungsmassen sind durch gute Fließeigenschaften
gekennzeichnet sowie durch eine vorteilhafte Kombination physikalischer Eigenschaften, abgesehen davon, daß sie
sich leicht durch kryogene Vermahlung herstellen lassen.
Die Tatsache, daß sich durch Ersatz der Celluloseacetatbutyrat-'
Komponente bekannter Beschichtungsmassen durch ein erfindungsgemäß
verwendetes Additionspolymer vorteilhaftere Beschichtungsmassen erhalten lassen, war nicht zu erwarten. Es mußte vielmehr angenom-
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men werden, daß durch Austausch des Celluloseacetatbutyrates
durch ein erfindungsgemäß verwendetes Additionspolymer Beschichtungsmasse.n
etwa gleicher Eigenschaften erhalten würden.
Die vorteilhaften physikalischen Eigenschaften erfindungsgemäßer
Beschichtungsmassen ergeben sich aus der Zeichnung. Aus dem in der Zeichnung dargestellten Diagramm ergibt sich die Beziehung
zwischen Inherent-Viskosität der Polyesterkomponente der Pulver-Besdichtungsmasse
und einer typischen physikalischen Eigenschaft einer erzeugten Beschichtung, genauer der sogenannten Front-Schlagfestigkeit
[front impact strength). In dem beigefügten
Diagramm ist die Front-Schlagfestigkeit in Abhängigkeit von der Inherent-Viskosität eines Polyesters vom Poly(neopentylenterephthalat)-typ
aufgetragen.
Die Front-Schlagfestigkeit, gelegentlich auch als sogenannter Gardner-Impakt-Widerstand bezeichnet, ist ein Maß für die Schlagfestigkeit
der beschichteten Seite des Substrates und steht in direkter Beziehung zur Zähigkeit und Flexibilität des Beschichtungs-Substratsystems
sowie zur Adhäsion der Beschichtung gegenüber dem Substrat.
Die Bestimmung der Front-Schlagfestigkeit kann in Abwandlung der ASTM-Methode D-2794 erfolgen. Bei dieser Methode wird ein Testgerät
vom Typ Gardner Impact Tester, Modell IG 1120 verwendet, wobei das zu testende Beschichtungspulver auf eine geeignete Unterlage
aufgetragen wird. Auf die beschichtete Oberfläche wird dann ein Gewicht fallen gelassen. Ermittelt wird die Höhe, aus
der das Gewicht fallen gelassen wird. Wichtig ist dabei die Höhe, bei welcher es zu einer Beschädigung oder Zerstörung der Beschichtung
kommt.
In dem in der Zeichnung dargestellten Diagramm sind die Ergebnisse
von zwei Versuchen zusammengestellt. Die eine der beiden Kurven wurde erhalten bei Verwendung einer Beschichtung gemäß US-PS
3 763 062. Bei der verwendeten Beschichtungsmasse handelte es sich
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um eine solche aus einem Polyester aus Terephthalsäure und Xeopentylglykol
sowie Celluloseacetatbutyrat als zweitem Polymeren. Nähere Angaben zu dieser Beschichtungsmasse finden sich in Spalte
3, Zeilen 45 bis 52 der US-PS 3 763 062. Außer Polyester und Celluloseacetatbutyrat
enthielt die Beschichtungsmasse ein Plastifizierungsmittel und einen Stabilisator.
Die zweite in der Zeichnung dargestellte Kurve wurde bei Verwendung
einer erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse erhalten.
Beide Beschichtungsmassen wurden hergestellt durch Schmelzvermischen
der einzelnen Bestandteile und kryogenetisches Vermählen der Mischungen zu pulverförmigen Beschichtungsmassen, worauf nach
der Beschichtung Beschichtungen durch 10 Minuten langes Erhitzen der aufgebrachten Pulver auf 2180C erhalten wurden. Die Schichtstärken
der erhaltenen Schichten betrugen 0,0762 mm.
Ein Vergleich der beiden Kurven zeigt, daß die unter Venrendung
einer erfindungsgemäß verwendbaren Beschichtungsmasse erzeugte
Beschichtung eine viel größere Front-Schlagfestigkeit aufweist als die entsprechende Beschichtung, die unter Verwendung einer
Celluloseacetatbutyrat enthaltenden Polyesterbeschichtungsmasse
hergestellt wurde. Im Falle einer Inherent-Viskosität der Polyester von 0,55 liegt die Front-Schlagfestigkeit der Schicht, die
unter Verwendung der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse erzeugt
wurde, bei etwa 406,4 cm/0,45359 kg (160 in.-Ib.), wohingegen die entsprechende Schlagfestigkeit der Schicht, die unter Verwendung
der Beschichtungsmasse des Standes der. Technik mit dem Celluloseacetatbutyrat
erhalten wurde, bei lediglich 106,7 cm/0,45359 kg (42 in.-Ib.) liegt.
Aus der Zeichnung ergibt sich des weiteren, daß die Kurve, die bei Verwendung einer erfindungsgemäß verwendbaren Beschichtungsmasse
erhalten wurde, nicht der Form der Kurve folgt, die bei Verwendung einer Beschichtungsmasse des Standes der Technik erhalten
wurde. Vielmehr wurden in allen Fällen beträchtlich höhere Schlag-
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festigkeiten erreicht.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher veranschaulichen.
Zunächst \vurde eine Beschichtungsmasse aus den folgenden Bestandteilen
(A), (B) und (C) hergestellt:
(A) 100 Gew.-Teilen eines Polyesters mit einer Inherent-Viskosität
von 0,38 bis 0,46, gemessen bei 250C unter Verwendung von
0,23 g Polymer pro 100 ml eines Lösungsmittelgemisches aus 60 Volumenteilen Phenol und 40 Volumenteilen Tetrachloräthan,
aus Terephthalsäureeinheiten und Neopentylglykoleinheiten;
(B) etwa 1 Gew.-Teil eines Additionspolymeren mit einem Molekulargewicht
von etwa 17000, aufgebaut aus Einheiten der folgenden Struktur:
CH,
C=O
H-C-CH2-CH3 CIU
CH. CH, CH.
CIL-C
2 I
2 I
C=O
CH0
I 2
CH,
worin die Einheiten a etwa 60 HoI-I des Polymeren und die
Einheiten b etwa 40 MoI-I des Polymeren ausmachten (verwendet
wurde ein im Handel erhältliches Additionspolymer, nämlich
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ein unter der Bezeichnung "Modaflow Resin Modifier" verwendetes Polymer, Hersteller Monsanto Company;
(C) etwa 0,3 Gew.-Teile üioctadecyl-3,5-di-t.-butyl-4-hydroxybenzylphosphat
als Stabilisator (verwendet wurde ein handelsübliches Produkt, nämlich Irganox 1093, Hersteller Geigy Chemical Company).
Zunächst wurden die drei Komponenten mittels einer Mischmühle mit zwei aufgeheizten Mischwalzen vermischt, worauf das Mischprodukt aus
der Mühle in Blattform abgezogen wurde. Die abgezogene blattförmige Masse wurde durch Abkühlen erstarren gelassen und zu 3,175 mm großen
Pellets zerkleinert. Diese wurden dann auf kryogenetischem Wege zu einem Pulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 70 Mikron
vermählen.
Eine Reihe von 7,62 χ 15,24 cm großen Stahlplatten wurde sorgfältig
gereinigt, worauf die Besdichtungsmasse auf elektrostatischem Wege
auf den Platten niedergeschlagen wurde, so daß nach der Fusion der einzelnen Teilchen eine Beschichtung einer Beschichtungsstärke von
0,0762 mm erhalten wurde. Die Erzeugung der Beschichtung erfolgte durch 10 Minuten langes Erhitzen auf eine Temperatur von 2180C. Auf
diese Weise wurden Beschichtungen eines ausgezeichneten Aussehens erhalten. Die Stahlplatten ;;aren 1,46 r.\n\ dick.
Eine visuelle Prüfung der beschichteten Platten ergab glatte Beschichtungen
ohne Krater oder Löcher, d.h. es wurden keine orange Schaleneffekte festgestellt. Die Beschichtung wurde dann auf ihre physikalischen
Eigenschaften hin getestet, wobei sich ergab, daß die Beschichtung ausgezeichnete physikalische Eigenschaften aufwies.
Das kryogenetische Vermählen der zunächst hergestellten Pellets zu
einem Pulver erfolgte dabei in technisch leicht durchzuführender Weise.
Die hier angegebenen Inherent-Viskositäten wurden sämtlich bei 25°C
unter Verwendung von 0,23 g Polyester auf 100 ml eines Lösungsmittel-
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gemisches aus 60 Volumenteilen Phenol und 40 Volumenteilen Tetrachloräthan
ermittelt.
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Claims (5)
1. Beschichtungsmasse auf Polyesterbasis, enthaltend auf
(A) 100 Gew.-Teile eines Polyesters mit einer Inhereiit-Viskosität von
etwa 0,35 bis etwa 0,55 aus
(1) einer aromatischen Dicarbonsäurekomponente, von der mindestens
80 MoI-9O aus Terephthalsäure, Isophthalsäure und/oder
1,4-Cyclohexandicarbonsäure bestehen und
(2) einer Glykolkoraponente, von der mindestens 50 MoI-I aus
Neopentylglykol und bis zu 50 Iiol-% aus Äthylenglykol bestehen,
(B) etwa 0,5 bis etwa 2,5 Gew.-Teile eines zweiten, vom Polyester
verschiedenen Additionspolymeren mit einem Molekulargewicht von 3000 bis 20 000, aufgebaut aus wiederkehrenden Einheiten der
Formel:
CH,
R1 C -
C=O
j2
RZ
in der bedeuten:'
1
1
ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und
einen monovalenten Alkylrest mit 2 bis 8 C-Atomen oder
wiederkehrenden Einheiten der Formel:
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(2)
CH.
CH.
ι ·
c -
C = O
CiL
c —
C=O
ir
in denen R ein nionovalenter Alky Ires t mit 2 bis 3 C-Atomen ist
und wobei die Einheiten (a) 20 bis 80 MoI-I und die Einheiten (b) 80 bis 20 MoI-I ausmachen.
2. Besdichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicarbonsäurekomponente des Polyesters zu mindestens 90 MoI-I
aus Terephthalsäureeinheiten und die Glykolkomponente des Polyesters zu mindestens 90 MoI-I aus Neopentylglykoleinheiten besteht.
3. Beschichtungsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie .zusätzlich 0,05 bis 5,0 Gew.-Teile, bezogen auf das Gewicht des Polyesters, an einem Stabilisator für den Polyester
enthält.
4. Beschichtungsmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
als Stabilisator Dioctadecyl-3,5-di-t.-butyl-4-hydroxybenzylphosphat
enthält.
5. Beschichtungsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie enthält:
(A) 100 Gew.-Teile eines Polyesters mit einer Inherent-Viskosität von 0,38 bis 0,46 aus Terephthalsäure- und Neopentylglykoleinheiten
und
60983W0894
(B) etwa 1 Gew.-Teil eines Additionspolymeren mit einem Molekulargewicht
von etwa 17000 und wiederkehrenden Einheiten der folgenden
Formeln:
CH.
C=O
H-C-CH0-CIU
I 2
CH, ClL CIL
CtL
H I
C=O
0 I CH2
CH,
wobei gilt, daß die Einheiten (a) zu etwa 60 MoI-I und die
Einheiten (b) zu etwa 40 MoI-I vorliegen und
(C) etwa 0,3 Gew.-Teilen Dioctadecyl-3,5-di-t.-butyl-4-hydroxybenzy!phosphat.
609834/0894
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Date | Code | Title | Description |
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OHN | Withdrawal |