DE2603852A1 - Vorratsbehaelter fuer verfluessigte gase - Google Patents
Vorratsbehaelter fuer verfluessigte gaseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorratsbehälter
für verflüssigte Gase. Sie betrifft ferner die Verwendung eines derartigen Behälters zur Aufbewahrung von Butan.
Unter Butan ist im folgenden nicht nur mines, normales
Butan (η-Butan) oder reines Isobutan zu verstehen, sondern auch handelsübliches Butan, das eine Mischung von
Butanen darstellt und außerdem Butene enthält.
Bei der Speicherung verflüssigter Gase sind manchmal,
um sie im gasförmigen Zustand einsetzen zu können, Verdampfer erforderlich. Die Verdampfung kann ohne besondere
Vorrichtung erfolgen, wenn der Siedepunkt des Gases bei Atmosphärendruck ausreichend unterhalb der Umgebungs-
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temperatur liegt, da in diesem Fall der Dampfdruck (der
Druck des gesättigten Dampfes des Gases) zur Beschickung der jeweiligen zum Einsatz kommenden Anlage ausreicht.
Dies trifft jedoch nicht zu, wenn diese beiden Temperaturen annähernd gleich sind, da dann der Dampfdruck annähernd
dem Druck der Atmosphäre entspricht.
Beispielsweise erfolgt die Verdampfung von handelsüblichem Butan, dessen Siedepunkt etwa O0 C beträgt
und das einen Dampfdruck bei 20° C von etwa 2,5 Atmosphären aufweist, ohne Schwierigkeiten bei !Temperaturen von
20° G. Anders ist es dagegen, wenn die Temperatur 0° C beträgt, also der Dampfdruck des Butans nur sehr wenig
oberhalb des AtmoSphärendrucks liegt.
Es ist daher ausgeschlossen, ohne änderung der Temperaturbedingungen, das Gas direkt aus dem Gasraum des
Vorratsbehälters zu entnehmen.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird das Gas in flüssiger Form von einer Pumpe im unteren Teil des Vorratsbehälters abgezogen und unter dem Druck der Druckseite
der Pumpe einem Verdampfer zugeführt. Diese Vorrichtung benötigt einerseits elektrische Energie und andererseits
eine Überwachung, die qualifizierte Arbeitskräfte erfordert.
Eine andere Vorrichtung besteht aus einer im Behälter angeordneten Heizung, die dazu dient, die gesamte
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ITüssigkeitsmenge auf der gewünschten Temperatur zu halten.
Das Gas kann dann unter ausreichendem Dampfdruck von dem Gasraum des Behälters entnommen werden. Neben
einem beträchtlichen Energieverbrauch weist diese Vorrichtung den Nachteil auf, daß sie bei ihrem Einsatz eine
sehr große Trägheit aufweist, wodurch gleichfalls Wärmeenergie verlorengeht.
Andere Vorrichtungen, wie sie in der US-PS 2 729 068 beschrieben sind, sind mit Heizanlagen ausgerüstet,
die es ermöglichen, eine ausreichende Gasabgabe, d.h. stets einen ausreichenden Gasdruck an der EntnahmestelIe
des Behälters zu erhalten. Bei diesen Vorrichtungen weist der Raum, der mit der Heizung versehen ist, eine Wand auf,
die mit der Behälterwandung verschmolzen ist. Dies hat eine beachtliche Wärmeabgabe durch diese Wand nach außen zur
Folge. Außerdem wird bei diesen Vorrichtungen das Gas vom Gasraum des Raumes entnommen, der nicht mit einer Heizung
ausgestattet ist. Ein Teil des verflüssigten Gases, das in dem mit der Heizung ausgestatteten Raum verdampft ist, kann
sich folglich in dem anderen Raum wieder kondensieren, bevor es entnommen ist, was zu einem zusätzlichen Wärmeverlust
führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vorratsbehälter für verflüssigte Gase zu schaffen, bei dem Wärmeverluste
und eine Wartung der Anlagen weitgehend ausgeschaltet sind und eine große Anpassungsfähigkeit an die jeweilige
Verwendung erreicht ist.
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
der Vorratsbehälter eine Entnahmevorrichtung für das Gas aufweist, ferner
a) mindestens eine im Innern des Behälters angeordnete Trennwand, die wenigstens zwei, als erster
und zweiter Raum bezeichnete Räume voneinander trennt, wobei jeder Raum eine flüssige und eine
gasförmige Phase des gespeicherten Gases enthält und wobei die Trennwand mindestens eine öffnung in
ihrem unteren Teil, durch die die Flüssigkeit zwischen den beiden Räumen strömt und mindestens eine
öffnung im oberen, im Gasraum des Behälters befindlichen Teil aufweist, desweiteren
b) wenigstens eine in der flüssigen Hiase des ersten
Raumes angeordnete Heizung,
und daß durch die Trennwand ein Abzug ausgebildet ist und der erste Raum vom zweiten Raum völlig umschlossen ist.
Die Trennfläche der beiden Kammern kann beispielsweise
eine senkrechte oder schräge Ebene sein, oder eine Fläche mit einer bestimmten Wölbung oder Krümmung. Sie
kann gleichfalls zylindrisch oder konisch sein.
Die Form des Behälters ist für die Erfindung ohne Bedeutung. Sie kann insbesondere zylindrisch oder kugelförmig
sein.
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■V
Einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Behälters besteht darin, daß es zur Verdampfung des verflüssigten
Gases nicht erforderlich ist, die gesamte Menge des gespeicherten verflüssigten Gases zu erwärmen, sondern
lediglich den Teil, der in dem ersten Saum enthalten ist. Dieser erste Raum hat deshalb vorzugsweise eine
geringere Größe als der zweite Raum, um den Energieaufwand möglichst zu beschränken, aber Abmessungen, die ausreichen,
um die Verdampfung einer genügenden Menge des verflüssigten Gases zu gewährleisten.
Wenn der erste Baum, der die Heizung enthält, in seinen Abmessungen zu klein gehalten ist, führt jedenfalls
die Erwärmung des verflüssigten Gases, das in ihm enthalten ist, zu einem Überführen von erissener Flüssigkeit
in die Entnahmevorrichtung, was in einem Gasverteilungsnetz zu vermeiden ist.
IJm diesen Nachteil zu beheben, ist die Trennwand bzw. sind die Trennwände in diesem Fall in ihrem oberen
Teil, der sich im Gasraum des Behälters befindet, mit einer oder mehreren Öffnungen versehen, die als Überlaufrohr
wirken.
Auch ist es vorteilhaft, den ersten Raum durch den zweiten Raum zu umgeben. Die Flüssigkeitsmenge, die
in dem zweiten Raum enthalten ist, wirkt dann als Isolation gegenüber der Umgebung des Behälters, wodurch der
Wärmebedarf weiter herabgesetzt wird.
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Um eine derartige Anordnung der beiden Räume zu verwirklichen, kann die Trennwand aus einem Kasten bestehen,
auf dem ein Abzug angeordnet ist, beispielsweise in Form eines Zylinders oder eines umgekehrten Trichters,
wobei der Abzug an der Decke des Behälteres befestigt ist und den Boden nicht berührt. Die Heizung ist also
zwischen dem unteren Teil des Abzugs und dem Boden des Behälters angeordnet. Die Entnahme des Gases erfolgt am
oberen Eide des Abzugs.
Der erfindungsgemäße Behälter kann zur Aufbewahrung
einer Vielzahl von Gasen dienen j er kann insbesondere zur Aufbewahrung von Butan verwendet werden auf Grund
der Nachteile, die vorstehend angegeben, sind und die bei der Lagerung und der Verwendung dieses Gases bei Temperaturen
nahe 0° C auftreten.
Deshalb ist die Erfindung gleichfalls auf die Verwendung des vorstehend angegebenen Behälters zur Aufbewahrung
von Butan gerichtet.
Die Art der zum Einsatz kommenden Heizung hängt von dem gespeicherten Gas ab. Im Falle eines brennbaren
Gases, wie Butan, ist es beispielsweise möglich, eine Heizung zu verwenden, die aus einem Austauscher besteht,
in welchem ein flüssiger Wärmeträger, wie heißes Wasser, umläuft, oder einen elektrischen Widerstand, der in das
verflüssigte Gas getaucht ist.
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Die Erwärmung des verflüssigten Gases erfolgt, solange der zur Verwendung gewünschte Druck im Gasraum
nicht erreicht ist. Es ist daher erforderlich, diesen Druck zu überwachen und die Erwärmung abzustellen, sobald
er erreicht ist. Diese Druckregelung kann beispielsweise durch einen Druckregeier herbeigeführt werden, der an den
Gasraum des Behälters angeschlossen ist und der über eine elektrische Leitung mit der Heizanlage verbunden ist; sobald
der Druck geringer als der gewünschte Wert ist, schaltet der Druckregeier die Heizung ein. Sobald der
gewünschte Druck erreicht ist, schaltet er sie aus.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise erläutert, die schematisch
erfindungsgemäße Behälter, die für die Aufbewahrung von Butan bestimmt sind, wiedergibt. Darin zeigen:
ELg. 1 einen Längsschnitt durch einen Behälter, bei dem die Trennwand als umgekehrter Trichter
ausgebildet ist;
Hg. 2 den Teil der Jig. 1, der durch die Linien
A-A1 und B-B1 begrenzt ist im vergrößerten Maßstab,
wobei der Trichter nicht im Schnitt wiedergegeben ist;
Eig. 5 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Behälter, bei dem die Trennwand als senkrechte Platte ausgebildet ist;
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ELg. 4 einen Querschnitt durch, einen Behälter
nach ELg. 3.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist in einem Behälter 2 flüssiges
Butan 2 enthalten und über der Elüssigkeitsoberfläche 3 der Gasraum 4 des Behälters 1 vorhanden. Der Behälter
1 ist mit einer Heizung 5 versehen, die im unteren Teil des Behälteres 1 angeordnet ist. In den Heizkammern
der Heizung 5 läuft erhitztes Wasser im Kreislauf um, das von einem Kessel 6 geliefert wird. Der Kreislauf dieses
Wassers wird durch eine Pumpe 7 aufrechterhalten. Der Kessel 6 ist mit einer nicht dargestellten Regeleinrichtung
verbunden, die es ermöglicht, das Wasser der Heizung 5 auf einer Temperatur von beispielsweise 60° C zu halten.
Der Behälter 1 ist ferner mit einem als umgekehrten Trichter ausgebildeten, rauchfangförmigen Abzug 8 versehen,
der im Innern des Behälters 1 angeordnet ist und dessen untere öffnung 5 den gesamten wirksamen Teil der
Heizung 5 überdeckt. Das gasförmige Butan wird aus dem Behälter 1 über eine über dem Abzug 5 angeordnete öffnung
über eine Leitung 10 entnommen.
Der rauchfangförmige Abzug 8 weist in seinem oberen Teil mindestens eine öffnung 11 auf, durch die das
gasförmige Butan zwischen dem Gasraum 4 und dem Gasraum 12 des Abzugs 8 strömen kann.
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Der Behälter 1 ist mit einem Druckregeier 13 versehen, durch, den ein absoluter Druck von 1,5 Atmosphären
eingestellt wird und der mit dem Kessel 6 und der Pumpe 7 durch eine elektrische Leitung verbunden
ist, die in ELg. 1 durch eine gestrichelte Linie 14 schematisch dargestellt ist.
In der Leitung 10 ist ein Druckminderventil vorgesehen, durch das der absolute Druck des durchströmenden
Gases zwischen 1,1 und 1,3 Atmosphären eingestellt werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Temperatur, bei der Butan einen Dampfdruck von 1,5 Atmosphären
aufweist, beträgt etwa 8° C.
Sobald das Butan einen Druck unter 1,5 A-raosphären
aufweist, wird durch den Druckregeier 13» der auf
diesen Druck eingestellt ist, die Heizung des Kessels eingeschaltet und die Pumpe 7 betätigt; der Druck des
Butans ist unter 1,5 Atmosphären, wenn die Temperatur außerhalb des Behälters 1 etwa 0° 0 beträgt.
Die Heizung 5 erwärmt dann den Teil des flüssigen Butans, der sich unter dem Abzug 8 befindet. Das Butan
steigt dampfförmig in den Gasraum 12 des Abzugs 8 auf und strömt in die Leitung 10 und durch die öffnungen
11 in den Gasraum 4 des Behälters 1.
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•AV
Sobald der Druck im Gasraum 4- des Behälters 1 1,5 Atmosphären überschreitet, schaltet der Druckregeler
13 die Heizung des Kessels 6 "und die Umwälzpumpe 7 ab.
Gemäß ELg. 3 "und 4 ist in einem Behälter 21
flüssiges Butan 22 enthalten und über der ITüssigkeitsoberflache
23 ein Gasraum 24 des Behälters 21 vorhanden. Der Behälter 21 ist mit einer Heizung 25 versehen, die
im unteren Teil des Behälters 21 angeordnet ist.
Der Behälter 21 weist eine Brennwand 26 auf, die im unteren Teil mit öffnungen 27 versehen ist, durch die
das flüssige Butan strömen kann. Die Trennwand 26 kann gleichfalls im oberen Teil öffnungen 28 zum Durchlaß des
gasförmigen Butans aufweisen.
Die Trennwand 26, die gemäß SIg. 3 in der Mitte
liegt, kann auch so angeordnet sein, daß die Volumina der beiden Räume, die durch äie begrenzt werden, verschieden
groß sind, wobei vorzugsweise der Räum, in dem sich die Heizung befindet, kleiner ist, und zwar auch
aus thermodynamischen Gründen, wie vorstehend beschrieben.
Das Butan wird durch die Leitung 29 entnommen. Der Behälter 21 ist ebenfalls mit einem Druckregeier 30
ausgestattet.
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Das Versorgungssystem der Heizung 25 entspricht
in seinen Einzelheiten demjenigen nach Fig. 1 und 2 und ist nicht dargestellt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist derjenigen des Behälters nach Jig. 1 und 2 in allen Merkmalen ähnlich.
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Claims (5)
- An. SprücheΛ.) Vorratsbehälter für verflüssigte Gase mit einer Eat-η ahme vorrichtung für das Gas unda) mindestens einer im Innern des Behälters angeordneten Trennwand, die wenigstens zwei, als erster und zweiter Raum bezeichnete Räume voneinander trennt, wobei jeder Raum eine flüssige und eine gasförmige Phase des gespeicherten Gases enthält, und wobei die Trennwand mindestens eine-öffnung in ihrem unteren Teil, durch die die Flüssigkeit zwischen den beiden Räumen strömt und mindestens eine öffnung im oberen, im ,Gasraum des Behälters befindlichen Teil aufweist, undb) wenigstens eine?in der flüssigen Phase der ersten Kammer angeordneten Heizung,dadurch gekennzeichnet, daß durch die Trennwand (8| 26) ein Abzug ausgebildet ist und der erste Raum vom zweiten Raum völlig umschlossen ist.
- 2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (5j 25) unterhalb des ersten Raumes angeordnet ist.709831/0182ORIGINAL INSPECTED-V
- 3. Vorratsbehälter nach. Anspruch. 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Gasentnahmevorrichtung (10 j 29) im Gasraum des ersten Raumes angeordnet ist.
- 4·. Vorratsbehälter nach, einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch, gekennzeichnet, daß der Abzug (8) trichterförmig ausgebildet ist.
- 5. Verwendung des Vorratsbehälters nach, einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Aufbewahrung von Butan.709831/0182
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2603852A DE2603852A1 (de) | 1976-02-02 | 1976-02-02 | Vorratsbehaelter fuer verfluessigte gase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2603852A DE2603852A1 (de) | 1976-02-02 | 1976-02-02 | Vorratsbehaelter fuer verfluessigte gase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603852A1 true DE2603852A1 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=5968828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2603852A Withdrawn DE2603852A1 (de) | 1976-02-02 | 1976-02-02 | Vorratsbehaelter fuer verfluessigte gase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2603852A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4841969A (en) * | 1986-06-25 | 1989-06-27 | Messer Griesheim Gmbh | Device for the production of a cold treatment-gas for cryotherapy |
EP4006539A1 (de) * | 2020-11-25 | 2022-06-01 | TÜV SÜD Industrie Service GmbH | Druckaufbringvorrichtung zur durchführung einer schallemissionsprüfung und verfahren zur durchführung einer schallemissionsprüfung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2120475A5 (en) * | 1971-01-05 | 1972-08-18 | Air Liquide | Liquid purification by evaporation - using closed circuit heat exchange system |
-
1976
- 1976-02-02 DE DE2603852A patent/DE2603852A1/de not_active Withdrawn
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EP4006539A1 (de) * | 2020-11-25 | 2022-06-01 | TÜV SÜD Industrie Service GmbH | Druckaufbringvorrichtung zur durchführung einer schallemissionsprüfung und verfahren zur durchführung einer schallemissionsprüfung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |