DE2603755B2 - Doppelkettenförderer - Google Patents

Doppelkettenförderer

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DE2603755B2 DE19762603755 DE2603755A DE2603755B2 DE 2603755 B2 DE2603755 B2 DE 2603755B2 DE 19762603755 DE19762603755 DE 19762603755 DE 2603755 A DE2603755 A DE 2603755A DE 2603755 B2 DE2603755 B2 DE 2603755B2
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Ernst Braun
Gert Dipl.- Ing. Braun
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Halbach & Braun 5600 Wuppertal
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Halbach & Braun 5600 Wuppertal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelkettenförderer, bestehend aus einer Förderrinne mit im wesentlichen mittig darin umlaufenden Förderketten und daran angeschlossenen Mitnehmern sowie aus nebeneinander angeordneten Kettenrädern zum Antreiben und Umlenken der Förderketten, wobei die beiden Förderketten in den Kettenbereichen zwischen den Mitnehmern mittels an benachbarte Kettenglieder angeschlossener Kettenhalter auf vorgegebenen Kettenabstand gehalten sind.
Es ist ein Doppelkettenförderer bekannt, bei dem die innen liegenden benachbarten Radhälften der Kettenräder mit zum Passieren von Reinigungsnasen geeigneten Radabstand angeordnet sind und die Mitnehmer solche Reinigungsnasen aufweisen, wodurch die Förderketten mit vorgegebenem Reinigungsabstand umlaufen (vergl. DE-PS 23 22 898). Der Reinigungsabstand trägt dafür Sorge, daß Steinschollen od. dgl. steiniges Fördergut unschwer zwischen den beiden Förderketten abgeführt werden kann, weil diese nicht länger dicht bei dicht nebeneinander, sondern eben in vorgegebenem Reinigungsabstand angeordnet sind. Insbesondere im Bereich der Kettenräder ist einwandfreie Abfuhr des steinigen Fördergutes gewährleistet. Diese bekannte Ausführungsform hat sich bewährt, ist jedoch weiterentwicklungsfähig. Das gilt insbesondere hinsichtlich der Einhaltung eines im wesentlichen konstanten Reinigungsabstandes in den Kettenbereichen zwischen den Mitnehmern, und zwar selbst für den Fall, daß die Mitnehmer keine Reinigungsnasen aufweisen.
Ein weiteres Problem tritt bei Doppelkettenförderern dann auf, wenn eine der beiden Förderketten reißt. Denn dann besteht die Gefahr, daß sich das in Förderrichtung vor dem betreffenden Mitnehmer befindende Rißende beim Einfahren in den Untertrum um den Mitnehmer legt und dieser .schließlich im Maschinenrahmen und ferner im Tragrahmen das Mittelblech verbiegt, verklemmt oder blockiert. Bruchgefahr für die zweite Förderkette und schließlich vollständige Blockage des Doppelkettenl'örderers spezielle im Maschinenrahmen sind die Folge, welche zu erheblichen Betriebsstörungen und damit mehrschichtigern Förderausfall führen können. Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man bereits versucht, die Mitnehmerabstände zu reduzieren, was jedoch wegen der verhältnismäßig teuren Mitnehmer äußerst kostspielig ist und darüber hinaus eine beachtliche Erhöhung der Antriebsleistung verlangt. Im übrigen besteht bei Doppelkettenförderern die Gefahr, daß eine der beiden Förderketten im Zuge des Umlaufs von dem zugeordneten Kettenstern abspringt und im Bereich des nachfolgenden Mitnehmers wieder auf den Kettenstern aufgeknebelt wird. Durch dieses Aufknebeln entstehen Kettendeformationen, die zu späteren Kettenrissen führen können.
Bei einem bekannten Doppelkettenförderer der eingangs beschriebenen Art sind die parallelen Kettenabschnitte an ihren beiden gleich weit von den Mitnehmern entfernten Enden jeweils durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden. Jedes Verbindungsstück ist aus zwei Zwischenstücken aufgebaut, welche durch einen senkrecht zur Förderebene verlaufenden, sie in ihrer Mitte durchdringenden Gelenkzapfen miteinander verbunden sind. Die Zwischenstücke sind mittels an ihnen angeordneter Kettenbügel in den vorhergehenden bzw. folgenden Kettenabschnitt eingehängt. Insoweit wird also jeder Kettenstrang aus einer Mehrzahl einzelner Kettenabschnitte aufgebaut, die zwischen den Mitnehmern über die gelenkigen Verbindungsstücke aneinander angeschlossen sind. In der Mitte der Kettenabschnitte ist jeweils ein Mitnehmer angeordnet. Durchgehende Kettenstränge sind bei diesem Doppelkettenförderer, dessen Kurvengängigkeit verbessert, d. h. bei dem das Durchfahren enger Kurven erleichtert werden soll, nicht verwirklicht (vgl. DE-OS 20 13 089).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppelkettenförderer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich durch leichtgängigen und funktionssicheren Kettenlauf selbst bei Kettenriß auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Doppelkettenförderer dadurch, daß die Kettenhalter von den Mitnehmern ausgehend an jedes zweite horizontale Kettenglied beider Förderketten angeschlossen und in mitnehmeruntergreifungsfreien Kettenhalterabstand angeordnet sind.
Nach Lehre der Erfindung sorgen die Kettenhalter zwischen den Mitnehmern dafür, daß im Falle eines Kettenrisses nur verhältnismäßig kurze Rißenden entstehen, die jedenfalls nicht lang genug sind, um sich beim Einfahren in den Untertrum um bzw. unter den betreffenden Mitnehmer zu legen. Auf diese Weise wird jede Klemmwirkung vermieden, sind nicht länger Blockierungen am Mittelblech im Maschinenrahmen zu befürchten, erst recht keine vollständige Blockage des Doppelkettenförderers. Denn tatsächlich schiebt im Falle eines Kettenrisses der betreffende Mitnehmer das störende Rißende gleichsam vor sich her, wenn er in den Untertrum einläuft. Damit erfüllt dieser Mitnehmer nicht nur in der Förderrinne, sondern eben auch beim
Einlauf in den Untertrum und in bezug auf das ihm vorgeordnete Rißende reine Mitnehmerfunktion. Dadurch wird Rißgefahr für die andere Förderkette praktisch ausgeschlossen. Auch ein Verdanken der Kettenglieder tritt an den Rißenden nicht auf. Überraschenderweise bleibt einwandfreier Kettenumlauf selbst auf den Kettensternen erhalten. Hinzu kommt, daß auch die ungerissene Förderkette se'bst dann nicht von den zugeordneten Kettensternen im Zuge des Überlaufens abspringen kann, wenn einseitige Ablenkungen auftreten. Folglich sind nicht länger Kettendeformationen durch nachträgliche Aufknebelungen mit Rißfolgen zu befürchten. Ferner geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die horizontalen Kettenglieder beider Förderketten auf gleicher Höhe liegen, weil sie insoweit bereits durch die Mitnehmer ausgerichtet sind, welche ebenfalls an horizontale Kettenglieder angeschlossen sind. Diese Anordnung der Kettenhalter trägt dafür Sorge, daß im Falle eines Kettenrisses hinter bzw. vor einem Mitnehmer und ferner im ungünstigsten Falle lediglich zwei vertikale und dazwischen ein horizontales Kettenglied das betreffende Rißende bilden. Diese drei Kettenglieder haben jedoch nicht so viel Bewegungsfreiheit, daß sie sich verklanken oder sich um den nachfolgenden Mitnehmer legen können. Vielmehr schiebt der betreffende Mitnehmer diese drei Kettenglieder praktisch vor sich her. Im Falle eines Kettenrisses zwischen zwei Kettenhaltern ist ohnehin ein Umlegen des Rißendes um den nachfolgenden Mitnehmer völlig ausgeschlossen. Denn auch in diesem Fall kann das betreffende Rißende im ungünstigsten Fall maximal drei Kettenglieder tragen, nämlich zwei Vertikalglieder und ein Horizontalglied. Von besonderem Vorteil ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß die Kettenhalter wenig kostspielig sind und leicht montiert werden können, so daß unschwer ein beliebig enger Kettenhalterabstand und ein beliebig weiter Mitnehmerabstand gewählt werden können.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden ausgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Kettenhalter aus einer oberen und unteren Klemmplatte mit Gliedbetten für die jeweils innen liegenden Schenkel der horizontalen Kettenglieder bestehen und eine zentrale Klemmschraube aufweisen. Dadurch sind einerseits die Kettenhalter verhältnismäßig schwach gehalten, bleibt andererseits der Ketteninnenraum jener horizontalen Kettenglieder frei, an welche die Kettenhalter festgeklemmt werden. Dadurch ist freie Beweglichkeit sämtlicher vertikaler Kettenglieder sichergestellt und jede Verklankung ausgeschlossen. Besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise wird dann erreicht, wenn eine der beiden Klemmplatte^ einen Schraubenzapfen und die andere Klemmplatte eine Bohrung zum Hindurchstecken des Schraubenzapfens sowie eine erweiterte Ausnehmung zur Aufnahme des Schraubenzapfens und einer unter der Plattenoberfläche liegenden Schraubenmutter für den Schraubenzapfen aufweist Unter der Plattenoberfläche liegend meint, daß die Schraubenmutter nicht über die Oberfläche der betreffenden Klemmplatte vorkragt und folglich weder stört noch beschädigt werden kann, also geschützte Lage sichergestellt ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Doppelkettenförderer verwirklicht wird, bei welchem die beiden Förderketten durch Kettenhaiter nicht nur auf Reinigungsabstand gehalten werden, insbesondere beim Durchlauf im Kettenstern, wo durch harte Fremdkörper die Förderketten zum Abspringen neigen, sondern zugleich der Abstand zwischen den einzelnen Kettenhaltern und den Mitnehmern so gewählt ist, daß im Falle eines Kettenrisses nur verhältnismäßig kurze Rißenden entstehen, die sich nicht länger um den nachfolgenden Mitnehmer legen und diesen beim Einlaufen in den Untertrum bis zur völligen Blockage und Beschädigung des Doppelkettenförderers festklemmen können. FoIglieh ist stets leichtgängiger und funktionssicherer Kettenlauf gewährleistet, und zwar sowohl im Untertrum als auch im Obertrum als auch im Bereich der Kettenräder, und zwar selbst im Falle eines Kettenrisses. Ganz abgesehen davon wird durch den auch zwischen den Mitnehmern exakt eingehaltenen Reinigungsabstand die Kettenbruchgefahr erheblich vermindert, werden jedenfalls Betriebsstörungen weitgehend ausgeschaltet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer
zo lediglich ein Ausführungsbeispief darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 abschnittsweise ein Kettenband für einen erfindungsgemäßen Doppelkettenförderer und
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 im Bereich eines Kettenhalters gemäß der Linie A-A.
In den Figuren ist von einem Doppelkettenförderer, der aus einer Förderrinne mit im wesentlichen mittig darin umlaufenden Förderketten 1, 2 und daran angeschlossenen Mitnehmern 3 sowie aus nebeneinander angeordneten Kettenrädern zum Antreiben und Umlenken der Förderketten 1, 2 besteht, lediglich ein Kettenbandabschnitt dargestellt. Die beiden Förderketten 1, 2 sind in den Kettenbereichen zwischen den Mitnehmern 3 mittels an benachbarte horizontale Kettenglieder 4 angeschlossener Kettenhalter 5 auf vorgegebenen Kettenabstand, nämlich Reinigungsabstand A gehalten. Die Kettenhalter 5 sind in mitnehmeruntergreifungsfreiem Kettenhalterabstand B angeordnet. Das bedeutet, daß die bei Kettenriß entstehenden Rißenden — wie angedeutet ist — nicht in der Lage sind, die nachfolgenden Mitnehmer 3 zu untergreifen oder gar zu umgreifen. Kettenhalter 5 sind von den Mitnehmern 3 ausgehend an jedes zweite horizontale Kettenglied 4 beider Förderketten 1, 2 angeschlossen. Die betreffenden horizontalen Kettenglieder 4 liegen auf gleicher Höhe nebeneinander und sind folglich zum Anschluß der Kettenhalter 5 ausgerichtet. Die Kettenhalter 5 bestehen aus einer oberen und unteren Klemmplatte 6, 7 mit Gliedbetten 8 für die jeweils innen liegenden Schenkel 9 der horizontalen Kettenglieder 4. Sie weisen darüber hinaus eine zentrale Klemmschraube 10 auf. Im einzelnen kann das so aussehen, daß eine der beiden Klemmplatten 6 einen Schraubenzapfen 11 und die andere Klemmplatte 7 eine Bohrung 12 zum Hindurchstecken des Schraubenzapfens 11 sowie eine erweiterte Ausnehmung 13 zur Aufnahme des Schraubenzapfens i 1 und einer unter der Plattenoberfläche liegenden Schraubenmutter 14 aufweist.
Der angedeutete Kettenriß vor einem Mitnehmer 3 macht deutlich, daß im ungünstigsten Falle das betreffende Rißende aus lediglich drei Kettengliedern bestehen kann, von denen lediglich zwei beweglich sind, nämlich der horizontale und äußerste vertikale Kettenglied, so daß ein Umlegen um den nachfolgenden Mitnehmer 3 ausgeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Doppelkettenförderer, bestehend aus einer Förderrinne mit im wesentlichen mittig darin umlaufenden Förderketten und daran angeschlossenen Mitnehmern sowie aus nebeneinander angeordneten Kettenrädern zum Antreiben und Umlenken der Förderketten, wobei die beiden Förderketten in den Kettenbereichen zwischen den Mitnehmern mittels an benachbarte Kettenglieder angeschlossener Ketterhalter auf vorgegebenen Kettenabstand gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenhalter (5) von den Mitnehmern (3) ausgehend an jedes zweite horizontale Kettenglied (4) beider Förderketten (1, 2) angeschlossen und in mitnehmeruntergreifungsfreiem Kettenhalterabstand ^!angeordnet sind.
2. Doppelkettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenhalter (S) aus einer oberen und unteren Klemmplatte (6, 7) mit Gliedbetten (8) für die jeweils innen liegenden Schenkel der horizontalen Kettenglieder (4) bestehen und eine zentrale Klemmschraube (10) aufweisen.
3. Doppelkettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Klemmplatten (6) einen Schraubenzapfen (11) und die andere Klemmplatte (7) eine Bohrung (12) zum Hindurchstecken des Schraubenzapfens (11) sowie eine erweiterte Ausnehmung (13) zur Aufnahme des Schraubenzapfens (11) und einer unter der Plattenoberfläche liegenden Schraubenmutter (14) aufweist.
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