DE2603570A1 - Ultraschallsuchgeraet - Google Patents
UltraschallsuchgeraetInfo
- Publication number
- DE2603570A1 DE2603570A1 DE19762603570 DE2603570A DE2603570A1 DE 2603570 A1 DE2603570 A1 DE 2603570A1 DE 19762603570 DE19762603570 DE 19762603570 DE 2603570 A DE2603570 A DE 2603570A DE 2603570 A1 DE2603570 A1 DE 2603570A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- circuits
- transducers
- ultrasonic
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
- G01S15/88—Sonar systems specially adapted for specific applications
- G01S15/89—Sonar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
- G01S15/8906—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques
- G01S15/8909—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a static transducer configuration
- G01S15/8915—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a static transducer configuration using a transducer array
- G01S15/8922—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a static transducer configuration using a transducer array the array being concentric or annular
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
- G01S15/88—Sonar systems specially adapted for specific applications
- G01S15/89—Sonar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
- G01S15/8906—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques
- G01S15/8909—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a static transducer configuration
- G01S15/8915—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a static transducer configuration using a transducer array
- G01S15/8927—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a static transducer configuration using a transducer array using simultaneously or sequentially two or more subarrays or subapertures
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/52—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
- G01S7/52017—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00 particularly adapted to short-range imaging
- G01S7/52019—Details of transmitters
- G01S7/5202—Details of transmitters for pulse systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
"IL-.R MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
D-80OO München 22 D-4800 Bielefeld
Tnftstrafio 4 Siekerwall 7
FP/WG/75-09 30. Januar 1976
Furuno Electric Company, Ltd. Nagasaki-ken / Japan
Ultraschallsuchgerät
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der kombinierten Ultraschall-Sender-V-Empf
anger sy steine und bezieht sich insbesondere auf ein Ultraschallsuchgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruch 1,
bei dem ein Ultraschall-Impulssignal in einem großen Winkelbereich,
vorzugsweise einem Abstrahlwinkel von 360° abgestrahlt wird und bei dem die reflektierten Wellen aus den jeweiligen
Richtungen empfangen und nach Umsetzung auf einer Kathodenstrahlröhre angezeigt werden.
609832/0713
ORIGINAL INSPECTED
Wegen der relativ niedrigen Ausbreitungsgeschwindigkeit von
Ultraschallwellen ist es unmöglich, die reflektierten Empfangswellen auf einer Kathodenstrahlröhre durch PPI-Abtastung, also PPI-Anzeige (Plan Position Indication) darzustellen. Bei einem
bekannten Anzeigesystem dieser Art wird ein Ultraschallsignal in nicht gerichteter Form in alle Richtungen abgestrahlt und
die reflektierten, aus den jeweiligen Richtungen zurückkommenden Wellen werden durch eine Mehrzahl von Ultraschallwandlern aufgenommen, die in gleich-abständiger Folge auf einer im wesentlichen kreisrunden Empfängereinheit angeordnet sind. Um
eine hohe Richtwirkung und damit gute Auflösung beim Empfang
zu erhalten, werden die Ausgangssignale mehrerer aufeinanderfolgend aneinandergrenzender Wandler zusammengefaßt und das
resultierende Signal wird auf der Kathodenstrahlröhre angezeigt. Werden mehrere solcher Art zusammengefaßter Wandlergruppen
Schritt für Schritt aufeinanderfolgend in Umfangsrichtung abgefragt, so lassen sich die aus allen Richtungen empfangenen
Signale gleichzeitig anzeigen.
Ultraschallwellen ist es unmöglich, die reflektierten Empfangswellen auf einer Kathodenstrahlröhre durch PPI-Abtastung, also PPI-Anzeige (Plan Position Indication) darzustellen. Bei einem
bekannten Anzeigesystem dieser Art wird ein Ultraschallsignal in nicht gerichteter Form in alle Richtungen abgestrahlt und
die reflektierten, aus den jeweiligen Richtungen zurückkommenden Wellen werden durch eine Mehrzahl von Ultraschallwandlern aufgenommen, die in gleich-abständiger Folge auf einer im wesentlichen kreisrunden Empfängereinheit angeordnet sind. Um
eine hohe Richtwirkung und damit gute Auflösung beim Empfang
zu erhalten, werden die Ausgangssignale mehrerer aufeinanderfolgend aneinandergrenzender Wandler zusammengefaßt und das
resultierende Signal wird auf der Kathodenstrahlröhre angezeigt. Werden mehrere solcher Art zusammengefaßter Wandlergruppen
Schritt für Schritt aufeinanderfolgend in Umfangsrichtung abgefragt, so lassen sich die aus allen Richtungen empfangenen
Signale gleichzeitig anzeigen.
Bei diesem bekannten System jedoch treten die im folgenden aufgeführten
Probleme auf, die so schwerwiegend sind, daß sich
das System in der Praxis kaum durchgesetzt hat:
Zum einen muß die Anzahl der Schaltkreise zum Zusammensetzen
der Ausgangssignale der Wandler der Anzahl der Wandler selbst entsprechen. Darüber hinaus wird die gleiche Anzahl von Schaltkreisen benötigt, um die Wandler aufeinanderfolgend von einem Umlauf zum nächsten abzufragen.Dadurch sind nicht nur die Kosten für eine solche Ultraschallsuchanlage sehr hoch, das
System wird vielmehr auch sehr kompliziert und der Aufbau läßt sich nicht mehr in der erwünschten Kompaktheit für ein gut handhabbares und leicht einzubauendes Gerät verwirklichen.
Darüber hinaus ergibt sich bei den bekannten Geräten ein relativ großer, nur unbefriedigend oder überhaupt nicht abzutastender Bereich. Diese wesentliche Einschränkung gestattet nicht oder
das System in der Praxis kaum durchgesetzt hat:
Zum einen muß die Anzahl der Schaltkreise zum Zusammensetzen
der Ausgangssignale der Wandler der Anzahl der Wandler selbst entsprechen. Darüber hinaus wird die gleiche Anzahl von Schaltkreisen benötigt, um die Wandler aufeinanderfolgend von einem Umlauf zum nächsten abzufragen.Dadurch sind nicht nur die Kosten für eine solche Ultraschallsuchanlage sehr hoch, das
System wird vielmehr auch sehr kompliziert und der Aufbau läßt sich nicht mehr in der erwünschten Kompaktheit für ein gut handhabbares und leicht einzubauendes Gerät verwirklichen.
Darüber hinaus ergibt sich bei den bekannten Geräten ein relativ großer, nur unbefriedigend oder überhaupt nicht abzutastender Bereich. Diese wesentliche Einschränkung gestattet nicht oder
60983 2/0713
nur sehr unbefriedigend den Einsatz des bekannten Geräts über weite Suchbereiche. Der Grund dafür wird nachfolgend noch
näher beschrieben.
Schließlich machen sich bei dem bekannten Gerät die Schaltimpulse,
die für das Weiterschieben oder Umschalten auf die einzelnen Wandlergruppen benötigt werden, oftmals als sehr störender
Rauschpegel bemerkbar.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Ultraschallsuchgerät
zu schaffen, das sich durch eine wesentlich geringere Anzahl von den Wandlern zugeordneten Ausgangsschaltkreisen,
einem sehr kleinen unwirksamen Bereich und eine weitgehende Unempfindlichkeit gegen störende Rauschsignale auszeichnet.
Erfindungsgemäße technische Lösungsmöglichkeiten für diese Aufgabe
sind in den Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen in beispielsweiser Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Anordnung von
Wandlern eines Ultraschallsuchgeräts der hiermit beschriebenen Art;
Fig. 2 das Schaltbild einer Ausführungsform einer Verzögerungsschaltung', die bei diesem System verwendet wird;
Fig. 3A, 3B und 3C das in drei Abschnitte unterteilte Blockschaltbild
einer Ausführungsform eines Ultraschallsuchgeräts erfindungsgemäßer Bauart und
Fig. 4 verdeutlicht die Signalverläufe an charakteristischen Punkten der Schaltung nach den Fig. 3A bis 3C.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind dreißig (30) Ultraschallwandler
A1, A-, ... A30 in gleichabständiger Folge nebeneinan-
609832/0713
der zu einem geschlossenen Kreis aneinandergesetzt. Diese Wandler dienen als Empfängereinheiten für Ultraschallsignale,
die aus allen Umfangsrichtungen eintreffen. Diese Wandler können auch als Ultraschallsenderelemente eingesetzt werden; für
den hier beschriebenen Fall wird jedoch davon ausgegangen, daß ein getrennter Ultraschallwandler ohne Richtwirkung ausschließlich
als Sender vorhanden ist. Die Bündelung oder Richtwirkung jedes Wandlers ist nicht besonders scharf, so daß eine
Anzahl aufeinanderfolgender Wandler im allgemeinen zusammengefaßt werden, um eine schärfere Bündelung, also einen scharfen
Empfangsstrahl zu erhalten. So wird beispielsweise für die
folgende Beschreibung davon ausgegangen, daß die Ausgänge von sechs Wandlern A., A2, ... Ag zusammengefaßt werden , um einen
repräsentativen Empfangsstrahl aus der Richtung Q1 zu erhalten.
Wird die Kombination der Wandler auf die Folge A2, A3,...
A7 umgeschaltet, so ändert sich die Richtung des repräsentativen
Empfangsstrahls auf die Richtung Θ-. Wird also die Kombination
von sechs Wandlern sequentiell in Umfangsrichtung in der angedeuteten Weise weiter ge schaltet', so ergeben sich ersichtlicherweise
dreißig Bezugsrichtungen, d.h. die aus allen Richtungen empfangenen Signale lassen sich aufeinanderfolgend
als Ausgangssignale über diese Art der Wandleranordnung abgreifen und auf einer Kathodenstrahlröhre anzeigen, um aus den so
erhaltenen Bildern Objekte zu erkennen, deren Radialabstände auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre, beispielsweise den
tatsächlichen Abständen der Objekte von der Meßstelle entsprechen .
Die Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel einer Schaltung zur Zusammenfassung von jeweils sechs Wandlerausgängen. Wie die
Zeichnung erkennen läßt, weist diese Schaltung sechs Eingangsklemmen P-, PJ, P2, ΡΛ, P3 und PI sowie eine einzige Ausgangsklemme
Pn auf. Die Eingangsklemmen P1 und P' sind über einzelne
Widerstände R- und Ri mit der Ausgangsklemme P verbunden.
609832/0713
Die Eingangsklemmen P2 und P^ sind über Einzelwiderstände
R2 und RI und eine gemeinsame Induktivität L1 mit der Ausgangsklemme
P0 verbunden, während die Eingangsklemmen P3
und P' über Einzelwiderstände R3 und R' sowie über eine
gemeinsame Induktivität L2 mit dem Verbindungspunkt der Widerstände
R2 und R2 und der Induktivität L1 verbunden sind.
Das ausgangsseitige Ende der Induktivität L.. liegt über einen
Kondensator C. auf Masse, während das andere Ende der Induktivität
L1 über einen Kondensator C2 auf Masse geschaltet ist.
Die den Klemmen P1 und Pi zugeführten Signale lassen sich
direkt an der Ausgangsklemme P abgreifen, während die den Klemmen P2 und P' zugeführten Signale an der Ausgangsklemme
P_ mit einer durch die Werte der Elemente L1 und C1 bestimmten
Verzögerung abgreifbar sind, während die die Klemmen P3
und Pl beaufschlagenden Signale um eine durch die Elemente
L2 und C2 bestimmte Verzögerung gegenüber den Signalen verzögert
sind, die den Klemmen P1 und Pi zugeführt werden. Werden
die Ausgangssignale der Wandler A1, A2, A-., A4, A,- und Afi jeweils
der zugeordneten Eingangsklemme P1, P2 , P-,/ PA/ P2 und
Pi zugeführt und sind die Verzögerungselemente L1, C1, L2 und
C2 so gewählt, daß das verzögerte Eintreffen der Ultraschallwelle
an den Wandlern A1 (und Ag) sowie A2 (und A5) in Bezug
auf den Wandler A3 (und A4) aufgrund der Abstandsdifferenzen
d1 und d2 der in Fig. 1 dargestellten Wandler kompensiert wird,
so läßt sich nur das aus der Richtung Θ.. eintreffende Ultraschallsignal
an der Ausgangsklemme PQ abgreifen.
Wie sich leicht aus dem System der Fig. 1 und der soweit gegebenen
Beschreibung ersehen läßt, sind dreißig (30) der in Fig. 2 gezeigten Schaltungen erforderlich, und die gleiche Anzahl
von Schalterkreisen wird nochmals benötigt, um eine betriebsbereite Schaltung zu erhalten, da dreißig (30) Kombinationen
von jeweils sechs Wandlern vorgesehen sind. Dies führt zu einem räumlich umfangreichen und vergleichsweise teuren
609832/0713
Schaltungsaufbau.
Die dem Abstand d1 in Fig. 1 entsprechende Verzögerungszeit
läßt sich rechnerisch zu etwa 22 ^usec berechnen, wenn der Durchmesser der kreisrunden Wandleranordnung zu 50 cm angenommen wird. Es ist also mindestens ein dieser Verzögerungszeit entsprechender Zeitabstand erforderlich, um an der Ausgangsklemme
P0 das der Richtung Θ.. entsprechende Empfangssignal
abgreifen zu können. In der Praxis zeigt sich jedoch, daß zusätzlich zu dieser Verzögerungszeit der empfangene Signalimpuls
eine relativ lange Einschwingzeit benötigt, d.h. etwa 100 bis 200 yusec . Um einen vollständigen Empfang des
aus der Richtung Θ.. reflektierten Signals zu gewährleisten,
wird eine Gesamtzeit von etwa 120 bis 220yusec benötigt. Wird
daher zur Gewährleistung eines einigermaßen befriedigenden Signals:Rauschverhältnisses die Abfragezeit für das Empfangssignal aus einer speziellen Richtung auf 200yusec festgesetzt,
so ergibt sich die Gesamtzeit, die erforderlich ist, um dreißig (30) Signale an den Zusammensetζschaltungen der in Fig. 2 dargestellten
Art abzufragen, als das dreißigfache von 200 d.h.*6000 usec oder 6 msec. Da sich die Schallwelle während
6 msec um etwa 9 m ausbreitet, entspricht die aus jeder Richtung reflektierte Welle während eines Umlaufs der Abstanddifferenz
von 9 m, d.h. also von 4,5 m für jeweils einen Weg. Mit dem System lassen sich also nur Objekte erfassen, die in
einem Abstandsintervall von 4,5 m vorhanden sind. Mit anderen Worten: Die zwischen diesen Abständen vorhandenen Objekte können
nicht erfaßt werden. Ein solches System ist für die Praxis unzureichend und für viele Anwendungsfälle unbrauchbar.
Unter Bezug auf die Fig. 3A, 3B und 3C wird nun die erfindungsgemäß
vorgesehene Verbesserung gleichfalls an einem System mit dreißig (30) Ultraschall-Empfängerwandlern A1, A_, ... A30
beschrieben, wie es in Fig. 1 im Prinzip veranschaulicht ist:
609832/0713
Bei dem erfindungsgemäßen System werden die dreißig (30)
Wandler in drei (3) Gruppen von jeweils zehn (10) Wandlern klassifiziert, die jeweils an zehn (10) Schalterkreise S^,
S2, ... S10 so angeschlossen sind, daß jeweils drei (3)
Wandler,die um 120° gegeneinander versetzt sind, mit dem gleichen
Schalterkreis verbunden sind. So sind beispielsweise die Wandler A-, A-- und A„- mit dem Schalterkreis S-, die
Wandler A2, A-~ und A22 mit äem Schalter S-, ... und die Wandler
A1n, A?o und A3' mit dem Schalterkreis S-o verbunden. Jeder
Schalterkreis umfaßt drei Tore und ein ODER-Glied, die untereinander so verbunden sind, daß die Eingänge von den
zugeordneten drei Wandlern über ein jeweils zugeordnetes Tor und das gemeinsame ODER-Glied auf die Ausgangsklemme gelangen.
Die Tore werden durch entsprechende Steuer-Eingangssignale überwacht, die an einer Steuerklemme B-, B3, ... B30 zugeführt
werden, wie die Fig. 3A zeigt.
Die Steuereingänge der Schalterkreise S-, S-, ... S-_ werden
durch ein Schieberegister 101 (Fig. 3B) gespeist. Dieses Schieberegister weist dreißig (30) Ziffernstellen oder Bits
und entsprechend dreißig Parallelausgänge C-, C3, ... C30 auf,
die jeweils mit der zugeordneten Steuerklemme B-, B2, ... B3
des jeweiligen Schalterkreises S-, S2, ... S-Q verbunden sind.
Der Schiebeeingang des Schieberegisters 101 wird von einem Frequenzteiler 104 gespeist, dem eine Taktimpulsfolge von einem
Taktimpulsgenerator 102 über eine Torschaltung 103 zugeführt wird, während die in das Schieberegister 101 einlaufenden
Serien-Eingangsimpulse ebenfalls über einen Frequenzteiler
104 , einen anderen Frequenzteiler 105 und einen Tastimpulsgenerator
106 angeliefert werden.
Das Tastsignal der Torschaltung 103 stammt von einem Tastimpulsgenerator
107. Der Tastimpulsgeneraotor 107 liefert außerdem ein Schaltsignal an einen Ultraschallsender 108, an den ein
nicht-richtungsspezifischer, also raumstrahlender ültraschall-
609832/0713
Senderwandler 109 angeschlossen ist.
Der Ausgang des Frequenzteilers 104 ist außerdem mit dem Eingang eines Zählers 110 verbunden, der zehn (10) Zählausgänge
1, 2, ... 10 aufweist und von dem ein Rücksetzeingang beispielsweise mit dem Parallelausgang C10 des Schieberegisters
101 verbunden ist.
Aus der Fig. 3A ist ersichtlich, daß die Ausgänge der Schalterkreise
S1, S2 r ··♦ S10 an zehn (10) Verzögerungsschaltungen
D-| , D„, ... D1 angeschlossen sind, die alle im Prinzip
gleich und entsprechend der Schaltung nach Fig. 2 aufgebaut sind, die also sechs Eingangsklemmen P1, P_, P3, PA, Po und
P1 sowie eine Ausgangsklemme PQ aufweisen. Die Ausgänge der
Schalterkreise S1, S2/··· S1n sind mit den Verzögerungsschaltungen
D1, D„, ... D1 so verbunden, daß zyklisch aufeinanderfolgend
jeweils sechs Schalterkreise mit entsprechend zugeordneten Eingangsklemmen P1, P-, P3/ P3/ PA und P' der jeweiligen
Verzögerungsschaltkreise verbunden sind. So sind beispielsweise
die Ausgänge der Schalterkreise S1, S2, S3, S4,
S5 und S6 mit den entsprechend zugeordneten Eingangsklemmen
P1, P2, P3, P3 1, PA, bzw. P^j der Verzögerungs schaltung D1 verbunden;
die Ausgänge der Schalterkreise S~, S3, S-, S1-, Sfi
und S7 sind mit den entsprechenden analog numerierten Eingangsklemmen
der Verzögerungsschaltung D-; ... die Ausgänge der Schalterkreise S,- S-., S0, SQ, S10 und S1 mit den ent-
b / ο y Tu ι
sprechend numerierten Eingangsklemmen der Verzögerungsschaltung
Dfi ... und die Ausgänge der Schalterkreise S1n, S1, S2 r
S-./ S. und S^ mit den entsprechend numerierten Eingangsklemmen
der Verzögerungsschaltung D1n verbunden.
Die Ausgänge der Verzögerungsschaltungen D1, D2, ... D1n sind
jeweils über Integrationsschaltkreise Q1, Q2, ... Q1n und
Tore G1, G2, ... G1n auf ein gemeinsames ODER-Glied 111 geschaltet.
Die Integrationsschaltkreise Q1, Q2,... Q10 weisen
609832/0713
eigene Rücksetz-Eingänge auf, die jeweils mit den Zählausgängen
2, 3, 4,... 10 und 1 des Zählers 110 verbunden sind,
während die Tore G-, G2, ... G10 eigene Steuerklemmen aufweisen,
die jeweils mit den Zählausgängen 1, 2, ... 9 und 10 des Zählers 110 verbunden sind, wie die Fig. 3B zeigt.
Der Ausgang der ODER-Schaltung 111 ist über einen Verstärker
112 auf die Kathode 114 einer Kathodenstrahlröhre 113 geschaltet
(Fig. 3C).
Der Ausgang des Taktimpulsgenerators 102 ist außerdem über eine Torschaltung 115, deren Steuerklemme mit dem Ausgang
C10 des Schieberegisters 101 verbunden ist, auf einen Zähler
116 geschaltet (Fig. 3C). Das kodierte Ausgangssignal des Zählers 116 gelangt auf einen Sinus-Generator 117 und einen
Kosinus-Generator 118., die jeweils über Amplituden-Modulatoren 119 bzw. 120 mit der Horizontal-Ablenkelektrode 121 bzw. der
Vertikal-Ablenkelektrode 122 der Kathodenstrahlröhre 113 verbunden
sind. Der Zähler 116 liefert außerdem einen Ausgangsimpuls nach jeweils 360 Zählschritten an einen anderen Zähler
123, dessen kodiertes Ausgangssignal auf die Modulatoren 119
bzw. 120 gelangt. Der Zähler 123 erzeugt außerdem auf jeden vorgebbaren Zählwert einen Rücksetzimpuls und sein Rücksetzausgang
ist mit den Frequenzteilern 104 und 105, den Torschaltungen 103 und 115 sowie mit dem Zähler 116 verbunden.
Unter Bezug auf die Fig. 4 wird nachfolgend die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Schaltungsanordnung erläutert:
Der Tastimpulsgenerator 107 liefert zu einem bestimmten vorgebbaren Zeitpunkt einen Tastimpuls, der als Schalt- oder Betätigungsimpuls
auf den Sender 108 gelangt, so daß der Sender-Wandler 109 einen nicht gerichteten Ultraschallimpuls in alle
Richtungen abstrahlt. Dieser Ultraschallimpuls breitet sich in dem umgebenden Medium, beispielsweise in Wasser aus und wird
durch irgendwelche Objekte auf die Empfängerwandler A-, A2,
609832/0713
260357G
zurückreflektiert.
Andererseits gelangt der durch den Tastimpulsgenerator 107 gelieferte Tastimpuls außerdem auf die Torschaltung 103,
wodurch diese öffnet. Damit gelangt eine Taktimpulsfolge vom Taktimpulsgenerator 1O2 auf den Frequenzteiler 104 und
wird dort um den Faktor 12 untersetzt, so daß sich die in Fig. 4 erkennbare Taktimpulsfolge a mit der Periode T ergibt.
Diese Taktimpulsfolge a gelangt auf den Schiebeeingang des
Schieberegisters 101. Die Taktimpulsfolge a speist außerdem den Frequenzteiler 105 und wird dabei um den Faktor 30 untersetzt.
Der Tastimpulsgenerator 106 wird vom Ausgang des Frequenzteilers 105 gesteuert und liefert einen Tastimpuls
b, dessen Dauer 1OT und dessen Periode 3OT entspricht. Da die Impulsfolge b aufeinanderfolgend Bit für Bit durch den
Schiebeimpuls a in das Schieberegister 101 eingelesen wird, erscheinen an den Parallelausgängen des Schieberegisters
die in Fig. 4 mit C1, c.-,, ... c-.n angegebenen Signale.
Die Tore in den Schalterkreisen S1, S2/ ... S10 werden jeweils
durch die Signale c.., c2, ··· C3 gesteuert, die den
Steuerklemmen B-. , B2/ ... B30 zugeführt werden. Wie die
Zeichnung erkennen läßt, fällt die Rückflanke des Impulssignals C1 mit der Vorderflanke des Signals C11, die Rückflanke
des Signals C11 mit der Vorderflanke des Signals C21 und die
Rückflanke des Signals C31 mit der Vorderflanke des Signals
C1 zusammen. Vermittels des Schalterkreises S1 lassen sich also
die Ausgänge der Wandler A1, A11 bzw. A21 während einer
Zeitperiode von 1OT jeweils in zyklischer Aufeinanderfolge alternierend abfragen. Insbesondere wird zunächst der Ausgang
des Wandlers A1 während einer Zeitperiode von 1OT abgefragt,
während gleichzeitig mit dem Ende dieser Zeitperiode die Abfrage des Ausgangs des Wandlers A11 beginnt. Mit dem Ende der-Abfrageperiode
von 1OT für den Ausgang A11 beginnt die Abfrage
des Ausgangs A31, während am Ende dieser Abfrageperiode die
609832/0713
zweite Abfrage des Ausgangs A- beginnt. Das Umschalten
der Ausgänge wird in gleicher Weise für alle Schalterkreise S1', S2, ... S10 bewirkt.
In der Zeitperiode zwischen der Vorderflanke und der Rückflanke des Signals c. werden über die Schalterkreise S1,
S2, ... S10 die Ausgänge der Wandler A1, A3, ... A10 abgefragt.
Die Verzögerungsschaltung D1 kombiniert also die
Ausgänge der Wandler A1, A2, A3, A4, A5 und Ag, wie zuvor
in Bezug auf die Fig. 2 beschrieben, um ein Ausgangssignal
zu erhalten, das repräsentativ ist für eine Ultraschallwelle, die aus der Richtung ©1 eintrifft (Fig. 1). In analoger Weise
kombiniert die Verzögerungsschaltung D~ die Ausgänge der Wandler A2, A3, A-, A5, Ag und A7 und erzeugt ein Ausgangssignal,
das einem reflektierten Signal aus der Richtung θ~
entspricht. In ganz ähnlicher Weise werden über die Verzögerungsschaltungen D-j, D. und Dr jeweils Ausgangssignalc angeliefert,
die den reflektierten Signalen aus den Richtungen Θ3' Θ4 kzw- Θ5 entsprechen, wobei die Ausgänge der Verzögerungsschaltkreise
D, bis D10 während dieser Zeitperiode
bedeutungslos sind.
Mit Beginn des Signals C11 jedoch endet das Signal C1 und das
über den Schalterkreis S1 abgreifbare Ausgangssignal des Wandlers
A1 wird durch das Ausgangssignal des Wandler A11 ersetzt.
Jetzt wird das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung Dg
bedeutungsvoll und entspricht einem Reflexionssignal aus der Richtung 9g. Werden in entsprechender Weise die Signale C12,
C13' C14 bzw· C15 aufeinanderfolgend den Schalterkreisen zugeführt,
so liefern die Verzögerungsschaltungen D-, Dg, Dg
und D10 aufeinanderfolgend Signale f die repräsentativ sind
für die aus den Richtungen θ-, θ8, Q~ bzw. ©10 eintreffenden
Reflexionssignale,
Aus der soweit gegebenen Beschreibung ist ersichtlich, daß
60983.2/0713
während des ersten Durchgangs die Ausgangssignale der Wandler A1, A-, ... A1 , während des. zweiten Durchgangs jene der
Wandler A11, A12, ... A20 und während des dritten Durchgangs
die der Wandler A2-]/ A22, ... A30 über die Schalterkreise
S1, S9, ... S1n erhalten werden. Entsprechend lassen sich an
den Verzögerungsschaltungen D1, D2, ... D. aufeinanderfolgend
dreißig (30) Ausgangssignale abgreifen, die den aus den dreißig Richtungen Θ., ©2, ... Q30 während dieser drei Durchgänge,
die einen Betriebszyklus bilden, reflektierten Signale entsprechen. Diese Ausgangssignale gelangen über die Integrationsschaltungen
Q.., Q2, ... Q1 auf das jeweils zugeordnete
Tor G1, G-, ... G1-.. Die Integrations schaltungen dienen
dabei zur Abfrage und Integration der Eingangssignale, um für diese das Signal:Rauschverhältnis zu verbessern.
Der Zähler 110 (Fig. 3B) zählt die vom Frequenzteiler 104 gelieferte
Taktimpulsfolge a und erzeugt an seinen Ausgangsklemmen
1, 2, ... 10 aufeinanderfolgend die" in Fig. 4 gezeigten zehn
Ausgangsimpulse g1 , g2, ... 9T-In- Da die durch den Zähler 110
gezählte Taktimpulsfolge a identisch ist mit der Schiebeimpulsfolge des Schieberegisters 110, das die' Funktion der Schalterkreise
S1, S-f ... S10 steuert, sind die Eingangssignale für
die Integrationsschaltkreise Q1, Q2, ... Q10 und damit für die
Tore G1, G2, ... G1n vollständig mit den AusgangsSignalen des
Zählers 110 synchronisiert. Bei dieser Ausführungsform wird
der Zähler 110 durch die Vorderflanke des Tastimpulses C10 rückgesetzt.
Demzufolge fällt die Rückflanke des am Ausgang 1 des Zählers 110 erzeugten Ausgangsimpulses g- unmittelbar nach der
Rücksetzung mit der Rückflanke des Tastimpulses C1 zusammen,
was die Fig. 4 zeigt. Dieser Ausgangsimpuls g1 gelangt auf das
Tor G^, wodurch dieses leitend wird und das in der Integrationsschaltung Q1 gespeicherte Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung
D1 durchläßt. Nach einer Periode T der Taktimpulsfolge a
endet der Ausgangsimpuls g.., so daß die Torschaltung G- wiederum
schließt. Gleichzeitig erscheint der Aüsgangsimpuls g2 am Aus-
609832/0713
gang 2 des Zählers 110. Dieser Ausgangsimpuls g2 gelangt auf
die Integrationsschaltung Q1, um den nächsten Speichervorgang
auszulösen und gleichzeitig auf das Tor G2,so daß jetzt
das in der Integrationsschaltung Q2 gespeicherte Ausgangssignal
der Verzögerungsschaltung D2 freigegeben wird. Der
Eingang des ODER-Glieds 111 wird damit vom Ausgang der Verzögerungsschaltung
D1 auf jenen der Verzögerungsschaltung D2
umgeschaltet. In gleicher Weise werden die Tore G1, G2, ...
G1n aufeinanderfolgend jeweils für eine bestimmte Zeit leitend
und dieser Betriebsablauf wiederholt sich zyklisch. Da die Signale, die den aus den Richtungen θ-, θ2, ... θ1η reflektierten
Signalen entsprechen, zyklisch - wie zuvor beschrieben - von den Verzögerungsschaltungen D1, D2, ... D10 über
die Integrationsschaltungen Q1, Q2, ... Q10 im Verlauf der
drei erwähnten Durchläufe auf die Tore G1, G2, ... G10 gelangen,
erscheinen diese Signale in sequentieller Folge am ODER-Glied 111 und gelangen auch sequentiell über den Verstärker
112 auf die Kathode 114 der Kathodenstrahlröhre 113 und modulieren
so die Helligkeit des angezeigten Bilds.
Durch die Vorderflanke des Tastimpulses C1n vom Schieberegister
101 wird auch die Torschaltung 115 (Fig. 3B) geöffnet, so daß die Taktimpulsfolge vom Taktimpulsgenerator 102 auf den Zähler
116 gelangt. Dieser Zähler 116 zählt die Taktimpulse und liefert sein kodiertes Zähl-Ausgangssignal sukzessiv an den
Sinus-Generator 117 bzw. den Kosinus-Generator 118. Der Sinus-Generator
117 bzw. der Kosinus-Generator 118 liefern ein
Sinus-Wellensignal bzw. ein Kosinus-Wellensignal und zwar in Bezug auf das gleiche kodierte Ausgangssignal, so daß die
Tastung der Kathodenstrahlröhre 113 über die horizontalen und vertikalen Ablenkelektroden 121 und 122 in kreisrunder Abtastlinie
erfolgt. In diesem Fall ist das System so aufgebaut, daß 360 Zählschritte des Zählers 116 einem vollständigen Abtastumlauf
entsprechen. Da die Umschaltung der Wandler A1, A2, ...
A3 durch die Taktimpulsfolge a gesteuert wird, deren Frequenz
609832/0713
einem Zwölftel (1/12) der den Zähler 116 beaufschlagenden
Taktimpulsfolge entspricht, so entspricht ein Abtastumlauf auf der Kathodenstrahlröhre 113 auch einer Abfrage der
dreißig Wandler A., A2, — A30 oder einer Abfrage der dreißig
Signaleinfallsrichtungen θ,, θ,, ... Θ3Ο· Wird also über das
ODER-Glied 111 irgendein Signal erzeugt, das repräsentativ
ist für ein aus einer speziellen Richtung reflektierten Signal, erscheint ein heller Fleck auf der kreisrunden Abtastlinie
in der Winkelrichtung, die dieser speziellen Richtung entspricht, d.h. der Abtaststrahl wird an dieser Stelle hellgetastet.
Wie zuvor beschrieben, erzeugt der Zähler 116 außerdem nach
jeweils 36Ο Zählschritten des Taktimpulses einen Ausgangsimpuls, d.h. am Ende eines Umlaufs der Abtastung. Der Zähler
123 zählt diesen Ausgangsimpuls und liefert einen kodierten Zählausgang, der sukzessiv den Amplituden-Modulatoren 119 und
120 zugeführt wird. Mit steigendem Zählwert am Zählausgang des Zählers 123 werden durch die Modulatoren 119 und 120 auch
die Amplituden des Sinus-Signals bzw. Kosinus-Signals vom Generator 117 bzw. 118 größer. Dies hat eine Vergrößerung
des Durchmessers der kreisrunden Abtastlinie an der Kathodenstrahlröhre 113 zur Folge, so daß der Bildschirm aufeinanderfolgend
vollständig abgetastet wird.Erreicht der Zählwert am
Zähler 123 einen bestimmten Wert, der einem vorgebbaren Radius auf dem Anzeigeschirm entspricht, so liefert der Zähler 123
einen Rücksetzimpuls, der auf den Zähler 116 gelangt, um die
Anfangsbedingung für einen erneuten Start der kreisrunden Abtastung des Bildschirms von dessen Mitte aus wiederherzustellen.
Im richtig gesteuerten Zusammenwirken dieser kreisrunden Abtastung und der sequentiellen Zuführung der zusammengesetzten
Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen D1, D~, ... D10
auf die Kathodenstrahlröhre 113 läßt sich das zu erfassende Objekt als Bild auf dem Anzeigeschirm an einer Stelle sichtbar
machen, die sowohl hinsichtlich der Richtung als auch des Ab-
609832/0713
stands der tatsächlichen Position des Objekts in Bezug auf die Meβstelle entspricht.
Der Rücksetzimpuls vom Zähler 123 gelangt außerdem auf die Frequenzteiler 104 und 105 und die Torschaltkreise 103 und
115, wodurch diese Schaltkreise in den Ausgangszustand des Systems zurückgesetzt werden. Das System wird sodann durch
den Tastimpuls vom Tastimpulsgenerator 107 erneut in Betrieb gesetzt, so daß der gleiche, zuvor beschriebene Betriebsablauf
sich wiederholt.
Wie beschrieben, werden für das erfindungsgemäße ültraschallwandlersystem
nur zehn(10) Sätze von Schaltern und Verzögerungsschaltkreisen für dreißig (30) Ultraschallwandler benötigt,
während bei dem bekannten System dreißig Sätze für die gleiche Anzahl von Wandlern erforderlich waren. Wird darüber
hinaus jeder Schalterkreis so aufgebaut, daß fünf Eingangssignale umgeschaltet werden können, so werden ersichtlicherweise
nur sechs einander entsprechende Sätze von Schaltern und Verzögerungsgliedern benötigt, was theoretisch ohne weiteres
ausreicht, um gleich gute Betriebsverhältnxsse zu erhalten, wobei dann ebenfalls die Ausgangssignale von sechs
Wandlern zusammengefaßt werden, um ein richtungsbezogenes Empfangssignal zu bilden. Die vier zusätzlichen Sätze bei der
hier beschriebenen, zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung
dienen jedoch zur Verwirklichung eines besonderen Vorteils, der nachfolgend kurz erwähnt wird:
Im Falle von sechs Sätzen von Schaltern und Verzögerungskreisen müssen die Ausgangssignale von sechs Schalterkreisen, die
einem speziellen Verzögerungskreis zugeführt werden, miteinan-■
der verbunden und nach einer Zeitperiode T der Taktimpulsfolge a abgefragt werden. Wegen der relativ großen Zeitverzögerung
bei ültraschallübertragung macht dies relativ lange Perioden für die Taktimpulsfolge a erforderlich, beispielsweise 200 nsec
609832/0713
wie zuvor beschreiben(und demzufolge sind bei Geräten nach
dem Stand der Technik auch relativ lange Abtastzeiten erforderlich.
Werden dagegen entsprechend der zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung zehn Sätze von Schaltungsgruppen vorgesehen, besteht zur Bildung und Ausgabe des zusammengesetzten
Signals für jede Verzögerungsschaltung eine Zeitperiode zur Verfügung, die vier Perioden 4T der Taktimpulsfolge
a vom Empfang des sechsten Eingangssignals aus entspricht. Wird die Tastzeit jeder Torschaltung hinzugerechnet,
so steht jeder Verzögerungsschaltung zur Bildung des richtungsbezogenen Ausgangssignals eine Zeit zur Verfügung,
die fünf Perioden 5T der Taktimpulsfolge a entspricht. Beträgt
die zur Bildung jedes richtungsbezogenen Ausgangssignals wie dargelegt beispielsweise 200 jusec, so kann die kürzeste
Periode für die Taktimpulsfolge a auf nur 40 usec reduziert
werden. Entsprechend wird die für einen Zyklus, also einen Durchlauf der dreißig Wandler A1, A2, ... A30 erforderliche
Abtastzeit auf 1200 jisec verringert. Da sich eine Ultraschallwelle
in 1200 ^usec um 180 cm ausbreitet, wird die Abstandsdifferenz,
die der Abfragefolge entspricht, für jede reflektierte Welle, d.h. das unwirksame Intervall des Systems auf
nur 90 cm verringert. Dieser Abstand ist in Anbetracht der Abstandauflösung des Abtastimpulses mit ausreichender Zuverlässigkeit
vernachlässigbar. Wie oben beschrieben, läßt sich für das erfindungsgemäße System die Abfrage-oder Umschaltgeschwihdigkeit
für'die Empfangssignale so hoch machen, daß eine hohe Anzeigegenauigkeit erreicht wird, selbst für vergleichsweise
sehr kurze Abstände.
Wie sich aus der soweit gegebenen Beschreibung ersehen läßt, werden außerdem die Empfängerwandler, die einer jeweils betreffenden
Verzögerungsschaltung zugeordnet sind, in ausreichendem Zeitabstand umgeschaltet, bevor die zugeordnete Torschaltung
G1, G^, ... oder G10 leitend wird. Damit wird erreicht,
daß keinerlei Rauschsignal aufgrund des Schaltimpulses
609832/0713
- 17 irgendeines der Tore passieren kann.
Bei dem erfindungsgemäßen System wird jedes zusammengesetzte,
richtungsbezogene Ausgangssignal der Verzögerungsschaltkreise in einer zugeordneten Integrationsschaltung gespeichert, bevor
es auf das entsprechende Tor gelangt. Dies ergibt ein vergleichsweise sehr hohes Signal:Rauschverhältnis im Vergleich
zu herkömmlichen Geräten, bei denen jeweils der Momentanwert des zusammengesetzten Signals abgegriffen wird.
Obgleich die obige Beschreibung auf eine Anzahl (m χ η) von
dreißig (30) UltraschaAlwandlern bezogen war, wobei die Anzahl η der Schalter- oder Verzögerungskreise zehn (10) und
die Anzahl k der einer Schalter- oder Verzögerungsschaltung zugeordneten Ultraschallwandler sechs (6) betrug, ist ersichtlich,
daß diese .Zahlen in gewissen Grenzen willkürlich wählbar sind. So kann beispielsweise die Anzahl k der Ultraschallwandler
bis auf die Anzahl η der Schalter- und Verzögerungskreise erhöht werden, ohne daß sich dabei an dem Gegenstand
der soweit beschriebenen Erfindung prinzipiell etwas ändert. Jedoch gehen einige mit der Erfindung leicht zu verwirklichende
Vorteile verloren, wenn die Anzahl k der Ultra schallwandler nahe an die Anzahl η der Schalter- und Verzögerungsschaltkreise
herankommt, so etwa die erwähnte hohe Schaltgeschwindigkeit und die beschriebene große Unempfindlichkeit
gegen Stör- oder Rauschsignale. Wird daher die Anzahl ic der Wandler zur Verbesserung der Richtwirkung des Empfangssignals erhöht, so wird es zweckmäßig sein, auch die Anzahl η
der Schalter - und Verzögerungskreise entsprechend zu erhöhen. Wie beschrieben, ergibt sich bei der ©bigen Ausführungsform
ein Zeitüberschuss von vier Perioden der Taktimpulsfolge a zur Abtastung des durch die Verzögerungsschaltung gebildeten
zusammengesetzten Signals. Soll nun die Anzahl k der Ultraschallwandler ohne Verlust des beschriebenen Vorteils erhöht
werden, so sollte auch die Anzahl η der Schalter- und Verzö-
609832/0713
gerungskreise so erhöht werden,daß die Differenz (n - k)jeweils
vier (4) oder mehr beträgt. Je größer diese Differenz wird, umso höher kann die resultierende Schaltgeschwindigkeit
werden. Die Anzahl der Schalterkreise S-, S2, ... muß
jeweils gleich der Anzahl der Verzögerungskreise D1, D2/ ...
sein. Wird die Anzahl der Verzögerungskreise erhöht, so impliziert dies jedoch gewisse andere Nachteile, so etwa einen
bei Verwirklichung der Erfindung erzielbaren einfachen und kompakten Aufbau , obgleich sich dadurch im Prinzip die
Schaltgeschwindigkeit verbessern läßt. Die Anzahl der Ultraschallwandler bzw. der Schalter- und Verzögerungskreise muß
daher auch unter Berücksichtigung des Anwendungszwecks solcher Geräte zweckmäßig gewäHt werden.
Obgleich bei der oben beschriebenen Ausführungsform der
Parallelausgang C1n des Schieberegisters 101 zur Rücksetzung
des Zählers 110 dient, bezieht sich dies lediglich auf die Nullpunktbestimmung für die kreisförmige Abtastung der Kathodenstrahlröhre.
Der gleiche Zweck läßt sich also auch erreichen, wenn ein Parallelausgang des Schieberegisters 101 anstelle
des Ausgangssignals c1o herangezogen wird.
609832/0713
Claims (3)
- Furuno Electric Company, Ltd,
Nagasaki / Japan
FP/WG/75-09Patentansprüche.J Ultraschallsuchgerät mit Rundumabstrahlung und einer Mehrzahl von auf einem Kreisumfang gleichabständig ver-<
teilt angeordneten Ultraschallwandlern, die das aus allen Abstrahlrichtungen reflektierte Ultraschallsignal aufnehmen, mit einer Mehrzahl von Ausgangsschaltkreisen, die die Ausgangssignale von k (k >1) in einer bestimmten Kreisumfangsrichtung aufeinanderfolgenden benachbarten Wandlern zur Erzeugung einer Mehrzahl von richtungsabhängigen -zusammengesetzten Ausgangssignalen kombinieren, sowie mit einer Einrichtung zur sequentiellen, zeitunterteilten Abfrage und Anzeige der zusammengesetzten Ausgangs—-signale, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallwandler (A1 bis A-^0) in m Gruppen zu jeweils η in der bestimmten Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Wandlern zusammengefaßt sind, wobei die Anzahl der die Ausgangssignale zusammenfassenden Ausgangsschaltkreise η beträgt, m und η ganze Zahlen größer als 1 sind und n>k gilt, daß η Schaltkreise (S- bis S.. ) mit jeweils m Eingängen vorhanden sind, die jeweils mit einem zugeordneten Ausgang eines j-ten (j = 1, 2, ... η) Wandlers aus den m Gruppen von Wandlern"verbunden sind, daß die Schalterkrei-■ se (S1 bis S10) ausgangsseitig mit den Ausgangsschaltkreisen (D1 bis D10) derart verbunden sind, daß η Gruppen von jeweils aus k in der genannten Kreisumfangsrichtung aufeinanderfolgenden Einheiten bestehenden Schalterkreisen sequentiell auf60983 2/0713die verbundenen Ausgangskreise schaltbar sind und daß unter Steuerung durch eine Steuereinheit (101 bis 123) η Ausgangssignale zu einer Taktzeit von dem im Sinne der Kreisumfangsrichtung aufeinanderfolgenden Schalterkreisen abgreifbar und gleichzeitig die Abfrage der η Ausgänge um jeweils einen Schritt im Sinne der Kreisumfangsrichtung weiterschiebbar ist. - 2. Ultraschallsuchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Schalterkreise (S1 bis S1n\m Tore (Q1 bis G1n) zur auswahlweisen Durchschaltung der jeweils m Eingänge aufweist, daß die Steuereinheit ein Schieberegister (101) mit einer Mehrzahl von Parallelausgängen (C1 bis C_ ) enthält, deren Anzahl der Anzahl der Ultraschallwandler (A1 bis A^n) entspricht, daß der Serieneingang des Schieberegisters mit einem Steuerimpuls beaufschlagbar ist, dessen Dauer der Schiebezeit für η Wandler entspricht, während am Schiebeeingang des Schieberegisters eine mit dem Schiebevorgang für die Wandler synchronisierte Taktimpulsfolge zuführbar ist und daß die Parallelausgänge des Schieberegisters sequentiell auf die Steuereingänge jener Toren (G1 bis G1n) in den Schalterkreisen schaltbar sind, die jeweils bestimmten Wandlern zugeordnet sind.
- 3. Ultraschalisuchgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl k von durch jeden Ausgangskreis zusammenzufassenden Wandler-Ausgängen kleiner gewählt ist als die Anzahl der Ausgangskreise (D1 bis D10)t und daß eine Speicherschaltung (Q1 bis Q10) mit dem Ausgang jedes Ausgangskreises verbunden ist.609832/0713
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1308475A JPS5652265B2 (de) | 1975-01-30 | 1975-01-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603570A1 true DE2603570A1 (de) | 1976-08-05 |
DE2603570B2 DE2603570B2 (de) | 1978-05-18 |
DE2603570C3 DE2603570C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=11823293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2603570A Expired DE2603570C3 (de) | 1975-01-30 | 1976-01-30 | Ultraschallsuchgerät |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4045766A (de) |
JP (1) | JPS5652265B2 (de) |
CA (1) | CA1029845A (de) |
DE (1) | DE2603570C3 (de) |
GB (1) | GB1517591A (de) |
NO (1) | NO142054C (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4240152A (en) * | 1978-06-15 | 1980-12-16 | Duncan Robert L | Object indicator for moving vehicles |
JPS6217733Y2 (de) * | 1978-07-07 | 1987-05-07 | ||
GB2134653B (en) * | 1979-11-14 | 1985-02-20 | Klein Associates Inc | Multi-angular sector sound transmitting and receiving system |
US4336605A (en) * | 1980-07-23 | 1982-06-22 | Hurst Performance, Inc. | Multiplexer for ultrasonic ranging device |
CA1199286A (en) * | 1982-06-18 | 1986-01-14 | Ronald J. Pike | Plastic transmission brake band |
US4672589A (en) * | 1983-01-20 | 1987-06-09 | Furuno Electric Co., Ltd. | Underwater detection system |
EP0215972B1 (de) * | 1985-09-24 | 1990-12-05 | Hewlett-Packard GmbH | Schaltmatrix |
JPS62170848A (ja) * | 1986-01-24 | 1987-07-27 | Nippon Bunseki Kogyo Kk | ガスクロマトグラフでの試料の熱分解方法 |
JPH0446223Y2 (de) * | 1987-11-19 | 1992-10-29 | ||
US4928101A (en) * | 1989-08-15 | 1990-05-22 | Favors Alexander L | Anti-collision sensor |
DK5392A (da) * | 1992-01-17 | 1993-07-18 | Reson System As | Sonarudstyr for maritimt miljoe |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3846745A (en) * | 1970-12-18 | 1974-11-05 | E Hill | Electronic scanning switch |
DE2163053C3 (de) * | 1971-07-23 | 1979-08-02 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Schaltanordnung zum Bilden von zeitlich aufeinanderfolgenden Gruppensignalen in der Peiltechnik |
US3781776A (en) * | 1972-05-22 | 1973-12-25 | Us Navy | Solid state high speed scanning compensator switch for sonar |
FR2244180B1 (de) * | 1973-09-17 | 1977-08-19 | France Etat |
-
1975
- 1975-01-30 JP JP1308475A patent/JPS5652265B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-01-08 GB GB682/76A patent/GB1517591A/en not_active Expired
- 1976-01-21 US US05/651,182 patent/US4045766A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-01-28 NO NO760268A patent/NO142054C/no unknown
- 1976-01-29 CA CA244,493A patent/CA1029845A/en not_active Expired
- 1976-01-30 DE DE2603570A patent/DE2603570C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5652265B2 (de) | 1981-12-10 |
US4045766A (en) | 1977-08-30 |
DE2603570B2 (de) | 1978-05-18 |
DE2603570C3 (de) | 1979-01-11 |
NO760268L (de) | 1976-08-02 |
NO142054C (no) | 1980-06-25 |
JPS5188051A (de) | 1976-08-02 |
NO142054B (no) | 1980-03-10 |
GB1517591A (en) | 1978-07-12 |
CA1029845A (en) | 1978-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2920920C2 (de) | Ultraschall-Abbildungsgerät | |
DE2920828A1 (de) | Ultraschall-abbildungssystem | |
DE2603570A1 (de) | Ultraschallsuchgeraet | |
DE2654785C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Reduzieren der Bandbreite eines Eingangssignales begrenzter Dauer | |
DE2529995C3 (de) | Synchronisierverfahren für die Anwendung eines Buntes in einem TDMA-Nachrichtenfibertragungssystem | |
DE2752070B2 (de) | ||
DE1033281B (de) | Verfahren zur Festzeichenunterdrueckung in einem Impulsrueckstrahlgeraet mit Sichtanzeige | |
DE1591219A1 (de) | Verfahren zur Aufloesung der Mehrdeutigkeiten bei der Bestimmung der Dopplerfrequenz und der Entfernung bei einem kohaerenten Impuls-Doppler-Radargeraet | |
DE1961227B2 (de) | Empfaenger fuer ein unterwasser schallmessystem | |
DE2135727A1 (de) | Spektralanalysator mit optischer Korrela tion, insbesondere für Anwendungen auf Doppler Impulsradar | |
DE1566847A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abtastung mehrerer Informationskanaele,insbesondere zur Richtungsbestimmung von Schallwellen oder zur Messung des Dopplereffektes bei der Schalluebertragung | |
DE3104993A1 (de) | "verfahren zur richtungsortung und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens" | |
DE1263176B (de) | Schaltungsanordnung zur Frequenzanalyse eines elektrischen Signals mit zahlreichen Frequenzkomponenten | |
DE2508974C3 (de) | Impuls-Radargerät mit ZF-Torschaltung | |
DE959623C (de) | Verfahren zur Mehrfachuebertragung von Messwerten nach dem Impulsfrequenzverfahren | |
DE2204096C3 (de) | ||
DE2606302C3 (de) | Ultraschallsuchgerät | |
DE2723106C2 (de) | Anordnung zur Überwachung der Sendetätigkeit einer Mehrzahl von Sendern | |
DE1566847C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abtastung mehrerer Informationskanale, insbesondere zur Richtungsbestimmung von Schallwellen oder zur Messung des Dopplereffektes bei der Schallubertragung | |
DE2204096B2 (de) | Puls-doppler-radargeraet mit zwei betriebsarten unterschiedlicher impulsdauer und mit entfernungskanaelen | |
DE977785C (de) | Peiler fuer impulsfoermige Signale | |
DE2358296B2 (de) | Schaltungsanordnung zum messen der verzerrung von datensignalen | |
DE977630C (de) | Echolotgeraet zum Messen grosser Entfernungen mit Unterwasserschall | |
DE3512519A1 (de) | Vorrichtung zum abtasten | |
DE1498184B2 (de) | Elektronischer Schalter zur Anschaltung mehrerer elektrischer Meßfühler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |