DE3512519A1 - Vorrichtung zum abtasten - Google Patents
Vorrichtung zum abtastenInfo
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Description
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG in 43OO Essen
VORRICHTUNG ZUM ABTASTEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtasten von Empfangswandlern einer Sonaranlage der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art.
In der Wasserschalltechnik werden Sonaranlagen zum Peilen von Zielen eingesetzt, die Geräusche abstrahlen
oder impulsförmig Schallenergie aussenden oder reflektieren. Die Sonaranlage enthält eine Basis,
auf der Empfangswandler längs einer geraden oder kreisförmigen Linie angeordnet sind, und einen nachgeordneten
Richtungsbildner für Empfangssignale der Empfangswandler. Im Richtungsbildner werden Richtcharakteristiken
in vorgebbare Richtungen gebildet, die die Peilungen liefern.
Es ist beispielsweise aus der DE-PS 21 36 78O eine
zylinderförmige Basis bekannt, bei der Empfangswandler
kreisförmig angeordnet sind. Zur Richtungsbildung werden die Empfangswandler nacheinander in gleicher
Abtastrichtung wiederholt von einem Multiplexer abgetastet, digitalisiert und nacheinander in einen
Verzogerungsspexcher eingelesen. An Speicherplätzen des Verzögerungsspeichers, die den zur Richtungsbildung
nötigen Verzögerungen der Empfangssignale entsprechen,
sind Verbindungen zu einem Addierwerk vorgesehen, das die durch die Verzögerungen nunmehr kon-
phasen Abtastwerte zum Gruppensignal der Richtcharakteristik zusammenfaßt. Der Multiplexer und der Verzögerungsspeicher
werden mit einer Taktfrequenz betrieben, die um die Vielzahl der Empfangswandler auf
dem Kreisring höher als eine nötige Abtastfrequenz ist. Die nötige Abtastfrequenz muß mindestens doppelt
so hoch wie die höchste auszuwertende Frequenz bzw. Bandbreite des Empfangssignals sein, damit das Empfangssignal
jedes Empfangswandlers für die Richtungsbildung reproduzierbar ist.
Beim heutigen Stand der Technik sind solche Multiplexer nicht für beliebig hohe Taktfrequenzen herstellbar,
da jede Abtastung und Analog-/Digitalwandlung eine minimale Durchgangszeit einnimmt. Die Taktfrequenz
kann nicht höher als seine Arbeitstaktfrequenz gewählt werden, die gleich dem Reziprokwert der
Durchgangszeit ist.
In derselben DE-PS 21 36 78O ist eine Lösung angegeben,
die auch die Auswertung höherfrequenter Empfangssignale zuläßt. Es sind zur Richtungsbildung mehrere
Multiplexer, die eingangsseitig mit sämtlichen Empfangswandlern verbunden sind, mit ebenso vielen nachgeschalteten
Verzögerungsspeichern vorgesehen. Die notwendige Anzahl an Multiplexern und Verzögerungsspeichern
richtet sich nach der benötigten Arbeitstaktfrequenz und bestimmt sich aus dem Verhältnis von
Arbeitstaktfrequenz und der für die Reproduktion der Empfangssignale notwendigen Taktfrequenz.
Die m Eingänge der Multiplexer sind an sämtliche Empfangswandler parallel angeschlossen und werden zeitversetzt
angesteuert. Der Zeitversatz wird durch ei-
nen Versatz der m Eingänge jedes Multiplexers um einen Wandlerabstand erreicht, der durch die Vielzahl
der Empfangswandler geteilt durch die Anzahl der Multiplexer bestimmt ist. Damit ist gewährleistet,
daß jeder Empfangswandler entsprechend dem Abtasttheorem abgetastet wird, wobei jedoch die Multiplexer
selbst mit einer langsameren Arbeitstaktfrequenz betrieben werden.
Diese Anordnung ist sehr aufwendig, da Verbindungen zwischen allen Empfangswandlern und allen Eingängen
der Multiplexer vorgesehen werden müssen und zur Richtungsbildung ebenso viele Verzögerungsspeicher
wie Multiplexer benötigt werden, wodurch ein größerer Aufwand an Bauelementen und Leiterbahnen entsteht.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die ein Abtasten und Digitalisieren im Tempo einer Arbeitstaktfrequenz gestattet, die niedriger
als die zur Reproduktion erforderliche, mit der Vielzahl der Empfangswandler multiplizierte Abtastfrequenz
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil
des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Empfangswandler, die in beliebiger Formation auf
einer geraden oder gekrümmten Basis angeordnet sein können, werden entsprechend der verwendeten Anzahl
η von Abtastschaltungen in Gruppen mit — Empfangswandlern aufgeteilt und jede Abtastschaltung einer
Gruppe zugeordnet. Die Abtastschaltungen tasten also
-δι nur jeweils einen Teil aus der gesamten Vielzahl m
der Empfangswandler der Basis ab.
Die Empfangswandler einer jeden Gruppe sind nicht benachbart
zueinander angeordnet, sondern weisen gleiche Abstände längs der Basis zueinander auf. Es liegen
immer η Empfangswandler zwischen zwei mit benachbarten
Eingängen der gleichen Abtastschaltung verbundenen Empfangswandlern; die η Empfangswandler sind mit Eingängen
der restlichen Abtastschaltungen verbunden. Die Gruppen aufeinanderfolgender Abtastschaltungen sind
gegeneinander um jeweils einen Empfangswandler versetzt.
Die Zahl der Empfangswandler einer jeden Gruppe ergibt
sich aus der gesamten Vielzahl m der Empfangswandler geteilt durch die Anzahl η der Abtastschaltungen, um
sicherzustellen, daß mit jedem Abtastzyklus sämtliche Empfangswandler einmal abgetastet werden. Wenn diese
Division nicht aufgeht, besteht die letzte Gruppe oder Gruppen aus einer kleineren Anzahl von Einpfangswandlern
und die Abtestschaltungen liefern anstelle
digitalisierter Abtastwerte der Empfangssignale Leersignale
ab, die aber von der Abfrageschaltung nicht ausgewertet werden müssen.
Die digitalisierten Abtastwerte an den Ausgängen der η Abtastschaltungen werden nacheinander wiederholt
im Rhythmus der Taktfrequenz an den Ausgang der Abfrageschaltung durchgeschaltet. Ein Abtastzyklus ist
nach m Taktfrequenzimpulsen beendet, da dann die digitalisierten Abtastwerte der m Empfangswandler in
der Reihenfolge ihrer Anordnung auf der Basis einmal am Ausgang der Abfrageschaltung erschienen sind.
-ΟΙ Daran schließt sich unmittelbar ein neuer Abtastzyklus
an.
Am Ausgang der ersten Abtastschaltung steht als erstes
der digitalisierte Abtastwert des ersten Empfangswandlers an, da ihr erster Eingang mit dem ersten
Empfangswandler verbunden ist. Mit dem nächsten Taktfrequenzimpuls
liefert der Ausgang der zweiten Abtastschaltung den digitalisierten Abtastwert des dem
ersten auf der Basis benachbarten zweiten Empfangswandlers an den Ausgang der Abfrageschaltung usw.
bis nach η Taktfrequenzimpulsen die η Abtastwerte an den ersten Eingängen der η Abtastschaltungen in
digitalisierte Form von ihren Ausgängen abgefragt wurden. Bis dahin ist eine Zeit vergangen, die gleich
der Durchgangszeit oder dem Reziprokwert der Arbeitstaktfrequenz für jede Abtastschaltung ist. Jetzt
erst steht am Ausgang der ersten Abtastschaltung der digitale Abtastwert des Empfangswandlers an, der mit
ihrem zweiten Eingang verbunden ist. Dieser Empfangswandler
liegt auf der Basis in Abtastrichtung direkt hinter dem n. Empfangswandler, wobei der n. Empfangswandler, wie beschrieben, mit dem ersten Eingang der
n. Abtastschaltung verbunden ist.
Nach — Durchgangszeiten sind mit m Taktfrequenzimpulsen die digitalisierten Abtastwerte der m Empfangswandler auf der Basis einmal am Ausgang der Abfrageschaltung
erschienen, der den Ausgang des Multiplexers bildet. Dann wird wieder der am ersten Eingang
der ersten Abtastschaltung anstehende Abtastwert des ersten Empfangswandlers in digitalisierter Form an
den Ausgang der Abfrageschaltung durchgeschaltet.
-ιοί Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt
insbesondere darin, daß die digitalisierten Abtastwerte im Takt der Taktfrequenz am Ausgang des
Multiplexers anstehen in der Reihenfolge der Empfangswandler auf der Basis, wie sie durch die Abtastrichtung
vorgegeben ist, obwohl für die Abtastungen und Analog-/Digitalwandlung eines jeden
einzelnen Empfangssignals eine längere Durchgangszeit benötigt wird als der Reziprokwert der Takt-
frequenz. Durch die erfindungsgemäße Verdrahtung zwischen den Empfangswandlern und den Abtastschaltungen
wird der Aufwand an galvanischen Verbindungen so klein wie möglich gehalten. Eine Richtungsbildung kann in bekannter Weise mit nur einem Ver-
zogerungsspexcher vorgenommen werden, da die Abfrageschaltung stets in der Lage sein wird, digitale
Abtastwerte in kurzen Zeiten entsprechend der hohen Taktfrequenz durchzuschalten, die dann mit
gleichem Takt in den Verzögerungsspeicher eingelesen werden.
Mit der vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß Anspruch 2 wird in einfacher Weise eine Synchronisierung zwischen der Arbeitstaktfrequenz
und der Taktfrequenz erzielt.
Mit der vorteilhaften Weiterbildung der erfxndungsgemäßen
Vorrichtung nach Anspruch 3 ist während des Empfangs zugleich eine Funktionskontrolle möglich,
indem die Empfangssignale aus den digitalisierten Abtastwerten zurückgewonnen und als Zeiger auf einer
Anzeigeeinheit dargeboten werden. Jeder Zeiger ist mit einer Wandlernummer versehen. Bei einwandfreier
Funktion der Empfangswandler, Abtastschaltungen
und der Abfrageschaltung erscheinen auf der An-
zeige die Empfangssignale jedes Empfangswandlers als
Zeiger. Fehlt einer der durchnumerierten Zeiger, so ist an der zugeordneten Wandlernummer abzulesen,
welcher Empfangswandler defekt ist. Fehlen mehrere Zeiger, deren Wandlernummern keine Periodizität zueinander
aufweisen, signalisieren sie ebenfalls den Ausfall entsprechender Empfangswandler. Liegen die
Wandlernummern fehlender Zeiger jeweils im Abstand des Faktors n, so ist eine Abtastschaltung defekt,
da kein Empfangssignal von den Eingängen dieser Abtastschaltung an ihren Ausgang als digitaler Abtastwert
durchgeschaltet wird. Die fehlenden Zeiger weisen - wie die mit dieser Abtastschaltung verbundenen
Empfangswandler auf der Basis - gleiche Abstände zueinander auf. Zu den Wandlernummern wird
entsprechend diesen Abständen eine Kennung für die jeweils zugehörige Abtastschaltung angezeigt. Bei
den ersten η Wandlernummern sind nacheinander die Kennungen für die η Abtastschaltungen angegeben, die
sich dann — mal wiederholen,
η
η
Besonders übersichtlich ist eine Fehlererkennung, wenn die Darstellung auf der Anzeigeeinheit der
Form der Basis angepaßt ist. Bei kreisförmiger Basis und Anordnung der Empfangswandler erfolgt die
Anzeige vorteilhaft auf einer Kathodenstrahlröhre durch Zeiger, die Radien eines Kreises bilden, wobei
die Winkelablenkung synchron mit den Taktfrequenzimpulsen
und die Radialablenkung beispielsweise
durch den Effektivwert oder Spitzenwert des Empfangssignals bewirkt wird, der aus den digitalisierten
Abtastwerten gewonnen wird. Bei einer ebenen Basis und Anordnung der Empfangswandler längs
einer Geraden ist eine Anzeige in einem kartesischen Koordinatensystem zweckmäßig, wobei die Takt-
impulse eine Ablenkung in X-Hichtung und das jeweilige
Empfangssignal eine Ablenkung in Y-Richtung bewirken.
Mit der vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nach Anspruch k ist auch dann ein Funktionstest möglich, wenn kein Zielgeräusch empfangen
wird, so daß kontinuierlich eine Überwachung gewährleistet ist. Testsignale des Signalgenerators
sind an den Frequenzumfang der Sonaranlage angepaßt und werden über einen Schalter hochohmig über den
Empfangswandlern zugeordnete Vorverstärker eingespeist.
Für die Funktionskontrolle mit Testsignalen gibt Anspruch 5 eine vorteilhafte Weiterbildung an, durch
die im Falle des Zeigerausfalls beim Empfang abhängig von der Größe der digitalisierten Abtastwerte
an der im Funktionstest angezeigten Zeigerlänge erkennbar ist, ob eine Zuleitung zum Empfangswandler
oder der Empfangswandler bzw. sein Vorverstärker defekt
ist. Der digitalisierte Abtastwert weist einen kleineren Wert als das Testsignal auf, wenn ein Empfangswandler,
beispielsweise durch Wassereinbruch, oder sein Vorverstärker ausgefallen ist. Er weist
einen größeren Wert auf, wenn die Verbindung zwischen Empfangswandler und Vorverstärker unterbrochen
ist. Befinden sich mehrere Vorverstärker integriert in einem Baustein, so ist an der Anzeige erkennbar,
welcher Baustein kaputt ist, da dann sämtliche benachbarten Zeiger entsprechend der Anzahl der Vorverstärker
im Baustein ausfallen.
Auch ist durch die Wahl der Testsignale eine noch genauere Fehlereingrenzung möglich. Wenn beispielsweise
Filterschaltungen in der Zuleitung vom Empfangswandler zur Abtastschaltung vorgesehen sind,
ist deren Ausfall durch eine entsprechend modifizierte Anzeige der Zeiger kenntlich zu machen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung
zum Abtasten von Empfangswandlern einer Sonaranlage näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Abtasten,
Fig. 2 ein Testbild auf einer Anzeigeeinheit in der Abtastvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Signalgenerators
für eine Abtastvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. k ein Blockschaltbild einer Komparatorschaltung
für eine Abtastvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 ein Testbild wie in Fig. 2 bei einem weiteren Fallbeispiel.
Auf einer Kreisbasis 10 befindet sich eine Vielzahl von m Empfangswandlern W, ..., W , ..., W , ...,
JL XX uXl
W . Der Kreisbasis 10 ist ein Multiplexer 20 nachm
geordnet. Der Multiplexer 20 enthält eine Anzahl
351251S
von η Abtastschaltungen 30.1, 30.2, ..., 30.η und
eine mit den Ausgängen der Abtastschaltungen 30 verbundene Abfrageschaltung kO.
Zur Reproduktion von Empfangssignalen an jedem Empfangswandler aus digitalisierten Abtastwerten wird
eine Abtastfrequenz f., , benötigt, die mindestens doppelt so groß wie die höchste Frequenz oder die
Bandbreite der Empfangssignale ist. Am Ausgang des Multiplexers 20 müssen deshalb digitale Abtastwerte
von EmpfangsSignalen benachbarter Empfangswandler
nacheinander fortlaufend in Abtastrichtung 4l im Takt einer Taktfrequenz f erscheinen, die um
ι alct
die Vielzahl m höher als die Abtastfrequenz f.,.
ist. Die Abtastschaltungen 30 arbeiten jedoch langsamer,
und zwar mit einer Arbeitstaktfrequenz f. , , die um einen Faktor η niedriger als die Taktfre-
„ . , „ fTakt m ~ .
quenz fTakt xst, f^ = -^- = - - t^. Aus
diesem Grund sind η Abtastschaltungen 30 vorgesehen, die mit der Arbeitstaktfrequenz f. angesteuert
werden.
Weist die Kreisbasis 10 beispielsweise eine Vielzahl von m = l80 Empfangswandlern auf, so beträgt
die Taktfrequenz f„, . . = l80«f., . . Bei einer Arbeitstaktfrequenz
f der Abtastschaltungen 30 von f. , = 15'^AKt beträgt die Anzahl η an Abtastschaltungen
30:
fTakt l8°-fAbt Ί 9
η = — = = 12.
Arb 15'f
Jede Abtastschaltung 30 enthält pro Eingang eine
Sample- and Hold-Schaltung, einen Analog-Digital-Wandler
und einen Speicher (nicht dargestellt), dessen Ausgang an den Ausgang der Abtastschaltung im
Takt einer Arbeitstaktfrequenz f schaltbar ist. Eine andere Möglichkeit zur Realisierung einer Abtastschaltung
besteht darin, die Eingänge im Takt der Arbeitstaktfrequenz nacheinander auf einen Analog-Digital-Wandler
mit Speicher zu schalten. Beide Varianten liefern nacheinander digitalisierte Abtastwerte
der analogen Empfangs signale der mit ihren Eingängen
verbundenen Empfangswandler an ihren Ausgang.
Bei dem hier angegebenen Beispiel sind 12 Abtastschaltungen vorgesehen, die jeweils gleich viele
Eingänge aufweisen. Ihre Eingangsanzahl beträgt p - η - 12 - 15·
Der erste Eingang der ersten Abtastschaltung 30.1
ist mit dem Empfangswandler W1 verbunden. Der zweite
Eingang der ersten Abtastschaltung 30.1 ist mit dem um die Anzahl η = 12 zum ersten Empfangswandler
versetzt angeordneten Empfangswandler W . ,
n+ J.
nämlich dem dreizehnten Empfangswandler, der nächste Eingang mit dem (W0 ). = 25· Empfangswandler
und der letzte Eingang mit dem |(p-l)«n+ll = l69· Empfangswandler.
Die Eingänge der zweiten Abtastschaltung 30.2 sind in gleicher Weise, beginnend mit dem Empfangswandler
W0 und jeweils um 12 Empfangswandler dem gegenüber
versetzten Empfangswandlern und endend mit dem
Empfangswandler (ρ-1)·η+2 = 170 verbunden. Die
letzte Abtastschaltung 30.η ist mit ihrem ersten Eingang mit dem Empfangswandler n=12 verbunden und
mit ihrem letzten Eingang mit dem letzten Empfangswandler (ρ-ΐ)·η+η = m = l80.
Damit ist gewährleistet, daß jeder Empfangswandler mit einem Eingang einer der Abtastschaltungen 30
verbunden ist und mit der nötigen Abtastfrequenz f.,
abgetastet wird.
Jeweils in einer Durchgangszeit, die gleich dem Reziprokwert der Arbeitstaktfrequenz für die Abtastschaltung
30 ist, wird jedes Empfangssignal abgetastet, digitalisiert, abgespeichert und als digitalisierter
Abtastwert für den Ausgang der Abtastschaltung 30 bereitgestellt. Nach seiner Abfrage
durch die nachgeordnete Abfrageschaltung ^O wird der
Speicher gelöscht.
Der Multiplexer 20 wird von einem Taktgeber 50 angesteuert,
der einen Taktfrequenzgenerator 51 für die Taktfrequenz f_ ., und einen Frequenzteiler 52 aufweist,
der die Taktfrequenz f durch die Anzahl η teilt und die Arbeitstaktfrequenz f. , für die Abtastschaltungen
30 liefert. Der Frequenzteiler 52 ist mit Steuereingängen der Abtastschaltungen 30
verbunden. Die Abfrageschaltung kO ist mit dem Taktfrequenzgenerator
51 verbunden und liefert im Takt der Taktfrequenz f„, . . an ihrem Ausgang wiederholt
nacheinander die digitalisierten Abtastwerte der m Empfangswandler W1, W0, ..., W . ..., W ; W1, W0,
J. & η m JL d.
Dem Multiplexer 20 ist ein Richtungsbildner 6θ zum
Bilden von Rxchtcharakteristxken aus den einzelnen digitalisierten Abtastwerten und außerdem eine An-
zeigeeinheit 70 nachgeschaltet, auf der die Abtastwerte
nebeneinanderliegend als Zeiger dargestellt werden. Ein Steuereingang der Anzeigeeinheit 70
ist mit dem Ausgang des Taktgebers für die Taktfrequenz f„, , , verbunden,
i ak t
i ak t
Zur Anzeige der Empfangssignale der einzelnen Empfangswandler
auf der Kreisbasis 10 in Polarkoordinaten ist beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre
in der Anzeigeeinheit 70 vorgesehen, deren Winkelablenkung
von den Taktfrequenzimpulsen und deren Radialablenkung von dem Empfangssignal angesteuert
wird. Aus den digitalisierten Abtastwerten am Ausgang des Multiplexers 20 werden beispielsweise nach
Di§ital-/Analog-Wandlung und Effektivwertbildung die
Empfangssignale rekonstruiert. Ihr Effektivwert bestimmt die Länge der Zeiger, die als Radien nebeneinander
mit gleichen Winkelabständen von innen nach außen auf der Anzeige erscheinen.
Eine solche Polarkoordinaten-Darstellung der Empfangssignale gemäß Fig. 2 geht von einer Kreisbasis
10 mit m=48 Empfangswandlern aus, bei der η = 8
Abtastschaltungen 30.1, 30.2, ..., 30.8 mit jeweils ρ = 6 Eingängen im Multiplexer 20 untergebracht sind.
Ein innerer Kreis auf der Anzeige ist mit Wandlernummern von W bis W,ft entsprechend der Vielzahl
m = kS an Empfangswandlern durchnumeriert. Ein äußerer
Kreis ist mit einer Kennung für die Abtastschaltungen 30 durchnumeriert, im Beispiel der Fig. 2 mit
Bezugszeichen 30.1, 30.2, ..., 30.8.
Wenn die Anlage während des Empfangs keine Störungen aufweist, erscheint bei einer Anzeige gemäß
Fig. 2 bei jeder Wandlernummer VL bis Wi ο ein Zeiger.
Die Zeiger sind unterschiedlich lang. Die mechanische Befestigung der Empfangsvrandler auf der Kreisbasis
ruft nur bei denjenigen Empfangswandlern keine Abschattung
der einfallenden Wellenenergie hervor, die unmittelbar der Richtung der einfallenden Wellenenergie
zugewandt angeordnet sind, ihre Empfangssignale
sind größer als die Empfangssignale derjenigen Empfangswandler,
die auf der der Empfangsseite abgewandten
Hälfte der Kreisbasis 10 angeordnet sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Anzeige, der ein angenommenes Beispiel zugrunde liegt, weist Zeiger - soweit
sie vorhanden sind - bei den Wandlernummern W. bis W1» und W«_ bis W. « praktisch in voller Länge auf,
während sämtliche anderen Zeiger wesentlich kleiner sind. Somit kann man der Anzeige unmittelbar entnehmen,
daß die Anlage Wellenenergie empfängt, die von einem oder mehreren Zielen abgestrahlt wird, die im
wesentlichen in der gleichen Richtung zur Anlage liegen.
Die Zeiger unter den Wandlernummern Wg, W-^1 W , Wn,
W-_, Wo und W^g fehlen. Daraus könnte man zunächst
schließen, daß Empfangswandler Wg, WlZjt, W , W , W ,
W„q und W, r defekt sind. Da aber jeweils jeder achte Zei-3Ö
4b
ger,beginnend bei der Wandlernummer W,-, bei der Kennung
3O.6 des äußeren Kreises fehlt und η = 8 Abtastschaltungen vorliegen, kann man feststellen, daß
die Abtastschaltung 30.6 defekt ist.
Unter der Wandlernummer W„_ fehlt der Zeiger ebenfalls.
Der Empfangswandler W oder sein Vorverstärker
oder die Verbindung zwischen beiden ist demnach
ist gemäß Fig. 3 ein Signalgenerator 8O, der ein Testsignal zwischen Empfangswandler und Vorverstärker
einspeist, vorgesehen. Mit Hilfe dieses Signalgenerators 80 ist in Empfangspausen ein weitergehender
Test der Anlage durchführbar.
Fig. 3 zeigt den Schaltungsaufbau des Signalgenerators 80. Über einen Schalter 8l, der in Zeiten,
in denen nicht empfangen wird, geschlossen wird, wird ein Testsignal vom Signalgenerator 80 hochohmig
über Widerstände R, in Vorverstärker 82, 83, ..., eingespeist, die jeweils zwischen Empfangswandler
W1, W0, ..., und Eingang der Abtastschaltung 30.1,
3O.2, ..., liegen und einen Eingangswiderstand R^
aufweisen.
Die Empfangswandler \v , W , ..., sind in diesem Blockschaltbild
jeweils durch ihre Impedanz R2 charakterisiert,
deren Wert wesentlich kleiner als der Widerstand R, und der Eingangswiderstand R„ der Vorverstärker
82, 83, ··, ist.
Im Empfangsfall ist der Schalter 8l geöffnet und das Empfangssignal des Empfangswandlers W, wird im Vorverstärker
82 verstärkt und der Abtastschaltung 30.1
zugeführt. Im Testfall wird der Schalter 8l geschlossen und das Testsignal über die Spannungsteilung der
Widerstände R., R3, R_ im Vorverstärker 82 verstärkt.
Für den Fall, daß der Empfangswandler W, einwandfrei
arbeitet, stellt sich am Ausgang des Vorverstärkers 82 ein bestimmtes Ausgangssignal U ein. Wenn die
Verbindung zwischen dem Empfangswandler W, und dem Vorverstärker 82 gerissen ist, ist das Ausgangs-
signal U des Vorverstärkers 82 größer, U_>
U , da das
S Testsignal des Signalgenerators 80 jetzt nur noch abhängig von den Widerständen R, und R., geteilt
wird und im Vorverstärker 82 verstärkt wird. Wenn der Vorverstärker 82 kaputt ist oder die Isolation
des Empfangswandlers W1 defekt ist, so daß die Impedanz
Rp sehr niedrig wird, ist das Ausgangssignal des Vorverstärkers 82 kleiner, U<
U , als im unge-
störten Fall.
Der Schalter 81 wird für den Empfangsfall wieder geöffnet. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 82 ist
im ungestörten Fall größer oder gleich U . Im gestörten Fall, wenn nämlich der Empfangswandler W
defekt ist oder die Verbindung zum Vorverstärker gerissen ist oder der Vorverstärker defekt ist, ist
das Ausgangssignal immer sehr viel kleiner, U<g. U .
Zur Fehlereingrenzung wird anschließend umgeschaltet. Fig. k zeigt hierfür ein weiteres Blockschaltbild
mit einer Komparatorschaltung 851 die eingangsseitig
mit dem Ausgang des Multiplexers 20 verbunden ist. Über einen Umschalter 86 ist die
Komparatorschaltung 85 mit der Anzeigeeinheit 70 verbunden. Der Umschalter 86, der synchron mit dem
Schalter 8l des Signalgenerators 80 geschaltet wird, schaltet den Eingang der Anzeigeeinheit 70 im Empfangsfall
auf den Ausgang des Multiplexers 20 oder im Testfall auf den Ausgang der Komparatorschaltung
851 so daß entweder die digitalisierten Abtastwerte der Empfangssignale oder die digita7isierten
Abtastwerte der Testsignale auf die Anzeigeeinheit 70 geschaltet werden.
Tn der Komparatorschaltung 85 werden die digitalisierten
Abtastwerte U aus dem Multiplexer 20 mit
drei Pegelwerten U1=U , U0 <
U und U_> U vergli-
1 g 2 g 3 g β
chen. Wenn Empfangswandler W , W0, ..., und Vorverstärker
82, 83, ···, funktionsfähig sind, erscheint das Testsignal U in der gewünschten Größe als maximaler,
digitaler Abtastwert am Ausgang des Multiplexers 20, da U=U. ist. Ist einer der Empfangswandler W,, Wp, ..., bzw. ein Vorverstärker 82, 83i
..., defekt, so ist das Testsignal U=UO<
U ,und am Ausgang des Komparators erscheint ein minimaler Pegelwert,
beispielsweise der Pegelwert "Null". Ist die Verbindung zwischen Empfangswandler W1, W0, ...,
und Vorverstärker 82, 83, ···, gerissen, so ist das Testsignal U = U„^ U und es erscheint am Ausgang
der Komparatorschaltung 85 ein mittlerer Pegelwert.
Auf der Anzeige 70 erscheinen unterschiedlich lange
Zeiger abhängig vom Pegelwert am Ausgang der Komparatorschaltung 85·
In Fig. 5 ist eine solche Anzeige im Testfall entsprechend
einem weiteren angenommenen Beispiel dargestellt. Die Komparatorschaltung 85 ist wirksam
geschaltet. In dem Testbild fehlen Zeiger bei den Wandlernummern W5, W6, W7, Wg, W^, W33, W30, W33,
Wq und W,£, demnach ist der Pegelwert am Ausgang
der Komparatorschaltung 85 Null, da U = U0 ist.
Es ist davon auszugehen, daß hier entweder Empfangswandler, Vorverstärker oder Abtastschaltungen defekt
sind, was im einzelnen jetzt näher untersucht wird:
Da in dieser Anlage mehrere Vorverstärker als integrierte Bausteine zusammengefaßt aufgebaut sind, in
denen jeweils vier Vorverstärker vereinigt sind,
vier benachbarte Zeiger mit den Wandlernummern W1-,
Wz-, W_ , Wn fehlen. Hier muß ein integrierter Baustein
ausgewechselt werden.
Bei der Wandlernummer W„ fehlt der Zeiger, die benachbarten
Zeiger sind aber vorhanden, demnach ist der Empfangswandler W _ defekt.
Bei den Wandlernummern w λ, W22' W3O' W38' W46 steht
im äußeren Kreis die gleiche Kennung 30.6. Da auch bei der Wandlernummer W,- der Zeiger fehlt, ist demnach
die Abtastschaltung 30.6 kaputt.
Bei den Wandle mumm ern W c und W„c weisen die Zei-
Ib 35
ger nicht ihre volle Länge auf, da die Anzeigeeinheit 70 vom mittleren Pegelwert der Komparatorschaltung
85 angesteuert wird, demnach ist U=U„ und eine
Verbindung zwischen den Empfangswandlern W und W und ihren Vorverstärkern gerissen.
l6
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abtasten von Empfangswandlern
der Vielzahl m einer Sonaranlage mit einem Multiplexer zum wiederholten Durchschalten von Abtastwerten
der Empfangssignale sämtlicher in Abtastrichtung hintereinanderliegender m Empfangswandler
und einem mit dem Multiplexer verbundenen Taktgeber für eine Taktfrequenz, die mindestens gleich der mit der Vielzahl m multiplizierten,
zur Reproduktion der Empfangssignale nötigen Abtastfrequenz ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Multiplexer (20) eine Anzahl Abtastschaltungen (30) mit Sample- and HoId-Schaltung und nachgeschaltetem A/D-Wandler
für die Empfangssignale enthält, deren Arbeitstaktfrequenz (f. . ) zur Abtastung und
Analog-/Digitalwandlung um einen Faktor η niedriger als die Taktfrequenz (f , ) ist, daß
1 aict
die Anzahl der Abtastschaltungen (30) mindestens gleich dem Faktor η ist, daß jede Abtastschaltung
(30) mindestens so viele Eingänge aufweist, wie der Quotient (p) aus Vielzahl m und Faktor η ist, daß der erste Eingang
der ersten Abtastschaltung (30.I) mit dem ersten Empfangswandler (W,), der zweite Eingang
mit einem um die Anzahl η gegenüber dem ersten Empfangswandler (W,) versetzt angeordneten Empfangswandler
(W , ) verbunden ist, daß die fol-
genden Eingänge der gleichen Abtastschaltung (30.I) jeweils mit um die Anzahl η in
gleicher Abtastrichtung versetzt angeordneten Empfangswandlern (W2n+1' W3n 1' **·^ ver~
bunden sind, daß ferner Eingänge der zweiten Abtastschaltung (30.2), beim zweiten Empfangswandler (W ) beginnend, jeweils um einen Empfangswandler
verschoben in gleicher Weise wie die Eingänge der ersten Abtastschaltung (30.I)
mit den Empfangswandlern (W „, W2 „, ...)
verbunden sind, und die Eingänge der übrigen Abtastschaltungen (30.2, ..., 30.η) jeweils
um einen Empfangswandler verschoben ebenso angeschlossen sind, daß jede Abtastschaltung
(30) einen Ausgang aufweist, an dem im Rhythmus der Arbeitstaktfrequenz (f ,) digitale
Abtastwerte der Empfangssignale an ihren Eingängen anstehen, daß die Ausgänge aller Abtastschaltungen
(30) mit Eingängen einer im Multiplexer (20) enthaltenen Abfrageschaltung (k0) verbunden sind, deren Steuereingang mit
dem Ausgang des Taktgebers (50) für die Taktfrequenz (f_ . .) verbunden ist, und daß am
Ausgang der Abfrageschaltung (4θ) nacheinander und wiederholt die digitalisierten Abtastwerte
der Empfangssignale sämtlicher, in Abtastrichtung (kl) hintereinanderliegender
m Empfangswandler (W , W0, ... W ) im Takt
χ Δ m
der Taktfrequenz (fT , .) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (50) einen Taktfrequenzgenerator
(51) für die Taktfrequenz
(fπ ^+) und einen nachgeschalteten Frequenz-
teiler (52) für die Arbeitstaktfrequenz ( mit einem dem Faktor η entsprechenden Teilerverhältnis
aufweist und daß der Ausgang des Frequenzteilers (52) mit Arbeitstakteingängen der Abtastschaltungen (30) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Multiplexers
(20) mit einer Anzeigeeinheit (70), deren Zeitablenkung mit der Taktfrequenz (f_ , ,) synchronisiert
ist, zur Darstellung eines Zeigers je Taktfrequenzimpuls verbunden ist, wobei die Zei
gerlänge abhängig vom digitalisierten Abtastwert am Eingang der Anzeigeeinheit (70) steuerbar
ist, daß die Zeiger mit Wandlernummern (W, , W ,...,W ) durchnumeriert sind und jede Wandlernummer
(W1 ,W0, ...,W ) einem Empfangswandler
(W1, W , ..., W ) zugeordnet ist, daß diejenigen der m Wandlernummern (W.. , W ,, W„ , ,
...), die - beginnend mit der ersten Wandlernummer (W..)- um den Faktor η auseinanderliegen,
zusätzlich mit einer gleichen Kennung (30.1) für die gleiche Abtastschaltung (30.1) versehen
sind und daß fortlaufend Zeigern mit benachbarten Wandlernummern (W1 , W , ...,W ) η unterschiedliche
Kennungen (30.1, 30.2, ...,3O.n) für die η Abtastschaltungen (30.1, 30.2, ...,
30.n) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit Vorverstärkern zwischen Empfangswandlern und Abtastschaltungen»
dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgenerator (80) über einen Schalter (8l) hochohmig
mit dem Eingang jedes Vorverstärkers (82, 83) verbunden ist und daß der Schalter (8l) im Emp-
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fangsfall geöffnet und im Testfall geschlossen ist.
Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Multiplexer (20) und Anzeigeeinheit (70) eine Komparatorschaltung (85) zum Vergleich der digitalen Abtastwerte
mit Pegelwerten (U1, U0, U„) schaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853512519 DE3512519A1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Vorrichtung zum abtasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853512519 DE3512519A1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Vorrichtung zum abtasten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3512519A1 true DE3512519A1 (de) | 1986-10-16 |
DE3512519C2 DE3512519C2 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6267416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853512519 Granted DE3512519A1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Vorrichtung zum abtasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3512519A1 (de) |
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Also Published As
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DE3512519C2 (de) | 1989-11-30 |
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