DE2613055A1 - Anordnung zur peilung der einfallsrichtung einer elektromagnetischen welle - Google Patents

Anordnung zur peilung der einfallsrichtung einer elektromagnetischen welle

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DE2613055A1 DE19762613055 DE2613055A DE2613055A1 DE 2613055 A1 DE2613055 A1 DE 2613055A1 DE 19762613055 DE19762613055 DE 19762613055 DE 2613055 A DE2613055 A DE 2613055A DE 2613055 A1 DE2613055 A1 DE 2613055A1
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Description

  • Anordnung zur Peilung der Einfallsrichtung
  • einer elektromagnetischen Welle Die Erfindung bezieht sich auf eineAnordnung zur Peilung der Einfallsrichtung einer elektromagnetischen Weller bestehend aus einer Gruppe von Einzelantennen, die auf einer geschlossenen 1vorzugsweise ellipsenförmigen oder kreisförmigen Kurve angeordnet sind. Der Ausgang jeder Einzelantenne ist über eine Zuleitung mit dem Eingang eines allen Einzelantennen gemeinsamen Empfängers verbunden und jede Zuleitung enthält eine Schalteinrichtung, die durch eine Steuereinrichtung kurzzeitig durchlässig gemacht wird derartz daß die Ausgangssignale der Einzelantennen als Kurzzeitsignale in bestimmter zeitlicher Reihenfolge dem Empfänger zugeführt sind. Die Summe dieser Kurzzeitsignale bildet im Empfänger ein phasenmoduliertes Signal, das am Ausgang des Empfängers nach einer Phasendemodulation in einer Auswerteeinrichtung so verarbeitet wird, daß dort eine Anzeige über die Einfall richtung der empfangenen Welle entsteht.
  • Fig.l zeigt schematisch eine solche Peileinrichtung für ein Beispiel mit 6 Einzelantennen, 6 Schalteinrichtungen und einem Empfänger. Al bis A6 sind die Einzelantennen1 51 bis S6 die Schalteinrichtungen, die von der Steuereinrichtung B auf Durchlaß und Sperre des Signals in bestimmter zeitlicher Reihenfolge gesteuert werden. V ist der Verzweigungspunkt, an dem die Ausgänge der Schalteinrichtungen zusammengefuhrt werden. Das in V entstehende Summensignal wird dem Empfänger R zugeführt. Am Ausgang des Empfängers liegt die Auswerteeinrichtung W. W und 3 sind miteinander verbunden, da ein wechselseitiger Informationsaustausch zwischen diesen beiden Einrichtungen erfindungsgemäß erforderlich ist.
  • C ist die geschlossene Kurve, auf der die Einzelantennen angeordnet sind. Da die Einzelantennen an verschiedenen Orten aufgestellt sind, haben die Ausgangssignale der Einzelantennen verschiedene Phasenwinkel, so daß das Eingangssignal des Empfängers als Ganzes eine Phasenmodulation besitzt. In dieser Phasenmodulation ist eine Information e;lthalten, die es ermöglicht, mit Hilfe der Auswerteeinrichtung die Linfallsrichtung der empfangenen Welle festzustellen.
  • Bekannt ist durch die Veröffentlichung von F.Steiner, Großbasispeiler nach dem Dopplerprinzip, Nachrichtentechnische Fachherichte, Band 12, 1958, Seiten 85 - 90, eine Peileinrichtung, bei der gleiche Einzelantennen auf einem Kreis äquidistant angeordnet sind und bei der die Ausgangssignale der Einzelantennen in gleichbleibenden Zeitabständen als Kurzzeitsignale dem Eingang des EnpfEngersSc zugeführt sind, daß dabei jeweils auf das Signal einer Einzelantenne das Signal einer benachbarten Einzelantenne folgt und dabei die Antennengruppe A1 bis A6 in einen bestimmten Umlaufsinn längs der Kreiskurve C in vollen Umläufen mit bestimmter Umlauffrequenz durchlaufen wird. Wenn dabei die Phasenlaufzeiten der Signale von der Einzelantenne zum Empfängereingang für alle Signale hinreichend gleich sind, enthält das Summensignal des Empfängers eine nahezu sinusförmige Phasenmodulation w bei der die Grundfrequenz der Phasenmodulation gleich der Umlauf frequenz der Abtastung ist. Nach der Phasendemodulation im AuswerXgerAt ergibt sich eine periodische1 nahezu sinusförmige Kurve der hochfrequenten Phase v des Ausgangssignals des Empfängers, deren Grundfrequenz die Umlauffrequenz ist und aus deren zeitlichem Verlauf die Richtung der einfallenden Welle entnommen wird. In dieser Vorveröffentlichung sind die Einzelantennen passive Antennen und die Schaltanordnung so gestaltet, daß das die Einzelantenne mit dem Verzweigungspunkt jeweils verbindende Kabel am Eingang und Ausgang dieses Kabels durch Diodenschalter geschaltet wird.
  • In der Veröffentlichung von F.Steiner, Wide-Base Doppler Very-High-Frequency Direction Finder, IRE Transactfons on aeronautical and navigational electronics, Band ANE-7, Sept. 1960, Seite 98-105 ist eine von der vorher beschriebenen abweichendelzeitliche Reihenfolge des Abtastvorgangs beschrieben. Hierbei wechselt der momentane Umlaufsinn der Abtastung der Einzelantennen periodisch, wobei jedoch einer der beiden Umlaufsinne überwiegt und dadurch insgesamt ein mittlerer Umlaufsinn um die gesamte Antennengruppe herum mit einer mittleren Umlauffrequenz vorhanden ist.
  • Die zwischen der Phasenmodulation am Empfängerausgang und dem zu messenden Einfallswinkel der Welle bestehende Gesetzmäßigkeit enthält die Phasenlaufzeit der Zuleitung von der Einzelantenne zum Empfänger und die Phasenlaufzeit des Empfängers und der Auswerteeinrichtung 1 und die Meßgenauig -keit des Einfallswinkels der Welle hängt daher von der Konstanz diesel Phasenlaufzeiten ab. Daher sind zur Bestim -mung dieser Laufzeitanteile relativ komplizierte Phasenlaufzeitmessungen und / oder Korrekturmaßnahmen erforderlich, wenn eine hohe Meßsicherheit erreicht werden soll.
  • Insbesondere dann, wenn die Anordnung dazu dient, nacheinander auf verschiedenen Signalfrequenzen zu peilen und die Einzelantennen ein frequenz abhängiges Verhalten zeigen und der Empfänger einstellbare, selektive Abstimmittel zur Einstellung von Resonanzkreisen auf die Signalfrequenz besitzt, ist die Phasenlaufzeit der Zuleitungen und des Empfängers nur schwer genau zu erfassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Peilanordnung so zu gestalten, daß die Phasenlaufzeiten in den Zuleitungen und im Empfänger nahezu keinen Einfluß auf die Bestimmung der Einfallsrichtung der empfangenen Welle haben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schalteinrichtungen der Einzelantennen und die Steuereinrichtung so gestaltet sind, daß die Abtastung der Einzelantennen nach mindestens zwei verschiedenen Zeitverlaufen erfolgt und mindestens einer der Abtastvorgänge im Mitte7 einen vollständigen Umlauf um die Antennengruppe herum in dem einen Umlaufsinn und mindestens ein weiterer Abtastvorgang im Mittel einen vollständigen Umlauf um die Antennen gruppe heraum in dem entgegengesetzten Umlaufsinn bewirkt.
  • Ferner ist die Auswertevorrichtung so gestaltet, daß Sle den zeitlichen Verlauf der hochfrequenten Phase des Ausgangssignals des Empfängers für die verschiedenen Abtastvorgänge getrennt gewinnt und aus der zeitlichen Differenz der Phasenverläufe von Abtastvorgängen verschledener Umlaufsinne die Richtung der einfallenden Welle entnimmt Die genannten verschiedenen Abtastvorgänge können zeitlich nacheinander oder auch gleichzeitig erfolgen. Im Falle des zeitlichen Xachninander erfolgt die Trennung der Signale der verschiedenen Umlaufsinne durch bekannte zeitseleXtive Mittel. Da zeitselektive Mittel mit relativ geringen AuE-wand und hoher Präzision und geringer Beeinflussung der zu messenden Phasen erfolgen können, ist die Methode des zeitlichen Nacheinanders der verschiedenen Umlaufsinne vorteilhaft hinsichtlich des Aufwandes und der Meßsicherheit. Der Nachteil eines solchen Verfahrens im Vergleich zu den Nethoden, bei denen in beiden Umlaufsinnen gleichzeitig aber tastet wird ist, daß das gleichzeitige Abtasten innerhalb eines bestimmten Zeitraums ein Mehrfaches an Informationen gibt als das zeitlich aufeinanderfolgende Abtasten.
  • Wenn die Abtastvorgänge der verschiedenen Umlaufsinne bei gleicher Umlaufs frequenz zeitlich nacheinander verlaufen, erhält man Einschwingvorgänge im Empfänger in dem Mo@ent, in dem von einem Abtastvorgang zum anderen umgeschaltet wird, wenn dabei das Signal im Umschaltmoment eine unstetige Anderung erleidet. Dieser Einschwingvorgang läßt sich weitgehend vermeiden, wenn man in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung den jeweils laufenden Abtastvorgang in einem Moment beendet, in dem die hochfrequente Phase f am Empfängerausgang ein Maximum oder Minimum durchläuft und der nachfolgende Abtastvorgang mit entgegengesetztem Umlaufsinn bei der gleichen Einzelantenne beginnt, die dann auch beim neuen Umlauf ein Maximum oder Minimum der t - Kurve ergibt.
  • In einem solchen Maximum oder Minimum ist dann bei Wechsel des Umlaufsinns der Abtastung keinerlei Unstetigkeit des ersten Differentialquotienten der Kurve vorhanden, und es treten praktisch keine Einschwingvorgänge auf. Hierzu muß die Auswerteeinrichtung auf Grund der tp- Messung die Steuereinrichtung so beeinflussen, daß der Wechsel des Umlaufsinns der Abtastung im richtigen Moment erfolgt.
  • Wenn die Einzel antennen gleichzeitig mehrfach in verschiedenem Umlaufsinn abgetastet werden, vorzugsweise je einmal in beiden Umlaufsinnen, so kann man die verschiedenen Abtastvorgänge beispielsweise mit verschiedenen Umlauffrequenzen ablaufen lassen und die Verläufe der hochfrequenten Phasen am Empfängerausgang nach der Demodulation durch frequenzselektive Mittel, d.h. durch an sich bekannte passive oder aktive Filter trennen, im Auswertenetzwerk die Phasenkurven der verschiedenen Abtastvorgänge getrennt auswerten und durch Vergleich der Resultate derverschiedenen Auswertevorgänge die Richtung der einfallenden Welle bestimmen.
  • Fig.2 erläutert das Prinzip der auswertung von zwei Phasenkurven der Abtastungen mit zwei verschiedenen Umlaufsinnen nach der Erfindung für das Beispiel der Fig.l mit 6 Antennen, die auf einen Kreis angeordnet sind und mit jeweils konstanter Umlaufgeschwindigkeit nacheinander abgetastet werden. Fig.2 zeigt den zeitlichen Verlauf der hochfrequenten Phase P am Empfängerausgang. Um die Darstellung unabhängig von der jeweiligen Umlauffrequenz fU der Abtastung zu machen und die Ergebnisse der verschiedenen Abtastvorgänge auch bei verschiedenen Umlauffrequenzen direkt vergleichbar zu machen, ist an der waacerechten Koordinatenachse nicht die Zeit t, sondern die dimensionslose Größe fUt aufgetragen. Der Nullpunkt t = 0 der Zeit ist in Fig.2 für jeden Abtastvorgang so festgelegt, daß t = 0 dann ist, wenn das abgetastete Signal der Einzelantenne Al im Auswertegerat erscheint. Tastet man die Antennengruppe gegen den Uhrzeigersinn mit konstanter Umlaufsgeschwindigkeit ab, so erfolgt bei 6 Einzelantennen die Abtastung der Antenne A2 zur Zeit fut = 1/6, der Antenne A3 zur Zeit fUt = 2/6, der Antenne A4 zur Zeit fUt = 3/6, der Antenne A5 zur Zeit fUt = 4/6, der Antenne A6 zur Zeit f t = 5/6 und schließlich wieder die Antenne U A1 zur Zeit f t = 6/6 = 1. In dieser Darstellung ist also U die relative Periodendauer der Phasenkurve gleich 1. rastet man die Antennengruppe im zweiten Abtastvorgang im Uhrzeigersinn ab mit fUt = 0 für die Antenne Al, so tastet man die Antenne A6 bei fUt = 1/6, die Antenne A5 bei fUt = 2/6, die Antenne A4 bei fut= 3/6, die Antenne A3 bei fut = 4/6, die U Antenne A2 bei fUt = 5/6 und schließlich wieder die Antenne A1 bei fUt = 6/6 = 1.
  • Aufgetragen ist in Fig.2 der hochfrequente Phasenwinkel Y mit dem das jeweils empfangene Signal der Einzelantennen am Eingang der Auswerteeinrichtung auftritt. Bei fUt = 0, also bei der Abtastung der Antenne A1 hat dieser Phasenwinkel den Wert 91 bei der Abtastung der Antenne An den Phasenwinkel çn. . In dem n sind neben dem Phasenwinkel der von der Antenne An empfangenen Welle auch die Phasenverschiebung in der Zuleitung von der Antenne An zum Verzweigungspunkt V und die Phastverschiebung im Empfänger vom Verzweigungspunkt V an und im Demodulator enthalten. Setzt man voraus, daß die letzgenannten Phasenverschiebungen für alle Einzelantennen gleich sind, so liegen die Meßwerte #n, die bei der Abtastung der Einzelantennen gewonnen werden, auf einer sin-Kurve, falls die einfallende Welle eine ebene Welle ist und daher einen definierten Einfallswinkel hat. Nimmt man in Fig. 1 beispielsweise an, daß die zu messende Welle in derjenen Richtung einfällt, in der die Einzelantenne A2 liegt, so hat der Phasenwinkel Y2 bei Abtastung der Antenne A2 den größten Wert des gemessenen, hochfrequenten Phasenwinkels, der im Beispiel bei Abtastung gegen den Uhrzeigersinn im Zeitpunkt fut fit =1/6 auftritt. Den kleinsten Phasenwinkel 9 5 ergibt die der Antenne A2 gegenüberliegende Antenne A5. Insgesamt erhält man beim Umlauf gegen den Uhrzeigersinn nach Aus filterung der Umlauf-Grundfrequenz aus den 6 Meßwerten t1 bis 96 die Kurve 1 der Fig.2.
  • Hierbei sind alle Yn als nacheilende Phasenwinkel negativ.
  • Tastet man die Antennengruppe im Uhrzeigersinn ab, so erhält man aus den Meßwerten t1' bis Y6 t die Kurve 2 der Fig.2. Die relative Zeitdifferenz t zwischen den IIöchwerten der beiden Phasenkurven 1 und 2 zeigt, aus welcher Richtung die Welle einfällt. 9 ist die relative Zeitdifferenz zwischen dem Zeitpunkt, in dem der eine Abtastvorgang die Antenne A2 abtastet, und dem Zeitpunkt, in dem der zweite Abtastvorgang die Antenne A2 abtastet, wobei der bereits definierte Zeitnullpunkt jeder Abtastung der Auswerteeinrichtung aus der Steuereinrichtung zugeführt ist, beispielsweise als derjenige Zeitpunkt, in dem die Antenne A1 abgetastet wird. Ändert sich die Richtung der einfallenden Welle, so verschieben sich die Kurven 1 und 2 gegeneinander, und es ändert sich t . Es ist t = 0, also beide Kurven gleich, wenn die Welle aus der Richtung A1 oder der Richtung A4 einfällt. Um eine eindeutige Aussage über die Einfallsrichtung der Welle zu erhalten, muß auch das Vorzeichen des bekannt sein, d.h. man muß wissen, ob in Fig.2 das Maximum der Kurve 1 rechts oder links vom Maximum der Kurve 2 liegt. Die Messung des t ist eine Methode, die entsprechend der Aufgabe der Erfindung unabhängig ist von den Phasenlaufzeiten zwischen dem Empfangsvorgang in der Einzelantenne und dem Ausgang des hochfrequenten Empfangsteils, so daß diese Laufzeiten nicht genau bekannt zu sein brauchen und sich auch langsam ändern können.
  • Unternimmt man mehr als zwei gleichzeitige Abtastumläufe mit verschiedenen Umlaufsfrequenzen, so wächst entsprechend die Anzahl der Informationen, die die Antennengruppe pro Zeiteinheit an den Empfänger abliefert und es wächst bei gegebener Gesamtmeßzeit die -Ießsicherheit für den Einfallswinkel der Welle.
  • Fig.2 erläutert lediglich das Grundprinzip der in dem Verfahren enthaltenen, mathematischen GesetzmaS4keiten. Es gibt mehrere technische Wege zur Gestaltung der Auswerteeinrichtung, die beispielsweise an sich bekannte Verfahren der Phasendemodulation verwenden.
  • Die gleichzeitige Abtastung der 9.inzelantennen in zwei verschiedenen Umlaufs innen kann auch mit gleichem Umlaufsfrequenzen erfolgen, wobei man die frequenzselektiven Mittel einspart und dementsprechend die durch die Filter verursachten Phasendrehungen nicht auftreten. Dann treffen im Verzweigungspunkt die urzzeitsignale beider Abtastvorgänge gleichzeitig und untrennbar zusammen. Im Summensignal ist dann eine Phasenmodulation enthalten, in der sich die Phasenverläufe beider Abtastvorgänge vermischen. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden in der Steuereinrichtung die Zeitverläufe der beiden Abtastvorgänge solange gegeneinander verschoben, bis die Phasenmodulation im Summensignal verschwindet, d.h. die beiden Phasenkurven der Fig.2 um eine halbe Periode der Umlaufsfrequenz gegeneinander verschoben sind. IIierzu erfolgt eine Beeinflussung der Steuereinrichtung durch das Auswertegerät, in dem die resultierende Phasenmodulation festgestellt wird und daraus ein Steuerbefehl für die Steuereinrichtung abgeleitet wird. Die Steuereinrichtung stellt die zeitliche Verschiebung der beiden Abtastvorgänge bis zum Verschwinden der Phasenmodulation des Summensignals ein und die Auswerteeinrichtung gewinnt aus der -zeitlichen Verschiebung eine Anzeige für die Richtung der einfallenden Welle.
  • Die folgenden Ausführungen betreffen die vorteilhafte Gestaltung der Schalteinrichtungen. Zwischen der Einzelantenne und dem Verzweigungspunkt liegt jeweils ein Verbindungskabel, das durch seine Anwesenheit die Gestaltung der Schaltanordnungen SN wesentlich mitbestimmt. Durch die Arbeit von F.Fischer, Vollektronische Experimentieranlage eines Grossbasis-Dopplerpeilerst Zeitschrift für Flugwissenschaften, Band 10(1962), S.191-2o2, ist bekannt, daß das Schalten der Signale der Einzelantennen so erfolgt, daß an beiden Enden jedes Kabels je ein Diodenschalter liegt. Der zwischen dem Verzweigungspunkt und dem einen Kabelende liegende Schalter schaltet nur das zu der jeweils abgetasteten Einzelantenne führende Kabel an den Verzweigungspunkt an, ms den Verzweigungspunkt impedanzmäßig nicht mit den jeweils unbenutzten Kabeln zu belasten.
  • Der zwischen der Einzelantenne und dem anderen Kabelende liegende Schalter ist so gestaltet, daß der Ausgang der jeweils unbenutzten Einzelantennen nicht mit der Kabelimpedanz belastet ist, so daß diese Einzelantennen im Leerlauf arbeiten und in ihnen nur die sehr geringen Leerlaufströme fließen. Es ist also nur die jeweils abgetastete Einzelantenne stromführend und die als Fehlerquelle in Peilanordnungen bekannte Strahlungskopplung zwischen den Einzelantennen entfällt.
  • Zwei Schalter pro Einzelantenne sind ein gewisser Aufwand, insbesondere hinsichtlich der extremen Anforderungen an die Gleichzeitigkeit der beiden Schaltvorgänge an den beiden Enden des gleichen Kabels, die auch noch mit zeitlichen Vorgängen in der Auswertevorrichtung W synchronisiert werden müssen. Mangelnde Gleichzeitigkeit führt zu störenden Einschwingvorgängen und falscher Bewertung der Kurzzeitsignale.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entfällt daher der zwischen der Einzelantenne und dem zugehörigen Kabel liegende Schalter und wird ersetzt durch eine elektronische Verstärkerschaltung, die nicht geschaltet wird, sondern so gestaltet ist, daß die Eingangsimpedanz der an die passive Einzelantenne angeschalteten Verstärkerschaltung so hoch ist, daß die Einzelantenne praktisch im Leerlauf arbeitet.
  • Die Strahlungskopplung der Einzelantennen entfällt auch in diesem Fall dauernd in hinreichendem Ausmaß und die genannte elektronische Verstärkerschaltung E1 braucht nicht mehr geschaltet zu werden, weil das am Ausgang von E1 befindliche Kabel die Vorgänge am Eingang von E1 nicht beeinflußt.
  • Ist die elektronische Schaltung E1 mit der passiven Einzelantenne integriert, so wird diese Kombination von passiver Einzelantenne und Verstärkerschaltung im Folgenden als aktive Einzelantenne bezeichnet. Zur Definition der aktiven Antenne vgl. die Aufsätze von .einke inner Nachrichtentechnischen Zeitschrift, Band 23 (1970), S.179-180 und Band 29 (1976), S.55. Aktive hinzelantennen, in denen die Eingangsimpedanz des elektronischen Verstärkerteils so hochohmig sind, daß die passive Antenne nahezu im Leerlauf arbeitet, sind in der deutschen OS 21 15657 und der deutschen OS 24 38672 beschrieben, wobei die bei aktiven Empfangs antennen im allgemeinen erforderlichen Linearisierungsmaßnahmen ebenfalls dort beschrieben sind. Man vermeidet dann auch weitgehend jene frequenzabhängigen Phasendrehungen des Peilsystems, die in vorbekannten Anordnungen dann entstehen, wenn die frequenzabhängige Impedanz der passiven Einzelantenne über Diodenschalter direkt an das Kabel angeschlossen ist.
  • Bei aktiven Antennen, die eine ausreichende Entkopplung zwischen dem Eingang und dem Ausgang der elektronischen Verstärkerschaltung E1 besitzen, kann man die Ausgangsimpedanz der Verstärkerschaltung E1 weitgehend frei gestalten und in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung diese Ausgangsimpedanz derart schaffen, daß sie im gesamten Betriebsfrequenzbereich hinreichend genau gleich dem Wellenwiderstand des nachfolgenden Kabels ist. Hierzu kann jeder bekannte Dreipol aus Wirkwiderständen dienen, der unter Berücksichtigung des Innenwiderstandes des Transisbrs Tl die gewünschte Ausgangsimpedanz des Verstäjer,is erzeugt.
  • Die folgenden Ausführungen betreffen die Schalter, die zwischen dem Ausgang des Kabels Kn und dem Verzweigungspunkt liegen müssen und von der Steuereinrichtung geschaltet werden. Diese Schalter können wie in vorbekannten Anordnungen Diodenschalter sein. Da die Eingangsimpedanz des Empfängers nie genau gleich dem Wellenwiderstand des Kabels K ist und Diodenschalter eine störende Impedanz besitzen, ist die Übertragung, der Phase über ein Kabel mit Diodenschalter etwas undefiniert. Solange man passive Einzelantennen ohne Verstärker E1 verwendet, muß man gut durchgängige Diodenschalter verwenden, damit die empfangene Signalleistung möglichst vollstandiq an den Empfängereingang geliefert wird. Nur so erreicht man ein gutes Signal-Rauschverhältnis. Bei Verwendung aktiver Antennen mit ausreichendem Verstärkungsfaktor ist das Signal-Pauschverhältnis bereits durch die aktive Antenne festgelegt und daher ist es bei Verwendung aktiver Antennen nach der Erfindung nicht mehr erforderlich, die von der Einzelantenne an ihr Zuleitungskabel abgegebene Empfangs leistung über gut durchgängige Schalter an den Empfängereingang zu betragen. Sobald die elektronische Verstärkerschaltung der aktiven Antenne einen ausreichenden Verstärkungsfaktor besitzt, kann man Übertragungsverluste hinnehmen und gewinnt dadurch neue Möglichkeiten der verbesserten Gestaltung des zwischen dem Kabelende und dem Verzweigungspunkt V liegenden Schalters. Diese Möglichkeiten kann man beispielsweise dazu nutzen, diesen Schalter so zu gestalten, daß eNeiDIeektronische, schaltbare Verstärkerschaltung ist, die so gestaltet ist, daß sie eine Entkopplung zwischen dem Kabelausgang und dem Verzweigungspunkt schafft. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist dieser Schalter ferner so gestaltet, daß er unabhängig von seinem Schaltzustand im Betriebsfrequenzbereich eine Eingangsimpedanz annähernd gleich dem Wellenwiderstand des Kabels Kn hat, so daß das Kabel eine sehr genau definierte Phasendrehung erzeugt und eine nahezu frequenzunabhängige Spannungsübertragung ergibt.
  • Fig.3 zeigt ein Beispiel einer Anordnung mit aktiver Einzelantenne, bestehendaus einem passiven Antennenteil A und ein ner an sie angeschlossenen ersten elektronischen Verstärkerschaltung E1, einem Kabel Kn und einer zweiten elektronischen Verstärkerschaltung E2 am Kabelausgang. Der Ausgang von E2 führt zum Verzweigungspunkt V. Die erste elektronische Verstärkerschaltung E1 hat einen hochohmigen Eingang.
  • E1 enthält zumindest einen Feldeffekttransistor Tell der aber auch jede andere bekannte Transistorkombination mit hochohmigem Eingang sein kann. Im Ausgang des T1 kann eine aus Widerständen bestehende Impedanzschaltung liegen1 schematisch dargestellt durch den Widerstand Z1, die so gestaltet ist, daß die Ausgangsimpedanz der Verstärkerschaltung E1 im ganzen Betriebsfrequenzbereicn nahezu gleich dem Wellenwiderstand des angeschlossenen Kabels ist. Am Ausgang des Kabels liegt die zweite elektronische Verstärkerschaltung E2, die ein schaltbares Element besitzt und so gestaltet ist, daß ihre Eingangsimpedanz nahezu unabhängig vom Schaltzustand des schaltbaren Elerients ist und mit Hilfe einer die Eingangsimpedanz der Verstärkerschaltung E2 bestimmenden Impedanzschaltung, schematisch dargestellt durch die Impedanz Z2, die Eingangsimpedanz der Verstärkerschaltung E2 im ganzen Betriebs frequenzbereich nahezu gleich dem Wellenwiderstand des Kabels macht.
  • Wenn man in E2 einen Transistor T2 mit hochohmiger Eingangsimpedanz' z.B. einen Feldeffekttransistor verwendet, liegt die Eingangsstrecke des T2 wie in Fig.3 parallel zu den Eingangsanschlüssen der elektronischen Verstärkerschaltung E2.
  • Wenn man in E2 einen Transistor T3 mit niedriger Eingangsimpedanz verwendet, z.B. einen bipolaren Transistor in Basisschaltung, liegt die Eingangsstrecke des T3 wie in Fig.4 in Serie zu einem Widerstand R3, der so gewählt ist, daß die Eingangsimpedanz des E2 nahezu gleich dem Wellenwiderstand des Kabels ist. Statt des in Fig.3 oder 4 gezeichneten Einzeltransistors kann man jede bekannte Transistorkombination verwenden, die gleichartiges Verhalten zeigt.
  • Am Ausgang des Eingangstransistors T2 bzw. T3 liegt eine elektronische schaltbare Schaltung D1, , die mit Hilfe einer von der Steuereinrichtung gelieferten Spannung so gesteuert wird, daß am Ausgang von L2 das für das Peilverfahren erforderliche Kurzzeitsignal der betreffenden Einzelantenne im Verzweigungspunkt entsteht. Diese schaltbare Schaltung kann ein Diodenschalter bekannter Art sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung enthält die schaltbare Schaltung einen Transistor, dessen Vorspannung durch die Steuereinrichtung verändert wird. Dieser Transistor macht es möglich, die Kurzzeitsignale in ihrem zeitlichen Verlauf zu formen, beispielsweise derart, daß die durch das Schalten verursachten inschwingvorgänge im Empfänger sehr gering werden. Beispielsweise kann man mit an sich bekannten Mitteln glockenförmig verlaufende Kurzzeitsignale erzeugen und auch eine zeitliche Uberlappgung der Kurzzeitsignale benachbarter Einzelantennen so herbeiführen, daß die durch die sprungförmige Veränderung der Phase fn verursachten Einschwingvorgänge im Empfänger beim Ubergang von einem Kurzzeitsignal zum nächsten sehr gering sind. Diese Formung der Kurzzeitsignale erfolgt vorzugsweise in bekannter Weise dadurch, daß D1 eine Multiplizierschaltung ist, in der das von der Einzelantenne gelieferte Signal mit einem von der Steuereinrichtung gelieferten Funktionsverlauf multipliziert wird.
  • Die folgenden Ausführungen betreffen die Gestaltung der Ausgänge der Verstärkerschaltungen i32 und ihr Zusammenschalten im Verzweigungspunkt. Vorteilhaft sind diese Ausgänge so gestaltet, daß die Ausgangsimpedanzen der Verstärkerschaltungen weitgehend unabhängig vom Schaltzustand der Verstärker sind, damit die im Verzweigungspunkt bestehende Summenimpedanz weitgehend zeitlich konstant ist und keine Einschwingvorgänge durch Impedanzänderungen entstehen.
  • Da die elektronischen Schaltungen E2 jede für sich einpolig alle an den Außenleitern der Kabel K liegen und auch der Empfängereingang einseitig an Masse liegt, müssen die Ausgänge aller Verstärkerschaltungen im Verzweigungspunkt V parallelgeschaltet werden. Der Verzweigungspunkt kann der Eingang des Empfängers sein, wobei gegebenenfalls vom Verzweigungspunkt auch ein längeres Kabel zum Empfängereingang führen kann. Um die Vorgänge im Verzweigungspunkt von Zufälligkeiten der Eingangsimpedanz des Empfängers und von zufälligen Kabellängen unabhängig zu machen, ist in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung der Verzweigungspunkt die Steuerstrecke eines Transistors, an dessen Ausgang die Zuleitung zum Empfänger angeschlossen ist.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, die Verstärkerausgänge so zu gestalten, daß ihre Ausgangsimpedanzen hochohmig sind und dir Eingangsimpedanz deS den Verwzeigungspunkt darstellenden Transistor ebenfalls hochohmig ist. Falls die Eingangsimpedanz des den Verzweigungspunkt darsteliedtTransistors niederohmig ist, so besteht eine bevorzugte Gestaltung des Verzweigungspunkts darin, daß wie im Beispiel der Fig.5 an den Ausgängen aller Schaltungen E2 gleiche Serienwiderstände R liegen, deren zusammengeschaltete Enden an die Steuerelektrode des den Verzweigungspunkt darstellen Transistors geschaltet sind. Falls zwischen den Schaltungen E2 und dem Verzweigungspunkt aus Konstruktiven Gründen räumliche Abstände bestehen, die durch Kabel überbrückt werden müssen, sind die Widerstände R der Fig.5 die Abschlußwiderstände der Kabel und gleich dem Wellenwiderstand dieser Kabel.
  • Beispielsweise liegt am Ausgang des T4 eine Impedanz Z4, an der die Spannung des Summensignals so entsteht, daß diese Summenspannung mit Hilfe des T4 von allen Zuführungen der Einzelantennen entkoppelt ist. Eine Schaltung wie in Fig.S erweist sich in der Praxis bei höheren Frequenzen als besonders stabil und definiert hinsichtlich der fehlerfreien Übertragung aller Phasenbeziehungen der zu verarbeitenden Einzelsignale.Z4 kann die Eingangsimpedanz der nachfolgenden Empfängerschaltung oder des zum Empfänger führenden Kabels sein.
  • Wenn man ein Peilverfahren nach der Erfindung verwendet, bei dem mehrere Abtastvorgänge mit verschiedenen Umlaufsinn und verschiedener Umlauffrequenz gleichzeitig vorgenommen werden, werden zur gleichen Zeit manchnal mehrere Einzelantennen abgetastet. Dann ist die Verwendung von nahezu stromlosen, aktiven Einzelantennen und von entkoppelnden Verstärkerschaltungen besonders vorteilhaft, weil bei der vorbekannten Verwendung passiver Einzelantennen mit durchlässigen Diodenschaltern dann einerseits eine Strahlhngskopplung zwischen den jeweils gleichzeitig eingeschalteten und daher gleichzeitig stromführenden Einzelantennen stattfindet, andererseits über die durchlässigen Diodenschalter auch am Verzweigungspunkt V gleichzeitig jeweils mehrere Kabel angeschaltet sind und sich gegenseitig durch ihre Impedanzen und ihre im Verzweigungspunkt direkt miteinander gekoppelten Signale frequenzabhängig stören können Wenn im Fall zweier gleichzeitiger Abtastumläufe zu bestimmten Zeitpunkten die gleiche Einzelantenne für zwei Abtastvorgänge gleichzeitig eingeschaltet ist und das Summensignal im Empfänger in solchen Momenten keinen unstetigen Amplitudensprung machen soll, muß das Ausgangssignal der betroffenen Einzelantenne im Verzweigungspunkt in diesem Moment die doppelte Amplitude besitzen. Dies kann in den Beispielen nach Fig.3 und Fig.4 dadurch geschehen, daß die Steuereinrichtung in einem solchen Moment die Verstärkung der betreffenden Schaltung E2 so steuert, daß der Ausgang dieser Schaltung die doppelte Signalamplitude liefert. Da jedoch eine Änderung des VerstärkungsfAtors einer elektronischen Schaltung bei höheren Frequenzen manchmal nicht ohne Änderung der Phasendrehung des Signals erfolgt, ist es in einem solchen Fall vorteilhaft, keine Änderung des Verstärkungsfaktors vorzunehmen, sondern jeder Schaltung E2 zwei voneinander entkoppelte Ausgänge über 2 Ausgangs transistoren T5 und T6 wie im Beispiel der Fig.6 zu geben und diesen je einen gesonderten Schalter, D2 und D3, bisher beschriebener Art nachfolgen zu lassen und die Ausgänge dieser Schalter an den Verzweigungspunkt V anzuschließen, vorzugsweise nach der in Fig.5 dargestellten Methode mit Vorwiderständen R und einem nachgeschalteten Transistor T4 mit niederohmigem Eingang. Der Schalter D2 wird dann durch die Steuereinrichtung für die Abtastung in dem einen Umlaufsinn und der Schalter D3 für die Abtastung in dem zweiten Umlaufsinn verwendet und bei gleichzeitigem Einschalten beider Ausgänge entsteht die doppelte Amplitude.
  • Man kann aber auch bei Vorhandensein mehrerer entkoppelter Ausgänge jeder Schaltung E2 die verschiedenen Ausgänge verschiedenen Verzweigungspunkten zuführen und an jedem dieser Verzweigungspunkte gesonderte Abtastvorgänge zuführen und jeden dieser Verzweigungspunkte einen gesonderten Empfänger anschließen. Beispielsweise kann man so mehrere Peilungen bei verschiedenen Empfangs frequenzen in verschieden abgestimmten Empfängern gleichzeitig mit der gleichen Antennengruppe durchführen. Die verschiedenen Empfänger können allgemein einen Empfang nach verschiedenen Verfahren bei geeignetem Schalten der entsprechenden Ausgänge der Schaltung gen E2 vornehmen.
  • Wenn die Antennenanlage sehr viele Einzelantennen besitzt, kann es konstruktive Schwierigkeiten geben, wenn man die vielen Ausgänge der Schaltung E2 alle mit exakt gleichen Phasendrehungen an den gleichen Verzweigungspunkt anschließt.
  • Es besteht dann eine vorteilhafte Möglichkeit darin, die Gruppe der Einzelantennen in Untergruppen aufzuteilen und zunächst die Einzelantennen jeder Untergruppe an einen Untergruppen-Verzweigungspunkt in der Schaltung von Fig.4 anzuschließen und dann an den Ausgängen 4, 5, 6 der Transistoren T4 der Untergruppen mit Hilfe in Serie zum Ausgang von T4 geschalteter Widerstände R5alle Untergruppen wie in Fig.7 (32 einem allen Untergruppen gemeinsamen Verzweigungspunkt V7 gemeinsamem Transistor T7 zuzuführen. Am Ausgang des T7 liegt dann beispielsweise das Summensignal am Widerstand R6, der der Eingang des Empfängers sein kann.
  • Bei einer Anordnung nach der Erfindung kann auch die Schaltung E1 mehrere, voneinander entkoppelte Ausgänge besitzen.
  • Die gesonderten Ausgangskabel können über gesonderte Schaltungen E2 getrennten Verzweigungspunkten oder getrennten Empfängern zugeführt werden, so daR die gleiche Gruppe von Einzelstrahlern gleichzeitig für mehrere Empfangs zwecke dienen kann.

Claims (28)

  1. Patentansprüche 1. Anordnungzur Peilungder Einfallsrichtungeiner elektromagnetischen Welle, bestehend aus einer Gruppe von Einzelantennen (Al bis A6), die auf einer geschlossenen, ellipsenförmigen oder kreisförmigen Kurve (C) angeordnet sind, wobei der Ausgang jeder Einzelantenne über eine Zuleitung mit dem Eingang eines allen Einzelantennen gemeinsamen Empfängers (E) verbunden ist und jede Zuleitung eine Schalteinrichtung (S1 bis S6) enthält und jede Schaltanordnung durch eine Steuereinrichtung (b) kurzzeitig derart durchlässig gemacht wird, daß die Ausgangssignale der Einzelantennen als Kurzzeitsignale in bestimmter zeitlicher Reihenfolge dem Empfänger zugeführt sind und die Sunm.e dieser Xurzzeitsignale im mpfänger ein phasenmoduliertes Signal bildet, das am Ausgang des Empfängers nacn einer Phasendemodulation in einer Auswerteeinrichtung {w) so verarbeitet wird, daß dort eine Anzeige über die infallsrictung der empfangenen Welle entsteht, wobei ferner die Schalteinrichtunç so gestaltet ist, daß auf das Kurzzeitsignal einer Einzelantenne ohne wesentliche Zwischenpause das Kurzzeitsignal einer anderen Einzelantenne folgt und dabei die Gruppe der Einzelantennen im Mittel langs der Kurve (C), auf der sie angeordnet sind, in einen bestimmten Umlaufsinn -in vollen Umläufen mit einer bestimmten Umlaufs frequenz durchlaufen wird, dadurch gefennzeichnet, daß die ;jchalteinrichtungen (S1 bis S6) der Einzelantennen und die Steuereinrichtung (B) so gestaltet sind, daß die Abtastung der Einzelantennen nach mindestens zwei verschiedenen Zeitverläufen erfolgt und mindestens einer dieser Abtastvorgänge im Mittel einen vollständigen Umlauf um die Antennengruppe herum in dem einen Umlaufsinn und mindestens ein weiterer Abtastvorgang im Mittel einen vollständigen Umlauf um die Antennengruppe herum im entgegengesetzten Umlaufsinn bewirkt, wobei ferner die Auswerteschaltung so gestaltet ist, daß sie den zeitlichen Verlauf der hochfrequenten Phase ( + ) des Ausgangssignals des Empfängers für die verschiedenen Abtastvorgänge getrennt gewinnt und aus der zeitlichen Differenz ( 9' ) der Phasenverläufe (Kurven 1 und 2 in Fig.2) von Abtastvorgängen verschiedener Umlaufsinne die Richtung der einfallenden Welle entnimmt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung so gestaltet ist, daß die Abtastvorgänge der verschiedenen Umlaufs inne zeitlich nacheinander erfolgen und die Trennung der zeitlichen Phasenverläufe der verschiedenen Abtastvorgängein der Auswerteschaltung durch zeitselektive Mittel erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abtastvorgänge verschiedenen Umlaufssinnes stattfinden und die Umschaltung zwischen den Abtastvorgängen dann erfolgt, wenn die hochfrequente Phase des Ausgangssignals des Empfängers in Abhangigkeit von der Zeit ein Maximum oder Minimum durchläuft und nach Wechsel des Umlaufsinns der Abstastung der neue Abtastvorgang bei der gleichen Einzelantenne wer beginnt, wobei die Auswerteeinrichtung auf Grund der von ihr gemessenen hochfrequenten rIomentanphase die Steuereinrichtung zum Wechsel des Umlaufsinns veranlaßt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung so gestaltet ist, daß die Abtastvorgänge verschiedener Umlaufs inne gleichzeitig mit verschiedener Umlaufs frequenz erfolgen und in der Auswerteeinrichtung die Trennung der zeitlichen Phasenverläufe der verschiedenen Abtastvorgänge durch frequenzselektive Mittel erfolgt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung so gestaltet ist, daß zwei Abtastvorgänge verschiedenen Umlaufsinnes gleichzeitig mit gleicher Umlaufs frequenz stattfinden und durch Einwirkung der Auswerteeinrichtung auf die Steuereinrichtung eine zeitliche Verschiebung der beiden Abtastvorgänge zueinander so erfolgt, daß das Summensignal im Empfänger keine meßbare Phasenmodulation besitzt und die Einfallsrichtung der empfangenen Welle aus dieser zeitlichen Verschiebung entommen wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang jeder passiven Einzelantenne (An) und dem zugehörigen Kabel (Kn) eine erste elektronische Verstärkerschaltung (E1) liegt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die passive Einzelantenne und die an ihrem Ausgang angeschlossene, erste elektronische Verstärkerschaltung so gestaltet und miteinander integriert sind, daß sie zusammen eine aktive Antenne bilden.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektronische Verstärkerschaltung an ihrem Eingang so gestaltet ist, daß ihre Eingangsimpedanz so groß gegenüber der Impedanz der passiven Einzelantenne ist, daß die passive Einzelantenne nahezu im Leerlauf arbeitet.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der ersten elektronischen Verstärkerschaltung ein Feldeffekttransistor (T1) oder eine ihm gleichwertige Transistorkombination liegt und die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors an den einen Anschluß an der passiven Einzelantenne angeschlossen ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektronische Verstärkerschaltung an ihrem Ausgang mit Hilfe eines Dreipols aus einem oder mehreren Wirkwiderständen (Z1) so gestaltet ist, daß ihre Ausgangsimpedanz im ganzen Betriebsfrequenzbereich hinreichend genau gleich dem Wellenwiderstand des anschließenden Kabels ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (Sn) jeweils zwischen dem Ausgang des von der Einzelantenne kommenden Kabels (Kn) und dem Empfänger liegt.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung eine zweite elektronische Verstarkerschaltung (E2) ist, die ein schaltbares Element (D1) besitzt.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elektronische Verstärkerschaltung so gestaltet ist, daß ihre Eingangsimpedanz unabhängig vom Schaltzustand des in ihr enthaltenen schaltbaren Elements ist und mit Hilfe eines Dreipols aus einem oder mehreren Wirkwiderständen (Z2) im ganzen Betriebs frequenzbereich hinreichend genau gleich dem Wellenwiderstand des an ihren Eingang angeschlossenen Kabels ist.
  14. 14. Anordnung nach anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der zweiten elektronischen Verstärkerschaltung ein Transistor (T2) mit hochohmigem Eingang oder eine ihm gleichwertige Transistorkombination z.B. ein Feldeffekttransistor, liegt und seine Steuerstrecke parallel zu den Eingangsanschlüssen der zweiten elektronischen Verstärkerschaltung liegt. (Fig.3).
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der zweiten elektronischen Verstärkere schaltung ein Transistor oder eine gleichwertige Transistorkombination mit kleiner Eingangsimpedanz, z.B. ein bipolarer Transistor (T3) in Basisschaltung, mit seiner Eingangsstrecke in Serie zu einem Widerstand (R3) liegt und dieser Widerstand so gewählt ist, daß das ankommende Kabel im ganzen Betriebsfrequenzbereich hinreichend genau mit seinem Wellenwiderstand abgeschlossen ist.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet daß auf den Einangstransitor der zweiten elektronischen Verstärkerschaltung eine schaltbare elektronische Schaltung (D1) folgt, die von der Steuereinrichtung gesteuert wird.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare elX tronische Schaltung ein Diodenschalter ist.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare elektronische Schaltung ein Transistor ist, denen Vorspannung durch die Steuereinrichtung verändert wird.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare elektronische Schaltung durch die Steuereinrichtung so gesteuert wird, daß das Kurzzeit-Einzelsignal am Ausgang der zweiten elektronischen Verstärkerschaltung eine glockenförmige Umhüllende hat und sich die aufeinanderfolgenden Kurzzeitsignale der Einzelantennen zeitlich überlappen.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten elektronischen Verstärkerschaltungen so gestaltet sind, daß ihre Ausgangsimpedanzen weitgehend unabhängig vom Schaltzustand der Schaltung sind, und die Ausgänge aller zweiten elektronischen Verstärkerschaltungen in einem Verzweigungspunkt (V) parallelgeschaltet sind.
  21. 21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzweigungspunkt die Steuerstrecke eines Transistors (T4) ist und der Ausgang dieses Transistors zum Empfänger, gegebenenfalls über ein Kabel, führt.
  22. 22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsimpedanzen der zweiten elektronischen Verstärkerschaltungen hochohmig sind und die Steuerstrecke des den Verzweigungspunkt darstellenden Transistors hochohmig ist.
  23. 23. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausgängen (1, 2, 3) der zweiten elektronischen Verstärkerschaltungen gleiche Serienwiderstände (R) liegen, deren zusammengeschaltete Enden an die Steuerelektrode des den Verzweigungspunkt darstellenden Transistors geschaltet sind und die Steuerstrecke dieses Transistors niederohmig ist, z.B. dieser Transistor ein bipolarer Transistor in Basisschaltung ist.
  24. 24. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elektronische Verstärkerschaltung zwei oder mehr als zwei voneinander entkoppelte und getrennt schaltbare Ausgänge besitzt und die verschiedenen Ausgänge jeder zweiten elektronischen Verstärkerschaltung für verschiedene Empfangszwecke, beispielsweise zwei verschiedene Abtastvorgängeverwendet werden.
  25. 25. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ausgang jeder zweiten elektronischen Verstärkerschaltung an einen Verzweigungspunkt angeschlossen ist, so daß Verzweigungspunkte in der gleichen Anzahl bestehen, wie es Ausgänge jeder zweiten elektronischen Verstärkerschaltung gibt, und jeder Verzweigungspunkt für einen gesonderten Empfangsvorgang verwendet ist.
  26. 26. Anordnung nach Anspruch 12 mit nur einem Ausgang jeder zweiten elektronischen Verstärkerschaltung und gleichzeitigem Ablauf von zwei Abtastvorgängen mit entgegengesetztem Umlaufsinn, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung so gestaltet ist, daß sie bei gleichzeitiger Abtastung der gleichen Einzel antenne durch zwei Abtastvorgänge ein Ausgangssignal doppelter Amplitude abgibt.
  27. 27. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Einzelantennen, die als Ganzes die Antennengruppe bilden, in Untergruppen geteilt sind und die EinzelantBnnen jeder Untergruppe an einen gesonderten Verzweigungspunkt angeschlossen sind.
  28. 28. Anordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten Verzweigungspungspunkte über je einen Trennverstärker (T4) an einen gemeinsamen Verzweigungspunkt der ganzen Antennengruppe geführt sind.
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