DE2603447A1 - Einrichtung zur erzeugung der messgeschwindigkeit und rundlaufbewegung zum messen der verzahnung bzw. ausrichten des werkstueckes an einer im einzelteilverfahren arbeitenden zahnradwaelzschleifmaschine - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung der messgeschwindigkeit und rundlaufbewegung zum messen der verzahnung bzw. ausrichten des werkstueckes an einer im einzelteilverfahren arbeitenden zahnradwaelzschleifmaschine

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DE2603447A1
DE2603447A1 DE19762603447 DE2603447A DE2603447A1 DE 2603447 A1 DE2603447 A1 DE 2603447A1 DE 19762603447 DE19762603447 DE 19762603447 DE 2603447 A DE2603447 A DE 2603447A DE 2603447 A1 DE2603447 A1 DE 2603447A1
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DE19762603447
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Joachim Dipl Ing Quandt
Reinhard Dipl Ing Sobczyk
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth

Description

  • Einrichtung zur Erzeubrun der Meßgeschwindigkeit und Rundlaufbewegung zum messen der Verzahnung bzw.
  • Ausrichten des Werkstückes an einer im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnradwälzschleifmaschine Die Erfindung betrifft eine E,nrichtung zur Erzeugung der Meßgeschwindigkeit und Rundlaufbewegung zum Biessen der Verzahnung bzw. Ausrichten des Werkstückes an einer im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnradwälzschleifmaschine zur Herstellung evolventenförmiger Zahnrader in einem bekannten Wälzgetriebezug.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen das Wälzgetriebe aus dollwechselrädern besteht und mit ihnen die Abstimmung der translatorischen Bewegung mit der Drehbewegung in Abhängigkeit von den werkstückspezifischen Werten erfolgt. Eine der bekannten Einrichtungen hat zwei Wechselradgruppen im Wälzgetriebe.
  • Hier erfolgt der Antrieb zwischen beiden Wechselradgruppen und es wird einerseits die Drehbewegung über eine Kupplung und Modulwechselräder zur Spindel geleitet, die die translatorische Bewegung einem Werkstücktisch oder Werkzeugträger überträgt und andererseits die Drehbewegung über eine kupplung und die Zähnezahlwechselräder zu einem Schneckentrieb geleitet, der dem Rundtisch mit aufgespanntem Werkstück eine Drehbewegung überträgt. Die beiden Wechselradgruppen, die Modulwechselräder und die Zähnezahlwechselräder müssen auf den Stirnmodul und die Zähnezahl des ,'erkstückes abgestimmt sein. Die beiden Kupplungen befinden sich vor den i-echselradgruppen. Beim Bearbeiten des Werkstückes sind beide Kupplungen geschlossen. Wird die Kupplung, die vor den Modulwechselrädern angeordnet ist, geöffnet, wird am Werkstücke eine Drehbewegung erzeugt, die beim Bearbeitungszyklus zum Teilen von einer bearbeiteten Zahnlücke zur noch zu bearbeitenden Zahnlücke verwendet wird. Außerdem kann die Drehbewegung zum Prüfen des itundlaufes des Werkstückes oder zum dessen der Verzahnung des Werkstückes verwendet werden. Wird die andere vor den Zbhnezahlwechselrädern angeordnete Kupplung geöffnet, kann durch die translatorische Bewegung, die das Werkstück erfallrt, das Einrichten der Schleifkörper oder des Schleifkörpers in die Mitte der Zahnlücken bzvr. der Zahnlücke des Werkstückes erfolge, ohne has Werkstück von seiner Aufspannung zu lösen und zu verdrehen, was bei schweren Werkstücken von Hand kaum möglich ist. Der Nachteil dieser Lösung besteht im wesentlichen darin, daß durch die Anordnung des Antriebes die translatorische Bewegung, auch Wälzvorchubgeschwindigkeit genannt, mit Änderung der Modulwechselräder sich verändert. Diese Änderung der Wälzvorschubgescilvlindigkeit muß durch den Stellbereich des Antriebes ausgeglichen werden. Bei den üblichen Werten z.B. der mittleren Baugröße einer Zahnradwälzschleifmaschine von Modul m = 2 ... 20 mm und der Wälzvorschubgeschwindigkeit von uq = 100 ... 1000 mm/min muß der Stellbereich 1 : 100 betragen. Dieser Stellbereich läßt sich nur unter sehr großem Aufwand stufenlos verwirklichen oder kann nur durch einen teueren feinstufigen Antrieb gelöst werden. Ein weiterer Nachteil ist, daß für das Sesseln der Verzahnung des Werkstückes eine in bestimmten Grenzen benötigte Umfangsgeschwindigkeit des Werkstückes gebraucht wird, die für jedes unterschiedliche werkstück gesondert eingestellt werden muß.
  • sinne andere bekannte Lösung hat nur eine Wechselradgruppe, die ,iollwechselräder, im Wälzgetriebe. einer wird der Antrieb auf Spindel und Rollwechselräder geleitet. Die Spindel überträgt dadurch einem Werkstücktisch oder Werkzeugträger eine translatorische Bewegung. Über die Rollwechselräder und ein am Steg arretiertes Umlaufrädergetriebe wird die Antriebsbewegung dem Schneckengetriebe zugeleitet, das damit dem Rundtisch mit aufgespanntem Werkstück die notwendige $Drehbewegung aufzwingt. Die Rollwechselräder müssen auf den Teilkreisdurchmesser des Werkstückes abgestimmt werden. Zum Teilen von einer bearbeiteten Zahnlücke zu einer noch zu bearbeitenden Zahnlücke wird dem Steg des alaufr%dergetriebes von einem Antrieb über Zähnezahlwechselräder eine bestimmte Drehung erteilt, wodurch eine Zusatzdrehung am Werkstück hervorgerufen wird.
  • Diese Einrichtung hat gegenüber der oben beschriebenen Lösung den Vorteil, daß zwischen den beiden blementen, die dem Werkstück die translatorische und Drehbewegung übertragen, eine geringe Anzahl von kinematischen Gliedern im Wälzgetriebezug sind, was zu einer höheren Genauigkeit der Wälzbewegung führt.
  • Bei den schon genarnften Werten für eine mittlere Baugröße einer Zahnradwälzschleifmaschine wird hier für den Antrieb nur ein Stellbereich von 1 : 10 benötigt, der relativ einfach mit geringem Aufwand realisiert werden kann, weil die Wälzvorschubgeschwindigkeit nicht von den werkstückspezifischen Werten abhängig ist. Nachteilig ist bei dieser lösung jedoch, daß eine Drehbewegung des Rundtisches zum Messen, wozu eine in Grenzen bestimmte Umfangsgeschwindigkeit des Werkstückes benötigt wird, vom Teilantrieb oder von einem anderen Antrieb erfolgen muß, wobei bei Verwendung des Teilantriebes der Antriebsmotor mit verschiedenen Drehzahlen ausgerüstet sein muß, um den Einfluß der Zähnezahlwechselräder zu eleminieren und damit in den Grenzen der UMfangsgeschwindigkeit zu bleiben.
  • Ein weiterer lEacllteil besteht darin, daß schwere Werkstücke, die nicht mehr von Hand mit der Zahnlücke zum Schleifkörper oder zu den Schleifkörpern ausgerichtet werden können, durch einen großen Verstellweg des Schleifkörpers zur Zahnlücke ausgerichtet werden müssen. Wenn dieser Verstellweg zum Beispiel über das einatellbare Spindelspiel realisiert ist, bedeutet dies eine Verlängerung der Spindel und damit einen größeren Wärmeeinfluß auf die Genauigkeit der Wälzbewegung.
  • Der Zweck der Erfindung besteht unter Vermeidung der genannten Nachteile darin, eine solche Einrichtung zur Anwendung zu bringen, die einen geringen Stellbereich des Antriebsmotors verlangt und damit geringe Kosten verursacht. Gleichzeitig sollen mit dieser Einrichtung in Verbindung mit dem Antrieb verschiedene Verrichtungen möglich sein, die die bisher dazu benötigten Einrichtungen hinfällig werden lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bekannten Wälzgetriebezug in einer Einrichtung zur Erzeugung der Meßgeschwindigkeit und Rundlaufbewegung zum Messen der Verzahnung bzw. Ausrichten des Werkstückes an einer im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnradwälzschleifmaschine mittels geeigneter konstruktiver Mittel so zu gestalten, daß es möglich ist, außer der Wälzbewegung eine Drehbewegung an dem Werkstück zu erzeugen, die bei einer konstanten Drehzahl des Antriebes einer konstanten bestimmten Geschwindigkeit auf den Umfang verschiedener Werkstücke entspricht und außerdem eine Drehbewegung zu erzeugen, die zum Einrichten des Schleifkörpers oder der Schleifkörper in die Zahnlücke bzw. Zahnlücken des Werkstückes dient.
  • Erfindungsgemäß wird dlese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Wälzgetriebezug eine Kupplung derart angeordnet ist, daß die Verbindung zwischen Gewindespindel und dem übrigen Vtälzgetriebe lösbar ist und die Verbindung von regelbarem Antrieb und Hollwechselrädern erhalten bleibt. Der regelbare Antrieb, beim L;essen automatisch oder von Hand einstellbar, treibt den Wälzgetriebezug mit einer bestimmten, für jeden Werkstückdurchmesser konstanten Drehzahl an. Von dem Antrieb wird die Antriebsbewegung also einmal auf die Eollwechselräder und andererseits über die Kupplung auf die Spindel übertragen, die die translatorische Bewegung des Werkstückes erzeugt. Von den Rollwechselrädern wird die Antriebsbewegung weiter geleitet über ein Umlaufrädergetriebe, dessen Steg beim Teilen über einen zusätzlichen Antrieb mit Deilwechselrädern eine Zusatzbewegung erteilt wird, zum Schnekkengetriebe und damit zum Rundtisch mit Werkstück, wodurch die zum Wälzen notwendige Drehbewegung des Werkstückes erreicht wird. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß ein Antrieb mit geringem Verstellbereich eingesetzt werden kann und es möglich wird, durch Öffnen der Kupplung, die ZahnlUcken des Werkstückes zu dem oder den Schleifkörpern auszurichten. Außerdem wird erreicht, daß bei einer bestimmten konstanten Drehzahl des Antriebes über die werkstückspezifischen Rollwechselräder eine konstante UmSangsgeschwindigkeit des Werkstückes entsteht, die z.B.
  • beim Messen der Verzahnung des Zahnrades benötigt wird.
  • Die Genauigkeit des Getriebezuges kann verbessert werden, da die Zahl der Zahneingriffe verringert wird und damit die Steife erhöht wird oder die Gewindespindel kürzer ausgelegt werden kann und damit der Einfluß der Wärme vermindert wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt die schematische Darstellung des srålzgetriebes mit Rollwechselrädern und zwischen Gewindespindel und Antriebsmotor eingebauter Kupplung.
  • Von einem Antrieb 1 wird die Welle 2 angetrieben.
  • Von dort erfolgt der kraftfluß weiter über die Rollwechselräder 3 und das Umlaufrädergetriebe 4 zum Schneckenantrieb, bestehend aus der Schnecke 5 und dem Schneckenrad 6. Das Schneckenrad 6 ist mit dem ftundtisch 7 verbunden und es wird somit dem Werkstück 8 eine Drehbewegung erteilt. Von der Welle 2 kann durch Schließen der Kupplung 9, was beim Wälzen erfolgt, der Kraftfluß auch weitergeleitet werden zu der Spindel 10. Damit erfährt der Werkstücktisch 12 durch die mit ihm festverbundene Gewindemutter 11 die translatorische Bewegung. Die Schleifscheibe 13 taucht beim Bearbeiten des Werkstückes 8 in die Zahnlücke ein und führt außer der Drehbewegung um die eigene Achse eine oszillierende Bewegung in Richtung der Zahnlücke des Werkstückes 8 aus. Zur Teilung des Werkstückes 8 treibt der C.otor 14 über die Teilscheibe 15 und die Zähnezahlwechselräder 16 den Steg des Umlaufrädergetrieb es 4 an. Damit wird der Schnecke 5 und über das Schneckenrad 6 dem Rundtisch 7, dem Werkstück 8 eine Zusatzbewegung erteilt, die der Teilung von Zahnlücke zu Zahnlücke entspricht. Die translatorische Bewegung kann auch durch den nichtdargestellten Werkzeugträger erfolgen, wobei auch zwei Schleifkörper 13 eingesetzt werden können.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Erzeugung der Meßgeschwindigkeit und Rundlaufbewegung zum Messen der Verzahnung bzw.
Ausrichten des Werkstückes an einer im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnradwälzschleifmaschine zur erstellung evolventenförmiger Zahnräder in einem bekannten Wälzgetriebezug,l bei dem zwischen der Gewindespindel zur Erzeugung der translatorischen Bewegung und dem Schneckengetriebe zur Erzeugung der Drehbewegung auf das Werkstück abgestimmte lollvechselräder angeordnet sind, wobei das Getriebe unter Wirkung eines regelbaren Antriebes steht, dadurch gekennzeichnet, daß im Wälzgetriebe eine Kupplung (9) derart angeordnet ist, daß die Verbindung zwischen Gewindespindel (10) und dem übrigen Wälzgetriebe lösbar ist und die Verbindung von regelbarem Antrieb (1) und Rollwechselrädern (3) erhalten bleibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeenzeichnet, daß der regelbare Antrieb (1), beim Kesseln automatisch oder von Hand einstellbar, den Wälzgetriebezug mit einer bestimmten, für jeden Werkstückdurchmesser konstanten Drehzahl antreibt.
DE19762603447 1975-02-27 1976-01-30 Wälzgetriebe einer im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnradwälzschleifmaschine Expired DE2603447C2 (de)

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DE2603447C2 DE2603447C2 (de) 1983-07-07

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DE19762603447 Expired DE2603447C2 (de) 1975-02-27 1976-01-30 Wälzgetriebe einer im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnradwälzschleifmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495524A1 (fr) * 1980-12-10 1982-06-11 Mo Z Shlifovalnykh Machine a tailler les engrenages

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2050946B (de) * Maag Zahnrader & Maschinen AG, Zurich (Schweiz) Steuervorrichtung fur die Lage und Große des Stoßelhubes an einer nach dem Teilwalzverfahren arbeitenden Zahnflanken schleifmaschine fur Schragstirnrader

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Title
"Handbuch für Verzahntechnik" VEB-Verlag Technik 1973, S. 167, Bild 3.84
"Handbuch für Verzahntechnik" VEB-Verlag Technik 1973, S. 167, Bild 3.84, Techn. Informationen, Verzahnen, 3/72, S. 12, WMW-Export-Import *
Techn. Informationen, Verzahnen, 3/72, S. 12, WMW-Export-Import

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