DE2928912C3 - Spindelantrieb für ein- und mehrspindlige Drehautomaten - Google Patents
Spindelantrieb für ein- und mehrspindlige DrehautomatenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/02—Driving main working members
- B23Q5/04—Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
- B23Q5/10—Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles driven essentially by electrical means
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Description
Die Rrfinclung betrifft einen Spindelantrieb nach dem
Gattungsbegriff des Anspruches I.
Ks ist insbesondere bei numerisch gesteuerten
Kinspindd-Drehaiiioinntcn bekannt (ZwF-" 71 (117b)
lieft 11. S.-172, 491), durch das Steiierprogramm einen
Sollwert für die Drehzahl des regelbaren Antriebsmn-UMS
vorzugeben. Am Antriebsmotor selbst sitzt cm
Istwertgeber. In einer zugeordneten Regeleinrichtung
werden der Istwert und der Sollwert miteinander verglichen und im Bedarfsfall wird der Antriebsmotor
entsprechend geregelt, um der Arbeitsspindel die gewünschte Drehzahl zu erteilen. Im Antriebszug vom
<-, regelbaren Antriebsmotor zur Arbeitsspindel sitzt
dabei auch ein Schieberäder aufweisendes Schaltgetriebe. Dieses dient zur Bereichsumschaltung. Der mögliche
Regelbereich des Antriebsmotors ist nämlich normalerweise kleiner als der gewünschte Drehzahlbereich für
in den Drehautomaten. Soll nun bei den bekannten
Drehautomaten eine Bereichsumschaltung stattfinden, die entweder von Hand oder auch automatisch
geschehen kann, muß für die Bereichsumschaltung in jedem Fall ein Stillsetzen oder zumindest ein erhebli-
n ches Reduzieren der Drehzahl auf einen Mindestwert
geschehen, so daß nicht unbeträchtliche Nebenzeiten, zusätzliche mechanische Beanspruchungen und Energieverluste
in Kauf zu nehmen sind.
In diesem Zusammenhang ist es ferner bekannt, für den speziellen Anwendungsfall des Gewindeschneidens
auf der Spindel einen weiteren Istwertgeber in Form eines digit-! arbeitenden !mpulsgenerators anzubringen,
dessen Impulse dann in die Steuerung für die Vorschubmotoren eingehen, damit man insoweit immer
die genaue Zuordnung von Arbeitsspindel und Gewindeschneidmeißel hat. Der drehzahlregelbare Antriebsmotor
für die Spindel wird hierdurch Ln keiner Weise beeinflußt. Dies gilt auch für die spezielle Gewindeschneidvorrichtung
nach der DE-PS 23 06 137, bei der
ίο eine im Vorschubantrieb für den Gewindeschneidmeißel
liegende Kupplungsvorrichtung dadurch möglichst stoßfrei gekuppelt werden soll, daß der ständig mit der
Leitspindel in getrieblicher Verbindung stehende Teil der Kuppelvorrichiung in deren ausgerücktem Zustand
J5 mittels eines drehzahlregelbaren Motors antreibbar und
auf eine Synchronisierdrehzahl bringbar ist, die von der Drehzahl des mit der Vorschubwelle in Verbindung
stehenden Teiles der Kuppelvorrichtung um eine feste vorgegebene Differenzdrehzahl abweicht.
•ίο Bei Mehrspindel-DrehautomateiT, bei denen die
Spindeln in einem weiterzuschaltenden Spindelträger angeordnet sind, ist es bekannt (DE-OS 25 03 907). die
Spindeldrehzahlen nicht nur zentral über ein zentrales Spindelrad, sondern im Fall von Sondereinrichtungen
zusätzlich, oder auch ausschließlich, von außen an die Spindellagen heranzuführen. Dies bedeutet aber, daß
das auf der Spindel sitzende Antriebsrad und das mit ihm in Eingriff stehende Rad vor dem Weiterschalten
des Spindelträgers in jedem Fall außer Eingriff gebracht werden müssen, während nach dem Weiterschalten
entsprechende Räder erneut in Eingriff miteinander geschoben werden müssen. Auch bei derartigen
Drehmaschinen hat man sich in diesen Fällen bislang gezwungen gesehen, entweder über Stillsetzungen
v, Stillstandsschaltungen durchzuführen, oder aber man hat über ein kompliziertes System von zahlreichen
Kupplungen und Getriebezügen mit einer komplizierten steuerungstechnischen Verknüpfung, also mit sehr
hohem baulichen Aufwand, eiren Synchronlauf der jeweils ineinanderzuschiebenden Räder erzeugt.
Es ist ferner aus der DE-AS 12 65 539 ein Mehrspindel-Drchautomat
bekannt, dessen Werkstückspindel unabhängig voneinander mit verschiedenen Drehzahlen
antreibbar sind. Dabei ist jeder Spindel ein eigener
hi Antriebsmotor zugeordnet. Es kommt somit nicht zu
einer Trennung zwischen Spindel und Antrieb. I'ine Drehzahländerung kann mit Hilfe unterschiedlicher
Riemenscheiben erreicht werden. Dies kann nur bei
einem Stillstund der ganzen Maschine unter erheblichem
Aufwand durch eirt Umrüsten von Hand geschehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spindelantrieb der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, der unter Vermeidung von Nebenzeiten und Energieverlusten sowie bei denkbar einfachem
konstruktiven und steuertechnischen Aufbau eine einwandfreie Schieberadschakung gewährleistet.
Die erfindunjGgemäße Lösung ergibt sich aus dem
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Ein derartiger Spindelantrieb ist in seinem Aufbau und auch steuerungstechnisch einfach und ermöglicht
dadurch, daß er im Bedarfsfall den abgetrennten Antriebszugabschnitt überwacht und den noch mit dem
Antriebsmotor in Verbindung stehenden Antriebszugabschnitt auf Synchronlauf nachregelt, ein einwandfreies
Schalten der Schieberäder, ohne daß hier Stillsetzungen u.dgl. erforderlich wären. Das Einrücken der
synchron laufenden Zahnräder ist durch die übliche Abschrägung der Zahnstirnflächen gewährleistet. Es
kann beispielsweise bei numerisch gesteuerten Einspindel-Drehautomaten
in denkbar einfacher Weise der vorhandene drehzahlregelbare Antriebsmotor einschließlich
der ihm zugeordneten Regeleinrichtung ausgenutzt werden, um durch Hinzufügen des ürehzahlmeßgebers
und einer zweckentsprechenden Auslegung der Regeleinrichtung auf sehr einfache Weise das
bislang erforderliche Stillsetzen bei Bereichsumschaltungen zu vermeiden. Bei mehrspindligen Drehautomaten
kann mit einem derartigen Antrieb das bisherige, baulich und steuertechnisch äußerst komplizierte
System zur Synchronlauferzeugung in Fortfall kommen. Es wird darüber hinaus sehr begünstigt, für ein oder
mehrere Spindeln bei derartigen mehrspindligen Drehautomaten im Bedarfsfall auch eine numerische
Steuerung vorzusehen, weil die für den erfindungsgemäßen Spindelantrieb vorgesehenen Bauelemente hierfür
in besonderem Maße geeignet sind.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen des Gegenstandes des Hauptanspruches sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zwei Ausführungsbeispiele eines Spinddantriebes
gemäß der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 einen Spindelantrieb gemäß der Erfindung für
einen Einspindel-Drehautomaten mit Bereichsumschaltung in schematischer Dars'ellung,
F i g. 2 einen Spindelantrieb gemäß der Erfindung für einen Mehrspindel-Drehautomaten mit in einer schaltbaren
Spindeltrommel gelagerten Spindeln.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Einspindel-Drehautomaten
ist eine Drehspindel I drehbar in einem Spindelkasten 2 gelagert. Auf der Drehspindel 1
befinden sich entsprechend zweier Drehzahlbereiche zwei Zahnräder 3 und 4. Diese wirken mit einem die
Schieberäder 5 und 6 beinhaltenden Schieberadblock zusammen, der drehfest, aber verschieblich auf einer
Welle 7 angeordnet ist, wobei die Schaltung der Schieberäder 5 und 6 über eine Gabel 8 erfolgt, die
mittels eines Zylinders 9 betätigt werden kann. Die in Fig. 1 dargestellte Mittelstellung des Schieberadblokkes,
in der sich keines der Schieberäder 5 und 6 in Eingriff befindet, ist durch einen Endschalter 10
-abfragbar.
Der Schieberadblock steht über die Welle 7 und einen
Riemenantrieb Il mil u.iem dreh/ahlregelbaren Aniriebsmotor
12 in treibender Verbindung. Dem Antriebsmotor 12 ist als Istwertgeber seiner Drehzahl ein
Tachogenerator 13 zugeordnet.
Der regelbare Antriebsmotor 12 wird im Normalbe-) trieb über eine Regeleinrichtung geregelt, die einen vom
Sieuerprogramm beaufschlagbaren Sollwertgeber 14 beinhaltet, der über einen Multiplizierer 15 auf einen
Regler 16 arbeitet, der den Abgleich des von dem Tachogenerator kommenden Istwertsignals mit dem
ίο Sollwertsignal durchführt und auswertet und im Fall
einer Abweichung dem Antriebsmotor 12 eine positive oder negative Stellgröße zum Beschleunigen oder
Abbremsen übermittelt. Der Endschalter 10 ist für jede seiner Stellungen mit einer Signalleitung 17 bzw. 18 mit
η dem Multiplizierer 15 verknüpft. Ferner ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel der Spindel 1 über einen Antrieb 19 ein Drehzahlmeßgeber 20 zugeordnet,
der über einen Eingang 21 ebenfalls mit dem Multiplizierer 15 verknüpft ist und dessen Ausgangssi-
>o gnale für den zu regelnden Antriebsmotor 12 Sollwerte
darstellen, die zugleich die Istwerte ^r Drehspindel 1
sind.
Die Auslegung ist so getroffen, daß im Fall einer Getriebeschaltung vom Multiplizierer 15 das über den
Eingang 21 ankommende Ausgangssignal des Drehzahlmeßgebers 20 abgefragt wird. Nun kann der SchieberadblocK
auf die in der Zeichnung dargestellte Mittelstellung geschoben werden. Diese Stellung wird
durch den Endschalter 10 erfaßt, der seinerseits eine
)o Umschaltung des Multiplizierers 15 bewirkt, dergestalt,
daß die Regeleinrichtung durch den Abgleich der Sollwerte aus dem Drehzahlmeßgeber 20 mit dem
Istwertgeber 13 den Antriebsmotor 12 und den mit ihm verbundenen Abschnitt des Antriebszuges einschließ-
J5 lieh der Schieberäder 5 und 6 so nachregelt, daß ein
Synchronlauf für das zu schaltende Räderpaar erreicht wird.
Ist dieser Synchronlauf erreicht, wird das vom Regler
16 zum Antriebsmotor 12 kommende Signal zu Null, was als Steuerimpuls für die Einschaltung des
betroffenen Schieberadpaares ausgenutzt wird. Nach erfr.'gter Bereichsumschaltung mittels des Schieberadgetriebes
wird, ausgelöst von der dann vorhandenen Stellung des Endschalters 10, der Multiplizierer 15
wieder so umgeschaltet, daß er den Sollwen des vom Steuerprogramm gespeisten Sollwertgebers 14 abfragt
und damit die Spindeldrehzahl auf der jeweils programmierten Arbeitsdrehzahl hält.
In Abwandlung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels
wäre es auch möglich, jeder Getriebestufe einen eigenen Drehzahlmeßgeber zuzuordnen. Es
könnte dann auf den Multiplizierer verzichtet werden. Es würde dann am Reglereingang jeweils das eine oder
andere der jeweiligen Ausgangssignale direkt abgefragt werden.
Bei dem in Fig.? dargestellten Ausführingsbeispiel
wird von einem Mehrspindel-Drehautomaten ausgegangen, bei dem mehrere Drehspindeln Γ in einer von
Spindellage zu Spindellage weiterschaltbaren Spindeltrommel 22 angec:dnet ist. Ausgangspunkt ist ferner,
daß in einer oder mehreren oder allen Spindellagen ein von außen herangeführter Spindelantrieb vorgesehen
ist, der auf ein auf jeder Drehspindei befestigtes Zahnrad 3' wirkt. Dieses Zahnrad 3' wird von einem
ei Schicberad 5' angetrieben, das über einen Zylinder 9'
verschiebbar ist iino verschieblich, aber drehfest auf
einer Welle T sitzt, die über einen Riementrieb 11 mit
dem dreh/.ahlregelbaren Antriebsmotor 12 verbunden
ist. dem ills Istwertgeber seiner Drehzahl ein Tachogenerator
IΪ zugeordnet ist. I'm clic .Spindeltrommel 22
von Spinclcllage zu Spindellage weitersehalten zu
können, müssen vor jeder Weiterschaltung die jeweiligen
Radpaare V1 5 außer Eingriff gebracht werden.
Nach erfolgter Weiterschaltung muH der Eingriff wieder hergestellt werden, wozu cm Synchronlauf zu
erzeugen ist. wobei /ur Klarstellung darauf !lin/uweisen
ist. daß die Drehspindcln ja wahrend des Weiterschal·
tens der .Spindeltrommel weiterlaufen, selbst dann,
wenn sie vom Antrieb abgekuppelt sind. Auf den Spindeln sind nun für die Dreh/ahlnicUgebung kodierte
Drehzahlgeber 20 angeordnet, die durch einen berührungslos arbeitenden Sensor 20" abgefragt werden
können. Ms handelt sich hierbei um den Drehzahl-Mwert
der jeweiligen Spindel Γ und es handelt sich dabei zugleich aus der Sicht ties auf Synchronlauf hierzu
nachzurcgclnden Schicberades S' einschließlich des Antriebsmotors 12 um den Sollwert. Dieser Drehzahl
wert wird über einen Digital-Analogwandler 23 in eine
> analoge Größe umgewandelt, die von dem Regler 16 abgefragt und mit dem Istwert aus dem Istwertgeber 13
abgeglichen werden kann. Die Regeleinrichtung ist nun so ausgelegt, daß im lalle einer Schaltung der
Dreh/ahlwert das Ausgangssignal des Systems 20', 20"
in vom Regler 16 abgefragt wird, der Abgleich mit dem
Istsignal durchgeführt wird und der Antriebsmotor 12 so
nachgeregell wird, dall das Schieberad 5' auf Synchronlauf
mit dem zu beaufschlagenden Zahnrad 3' gehalten wird, wenn zum Zwecke der Spindeltrommelschaltung
■ ι die Antriebsverbindung zeitweilig unterbrochen ist.
Claims (5)
1. Spindelantrieb für ein- und mehrspindlige
Drehaulomaten mit einem drehzahlregelbaren Antriebsmotor
mit Drehzahl-Istwertgeber, einer zugeordneten Regeleinrichtung mit einem Sollwertgeber
und mit einem ein oder mehrere Schieberäder aufweisenden Schaltgetriebe, dadurch gekennzeichnet,
daß einem vom Antriebsmotor (12) aus gesehen hinter den Schieberädern (5, 6, 5')
liegenden Teil (1, V) ein Drehzahlmeßgeber (20,20', 20") zugeordnr-t ist, der mit der Regeleinrichtung des
Antriebsmotors (12) derart verknüpft ist, daß seine Ausgangssignale die Sollwerte bilden, wobei die
Regeleinrichtung darauf ausgelegt ist, bei Verschieben der Schieberäder außer Eingriff diese Ausgangssignale
abzufragen und mit ihnen über den Antriebsmotor (12) und den damit verbundenen bis
einschließlich zu den Schieberädern führenden Antriebszug auf Synchronlauf mit dem abgetrennten
AntriebszugaDschnittnachzuregeln.
2. Spindelantrieb nach Ansprach 1 für die Spinde!
eines Einspindel-Drehautomaten, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Spindel (1) ein Antrieb (12) verbunden ist, der seinerseits mit dem Drehzahlmeßgeber
(20) verbunden ist.
3. Spindelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Getriebestufe des
Schieberadgetriebes ein eigener Drehzahlmeßgeber vorgesehen ist, der mit dem Regler (16) der
Regeleinrichtung verknüpft ist.
4. Spindelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlmeßgeber (20) mit
einem Multiplizierer (15) der Regeleinrichtung verknüpft ist, mit der ferner auch ein die
Schaltstellung des Schieberadblockes (5, 6) abfragender
Endschalter (10) verknüpft ist, wobei der ausgangsseitig mit dem Regler (16) des Antriebsmotors
(12) verknüpfte Multiplizierer (15) auf die Abfragung einerseits des der Spindel (1) zugeordneten
Drchzahlmeßgebers (20) und andererseits eines von einem Steuerprogramm speisbaren Sollwertgebers
(14) umschaltbar ist.
5. Spindelantrieb nach Anspruch 1, für ganz oder teilweise von außen angetriebene Spindeln von
Mehrspindel-Drehautomaten mit schaltbarer Spindcltrommel, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder
Drehspindel ein kodierter Drehzahlgeber (20') angeordnet ist, der von einem berührungslos
arbeitenden Sensor (20") abtastbar ist, der seinerseits mit dem Regler (16) der dem Antriebsmotor
(12) zugeordneten Regeleinrichtung verknüpft ist, wobei der Antriebsmotor (12) das Schieberad (:V)
treibt, das mit dem auf den Spindeln (V) jeweils befestigten Zahnrad (3') in und außer Eingriff zu
bringen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792928912 DE2928912C3 (de) | 1979-07-18 | 1979-07-18 | Spindelantrieb für ein- und mehrspindlige Drehautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792928912 DE2928912C3 (de) | 1979-07-18 | 1979-07-18 | Spindelantrieb für ein- und mehrspindlige Drehautomaten |
Publications (3)
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DE2928912A1 DE2928912A1 (de) | 1981-01-22 |
DE2928912B2 DE2928912B2 (de) | 1981-05-21 |
DE2928912C3 true DE2928912C3 (de) | 1982-03-11 |
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ID=6075970
Family Applications (1)
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DE19792928912 Expired DE2928912C3 (de) | 1979-07-18 | 1979-07-18 | Spindelantrieb für ein- und mehrspindlige Drehautomaten |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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DE3722643C1 (de) * | 1987-07-09 | 1988-10-06 | Index Werke Kg Hahn & Tessky | Werkzeugrevolver |
DE3730561C1 (de) * | 1987-09-11 | 1988-11-17 | Index Werke Kg Hahn & Tessky | Werkzeugrevolver |
US5150624A (en) * | 1991-02-01 | 1992-09-29 | Kaczmarek James S | Method of calibrating a rotary tool unit for an assembly line |
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US3339440A (en) * | 1964-12-28 | 1967-09-05 | Tsuda Iron Works Ltd | Multispindle automatic lathes |
DE2306137C3 (de) * | 1973-02-08 | 1978-05-03 | Heidenreich & Harbeck Zweigniederlassung Der Gildemeister Ag, 2000 Hamburg | Vorrichtung zum Gewindeschneiden auf einer Drehmaschine |
DE2503907A1 (de) * | 1975-01-31 | 1976-08-05 | Gildemeister Ag | Werkstueckspindelantrieb fuer mehrspindel-drehautomaten mit schaltbarer spindeltrommel |
-
1979
- 1979-07-18 DE DE19792928912 patent/DE2928912C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2928912A1 (de) | 1981-01-22 |
DE2928912B2 (de) | 1981-05-21 |
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