DE2928912C3 - Spindelantrieb für ein- und mehrspindlige Drehautomaten - Google Patents

Spindelantrieb für ein- und mehrspindlige Drehautomaten

Info

Publication number
DE2928912C3
DE2928912C3 DE19792928912 DE2928912A DE2928912C3 DE 2928912 C3 DE2928912 C3 DE 2928912C3 DE 19792928912 DE19792928912 DE 19792928912 DE 2928912 A DE2928912 A DE 2928912A DE 2928912 C3 DE2928912 C3 DE 2928912C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
drive
drive motor
control device
linked
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792928912
Other languages
English (en)
Other versions
DE2928912A1 (de
DE2928912B2 (de
Inventor
Erhard Ing.(Grad.) 4800 Bielefeld Schalles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DMG Mori AG
Original Assignee
Gildemeister AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gildemeister AG filed Critical Gildemeister AG
Priority to DE19792928912 priority Critical patent/DE2928912C3/de
Publication of DE2928912A1 publication Critical patent/DE2928912A1/de
Publication of DE2928912B2 publication Critical patent/DE2928912B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2928912C3 publication Critical patent/DE2928912C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/10Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles driven essentially by electrical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Numerical Control (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Rrfinclung betrifft einen Spindelantrieb nach dem Gattungsbegriff des Anspruches I.
Ks ist insbesondere bei numerisch gesteuerten Kinspindd-Drehaiiioinntcn bekannt (ZwF-" 71 (117b) lieft 11. S.-172, 491), durch das Steiierprogramm einen Sollwert für die Drehzahl des regelbaren Antriebsmn-UMS vorzugeben. Am Antriebsmotor selbst sitzt cm Istwertgeber. In einer zugeordneten Regeleinrichtung werden der Istwert und der Sollwert miteinander verglichen und im Bedarfsfall wird der Antriebsmotor entsprechend geregelt, um der Arbeitsspindel die gewünschte Drehzahl zu erteilen. Im Antriebszug vom
<-, regelbaren Antriebsmotor zur Arbeitsspindel sitzt dabei auch ein Schieberäder aufweisendes Schaltgetriebe. Dieses dient zur Bereichsumschaltung. Der mögliche Regelbereich des Antriebsmotors ist nämlich normalerweise kleiner als der gewünschte Drehzahlbereich für
in den Drehautomaten. Soll nun bei den bekannten Drehautomaten eine Bereichsumschaltung stattfinden, die entweder von Hand oder auch automatisch geschehen kann, muß für die Bereichsumschaltung in jedem Fall ein Stillsetzen oder zumindest ein erhebli-
n ches Reduzieren der Drehzahl auf einen Mindestwert geschehen, so daß nicht unbeträchtliche Nebenzeiten, zusätzliche mechanische Beanspruchungen und Energieverluste in Kauf zu nehmen sind.
In diesem Zusammenhang ist es ferner bekannt, für den speziellen Anwendungsfall des Gewindeschneidens auf der Spindel einen weiteren Istwertgeber in Form eines digit-! arbeitenden !mpulsgenerators anzubringen, dessen Impulse dann in die Steuerung für die Vorschubmotoren eingehen, damit man insoweit immer die genaue Zuordnung von Arbeitsspindel und Gewindeschneidmeißel hat. Der drehzahlregelbare Antriebsmotor für die Spindel wird hierdurch Ln keiner Weise beeinflußt. Dies gilt auch für die spezielle Gewindeschneidvorrichtung nach der DE-PS 23 06 137, bei der
ίο eine im Vorschubantrieb für den Gewindeschneidmeißel liegende Kupplungsvorrichtung dadurch möglichst stoßfrei gekuppelt werden soll, daß der ständig mit der Leitspindel in getrieblicher Verbindung stehende Teil der Kuppelvorrichiung in deren ausgerücktem Zustand
J5 mittels eines drehzahlregelbaren Motors antreibbar und auf eine Synchronisierdrehzahl bringbar ist, die von der Drehzahl des mit der Vorschubwelle in Verbindung stehenden Teiles der Kuppelvorrichtung um eine feste vorgegebene Differenzdrehzahl abweicht.
•ίο Bei Mehrspindel-DrehautomateiT, bei denen die Spindeln in einem weiterzuschaltenden Spindelträger angeordnet sind, ist es bekannt (DE-OS 25 03 907). die Spindeldrehzahlen nicht nur zentral über ein zentrales Spindelrad, sondern im Fall von Sondereinrichtungen zusätzlich, oder auch ausschließlich, von außen an die Spindellagen heranzuführen. Dies bedeutet aber, daß das auf der Spindel sitzende Antriebsrad und das mit ihm in Eingriff stehende Rad vor dem Weiterschalten des Spindelträgers in jedem Fall außer Eingriff gebracht werden müssen, während nach dem Weiterschalten entsprechende Räder erneut in Eingriff miteinander geschoben werden müssen. Auch bei derartigen Drehmaschinen hat man sich in diesen Fällen bislang gezwungen gesehen, entweder über Stillsetzungen
v, Stillstandsschaltungen durchzuführen, oder aber man hat über ein kompliziertes System von zahlreichen Kupplungen und Getriebezügen mit einer komplizierten steuerungstechnischen Verknüpfung, also mit sehr hohem baulichen Aufwand, eiren Synchronlauf der jeweils ineinanderzuschiebenden Räder erzeugt.
Es ist ferner aus der DE-AS 12 65 539 ein Mehrspindel-Drchautomat bekannt, dessen Werkstückspindel unabhängig voneinander mit verschiedenen Drehzahlen antreibbar sind. Dabei ist jeder Spindel ein eigener
hi Antriebsmotor zugeordnet. Es kommt somit nicht zu einer Trennung zwischen Spindel und Antrieb. I'ine Drehzahländerung kann mit Hilfe unterschiedlicher Riemenscheiben erreicht werden. Dies kann nur bei
einem Stillstund der ganzen Maschine unter erheblichem Aufwand durch eirt Umrüsten von Hand geschehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spindelantrieb der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der unter Vermeidung von Nebenzeiten und Energieverlusten sowie bei denkbar einfachem konstruktiven und steuertechnischen Aufbau eine einwandfreie Schieberadschakung gewährleistet.
Die erfindunjGgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Ein derartiger Spindelantrieb ist in seinem Aufbau und auch steuerungstechnisch einfach und ermöglicht dadurch, daß er im Bedarfsfall den abgetrennten Antriebszugabschnitt überwacht und den noch mit dem Antriebsmotor in Verbindung stehenden Antriebszugabschnitt auf Synchronlauf nachregelt, ein einwandfreies Schalten der Schieberäder, ohne daß hier Stillsetzungen u.dgl. erforderlich wären. Das Einrücken der synchron laufenden Zahnräder ist durch die übliche Abschrägung der Zahnstirnflächen gewährleistet. Es kann beispielsweise bei numerisch gesteuerten Einspindel-Drehautomaten in denkbar einfacher Weise der vorhandene drehzahlregelbare Antriebsmotor einschließlich der ihm zugeordneten Regeleinrichtung ausgenutzt werden, um durch Hinzufügen des ürehzahlmeßgebers und einer zweckentsprechenden Auslegung der Regeleinrichtung auf sehr einfache Weise das bislang erforderliche Stillsetzen bei Bereichsumschaltungen zu vermeiden. Bei mehrspindligen Drehautomaten kann mit einem derartigen Antrieb das bisherige, baulich und steuertechnisch äußerst komplizierte System zur Synchronlauferzeugung in Fortfall kommen. Es wird darüber hinaus sehr begünstigt, für ein oder mehrere Spindeln bei derartigen mehrspindligen Drehautomaten im Bedarfsfall auch eine numerische Steuerung vorzusehen, weil die für den erfindungsgemäßen Spindelantrieb vorgesehenen Bauelemente hierfür in besonderem Maße geeignet sind.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen des Gegenstandes des Hauptanspruches sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zwei Ausführungsbeispiele eines Spinddantriebes gemäß der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Spindelantrieb gemäß der Erfindung für einen Einspindel-Drehautomaten mit Bereichsumschaltung in schematischer Dars'ellung,
F i g. 2 einen Spindelantrieb gemäß der Erfindung für einen Mehrspindel-Drehautomaten mit in einer schaltbaren Spindeltrommel gelagerten Spindeln.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Einspindel-Drehautomaten ist eine Drehspindel I drehbar in einem Spindelkasten 2 gelagert. Auf der Drehspindel 1 befinden sich entsprechend zweier Drehzahlbereiche zwei Zahnräder 3 und 4. Diese wirken mit einem die Schieberäder 5 und 6 beinhaltenden Schieberadblock zusammen, der drehfest, aber verschieblich auf einer Welle 7 angeordnet ist, wobei die Schaltung der Schieberäder 5 und 6 über eine Gabel 8 erfolgt, die mittels eines Zylinders 9 betätigt werden kann. Die in Fig. 1 dargestellte Mittelstellung des Schieberadblokkes, in der sich keines der Schieberäder 5 und 6 in Eingriff befindet, ist durch einen Endschalter 10 -abfragbar.
Der Schieberadblock steht über die Welle 7 und einen Riemenantrieb Il mil u.iem dreh/ahlregelbaren Aniriebsmotor 12 in treibender Verbindung. Dem Antriebsmotor 12 ist als Istwertgeber seiner Drehzahl ein Tachogenerator 13 zugeordnet.
Der regelbare Antriebsmotor 12 wird im Normalbe-) trieb über eine Regeleinrichtung geregelt, die einen vom Sieuerprogramm beaufschlagbaren Sollwertgeber 14 beinhaltet, der über einen Multiplizierer 15 auf einen Regler 16 arbeitet, der den Abgleich des von dem Tachogenerator kommenden Istwertsignals mit dem
ίο Sollwertsignal durchführt und auswertet und im Fall einer Abweichung dem Antriebsmotor 12 eine positive oder negative Stellgröße zum Beschleunigen oder Abbremsen übermittelt. Der Endschalter 10 ist für jede seiner Stellungen mit einer Signalleitung 17 bzw. 18 mit
η dem Multiplizierer 15 verknüpft. Ferner ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Spindel 1 über einen Antrieb 19 ein Drehzahlmeßgeber 20 zugeordnet, der über einen Eingang 21 ebenfalls mit dem Multiplizierer 15 verknüpft ist und dessen Ausgangssi-
>o gnale für den zu regelnden Antriebsmotor 12 Sollwerte darstellen, die zugleich die Istwerte ^r Drehspindel 1 sind.
Die Auslegung ist so getroffen, daß im Fall einer Getriebeschaltung vom Multiplizierer 15 das über den Eingang 21 ankommende Ausgangssignal des Drehzahlmeßgebers 20 abgefragt wird. Nun kann der SchieberadblocK auf die in der Zeichnung dargestellte Mittelstellung geschoben werden. Diese Stellung wird durch den Endschalter 10 erfaßt, der seinerseits eine
)o Umschaltung des Multiplizierers 15 bewirkt, dergestalt, daß die Regeleinrichtung durch den Abgleich der Sollwerte aus dem Drehzahlmeßgeber 20 mit dem Istwertgeber 13 den Antriebsmotor 12 und den mit ihm verbundenen Abschnitt des Antriebszuges einschließ-
J5 lieh der Schieberäder 5 und 6 so nachregelt, daß ein Synchronlauf für das zu schaltende Räderpaar erreicht wird.
Ist dieser Synchronlauf erreicht, wird das vom Regler 16 zum Antriebsmotor 12 kommende Signal zu Null, was als Steuerimpuls für die Einschaltung des betroffenen Schieberadpaares ausgenutzt wird. Nach erfr.'gter Bereichsumschaltung mittels des Schieberadgetriebes wird, ausgelöst von der dann vorhandenen Stellung des Endschalters 10, der Multiplizierer 15 wieder so umgeschaltet, daß er den Sollwen des vom Steuerprogramm gespeisten Sollwertgebers 14 abfragt und damit die Spindeldrehzahl auf der jeweils programmierten Arbeitsdrehzahl hält.
In Abwandlung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels wäre es auch möglich, jeder Getriebestufe einen eigenen Drehzahlmeßgeber zuzuordnen. Es könnte dann auf den Multiplizierer verzichtet werden. Es würde dann am Reglereingang jeweils das eine oder andere der jeweiligen Ausgangssignale direkt abgefragt werden.
Bei dem in Fig.? dargestellten Ausführingsbeispiel wird von einem Mehrspindel-Drehautomaten ausgegangen, bei dem mehrere Drehspindeln Γ in einer von Spindellage zu Spindellage weiterschaltbaren Spindeltrommel 22 angec:dnet ist. Ausgangspunkt ist ferner, daß in einer oder mehreren oder allen Spindellagen ein von außen herangeführter Spindelantrieb vorgesehen ist, der auf ein auf jeder Drehspindei befestigtes Zahnrad 3' wirkt. Dieses Zahnrad 3' wird von einem
ei Schicberad 5' angetrieben, das über einen Zylinder 9' verschiebbar ist iino verschieblich, aber drehfest auf einer Welle T sitzt, die über einen Riementrieb 11 mit dem dreh/.ahlregelbaren Antriebsmotor 12 verbunden
ist. dem ills Istwertgeber seiner Drehzahl ein Tachogenerator IΪ zugeordnet ist. I'm clic .Spindeltrommel 22 von Spinclcllage zu Spindellage weitersehalten zu können, müssen vor jeder Weiterschaltung die jeweiligen Radpaare V1 5 außer Eingriff gebracht werden. Nach erfolgter Weiterschaltung muH der Eingriff wieder hergestellt werden, wozu cm Synchronlauf zu erzeugen ist. wobei /ur Klarstellung darauf !lin/uweisen ist. daß die Drehspindcln ja wahrend des Weiterschal· tens der .Spindeltrommel weiterlaufen, selbst dann, wenn sie vom Antrieb abgekuppelt sind. Auf den Spindeln sind nun für die Dreh/ahlnicUgebung kodierte Drehzahlgeber 20 angeordnet, die durch einen berührungslos arbeitenden Sensor 20" abgefragt werden können. Ms handelt sich hierbei um den Drehzahl-Mwert der jeweiligen Spindel Γ und es handelt sich dabei zugleich aus der Sicht ties auf Synchronlauf hierzu nachzurcgclnden Schicberades S' einschließlich des Antriebsmotors 12 um den Sollwert. Dieser Drehzahl wert wird über einen Digital-Analogwandler 23 in eine > analoge Größe umgewandelt, die von dem Regler 16 abgefragt und mit dem Istwert aus dem Istwertgeber 13 abgeglichen werden kann. Die Regeleinrichtung ist nun so ausgelegt, daß im lalle einer Schaltung der Dreh/ahlwert das Ausgangssignal des Systems 20', 20"
in vom Regler 16 abgefragt wird, der Abgleich mit dem Istsignal durchgeführt wird und der Antriebsmotor 12 so nachgeregell wird, dall das Schieberad 5' auf Synchronlauf mit dem zu beaufschlagenden Zahnrad 3' gehalten wird, wenn zum Zwecke der Spindeltrommelschaltung
■ ι die Antriebsverbindung zeitweilig unterbrochen ist.
Hhill 7riihniini'en

Claims (5)

Putenunsprüche:
1. Spindelantrieb für ein- und mehrspindlige Drehaulomaten mit einem drehzahlregelbaren Antriebsmotor mit Drehzahl-Istwertgeber, einer zugeordneten Regeleinrichtung mit einem Sollwertgeber und mit einem ein oder mehrere Schieberäder aufweisenden Schaltgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß einem vom Antriebsmotor (12) aus gesehen hinter den Schieberädern (5, 6, 5') liegenden Teil (1, V) ein Drehzahlmeßgeber (20,20', 20") zugeordnr-t ist, der mit der Regeleinrichtung des Antriebsmotors (12) derart verknüpft ist, daß seine Ausgangssignale die Sollwerte bilden, wobei die Regeleinrichtung darauf ausgelegt ist, bei Verschieben der Schieberäder außer Eingriff diese Ausgangssignale abzufragen und mit ihnen über den Antriebsmotor (12) und den damit verbundenen bis einschließlich zu den Schieberädern führenden Antriebszug auf Synchronlauf mit dem abgetrennten AntriebszugaDschnittnachzuregeln.
2. Spindelantrieb nach Ansprach 1 für die Spinde! eines Einspindel-Drehautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Spindel (1) ein Antrieb (12) verbunden ist, der seinerseits mit dem Drehzahlmeßgeber (20) verbunden ist.
3. Spindelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Getriebestufe des Schieberadgetriebes ein eigener Drehzahlmeßgeber vorgesehen ist, der mit dem Regler (16) der Regeleinrichtung verknüpft ist.
4. Spindelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlmeßgeber (20) mit einem Multiplizierer (15) der Regeleinrichtung verknüpft ist, mit der ferner auch ein die Schaltstellung des Schieberadblockes (5, 6) abfragender Endschalter (10) verknüpft ist, wobei der ausgangsseitig mit dem Regler (16) des Antriebsmotors (12) verknüpfte Multiplizierer (15) auf die Abfragung einerseits des der Spindel (1) zugeordneten Drchzahlmeßgebers (20) und andererseits eines von einem Steuerprogramm speisbaren Sollwertgebers (14) umschaltbar ist.
5. Spindelantrieb nach Anspruch 1, für ganz oder teilweise von außen angetriebene Spindeln von Mehrspindel-Drehautomaten mit schaltbarer Spindcltrommel, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Drehspindel ein kodierter Drehzahlgeber (20') angeordnet ist, der von einem berührungslos arbeitenden Sensor (20") abtastbar ist, der seinerseits mit dem Regler (16) der dem Antriebsmotor (12) zugeordneten Regeleinrichtung verknüpft ist, wobei der Antriebsmotor (12) das Schieberad (:V) treibt, das mit dem auf den Spindeln (V) jeweils befestigten Zahnrad (3') in und außer Eingriff zu bringen ist.
DE19792928912 1979-07-18 1979-07-18 Spindelantrieb für ein- und mehrspindlige Drehautomaten Expired DE2928912C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792928912 DE2928912C3 (de) 1979-07-18 1979-07-18 Spindelantrieb für ein- und mehrspindlige Drehautomaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792928912 DE2928912C3 (de) 1979-07-18 1979-07-18 Spindelantrieb für ein- und mehrspindlige Drehautomaten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2928912A1 DE2928912A1 (de) 1981-01-22
DE2928912B2 DE2928912B2 (de) 1981-05-21
DE2928912C3 true DE2928912C3 (de) 1982-03-11

Family

ID=6075970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792928912 Expired DE2928912C3 (de) 1979-07-18 1979-07-18 Spindelantrieb für ein- und mehrspindlige Drehautomaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2928912C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714562A1 (de) * 1987-04-30 1988-11-10 Deckel Ag Friedrich Werkzeugspindelanordnung mit einem elektrischen antriebsmotor
DE3722643C1 (de) * 1987-07-09 1988-10-06 Index Werke Kg Hahn & Tessky Werkzeugrevolver
DE3730561C1 (de) * 1987-09-11 1988-11-17 Index Werke Kg Hahn & Tessky Werkzeugrevolver
US5150624A (en) * 1991-02-01 1992-09-29 Kaczmarek James S Method of calibrating a rotary tool unit for an assembly line

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3339440A (en) * 1964-12-28 1967-09-05 Tsuda Iron Works Ltd Multispindle automatic lathes
DE2306137C3 (de) * 1973-02-08 1978-05-03 Heidenreich & Harbeck Zweigniederlassung Der Gildemeister Ag, 2000 Hamburg Vorrichtung zum Gewindeschneiden auf einer Drehmaschine
DE2503907A1 (de) * 1975-01-31 1976-08-05 Gildemeister Ag Werkstueckspindelantrieb fuer mehrspindel-drehautomaten mit schaltbarer spindeltrommel

Also Published As

Publication number Publication date
DE2928912A1 (de) 1981-01-22
DE2928912B2 (de) 1981-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3216891C2 (de)
DE3730561C1 (de) Werkzeugrevolver
DE2706178A1 (de) Numerisch gesteuerte drehbank
DE102011009794A1 (de) Rohrendenbearbeitungsmaschine
DE2928912C3 (de) Spindelantrieb für ein- und mehrspindlige Drehautomaten
CH670971A5 (de)
EP0554685B1 (de) Spannvorrichtung an der Planscheibe einer Drehmaschine zum Einspannen von Werkstückenden
DE2306137C3 (de) Vorrichtung zum Gewindeschneiden auf einer Drehmaschine
DE1477275B2 (de) Drehautomat mit umlaufendem werkzeugkopf
DE3205446A1 (de) Mit einer planscheibe versehene werkzeugmaschine
DE19843575B4 (de) Mehrspindelige Werkzeugmaschine, insbesondere Mehrspindeldrehautomat
DE2736834B2 (de) Schaltbares Stirnradgetriebe
GB1025506A (en) Spindle drive for a multiple spindle automatic lathe
DE1477406B1 (de) Vorrichtung zur spielfreien Kraftuebertragung bei Hauptantriebsgetrieben spanabhebender Werkzeugmaschinen
DE1161729B (de) Ein- und ausrueckbare Formschlusskupplung und deren Anwendung bei Gewindeschneidmaschinen
DE2630433A1 (de) Gleichlaufsteuerung fuer den antrieb zweier koaxialer kettenraeder an einer holzbearbeitungsmaschine
DE2603447C2 (de) Wälzgetriebe einer im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnradwälzschleifmaschine
DE943089C (de) Schaltgetriebe fuer den Antrieb der Arbeitsspindel und des Vorschubes einer Werkzeugmaschine
DE1777319C3 (de) Elektrische Kopierregeleinrichtung für spanabhebende Werkzeugmaschinen
DE2513260C3 (de) Antrieb der Werkstuckspindeln eines Mehrspindel-Drehautomaten
DE1264928B (de) Werkstueckspindelantrieb an einem Mehrspindel-Drehautomaten
DE2503907A1 (de) Werkstueckspindelantrieb fuer mehrspindel-drehautomaten mit schaltbarer spindeltrommel
DE1230647B (de) Mehrspindel-Drehautomat
DE1477592B2 (de) Revolverdrehmaschine
EP0314824A1 (de) Mehrachsen- bzw. Universal-Fräsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee