DE2603297A1 - Fahrgastraumentlueftung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Fahrgastraumentlueftung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

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DE2603297A1 DE19762603297 DE2603297A DE2603297A1 DE 2603297 A1 DE2603297 A1 DE 2603297A1 DE 19762603297 DE19762603297 DE 19762603297 DE 2603297 A DE2603297 A DE 2603297A DE 2603297 A1 DE2603297 A1 DE 2603297A1
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Description

Daimler-Benz AG Stuttgart, den 28.I.1976
Stuttgart-Untertiirklieim EPT/Dr.w/Έ.
I» s Daim 10914-A
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Fahrgastrauiaentlüftung für Kraftfahrzeuge, insbesondere
Personenkraftwagen
Die Erfindung "bezieht sich, auf eine Pahrgastraumentlüftong für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bei der die verbrauchte Fahrgastraumluft durch. Öffnungen im hinteren Bereich der Karosserie nach außen abgeführt wird.
Bei einer großen Zahl bekannter Kraftfahrzeuge sind Entlüftungssysteme vorgesehen, die dazu dienen, die verbrauchte Fahrgastraumluft nach außen abzuführen. Die dazu erforderlichen Absaugöffnungen sind teils in Türen und Längsträgern, vorwiegend aber rund um die Heckscheibe (oben, seitlich und unten) angeordnet; die Luftaustritte sind dabei in Türfugen, Hecksäulen sowie Kofferdeckellängs- und -querfugen anzutreffen. Die verbrauchte Fahrgastraumluft wird also bei den bekannten Entlüftungssystemen entweder über spezielle Kanäle durch die Hecksäule oder - bei einfacheren Ausführungen - direkt in den Kofferraum und von dort durch Kofferdeckelfugen nach außen in die Fahrzeugumströmung geleitet.
Bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftwagen, tritt häufig das Problem auf, daß sich bestimmte Fahrzeugteile - sei es durch Sonneneinstrahlung oder durch Ilotorwärme - mehr oder
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weniger stark aufheizen, was zu unliebsamen Nebenerscheinungen führt. Es sei hier zunächst der Tankraum erwähnt, der - aus Sicherheitsgründen - bei immer mehr Fahrzeugen zwischen Kofferraum und Fahrgastraum angeordnet ist. Der Tankraum heizt sich vor allem im Stand bei intensiver Sonnenbestrahlung stark auf, kühlt sich aber bei anschließender Fahrt nur relativ langsam ab. Dies macht sich in hohen Kraftstofftemperatüren ungünstig bemerkbar.
Als weiteres Beispiel ist die Auspuffanlage zu nennen, die den Kofferraum über den Boden desselben in unerwünschter Weise aufheizt.
Um die unerwünschte Aufheizung der betreffenden Fahrzeugteile in erträglichen Grenzen zu halten, wird bei bekannten Fahrzeugen ein erheblicher Aufwand an WärmeisolierungsmaSnahmen getrieben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine unerwünschte Aufheizung bestimmter Fahrzeugteile zu verhindern, ohne den bisher erforderlichen Aufwand an Wärmeisolierung zu betreiben. Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird das Problem bei Fahrzeugen mit einer Fahrgastraumentlüftung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die verbrauchte Fahrgastraumluft nach Austritt aus dem Fahrgastraum, jedoch vor Abführung in die Fahrzeugmnströmung, an aufgeheizten Fahrzeugteilen zur Kühlung derselben vorbeigeführt wird. Vorzugsweise soll gemäß der Erfindung die verbrauchte Fahrgastraumluft zur Kühlung des Tankraumes und/oder des Kofferraumes dienen. Hierzu kann entweder die gesamte verbrauchte Fahrgastraumluft oder nur ein Teil derselben verwendet werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß mit der verbrauchten Fahrgastraumabluft durch eine bestimmte Zwangsluftführung beträchtliche Wärmemengen abgeführt werden können, so daß sich andere aufwendigere Abschirmungs- bzw. Isolierungsmaßnahmen erübrigen.
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Während die verbrauchte Fahrgastraumluft zur Kühlung des Tankraumes ohne besondere Führungsmittel durch diesen hindurchgeleitet werden kann, erweist es sich zui:· Mitnahme der von der Auspuffanlage auf den Kofferraumboden abgestrahlten Wärme als zx/eckmäßig, einen speziellen Luftführungskanal vorzusehen, der vorzugsweise im Bereich des Hauptechalldämpfers der Auspuffanlage angeordnet ist und sich zwischen dem Kofferraumboden oberhalb der Auspuffanlage und einem oberhalb des Kofferraumbodens angeordneten Doppelboden erstrecken kann.
Um den Weg der verbrauchten Fahrgastraumabluft möglichst kurz zu halten, zeichnet sich ein weiter« lierkmal der Erfindung dadurch aus, daß in mindestens einem der beiden hinteren Kotflügel ein seitlicher Austritt für die verbrauchte Fahrgastraumluft vorgesehen ist, durch den sie nach Kühluug der aufgeheizten Fahrzeugteile in die Fahrzeugumströmung nach auBen gelangt.
Weitere Einuelheiten und Vorteile der Erfindung können den Ansprüchen sowie - anhand eines Ausführungsbeispiels - der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. Es zeigt:
Fig. 1 die Karosserie eines Personenkraftfahrzeuges in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, wird die verbrauchte Fahrgastraumluft aus dem mit 10 bezeichneten Fahrgastraum nach vorheriger Vorbeiführung in Pfeilrichtung 11 an der Heckscheibe 12 durch schlitzförmige Absaugöffnungen 13 in der" Hutablage 14 nach unten abgeleitet. Die Fahrgastraumabluft gelangt hierbei zunächst in den mit 15 bezeichneten Tankraum des Fahrzeuges und anschlie3end - wie durch einen Pfeil 16 illustriert ohne besondere Kanalführung in den mit 17 bezifferten Kofferraum. Von dort gelangt die Fahrgastraumabluft durch schematisch
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angedeutete Entlüftungsöffnungen 18 im rechten hinteren Kotflügel 19 ia die Fahrzeugumströmung nach außen.
Die andere Hälfte der Fahrzeugraumabluft wird in Pfeilrichtung 20, 21, 22 nach Durchströmen des Tankraumes 15 entlang dem aus Fig. 2 ersichtlichen Kofferraumboden 23 oberhalb des Hauptschalldämpfers 24 der Auspuffanlage entlang geführt und gelangt erfet dann durch eine seitliche Austrittsöffnung 25 im linken hinteren Kotflügel 26 ins Freie. Zur Luftführung im Bereich der Auspuffanlage dient ein in Fig. 1 gestrichelt angedeuteter Luftführungskanal 27, der rechtwinklig ausgebildet ist und sich vom Tankraum 15 bis zu der Austrittsöffnung 25 im Kotflügel 26 erstreckt. Aus Fig. 2 geht hervor, da3 der LuftführungskanÄl 27 einerseits durch den Kofferraumboden 23, andererseits durch einen darüberliegenden Doppelboden 28 gebildet wird. Hierdurch erfolgt eine wirksame Mitnahme der von der Auspuffanlage 24 an den Kofferraumboden 23 abgegebenen Wärmemenge .
Aus Fig. 2 ist weiterhin erkennbar, daß die Austrittsöffnung 25 durch eine bei 29 schwenkbar aufgehängte Rückschlagklappe 30 nach außen verschlossen ist. Die Rückschlagklappe 30 ist als Flatterventil ausgebildet und besteht vorzugsweise aus dünnem Gummi. Sie Verhindert das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in den Luftführungskanal 27 bei Rückströmung.Desweiteren ist die Austrittsöffnung 25 durch eine sich an den Kotflügel 26 unten anschließende^ nach unten offene Hutze 31 gegen Spritzwasser abgedeckt. Austrittsöffnung 25» Rückschlagklappe 30, sowie Hutze 31 v/erden von außen durch den seitlich herumgezogenen Teil 32 der hinteren Stoßstange 33 gegen Einsichtnahme abgeschirmt.
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Leeseite

Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    Fahrgastraumentlüftung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bei der die verbrauchte Fahrgastraumluft durch Öffnungen im hinteren Bereich der Karosserie nach außen abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die verbrauchte Fahrgastrauinluft nach Austritt aus dera Fahrgastraum (10), jedoch vor Abführung in die Fahrzeugumströmung an aufgeheizten Fahrzeugteilen (I5» 17» 23) zur Kühlung derselben vorbeigeführt wird.
    2. Entlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbrauchte Fahrgastraumluft zur Kühlung des Tankrauiaes (15) dient, wobei sie durch diesen hindurchgeleitet wird.
    3. Entlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei clone t, daß die verbrauchte Fahrgastraumluft im Bereich der Auspuffanlage oder eines Teils (24) derselben an dem Kofferraumboden (23) zur Kühlung des letzteren entlanggeführt wird.
    4. Entlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbrauchte Fahrgastraumluft zur Kühlung des Tankraumes (15) und des Kofferraumbodens (23) dient, wobei sie zunächst durch den Tankraum geleitet und anschließend im Bereich der Auspuffanlage oder eines Teils (24) derselben an dem Kofferraumboden (23) entlanggeführt wird.
    5. Entlüftung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte verbrauchte Fahrgastraumluft zu Kühlzwecken verwendet wird.
    6. Entlüftung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der verbrauchten Fahrgastraumluft zu Kühlzwecken dient.
    709831/0082 0RfQI'NAL inspected
    -?- 260329?
    •i'
    7· Entlüftung nach, einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, für Personenkraftwagen, bei denen der Tankraum zwischen Fahrgastraum und Kofferraum liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die verbrauchte Fahrgastraumluft durch Absaugschlitze (13) am unteren Rand der Heckscheibe (12) etwa senkrecht nach unten und ohne besondere Führungsmittel durch den Tankraum (15) hindurchgeleitet wird.
    3. Entlüftung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der verbrauchten Fahrgastraumluft aus dem Tankraum (15) unmittelbar in den Kofferraum (17) und von dort ins Freie gelangt, und daß der andere Teil der Fahrgastf raumluft nach Austritt aus dem Tankraum (15) mittels Zwangsluftführung (27) zur Kühlung des Kofferraumbodens (23) im Bereich der Auspuffanlage (24) dient und erst dann ins Freie austritt.
    9· Entlüftung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Auspuffanlage (24) ein Luftführungskanal (27) zur Vorbeiführung der verbrauchten Fahrgastraumluft an der Auspuffanlage bzw. am Kofferraumboden (23) vorgesehen ist.
    10. Entlüftung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (27) im Bereich des Hauptschalldämpfers (24) der Auspuffanlage angeordnet ist.
    11. Entlüftung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (27) sich zwischen dem Kofferraumboden (23) oberhalb der Auspuffanlage (24) und einem oberhalb des Kofferrauiabodens (23) angeordneten Doppelboden (28) erstreckt.
    12. Entlüftung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der beiden hinteren Kotflügel (19, 26) ein seitlicher Austritt (18, 25) für die verbrauchte Fahrgastraumluft vorgesehen ist, durch den sie nach Kühlung der aufgeheizten
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    -I*
    Fahrzeugteile (15, 17, 23) in die Fahrzeugströmung nach außen gelangt.
    13. Entlüftung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß daß der seitliche Austritt (25) in demjenigen hinteren Kotflügel (26) angeordnet ist, in dessen Bereich sich die Auspuffanlage (24) erstreckt.
    14. Entlüftung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (27) winkelförmig ausgebildet ist und sich vom Sankraum (15) "bis zum seitlichen Austritt (25) der verbrauchten Fahrgastraumluft im hinteren Kotflügel (26) erstreckt.
    15. Entlüftung nach Anspruch 12, I3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Austritt (25) durch eine Rückschlagklappe (30) nach außen abgeschlossen ist.
    16. Entlüftung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (30) als Flatterventil, vorzugsweise aus dünnem Gummi bestehend, ausgebildet ist.
    17. Entlüftung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis
    16, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Austritt (25) von einer nach unten offenen Hutze (31) überdeckt ist.
    18., Entlüftung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis
    17, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Austritt (25) außen durch die hintere Stoßstange (32, 33) Einsichtnahme abgeschirmt ist.
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