DE102017009245A1 - Kraftfahrzeug mit Luftleitelementen zur Strömungsoptimierung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Luftleitelementen zur Strömungsoptimierung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (10) mit einem Motorraum (12) im Frontbereich, einem sich an den Motorraum (12) in Heckrichtung anschließenden Kraftfahrzeug-Mittenbereich (14) mit einer Mittenbereich-Unterbodenverkleidung (16), die einen Mitteltunnel (18) umfasst, wobei mittels eines ersten flächigen Luftleitelements (20) ein bei Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs (10) aus dem Motorraum (12) austretender Luftstrom in den Mitteltunnel (18) leitbar ist, und wobei weiterhin im Mitteltunnel (18) ein zweites flächiges Luftleitelement (24) angeordnet ist, mittels dessen der in den Mitteltunnel (18) leitbare Luftstrom (22) in den bei Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs (10) an einer hinteren Unterbodenverkleidung (26) vorbeistreichenden Fahrtwind (28) einleitbar ist. Das zweite flächige Luftleitelement (24) kann insbesondere eine Luftumlenkfläche (30) sowie eine Horizontalfläche (32) umfassen. Der Motorraum (12) ist optional nach unten durch eine untere Motorraumverkleidung (34) wenigstens teilweise abgedeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem sich an einen Motorraum in Heckrichtung anschließenden Kraftfahrzeug-Mittenbereich, der einen Mitteltunnel umfasst.
  • Beim Betrieb eines Kraftfahrzeugs treten zahlreiche Luftströmungen am Kraftfahrzeug auf, die im Idealfall so gehandhabt werden sollen, dass minimierte Verluste an Bewegungsenergie durch Turbulenzen auftreten und/oder die Luftströmungen für Kühlzwecke ausgenutzt werden können. Beispielsweise beschreibt die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2012 205 582 A1 ein Kraftfahrzeug mit einer Unterbodenverkleidung im Heckbereich, bei der aufgrund eines sich im Fahrbetrieb einstellenden Druckunterschieds eine Luftströmung erzeugt werden kann, die zur Kühlung eines Endschalldämpfers nutzbar ist.
  • Im Frontbereich eines Kraftfahrzeugs stellt sich üblicherweise das Problem, dass Luft im Fahrbetrieb um den Verbrennungsmotor oder Elektromotor streicht, erwärmt wird und anschließend aus dem Motorraum ausgeleitet werden muss. Diese erwärmte Luft kann für in Heckrichtung an den Motorraum angegliederte Bereiche des Kraftfahrzeugs problematisch sein, da sie beispielsweise Bauteile thermisch belasten kann. Gegenwärtig wird die erwärmte Luft häufig mittels eines Luftleitelements aus dem Motorraum kontrolliert in einen Mitteltunnel einer Mittenbereich-Unterbodenverkleidung eingeleitet. Allerdings ergibt sich dadurch das Problem, dass die eingeleitete Luft nicht effizient wieder aus dem Mitteltunnel abgeführt werden kann. Dies führt einerseits dazu, dass entsprechende Maßnahmen getroffen werden müssen, um Bauteile, die durch erwärmte Luft im Mitteltunnel beeinträchtigt werden könnten, entsprechend abzusichern. Andererseits führt der nicht geregelte Verbleib der in den Mitteltunnel eingeleiteten Luft zu Verwirbelungen in Wechselwirkung mit dem am Kraftfahrzeug entlangstreichenden Fahrtwind, und somit zu einer unerwünschten Geräuschentwicklung und/oder erhöhtem Kraftstoffverbrauch.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht dementsprechend darin, eine effiziente Einleitung der im Mitteltunnel befindlichen erwärmten Luft in den Fahrtwind zu erreichen.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Aufgabe ist in einem ersten Aspekt gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit einem Motorraum im Frontbereich, einem sich an den Motorraum in Heckrichtung anschließenden Kraftfahrzeug-Mittenbereich mit einer Mittenbereich-Unterbodenverkleidung, die einen Mitteltunnel umfasst, wobei mittels eines ersten flächigen Luftleitelements ein bei Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs aus dem Motorraum austretender Luftstrom in den Mitteltunnel leitbar ist, und wobei im Mitteltunnel ein zweites flächiges Luftleitelement angeordnet ist, mittels dessen der in den Mitteltunnel leitbare Luftstrom in den bei Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs an einer hinteren Unterbodenverkleidung vorbeistreichenden Fahrtwind einleitbar ist.
  • Das zweite flächige Luftleitelement minimiert eine unkontrollierte Verwirbelung des in den Mitteltunnel eingeleiteten Luftstroms aus dem Motorraum und sorgt für ein gezieltes, strömungsgünstiges Einleiten in den bei Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs an dessen Unterseite vorbeistreichenden Fahrtwind. Dadurch werden vorteilhaft die Geräuschentwicklung und/oder der Luftwiderstand des in Vorwärtsfahrt befindlichen Kraftfahrzeugs gering gehalten. Insbesondere wird dadurch auch die Möglichkeit bereitgestellt, einen heißen Luftstrom aus dem Motorraum kontrolliert in die Kraftfahrzeugumgebung abzuleiten, wodurch die thermische Belastung von Bauteilen des Kraftfahrzeugs, die ohne das zweite flächige Luftleitelement dem Luftstrom ausgesetzt oder im verstärkten Maße ausgesetzt wären, verringert wird.
  • Der Mitteltunnel braucht, wie fachüblich verstanden, nicht exakt entlang der Fahrzeuglängsachse zu verlaufen, sondern kann auch versetzt und/oder schräg dazu verlaufen. Der Kraftfahrzeug-Mittenbereich entspricht, wie fachüblich verstanden, dem Bereich zwischen dem Motorraum und der Heckpartie des Kraftfahrzeugs, gemäß einer Weiterbildung dem von der Fahrgastzelle eingenommenen Bereich.
  • Das erste und/oder das zweite flächige Luftleitelement können ausgebildet sein als getrennte Bauteile, die mit dem Mitteltunnel verbindbar sind, vorzugsweise reversibel verbindbar sind, oder können integrale Bestandteile des Mitteltunnels darstellen. Das erste und das zweite Luftleitelement stellen flächige Luftleitelemente dar, also vorzugsweise Luftleitelemente mit flachen Oberflächengeometrien, die frei oder im Wesentlichen frei sind von zusätzlichen Oberflächenanhängen. Beispiele für flächige Luftleitelemente sind flache Bleche, gegebenenfalls mit minimaler, parallel zur Luftströmung verlaufender Rippenstruktur zur Führung eines Luftstroms.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das zweite flächige Luftleitelement eine Luftumlenkfläche zur Umlenkung des Luftstroms und eine sich in Heckrichtung des Kraftfahrzeugs daran anschließende Horizontalfläche auf. Die Horizontalfläche ist im Wesentlichen parallel angeordnet zum Unterboden des Kraftfahrzeugs und stellt entweder selbst eine Unterbodenverkleidung dar, die einen darüber befindlichen Unterboden des Kraftfahrzeugs abdeckt, oder ist an einer ebenfalls im Wesentlichen horizontal verlaufenden Unterbodenverkleidung befestigbar, sodass sich eine strömungsgünstige Oberfläche ergibt, an welcher der Fahrtwind zwischen der Unterseite des Kraftfahrzeugs und dem Fahruntergrund entlangstreichen kann.
  • Die Luftumlenkfläche, auf die der in den Mitteltunnel einleitbare beziehungsweise eingeleitete Luftstrom auftrifft, kann gemäß Weiterbildungen eine ebene Oberfläche, eine gekrümmte Oberfläche oder eine komplexer geformte Oberfläche aufweisen, sofern diese strömungsgünstig ist. In Kenntnis der hier gemachten Offenbarung kann der Fachmann weitere geeignete Oberflächenkonturen bestimmen, um den Luftstrom im Mitteltunnel so umzulenken, dass er in strömungsgünstiger Weise, also beispielsweise unter Minimierung der Bildung von Verwirbelungen, in den an der Kraftfahrzeug-Unterseite vorbeistreichenden Fahrtwind einleitbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Luftumlenkfläche einen mittleren Winkel im Bereich von 5°–80° zur Kraftfahrzeughorizontalebene auf. Luftumlenkflächen, die in einem derartigen Winkelbereich von der Kraftfahrzeug-Horizontalebene abstehen, haben sich als besonders effektiv für die Umlenkung des Luftstroms und dessen Einleitung in den vorbeistreichenden Fahrtwind erwiesen. Beispielsweise liegt der mittlere Winkel in einem Bereich von 20°–60°, wie etwa im Bereich von 30°– bis 50°, oder beispielsweise im Bereich von 20°–40° oder 50°–75°.
  • Der Motorraum des Kraftfahrzeugs weist gemäß einer Ausführungsform keine gesonderte untere Motorraumverkleidung auf. Dementsprechend schließt sich an den nach unten offenen Motorraum in Heckrichtung der Kraftfahrzeug-Mittenbereich mit dem Mitteltunnel an, wobei das erste flächige Luftleitelement im Übergang vom Motorraum zum Kraftfahrzeug-Mittenbereich angeordnet ist und zur Einleitung des aus dem Motorraum austretenden Luftstroms in den Mitteltunnel ausgebildet ist. Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist unterhalb des Motorraums eine den Motorraum zur Kraftfahrzeugunterseite hin wenigstens teilweise abdeckende untere Motorraumverkleidung angeordnet. In einer besonderen Weiterbildung deckt diese untere Motorraumverkleidung einen Spaltbereich, in dem der Übertritt des aus dem Motorraum austretenden Luftstroms in den Mitteltunnel erfolgt, zur Kraftfahrzeugunterseite hin vollständig oder weitgehend vollständig ab. Ebenfalls vorgesehen ist die Möglichkeit, dass die untere Motorraumverkleidung den Motorraum vollständig abdeckt und sich teilweise über den Mitteltunnel erstreckt. Sofern eine den Motorraum wenigstens teilweise abdeckende untere Motorraumverkleidung vorgesehen ist, so sind gemäß einer Weiterbildung diese untere Motorraumverkleidung und die Horizontalfläche des zweiten flächigen Luftleitelements im Wesentlichen in der gleichen Horizontalebene angeordnet, um vorteilhaft eine von Stufen freie oder weitgehend freie und damit strömungsgünstige Oberfläche bereitzustellen.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen verläuft durch den Mitteltunnel eine Abgasanlage des Kraftfahrzeugs, wobei im Kraftfahrzeug-Mittenbereich der Mitteltunnel mindestens ein entsprechendes Rohr der Abgasanlage und gegebenenfalls weitere Bauelemente, wie beispielsweise ein Schalldämpfer und/oder ein Katalysator zur Abgasreinigung angeordnet ist/sind.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform füllt dabei die Luftumlenkfläche den Querschnitt des Mitteltunnels aus und umfasst einen Durchbruch für die Durchführung eines Rohrs der im Mitteltunnel verlaufenden Abgasanlage. Dementsprechend ermöglicht die Luftumlenkfläche in dem Durchbruch den Durchtritt des Rohrs und an den übrigen Bereichen die Umlenkung des Luftstroms im Mitteltunnel. Diese Ausführungsform ermöglicht vorteilhaft ein vollständiges Umlenken des Luftstroms im Mitteltunnel durch die Luftumlenkfläche, da abgesehen von dem Durchbruch, der das Rohr der Abgasanlage aufnimmt, im gesamten übrigen Querschnitt des Mitteltunnels die entsprechende Luftumlenkfläche angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform füllt die Luftumlenkfläche den Querschnitt des Mitteltunnels nicht vollständig aus, wobei der von der Luftumlenkfläche nicht abgedeckte Bereich des Querschnitts des Mitteltunnels für die Durchführung eines Rohres einer im Mitteltunnel verlaufenden Abgasanlage ausgebildet ist und das Rohr im Bereich der Horizontalfläche oberhalb der Horizontalfläche oder oberhalb einer hinteren Unterbodenverkleidung verläuft, die bezogen auf die Kraftfahrzeug-Querachse neben der Horizontalfläche angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform steht die Luftumlenkfläche nicht im gesamten Querschnitt des Mitteltunnels zur Verfügung, jedoch vereinfacht sich die Montage des Kraftfahrzeugs, da das Rohr der Abgasanlage nicht durch einen entsprechenden Durchbruch wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform geführt werden muss. Vorteilhaft kann auch ein durchbruchfreies und damit einfacher und/oder kostengünstiger bereitstellbares zweites flächiges Luftleitelement verwendet werden. Weiterhin ist es möglich, denjenigen Bereich im Querschnitt des Mitteltunnels, der nicht von der Luftumlenkfläche abgedeckt ist, sondern für die Führung des Rohrs der Abgasanlage verwendet wird, durch das Rohr selbst weitgehend abzudecken, sodass lediglich ein geringer Anteil des im Mitteltunnel verlaufenden Luftstroms nicht in den vorbeistreichenden Fahrtwind eingeleitet wird, sondern mit dem Rohr der Abgaslage dem weiteren Verlauf des Mitteltunnels in Richtung des Kraftfahrzeughecks folgt. Da das Rohr oberhalb der Horizontalfläche und/oder oberhalb der hinteren Unterbodenverkleidung verläuft, wird vorteilhaft durch die Horizontalfläche oder die hintere Unterbodenverkleidung eine weitgehend geschlossene und dadurch strömungsgünstige Oberfläche des Kraftfahrzeugs zu dessen Unterseite hin bereitgestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform füllt die Luftumlenkfläche den Querschnitt des Mitteltunnels aus, wobei in der Luftumlenkfläche sowie in der sich in Heckrichtung des Kraftfahrzeugs anschließenden Horizontalfläche und/oder hinteren Unterbodenverkleidung ein rinnenförmiger, zur Kraftfahrzeugunterseite offener Bereich zur Aufnahme eines Rohres einer im Mitteltunnel verlaufenden Abgaslage ausgebildet ist. Vorteilhaft lässt sich dadurch ein von außen zugängliches Rohr der Abgasanlage bereitstellen, das dementsprechend leicht auf Schäden kontrollierbar ist und gegebenenfalls einfach repariert oder ausgetauscht werden kann. Die den Querschnitt des Mitteltunnels ausfüllende Luftumlenkfläche sorgt für ein vollständiges Umlenken und Einleiten des Luftstroms aus dem Mitteltunnel in den vorbeistreichenden Fahrtwind. Das Rohr der Abgasanlage verläuft innerhalb der Rinne der Horizontalfläche und/oder der Mittenbereich-Unterbodenverkleidung und ist damit vorteilhaft strömungsgünstig angeordnet, so dass der vorbeistreichende Fahrtwind nicht oder nur minimal gestört wird.
  • Das zweite flächige Luftleitelement umfasst oder besteht gemäß einer Ausführungsform aus Metall, Kunststoff, Verbundwerkstoff oder Kombinationen davon. Beispielsweise ist das zweite flächige Luftleitelement als Metallblech ausgeführt. Um die darunterliegenden Teile vor der Wärme des im Mitteltunnel verlaufenden Luftstroms zu schützen, umfasst gemäß einer Weiterbildung das zweite flächige Luftleitelement oder dessen Luftumlenkfläche ein wärmedämmendes Material oder besteht daraus. Beispiele für wärmedämmende Materialien sind wärmedämmende Kunststoffe, wärmedämmende Fasern oder wärmedämmende Verbundmaterialien.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnungen – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug,
  • 2 eine schematische schräge Draufsicht auf die Unterseite eines Kraftfahrzeugs,
  • 3 eine weitere schematische schräge Draufsicht auf die Unterseite eines Kraftfahrzeugs, und
  • 4 eine weitere schematische schräge Draufsicht auf die Unterseite des Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug 10, wobei die Schnittebene ungefähr im Bereich der Fahrzeugmitte verläuft. Das Kraftfahrzeug 10 weist einen Motorraum 12 sowie einen sich an den Motorraum 12 in Heckrichtung anschließenden Kraftfahrzeug-Mittenbereich 14 auf, dessen ungefähre hintere Grenze durch eine senkrechte Strich-Punkt-Linie angezeigt ist. Bei Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs 10 tritt aus dem Motorraum 12 ein Luftstrom 22 aus, der je nach Betriebstemperatur des im Motorraum 12 angeordneten Motors und/oder der Temperatur der umgebenden Luft mehr oder weniger erwärmt sein kann und in der 1 durch einen Pfeil mit Punktlinien dargestellt ist. Mittels des ersten flächigen Luftleitelements 20 wird der Luftstrom 22 aus dem Motorraum 12 in einem Mitteltunnel 18 geleitet, der sich im vorliegenden Fall bis zum Heck des Kraftfahrzeugs erstreckt. Im Bereich des Kraftfahrzeug-Mittenbereichs 14 wird die obere Begrenzung des Mitteltunnels 18 durch eine Mittenbereich-Unterbodenverkleidung 16 gebildet, wohingegen die bezogen auf die Kraftfahrzeugquerachse seitlichen Begrenzungen des Mitteltunnels 18 sich außerhalb der Schnittebene befinden und nicht dargestellt sind. Unterhalb des Mitteltunnels 18 streicht bei Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs 10 der Fahrtwind 28 vorbei, der in 1 durch einen Pfeil mit Strichlinie symbolisiert ist. Mittels des zweiten flächigen Luftleitelements 24 wird der Luftstrom 22 aus dem Mitteltunnel 18 umgeleitet und in den an der hinteren Unterbodenverkleidung 26 vorbeistreichenden Fahrtwind 28 eingeleitet. Das zweite flächige Luftleitelement 24 umfasst dabei im vorliegenden Fall eine Luftumlenkfläche 30, welche die Umlenkung des im Mitteltunnel 18 verlaufenden Luftstroms 22 bewirkt, und eine Horizontalfläche 32 zur Anbindung an die hintere Unterbodenverkleidung 26. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind weitere Details, wie beispielsweise Kraftfahrzeug-Unterböden, nicht dargestellt. Zur Veranschaulichung befindet sich im unteren Teil der 1 nochmals das zweite flächige Luftleitelement 24, wobei dargestellt ist, dass dieses einen mittleren Winkel von etwa 65° in Bezug auf eine Kraftfahrzeug-Horizontalebene, repräsentiert durch die Mittenbereich-Unterbodenverkleidung 16, einnimmt.
  • 2 zeigt ausschnittsweise in einer räumlichen Schrägdraufsicht die Unterseite eines Kraftfahrzeugs 10, wobei in der linken oberen Ecke der 2 ausschnittsweise das rechte Vorderrad des Kraftfahrzeugs dargestellt ist. Das Kraftfahrzeug 10 weist einen Mitteltunnel 18 auf, dessen Begrenzung nach oben durch die Mittenbereich-Unterbodenverkleidung 16 gebildet wird. In dem Mitteltunnel 18 verläuft eine Abgasanlage 36. Der Querschnitt des Mitteltunnels 18 wird an einer Stelle durch die Luftumlenkfläche 30 des zweiten flächigen Luftleitelements 24 ausgefüllt, wobei die Luftumlenkfläche 30 wiederum einen Durchbruch 40 aufweist, durch den ein Rohr 38 der Abgasanlage 36 geführt wird. Die Luftumlenkfläche 30 erfüllt somit weiterhin ihre Funktion der Umlenkung des Luftstroms 22 aus dem Mitteltunnel 18 heraus zur Einleitung in den von der Fahrzeugfront kommenden und zunächst über eine untere Motorraumverkleidung 34 streichenden Fahrtwind 28 und ermöglicht gleichzeitig mittels des Durchbruchs 40 die Fortführung der Abgasanlage 36 in Richtung des Heckbereichs des Kraftfahrzeugs 10. Mit einer Strich-Punkt-Linie dargestellt ist die Horizontalfläche 32 des zweiten flächigen Luftleitelements 24. Über das zweite flächige Luftleitelement 24 wird der Luftstrom 22 in den Fahrtwind 28 eingeleitet, so dass beispielsweise im Bereich der hinteren Unterbodenverkleidung 26 eine Vereinigung vorliegt.
  • 3 zeigt ausschnittsweise die Unterseite eines Kraftfahrzeugs 10 mit einem Mitteltunnel 18, dessen Begrenzung nach oben im Kraftfahrzeug-Mittenbereich erneut durch die Mittenbereich-Unterbodenverkleidung 16 gebildet wird. Wie auch in 2 verläuft in den Mitteltunnel 18 eine Abgasanlage 36. Im Unterschied zu 2 füllt die Luftumlenkfläche 30 des zweiten flächigen Luftleitelements 24 den Querschnitt des Mitteltunnels nicht vollständig aus, sodass das Rohr 38 der Abgasanlage 36 in dem von der Luftumlenkfläche 30 nicht abgedeckten Bereich weiter in Heckrichtung des Kraftfahrzeugs 10 geführt werden kann. Das zweite flächige Luftleitelement 24 kann konstruktiv einfacher gestaltet werden, da kein Durchbruch erforderlich ist, und dient in dem Bereich, in dem es den Querschnitt des Mitteltunnels 18 ausfüllt, zur Umlenkung des Luftstroms 22 und dessen Einleitung in den Fahrtwind 28. Das Rohr 38 verläuft vorliegend oberhalb einer hinteren Unterbodenverkleidung 26, die, bezogen auf die Kraftfahrzeug-Querachse, neben der Horizontalfläche 32 angeordnet ist.
  • 4 zeigt ausschnittsweise die Unterseite eines Kraftfahrzeugs 10 mit einem Mitteltunnel 18, dessen Begrenzung nach oben wie auch in den 1 und 2 erneut durch die Mittenbereich-Unterbodenverkleidung 16 gebildet wird. Die Luftumlenkfläche 30 des zweiten flächigen Luftleitelements 24 füllt den Querschnitt des Mitteltunnels 18 vollständig aus, weist jedoch eine Ausnehmung als Eingang in einen zur Kraftfahrzeugunterseite offenen, rinnenförmigen Bereich 42 auf, wobei dieser rinnenförmige Bereich 42 für die Aufnahme des Rohrs 38 der Abgasanlage 36 ausgebildet ist. Die Luftumlenkfläche 30 des zweiten flächigen Luftleitelements 24 dient wiederum zur Umlenkung des Luftstroms 22 aus dem Mitteltunnel 18 in den Fahrtwind 28 hinein. Durch das in dem rinnenförmigen Bereich 42 verlaufende Rohr 38 wird trotz der in diesem Bereich gegenüber dem Fahrtwind 28 nicht durch eine Verkleidung geschützte Abgasanlage 36 eine strömungsgünstige Lösung bereitgestellt.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Motorraum
    14
    Kraftfahrzeug-Mittenbereich
    16
    Mittenbereich-Unterbodenverkleidung
    18
    Mitteltunnel
    20
    erstes flächiges Luftleitelement
    22
    Luftstrom
    24
    zweites flächiges Luftleitelement
    26
    hintere Unterbodenverkleidung
    28
    Fahrtwind
    30
    Luftumlenkfläche
    32
    Horizontalfläche
    34
    untere Motorraumverkleidung
    36
    Abgasanlage
    38
    Rohr
    40
    Durchbruch
    42
    rinnenförmiger Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012205582 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug (10) mit einem Motorraum (12) im Frontbereich, einem sich an den Motorraum (12) in Heckrichtung anschließenden Kraftfahrzeug-Mittenbereich (14) mit einer Mittenbereich-Unterbodenverkleidung (16), die einen Mitteltunnel (18) umfasst, wobei mittels eines ersten flächigen Luftleitelements (20) ein bei Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs (10) aus dem Motorraum (12) austretender Luftstrom (22) in den Mitteltunnel (18) leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Mitteltunnel (18) ein zweites flächiges Luftleitelement (24) angeordnet ist, mittels dessen der in den Mitteltunnel (18) leitbare Luftstrom (22) in den bei Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs (10) an einer hinteren Unterbodenverkleidung (26) vorbeistreichenden Fahrtwind (28) einleitbar ist.
  2. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite flächige Luftleitelement (24) eine Luftumlenkfläche (30) zur Umlenkung des Luftstroms (22) und eine sich in Heckrichtung des Kraftfahrzeugs (10) daran anschließende Horizontalfläche (32) aufweist.
  3. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftumlenkfläche (30) einen mittleren Winkel im Bereich von 5°–80° zur Kraftfahrzeug-Horizontalebene aufweist.
  4. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Motorraums (12) eine den Motorraum (12) zur Kraftfahrzeugunterseite hin wenigstens teilweise abdeckende untere Motorraumverkleidung (34) angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Motorraumverkleidung (34) und die Horizontalfläche (32) des zweiten flächigen Luftleitelements (24) im Wesentlichen in der gleichen Horizontalebene angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftumlenkfläche (30) den Querschnitt des Mitteltunnels (18) ausfüllt und einen Durchbruch (40) für die Durchführung eines Rohres (38) einer im Mitteltunnel (18) verlaufenden Abgasanlage (36) umfasst.
  7. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftumlenkfläche (30) den Querschnitt des Mitteltunnels (18) nicht vollständig ausfüllt, der von der Luftumlenkfläche (30) nicht abgedeckte Bereich des Querschnitts des Mitteltunnels (18) für die Durchführung eines Rohres (38) einer im Mitteltunnel (18) verlaufenden Abgasanlage (36) ausgebildet ist und das Rohr (38) im Bereich der Horizontalfläche (32) oberhalb der Horizontalfläche (32) verläuft oder oberhalb einer hinteren Unterbodenverkleidung (26) verläuft, die bezogen auf die Kraftfahrzeug-Querachse neben der Horizontalfläche (32) ist.
  8. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftumlenkfläche (30) den Querschnitt des Mitteltunnels (18) ausfüllt, wobei in der Luftumlenkfläche (30) sowie in der sich in Heckrichtung des Kraftfahrzeugs (10) anschließenden Horizontalfläche (32) und/oder hinteren Unterbodenverkleidung (26) ein rinnenförmiger, zur Kraftfahrzeugunterseite offener Bereich (42) zur Aufnahme eines Rohres (38) einer im Mitteltunnel (18) verlaufenden Abgaslage (36) ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftumlenkfläche (30) des zweiten flächigen Luftleitelements (24) ein wärmedämmendes Material umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012205582A1 (de) 2012-04-04 2013-10-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Unterbodenverkleidung

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