DE2603133A1 - Fadenspule - Google Patents

Fadenspule

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DE2603133A1
DE2603133A1 DE19762603133 DE2603133A DE2603133A1 DE 2603133 A1 DE2603133 A1 DE 2603133A1 DE 19762603133 DE19762603133 DE 19762603133 DE 2603133 A DE2603133 A DE 2603133A DE 2603133 A1 DE2603133 A1 DE 2603133A1
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Guetermann and Co AG
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    • B65H2701/532Tearable or frangible cores or reels

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

MÜLLER-BORi; · GROANING · DEUFEL · SCHÖN · HERTEL
PATENTANWÄLTE
2 a JAN.
DR. WOLFGANS MÜLLER-BORS (PATENTANWALT VON 1927-1975) HANS W. GROENING. DIPL.-ING. DR. PAUL DEUFEL. D1PL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. D1PL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
Hl/We/th - G 244-3
GÜTEEMAMi & CO., AETIMGESELLSCHAi1T Zürich, Schweiz
Fadenspule
Die Erfindung "betrifft eine Plastikspule für Nähgarn, welche mit einer Einrichtung zum Einfangen des Fadenendes ausgestattet ist.
Die herkömmliche Spule wurde aus Holz hergestellt und bestand aus einem zylindrischen Körper mit radialen Flanschen an beiden Stirnseiten. In einem dieser Flanschen wurde ein Schlitz ausgebildet, in welchen das Fadenende eingeführt und auf diese Weise eingefangen oder befestigt werden konnte." Auf diese Weise wurde verhindert, daß der Faden von dem zylindrischen Körper abgewickelt wurde.
Die moderne Tendenz geht dahin, anstatt Holz Plastikmaterial zu verwenden, dann bestehen jedoch Schwierigkeiten, dieselbe Fadenfangeinrichtung oder Fadenbefestigungseinrichtung herzustellen. Einerseits ist es schwierig, die Plastikspule in einem
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MÜNCHEN· 80 ■ SIEBERTSTR. 4 · POSTFACH 86 0780 · KABEL: SItTEBOPAT · TEL. (089) 471079 · TELEX 3-22 659
Spritzgußverfahren oder Druckgußverfahren mit einem feinen Schlitz oder Spalt im Stirnflansch auszustatten, und es bestehen offensichtlich Herstellungsnachteile, wenn solche Schlitze in einem getrennten Fertigungsschritt im Werk hergestellt werden sollen, nachdem das Spritzgußteil an sich fertiggestellt ist. Außerdem sind derartige Schlitze unzweckmäßig, weil sie dazu neigen, den Faden durchzuscheuern.
Wenn versucht wird, diese Schwierigkeiten dadurch zu überwinden, daß ein Schlitz oder eine-Hut mit glatten Rändern dadurch hergestellt wird, daß zwei getrennte Spritzgußteile zusammengefügt werden, so würde dies einen wirtschaftlichen Nachteil bedeuten, weil zwei getrennte Spritzgußvorgänge erforderlich würden.
Gemäß der Erfindung wird eine aus einem Stück bestehende Profilform bzw. ein aus einem Stück bestehendes Formteil aus Plastikmaterial hergestellt, welches ein Spulenelement zur Aufnahme der Fadenwicklungen aufweist und welches weiterhin ein Fadenfangelement hat, welches mit dem Spulenelement durch eine wegbrechbare Brückeneinrichtung verbunden ist, wobei das Fadenfangelement oder Fadenaufnahmeelement derart ausgebildet ist, daß nach dem Wegbrechen der wegbrechbaren Brückeneinrichtung das Fadenfangelement auf das Ende des Spulenelementes paßt derart, daß eine Oberfläche- des Fadenfangelementes mit einer Oberfläche des Spulenelementes so zusammenwirkt, daß eine Mut zum Einfangen oder Aufnehmen des Fadens entsteht.
Die zwei oben genannten Elemente werden in einem einzigen Spritzgußvorgang hergestellt, in welchem sie durch Plastikfinger oder eine andere wegbrechbare Brückeneinrichtung miteinander vereinigt werden. Die wegbrechbare Brückeneinrichtung kann dann durchgebrochen werden, um die Fadenfangeinrichtung oder Fadenaufnahme einrichtung abzutrennen. Diese Einrichtung wird dann auf das Ende
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des Spulenelementes aufgesetzt, um die Nut zum Einfangen
oder Aufnehmen des Fadenendes zu "bilden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird benachbart zu jeder Stirnseite des Spulenelementes
ein ringförmiger Flansch ausgebildet, um die Oberfläche des
Spulenelementes herzustellen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist ein Ansatz vorgesehen, welcher sich über den Flansch hinaus erstreckt, wobei das Fadenfangelement oder das Fadenaufnahme el ement die Form eines Kragens hat, welcher derart ausgebildet ist, daß er im Eeibsitz über den Ansatz paßt
und an dem Flansch anliegt, um die oben genannte !Tut zu bilden.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung "beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer aus einem Stück bestehenden Profilform;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in der Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt des oberen Endes der Fig. 1, wobei die Fadenfangeinrichtung und das durch die wegbrechbare Brückeneinrichtung angebrachte Spulenelement veranschaulicht sind;
Fig. 4- einen vergrößerten Schnitt, welcher darstellt, wie eine Nut durch die zwei zusammenwirkenden Elemente gebildet werden kann, und
Fig. 5 eine Stirnansicht des oberen Endes gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 veranschaulicht ein Profilformteil aus Plastikmaterial. Der Hauptteil dieses Elementes ist ein Spulenelement, welches einen zylindrischen Teil 1 aufweist, um den Faden aufzunehmen. Stirnflanschen 2a und 2b dienen dazu, an den Enden des zylindrischen Teils 1 die Fadenwicklungen zu halten. Der Flansch 2b ist mit einem nach unten stehenden Rand 3 ausgestattet. Zwei Einge 2c und 2d sind auf dem zylindrischen Teil 1 vorgesehen und dienen dazu, beim Wickeln des Fadens zu verhindern, daß der Faden zu stark ausgebreitet wird, wenn die Wicklung des Fadens auf der Spule angefangen wird. Ein zylindrischer Vorsprung 4- erstreckt sich in axialer Richtung am oberen Ende des Spulenelementes nach außen und ist mit einer Anzahl von ringförmigen Rippen 5 ausgestattet.
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Die aus einem Stück hergestellte Profilform weist weiterhin einen Kragen 6 auf, welcher an dem Ansatz 4 mit Hilfe von kleinen, wegbrechbaren Fingern 7 gehalten ist (in der Fig. 1 nicht dargestellt). Die ringförmigen Rippen 5 sind derart dimensioniert, daß sie gestatten, daß der Kragen im Reibsitz darauf paßt.
Um die Fadenfangnut zu bilden, wird eine Kraft auf den Kragen 6 in der Weise ausgeübt, daß die Finger 7 abgebrochen werden und daß der Kragen 6 von dem aus einem Stück bestehenden Profilteil gelöst wird. Der Kragen 6 paßt dann im Reibsitz über den Ansatz 4 und die Rippen 5i und der Kragen läßt sich verschieben, bis die Stirnfläche des Kragens 6 an der äußeren Oberfläche des Flansches 2a anliegt, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist. Gemäß der Darstellung sind diese zwei Flächen so geformt, daß dazwischen eine ringförmige Nut 8 ausgebildet wird, in welcher da.s Fadenende eingefangen werden kann.
Um bei der fabrikmäßigen Herstellung von Nähgarnpackungen das Aufwickeln eines Fadens auf eine Spule zu beginnen, wird das innere Ende des Fadens an der Spule befestigt. Dies kann nach herkömmlichen Verfahren erfolgen, indem beispielsweise ein kleines Stück Klebeband verwendet wird oder indem ein Schlitz in die Spule eingeschnitten wird und das Fadenende in diesen Schlitz eingefügt wird. Gemäß der Erfindung ist es jedoch möglich, das innere Ende des Fadens zwischen dem Kragen 6 und dem Flansch 2a einzufügen. Der Kragen kann dann in der Weise nach innen gedrückt werden, daß das innere Ende des Fadens festgehalten wird. Nachdem die Wicklung fertiggestellt ist, kann das äußere Ende des Fadens in die vorgeformte Nut eingesetzt werden.
Wenn das innere Ende des Fadens mit Hilfe einer herkömmlichen Einrichtung befestigt wird, kann in einer alternativen
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Ausführungsform das äußere Ende des Fadens bei der Fertigstellung der Wicklung über die Oberseite des Flansches 2a hinweggeführt werden, und der Kragen 6 kann dann derart nach innen gedruckt werden, daß das Fadenende eingefangen wird. In einer alternativen Ausführungsforni können auch die Finger 7 weggebrochen werden, und die Fadenfangnut 8 kann hergestellt werden, bevor die Fadenwicklung erzeugt wird, wobei in diesem Falle der letzte Vorgang der Wicklungseinrichtung darin bestehen würde, das Fadenende über den Flansch 2a hinwegzuführen und in die vorgefertigte Nut 8 hineinzubringen.
Weiterhin ist es möglich, daß beide Enden des Fadens in herkömmlicher Weise befestigt werden und daß der Kragen 6 in der aus einem Stück bestehenden Profilform bleibt. Der Benutzer des Fadens könnte dann den Bruch der Finger 7 herbeiführen und den Kragen 6 dazu verwenden, das Fadenende anschließend einzufangen.
Wenn die Spule für dünne oder dicke Fäden verwendet wird, können die Rippen 5 jeweils in geeigneter Weise ausgebildet werden, beispielsweise in Form von Eingen, damit sie sich in der Weise biegen, daß der Kragen 6 sich von der äußeren Oberfläche des Flansches 2a wegbewegen kann, um das Einsetzen des Fadens in die Nut 8 zu erleichtern.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung kann bei der Anordnung gemäß der britischen Patentschrift 1 24-7 970 angewandt werden. Die in dieser Patentschrift beschriebenen inneren und äußeren Elemente, welche sich teleskopartig zusammenschieben lassen, können in einem Stück hergestellt und beispielsweise gespritzt oder gegossen werden, wie es oben gemäß der Erfindung beschrieben wurde, wobei wegbrechbare Brückeneinrichtungen als Verbindung dazwischen vorgesehen werden. Das innere Element, wie es in der britischen Patentschrift 1 247 970 beschrieben ist, würde
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das dort erwähnte Fadenfangelement sein.
Es ist somit ersichtlich, daß das Fadenfangelement nicht auf die Form eines Kragens beschränkt ist und eine große Vielfalt von Formen annehmen kann. Weiterhin ist die Form der wegbrechbaren Brückeneinrichtung nicht auf Finger beschränkt, sondern kann auch eine beliebige andere geeignete Form aufweisen.
- Patentansprüche
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Claims (10)

Patentansprüche
1. !Aus einem Stück bestehende Profilform aus Plastikmaterial —' mit einem Spurenelement zur Aufnahme von Fadenwicklungen, dadurch gekennz eichnet, daß ein Ifadenf angel ement (6) an dem Spulenelement (1) mit Hilfe einer wegbrechbaren Brückeneinrichtung (7) angebracht ist, daß weiterhin das Fadenfangelement (6) derart ausgebildet ist, daß es nach dem Wegbrechen der wegbrechbaren Brückeneinrichtung (7) auf das Ende des Spulenelementes (1) paßt derart, daß eine Oberfläche des Fadenfangelementes (7) mit einer Oberfläche des Spulenelementes (1) in der Weise zusammenwirkt, daß eine Nut (8) zum Einfangen des Fadens gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Flansch (2a) benachbart zu einem Ende des Spulenelementes (1) vorgesehen ist, um die Oberfläche des Spulenelementes (1) zu bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (4·) sich über den Flansch (2a) hinaus erstreckt, daß das Fadenfangelement (6) die Form eines Kragens (6) aufweist, welcher derart ausgebildet ist, daß er im Eeibsitz über den Ansatz (4-) paßt und an dem Flansch (2a) anliegt derart, daß die Nut (8) gebildet wird.
4-, Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine ringförmige Rippe (5) auf der äußeren Oberfläche des Ansatzes (4-) vorgesehen ist, um im Eeibsitz in den Kragen (6) hineinzupassen.
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5- Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Rippe (5) in der Weise ausgebildet ist, sich in der Weise zu biegen, daß nach Ausbildung der Nut (8) der Kragen (6) sich von dem Flansch (2a) wegbewegen kann, um. das Einsetzen des Fadens in die Hut (8) zu erleichtern.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 his 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kragen (6) mit dem Ende des Ansatzes verbunden ist.
7- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (2a und 2b) neben jedem Ende vorgesehen ist, um die Fadenwicklungen auf der Spule (1) zu halten.
8. Vorrichtung nach einem der'vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wegbrechbare Brückeneinrichtung (7) Plastikfinger aufweist.
9. Spule für einen Faden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule auf ein Spulenelement (1) aus einem aus einem Stück gebildeten Profilformteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche gewickelt ist.
10. Spule für einen Faden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß das Fadenfangelement (6) nach dem Abbrechen derart aufgepaßt ist, daß es mit der Oberfläche des Spulenelementes zusammenwirkt.
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