DE2602799A1 - Abspannklemme fuer eine freileitung - Google Patents

Abspannklemme fuer eine freileitung

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DE2602799A1
DE2602799A1 DE19762602799 DE2602799A DE2602799A1 DE 2602799 A1 DE2602799 A1 DE 2602799A1 DE 19762602799 DE19762602799 DE 19762602799 DE 2602799 A DE2602799 A DE 2602799A DE 2602799 A1 DE2602799 A1 DE 2602799A1
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Alfred Jordan
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Paul Jordan Elektrotechnische Fabrik & Co 10 GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps

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  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

  • "Abspannklemme für eine Freileitung"
  • Die Erfindung betrifft eine Abspannklemme für eine Freileitung, deren Klemmbacken an die von ihnen erfaßte Freileitung mit einer Kraft angedrückt werden, die eine Komponente der Zugspannung darstellt, unter der die Freileitung steht. Je größer die Zugspannung wird, unter der die abgespannte Freileitung steht, umso größer wird die Kraft, mit der die Klemmbacken die Freileitung einklemmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Abspannklemme so auszugestalten, daß die Klemmbacken die Freileitung möglichst schonend mit geringer Flächenpressung ergreifen und leicht lösbar sind, wenn die Abspannklemme geöffnet werden soll.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß an dem Tragrahmen einer an diesem fest angebrachten Klemmbacke um eine sich quer zur Richtung der Zugkraft erstreckende Achse schwenkbar durch ein erstes Gelenk eine Kuppel stange gelagert ist, die durch ein zweites Gelenk mit einer zweiten Klemmbacke verbunden ist, wobei der Abstand der beiden Gelenkachsen so bemessen ist, daß der Abstand zwischen den beiden Klemmbacken kleiner ist als der Durchmesser der Freileitung, wenn die Kuppelstange zur festen Klemmbacke lotrecht steht.
  • Will man die Abspannklemme öffnen, dann braucht man nur auf die von der Zugspannung entlastete Freileitung einen Zug entgegen der normalen Zugrichtung auszuüben. Dann schwingt die gelenkig befestigte Klemmbacke vom Kabel fort und gibt dieses frei, wobei nur die geringe Reibung in den Gelenken zu überwinden ist.
  • Vorzugsweise liegt die feste Klemmbacke an einem festen Anschlag des Tragrahmens an und ist entgegen der Zugkraft des Kabels von dem Anschlag fort verschiebbar geführt. Beim Öffnen der Abspannklemme kann sich dann die feste Klemmbacke mit dem Kabel auf dem Tragrahmen verschieben, so daß beim Öffnen die Reibung zwischen dem Kabel und den Klemmbacken nicht überwunden zu werden braucht.
  • Dabei kann der Tragrahmen aus einer Blechplatte mit einem die feste Klemmplatte tragenden und um diese herum gebördelten Flansch bestehen. Das ergibt eine besonders einfache und billige Ausführung.
  • Vorzugsweise besteht jede Klemmbacke aus einem am Tragrahmen bzw. an der Kuppelstange angebrachten prismatischen Körper, auf dem abnehmbar mittels einer längsgerichteten Schwalbenschwanzführung eine am Kabel anliegende Schiene befestigt ist, deren Längsverschiebung auf dem prismatischen Körper in der itichtung der Zugkraft durch einen Anschlag begrenzt ist. Das bietet den Vorteil, daß man diese Schienen leicht gegen solche auswechseln kann, die sich fiir eine Freileitung kleineren oder größeren Durchmessers eignen.
  • Eine besondere einfache Bauart mit günstiger bertragung der zwischen der Kuppelstange und der beweglichen Klemmbacke übertragenen Kräfte ergibt sich, wenn die Kuppelstange neben dem sie mit der Tragplatte verbindenden Gelenkzapfen von der Tragplatte fort abgekröpft ist und mit ihrem abgekröpften Ende in einen Längsschlitz des prismatischen Tragkörpers der beweglichen Klemmbacke hineinragt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigen Abb. 1 eine Seitenansicht der Klemmbacke in geschlossenem Zustande, bevor das gestrichelt angedeutete Kabel eingesetzt ist, Abb. 2 die Seitenansicht der geöffneten Klemmbacke Abb. 3 eine der Abb. 1 entsprechende Darstellung, bei der die Klemmbacken z.T. im Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 4 wiedergegeben sind, Abb. Ii den Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3 und Abb. 5 den zur Abb. 3 gehörigen Grundriß.
  • Die Abspannklemme besteht aus einem Tragrahmen 10, zwei Klemmbacken 12 und 14 und einer Kuppelstange 16, welche die Klemmbacke 12 mit dem Tragrahmen 10 verbindet.
  • Der Tragrahmen 10 wird von einer länglichen Blechplatte gebildet, die an ihrem einen Ende ein Loch 18, an ihrer gegenüberliegenden schmalen Querseite zwei umgebördelte Flanschen 20 und 22 und an ihrer in der Zeichnung unten liegenden Längskante einen längeren um¢ebördelten Flansch 24 hat und dicht an ihrer oberen Kante gegenüber der Mitte des Flansches 24 eine Bohrung zur Aufnahme eines Gelenkzapfens 26 aufweist. Die Klemmbacke 12 besteht aus einem ungefähr prismatisch gestalteten Körper 28, der in seiner Mitte einen oben offenen und unten geschlossenen Längsschlitz zur Aufnahme des unteren Endes der Kuppelstange 16 hat, die in ihrer Mitte so abgekröpft ist, daß ihr oberes Ende zur Anlage an der Blechplatte 10 gelangt.
  • Dieses obere Ende sitzt schwenkbar auf dem Gelenkzapfen 2b, der von einer Niete gebildet wird, welche die Kuppelstange 16 unlösbar mit der Blechplatte 10 verbindet. Durch den prismatischen Körper 28 geht quer eine Bohrung zur Aufnahme eines Gelenkzapfens 30 hindurch, der auch das untere Ende der Kuppelstange 16 durchsetzt und diese gelenkig mit dem prismatischen Körper 28 verbindet.
  • Auf dem Flansch 24 der Blechplatte 10 liegt ein prismatischer Körper 32 auf, der mit seinem rechten Ende an dem vom umgebördelten Flansch 22 gebildeten Anschlag anliegt. Auf jedem der beiden prismatischen Körper 28 und 32 ist mittels einer längs verlaufenden Schwalbenschwanzführung eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Schiene 34 bzw. 36 geführt, die zusammen mit dem sie tragenden prismatischen Körper die Klemmbacke 12 bzw. 14 bildet. Die einander zugewandten Längsflächen der beiden Schienen 34 und 36 sind als Hohlkehle ausgestaltet, so daß sie sich der einzuklemmenden Freileitung gut anschmiegen können.
  • Diese Längsflächen, die also die Klemmflächen bilden.
  • kiinen querverzahnt sein, wie bei 38 gezeigt.
  • Die Schwal benschwanzfiihrun-; an jedem prismatischen Körper und der darauf verschiebbaren Längsschiene erstreckt sich von dem in der Zeichnung rechts befindlichen Ende bis zu einer Schulter 40 bzw. 42, Abb. 3. Diese Schulter bildet daher einen Anschlag, der die von der Freileitung auf die Schiene 34 bzw. 36 ausgeübte Kraft K auf den prismatischen Körper der Klemmbacke überträgt.
  • lii Abb. t und 3 bis 5 sind die Teile der Abspannklemme in der Lage dargestellt, in der sie sich befinden, wenn noch keine Leitung eingeklemmt ist und sich die Kuppelstange 16 lotrecht zu den Schienen 34 und 36 erstreckt. Dann haben die beiden Schienen 34 und 36 einen Abstand voneinander, der kleiner als der Leitungsdurchmesser ist. Öffnet man die Abspannklemme, so daß ihre Teile die in Abb. 2 dargestellte Lage zueinander einnehmen, und legt man dann ein Kabel an, worauf man die Abspannklemme schließt, indem man die Klemmbacken 12 herabschwenkt, dann hält die Leitung die bewegliche Klemmbacke 12 in einer Stellung fest, in der der Winkel X zwischen der Längsmittellinie 44 der Kuppelstange 16 uS einer Geraden 46 nur noch etwa 10 bis 15° beträgt. Die Gerade 46 geht durch die Achse des Gelenkzapfens 26 hindurch und steht lotrecht auf der Schiene 36 der Klemmbacke 14. In dieser Stellung der Teile ist die klemmend wirkende Komponente der Kraft K sehr hoch.
  • Will man nach Entlastung der Leitung von der Zugkraft die Abspannklemme öffnen, dann braucht man nur die Leitung mit Bezug auf den Tragrahmen 10 nach links zu ziehen. Dabei nimmt dann die Leitung die beiden Schienen 34 und 36 mit nach links, wobei die Klemmbacke 12 auf die in Abb. 2 gezeigte Stellung hin schwingt, während sich die Klemmbacke 14 auf dem Flansch 24 nach links verschiebt. ist der prismatische Körper 32 indessen an der Blechplatte 10 angeschraubt, wie in Abb. 4 bei 4b gezeigt, dann verschiebt sich die Schiene 36 auf der Schwalbenschwanzführung des festgeschraubten prismatischen Körpers 32. Besteht die Schiene 36 aus einem entsprechenden Kunststoff, dann ist die zu überwindende Reibung gering. Gering ist auch die Reibung der Gelenkzapfen 26 und 30, die dabei zu überwinden ist. Infolgedessen läßt sich die Abspannklemme unter Aufbietung sehr geringer Kräfte lösen.
  • Wie erwähnt, soll der Winkel X nach Schließen der Absperrklemme etwa 10 - 15° betragen. Das ist aber bei geebener Dicke der Schienen 34 und 36 nur der Fall, wenn die Freileitung einen bestimmten Durchmesser hat. Für größere Durchmesser muß man diese Schienen gegen solche kleinerer Dicke austauschen. Die leichte Abnehmbarkeit der Schienen 34 und 36 ermöglicht daher die schnelle Anpassung derselben Abspannklemme an verschieden starke Freileitunzen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. PA-rENTANSPRiTCllE 1. Abspannklemme für eine Freileitung, deren Klemmbacken an die von ihnen erfaßte Freileitung mit einer Kraft, angedrückt werden, die eine Komponente der Zugspannung darstellt, unter der die Freileitung steht, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (10) einer an diesem fcst angebrachten Klemmbacke (14) um eine sich quer zur Richtung der Zugkraft erstreckende Achse schwenkbar durch ein erstes Gelenk (26) eine Kuppelstange (16) ge-Lagert ist, die durch ein zweites Gelenk (30) mit einer zweiten Klemmbacke (14) verbunden ist, wobei der Abstand der beiden Gelenkachsen (26, 24) so bemessen ist, daß der Abstand zwischen den beiden Klemmbaclsen (12, i4) kleiner als der Durchmesser der Freileitung ist, wenn die Kuppelstange (16) zur festen Klemmbacke (14) lotrecht steht.
  2. 2. Abspannklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Klemmbacke an einem festen Anschlag des Tragrahmens anliegt und entgegen der Zugkraft des Kabels von dem Anschlag fort verschiebbar geführt ist.
  3. 3. Abspannklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen aus einer Blechplatte (10) mit einem die feste Kleumbacke (14) tragenden und um diese herum gebördelten Flansch (24) besteht.
  4. 4. Abspannklemme nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke (12, 14) aus einem am Tragrahmen (10) bzw. an der Kuppelstange (16) angebrachten prismatischen Körper (2S, 32) besteht, auf dem abnehmbar mittels einer längs gerichteten Schwalbenschwanzführung eine an der Freileitung anliegend Schiene (31i, 36) befestigt ist, deren Längsverschiebung auf dem prismatischen Körper (28, 32) in der Richtung der Zugkraft durch einen Anschlag begrenzt ist.
  5. 5. Abspannklemme nach Aspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche der abnehmbaren Schiene (34, 36) querverzahnt (38) ist.
  6. 6. Abspannklemme nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstange (16) neben dem sie mit der Tragplatte (10) verbindenden Gelenkzapfen (26) von der Tragplatte (10) fort abgekröpft ist und mit ihrem abgekröpften Ende in einen Längsschlitz des prismatischen Tragkörpers (28) der beweglichen Klemmbacke (12) hineinragt.
DE19762602799 1976-01-26 1976-01-26 Abspannklemme für eine Freileitung Expired DE2602799C3 (de)

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DE2602799B2 DE2602799B2 (de) 1978-01-05
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0085668A1 (de) * 1982-01-28 1983-08-10 ELIN-UNION Aktiengesellschaft für elektrische Industrie Abspannvorrichtung für Seile, Leitungen und dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0085668A1 (de) * 1982-01-28 1983-08-10 ELIN-UNION Aktiengesellschaft für elektrische Industrie Abspannvorrichtung für Seile, Leitungen und dgl.

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