DE2602682A1 - Steuerschaltung fuer eine scheibenwischeranlage - Google Patents

Steuerschaltung fuer eine scheibenwischeranlage

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DE2602682A1
DE2602682A1 DE19762602682 DE2602682A DE2602682A1 DE 2602682 A1 DE2602682 A1 DE 2602682A1 DE 19762602682 DE19762602682 DE 19762602682 DE 2602682 A DE2602682 A DE 2602682A DE 2602682 A1 DE2602682 A1 DE 2602682A1
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DE
Germany
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control circuit
contact
switch
switching element
circuit according
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Withdrawn
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DE19762602682
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English (en)
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Marcel Dipl I Andrei-Alexandru
Guenther Gille
Horst Goertler
Hans Prohaska
Wolfgang Dipl Ing Spieth
Walter Steeb
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • St euers chal tnn für eine Scrbeircheranlage
  • Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine Scheibenwischeranlage mit nur einer Versorgungsleitung, insbesondere für Heckscheibenwischeranlagen, wobei eine Steuerscheibe mit einer Kontaktlücke zur Markierung der Parkstellung-mit dem Wischermotor in Wirkverbindung steht.
  • Die immer häufigere Verbreitung von sogenannten Kombilimousinen mit bezüglich der Verschmutzung und des -Regenablaufs ungünstigem Ansvellwinkel der lIeckscheibe macht die e Verwendung eines Heckscheibenischers fast nnumlänglich. Dies bringt besonders bei nachträglichem Einbau bezüglich der Verkabelung vom Motor zum Schalter und einer Stromversorgungsstelle recht beträchtliche Schwierigkeiten mit sich. So müssen fast durchweg Verkleidungen entfernt werden, um die Kabel verdeckt an das Amaturenbrett zu führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerschaltung zu finden, die nur mit einer Versorgungsleitung, die natürlich leichter zu verlegen ist, zwischen Motor und Schalter auskommt und trotzdem keine zusätzlichen, teueren Bauteile benötigt.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in der Vorsorgungsleitung zwischen einem Bln-Aus-Schalter und einer mit einem Schleifkontakt des Motors in Wirkverbindung stehenden Schaltscheibe, die eine in der Bahn des Schleifkontaktes liegende Kontaktlücke hat, ein Schaltelement mit Verzögerungscharakteristik angeordnet ist. Die Kontaktlücke hat gerade die Größe, die eine sichere Kontaktunterbrechung gewährleistet.
  • Als Schaltelement ist ein Ralais verwendet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Anker des Relais mit einer Taste zur Handbetätigung versehen und dient somit gleichzeitig als Ein-Aus ScDalter.
  • In einer anderen Abwandlung des Erfindungsgedarkens besteht das Schaltelement aus einem Thyristor. Ist dieser derzeit auch noch wesentlich teuerer als ein Relais, so kann dessen Einsatz bei beengten Platzverhältnissen wegen der einfachen Schaltung und dem geringen Raumbedarf durchaus interessant sein.
  • Für den äußerst seltenen Fall, daß der Schleifkontakt in der Kontaktlücke stehen bleibt, dies ist überhaupt nur im Winter bei Vereisung denkbar, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen der Versorgungsleitung und dem Motor eine die Schaltscheibe umgehende, durch ein weiteres Schaltelement zu schaltende By-Pass-Leitung vorgesehen. Als Schaltelement kann ein Bimetall- bzw Hitzdrahtschalter, ein Relais oder ein Thyristor dienen Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Schaltplan einer Steuerschaltung mit Ein-Aus-Schalter, Relais und Schaltscheibe, Fig. 2 einen Schaltplan gemäß Fig. 1 mit kombiniertem Relais und Ein-Aus-Schalter, Fig. 3 einen Schaltplan gemäß Fig. 1 mit einem Thyristor als Schaltelement, Fig. 4 einen Schaltplan gemäß Fig. 2 mit zusätzlichem Bimetallschalter, Fig. 5 eine Alternativlösung gemäß Fig. 4 mit Überstromsicherung und Fig. 6 eine weitere Alternativlösung gemäß Fig.4.
  • Der Motor 1 besitzt eine Schaltscheibe 2, die eine in der Bahn des äußeren Schleifkontaktes 3 (Motorkontalct) liegende Kontaktlücke 4 hat. Diese ist nur geringfügig breiter als der Schleifkontakt 3. Der innere Schleifkontakt 5 (Versorgungsleitungs1xontakt) ist an die Versorgungsleitung 6', die zu einem Relais 7 und einem Schalter 8 führt, angeschlossen und ist über diese an Masse 9 (gezeichnet) oder Spannung 15 schaltbar.
  • Der Motor 1 wird durch die Betätigung des Schalters 8 eingeschaltet. Durch den nun fließenden Strom zieht das Relais 7 an und bildet iiber den Arbeitskontakt 10 des Ankers eine elektrische lterbindungll,tzelche parallel zum Schalter 8 liegt.
  • Durch die Kontaktlücke 4 in der Schaltscheibe 2, die die Parkstellung markiert, wird bei jeder Umdrehung bzw. bei jedem Wischzyklus eine kurzzeitige Stromunterbrechung bewirkt, durch welche a)bei Stellung des Schalters auf "Aus" (Fig.1) das Relais auf seinen nun mit Masse verbundenen Ruhekontakt abfällt. Wenn dann die beiden Schleifkontakte 3 und 5 wieder über die Schaltscheibe 2 Verbindung besitzten, trird der Motor 1 durch Kurzschluß in der Parkstellung abgebremst.
  • b)bei Stellung des Schalters auf Ein des Relais während der Stromunterbrechung kurzzeitig abfällt. Der Motor erhält nachdem der Schleifkontakt 3 die Kontaktlücke 4 durchlaufen hat sofort wieder Spannung und läuft weiter.
  • Die Zeit der Stromunterbrechung durch die Kontaktlücke ist so kurz (etwa 2-4 ms), daß selbst bei extrem schwergängigem Betrieb (Schneematsch) und bei Unterspannung der Motor auf Grund des Schwungmomentes sicher die Kontaktlücke überläuft.
  • Andererseits ist die Zeit lange genug, um einet sicheren Abfall des Relais zu gewährleisten.
  • Um absolute Sicherheit zu haben, daß der Schleifkontakt 3 nie in der Kontaktlücke 4 stehen bleibt, wird auf den folgenden Seiten eine Schaltung mit entsprechenden Zusatzbauteilen beschrieben.
  • In Fig. 2 ist eine Schaltung dargestellt, bei der Relais und Schalter zu einem Bauteil vereint sind. In der Beschreibung werden für identische Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet, für äquivalente Bauteile sind diese mit Indizes versehen.
  • Zum Einschalten des Motors 1 wird der Anker des Relais 7' mit der Taste 12 aus der gezeichneten Aus-Stellung manuell niedergedrückt und mechanisch gehalten. Sobald über den Arbeitskontakt 10' Strom fließt, wird der Anker zusätzlich magnetisch gehalten.
  • Die Versorgiingsspannung gelangt über die Versorgungsleitung 6, den Schleifkontakt 5, die Kontaktscheibe 2 und den Schleifkontakt 3 an den Motor 1, so daß dieser anläuft.
  • Wird die Taste 12 während des Wischvorganges in die Stellung "Aus" gebracht, bleibt der Anker solang magnetisch angezogen, bis der Strom durch die Kontaktlücke 4 unterbrochen wird. Sodann fällt der Anker ab und verbindet die Versorgungsleitung 6 mit der Masse 9.
  • Sobald der Schleifkontakt 3 wieder schließt, d.h. die Kontaktlücke 4 überlaufen hat, ist der Motor 1 kurzgeschlossen und stoppt exakt in der Parkstellung, aus der er jederzeit wieder gestartet werden kann.
  • In Fig. 3 ist eine Schaltung mit einem Thyristor anstelle des Relais dargestellt. Bezüglich der Bezugs zeichen gilt das gleiche die bei Figur 2.
  • Zum Einschalten des Motors 1 wird der Schalter 8'' geschlossen und somit der Thyristor 7'' über den Widerstand 12 und den Gate-Anscliluß 13 gezündet. Dadurch gelangt die Versorgungsspannung von der Klemme 15 über den Anoden-Xnschluß 14, den Katodenanschluß 16 in die Versorgungsleitung 6 und bewirkt in bereits geschildeter Weise den Anlauf des Motors 1.
  • Kurz vor der Parkstellung wird durch die nur wenige Winkelgrade breite Kontaktlücke 4 (Parkstellungszone) der Strom kurzzeitig unterbrochen und der Thyristor 7" gesperrt. Bleibt der Schalter 8" geschlossen, läuft dieser sofort wieder an, wenn der Schleifkontakt 3 auf der Schaltscheibe 2 Kontakt erhält. Wird der Schalter 81' während eines Wischvorganges auf Stellung "Aus" gebracht, also geöffnet, erfolgt die Sperrung des Thyristors 7 nach dem Durchlauf des Schleifkontaktes 3 durch die Kontaktlücke. Der Motorstrom wird unterbrochen, der Motor 1 läuft durch sein Schwungmoment aus und bleibt kurz nach der Parkstellungszone stehen, aus der er jederzeit wieder gestartet werden kann.
  • Für den Fall, daß ein Schleifkontakt 3 oder 5, diese können natürlich ohne Änderung der Funktion vertauscht werden, zufälliger-.ielse in der Kontaktlücke 4 der Schaltscheibe 2 stehen bleibt, sodaß der Motor 1 nicht mehr gestartet werden könnte, erden in den folgenden Fig.
  • 4 bis 6 Schaltelemente beschrieben, die der Basisschaltung nach Fig. 2 parallel geschaltet sind. Natürlich sind diese Schaltelemente auch bei den Schaltungen nach Fig. 1 und 3 verwendbar. Der Arbeitskontakt 10' wird durch die Taste 12 mechanisch geschlossen und gehalten.
  • Nach dem Anlaufen des Motors 1 öffnet der Bimetall schalter 16.
  • Nach dem Ausschalten hält das Relais 7' noch solange geschlossen, bis der Stromfluß durch die Kontaktlücke 4 in der Schaltscheibe unterbrochen wird. :kann fällt das Relais 7' ab und legt die Versorgungsleitung 6 an Masse. Wenn die Kontaktlücke 4 durchgelaufen ist, ist der Motor 1 kurzgeschlossen und wird somit in der Parkstellung elektrisch abgebremst.
  • Aber auch wenn der Schleifkontakt 5 in der Kontaktlücke 4 stehen bleibt, was praktisch nur durch äußere Einwirkungen (z.B. Festfrieren oder überstarke Verschmutzung) denkbar ist, kann der Motor 1 durch den Bimetallschalter 16 wieder gestartet werden. Der Widerstand R dient zur Funkenlöschung. Die Wicklung des Bimetallschalters ist als Stromwicklung ausgelegt.
  • Figur 5 zeigt eine Schaltung mit Überstromsicherung.
  • Die Einschaltung erfolgt wie bei dem vorab beschriebenen Beispiel. Die Schaltscheibe 2 wird über den Bimetallschalter 16' der zwei Kontaktanschlüsse17 und 18 hat, versorgt. Wenn der Motor 1 angelaufen ist und der Kontakt 18 geöffnet hat, erfolgt die Stromversorgung ausschließlich über den Kontakt 17. Dieser bleibt bei normalem Stromfluß geschlossen, weil die Blattfeder 19, an die der Schleifkontakt 5 angeschlossen ist, auf Grund ihrer Vorspannung dem Bimetall 20 folgt. Wird das Bimetall 20 mit einem Strom beheizt, der in der Größenordnung des Kurzschlußstromes des Motors 1 liegt, kann die Blattfeder 19 dem Bimetall 20 nicht mehr folgen, wodurch der Kontakt 17 ebenfalls geöffnet wird.
  • (Überstromsicherung). Beim Abkühler des Bimetalls 20 schließt der Kontakt 17 wieder.
  • Die Figur 6 zeigt eine Schaltung mit einer Spannungsheizung des Bimetalls. Falls beim Auslauf des Motors 1 der Schleifkontakt 5 zufällig in der Kontaktlücke 4 stehen geblieben ist, wird beim Einschalten durch die Taste 12 die über den Motor 1 an Masse liegende Heizwicklung 22 des Bimetalls 20 erwärmt. Dadurch schließt der Kontakt 21 des Bimetallschalters 16", der Motor 1 läuft an und die Anschlüsse der Heizwicklung 22 liegen beide weider an Pluspotential, so daß sich das Bimetall 20 abkühlt und den Kontakt 21 öffnet.
  • Natürlich könnte an Stelle des Bimatallschalters auch ein Relais oder ein elektronisches Bauteil verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Steuerschaltung für eine Scheibenwischeranlage mit nur einer Versorgungsleitung, insb. für Heckscheibenwischeranlagen wobei cine Steuerscheibe mit einer Kontaktlücke zur Markierung der Parkstellung mit dem Wischermotor in Brirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Versorgungsleitung (6) zwischen einem Ein-Aus-Schalter (8,8",12) und einer mit einem Schleifkontakt (3 bzw 5) des Motors (1) in Wirkverbindung stehenden Schaltscheibe (2), die eine in der Bahn des Schleifkontaktes liegende Kontaktlücke (4) hat, ein Schaltelement (7, 7', 7) mit Rerzögerungscharakteristik angeordnet ist.
  2. 2.Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlücke (4) gerade die Größe hat, die eine sichere Kontaktunterbrechung gewährleitet.
  3. 3.Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement aus einem Relais (7,7') besteht.
  4. 4.Steuerschaltung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Relais (7') mit einer Taste (12) zur Handbetätigung versehen ist und somit gleichzeitig als Ein-Aus-Schalter dient.
    s.Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das Schaltelement aus einem Thyristor (7") besteht.
    6.Steuerschaltung nach einer den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Versorgungs leitung (6) und dem Motor (I) eine die Schaltscheibe (2) umgehende, durch ein weiteres Schaltelement zu schaltende By-Pass-Leitung vorgesehen ist.
    , Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schaltelement aus einem Bimetall-bzw.
    Hitzdrahtschalter (16,16',16") besteht.
    8.Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schaltelement aus einem weiteren Relais besteht.
    9.Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schaltelement aus einem weiterenlhvristor besteht.
DE19762602682 1976-01-24 1976-01-24 Steuerschaltung fuer eine scheibenwischeranlage Withdrawn DE2602682A1 (de)

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BR7608578A BR7608578A (pt) 1976-01-24 1976-12-20 Arranjo de circuito para motor impulsor,especialmente motor de limpador de para-brisas
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JP506177A JPS5291233A (en) 1976-01-24 1977-01-21 Wiper motor driving circuit

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