DE2602565A1 - Mittels eines permanentmagnet- schluessels betaetigbares schloss - Google Patents

Mittels eines permanentmagnet- schluessels betaetigbares schloss

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DE2602565A1
DE2602565A1 DE19762602565 DE2602565A DE2602565A1 DE 2602565 A1 DE2602565 A1 DE 2602565A1 DE 19762602565 DE19762602565 DE 19762602565 DE 2602565 A DE2602565 A DE 2602565A DE 2602565 A1 DE2602565 A1 DE 2602565A1
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DE19762602565
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Branko R Perkut
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MRT MAGNET REGELTECHNIK GmbH
Original Assignee
MRT MAGNET REGELTECHNIK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0042Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with rotary magnet tumblers

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Mittels eines Permanentmagnet-Schlüssels
  • ~ ~ betåtighares Schloß Die Erfindung betrifft ein mittels eines Permanentmagnet-SchlüsselF betätigbares Schloß mit mindestens einer durch Magnetkräfte des Schlüssels verstellbaren Zuhaltung und einem durch die Zuhaltung gesteuerten Sperrqlied, das in einer das Schloß sperrenden Schließstellung mit einem Nocken in eine in einer Gegent fläche gebildeten Nockenrast greift und bei geführtem Schlüssel durch Abgleiten des Nockens aus der Nockenrast in eine Freigabestellung bewegbar ist.
  • Schlösser dieser Art sind in manniafacher Form bekannt.
  • So sind beispielsweise sog. Fallenriegelschlösser (DT-OS 2 254 657 oder Schieberieqelschlös.rer (DT-OS 2 350 897) bekannt, bei denen Idas Sperrglied als geradlinieg verschiebbarer Sperrbolzen ausgebildet ist, der mit zwei als Drehzuhaltungen ausgebildeten Zuhaltungen zusammenwirkt. Durch die Nockenverbindung wird eine Relativ Verschiebung zwischen dem Gehäuse und dem Fallenriegel bzw. dem Schieberiegel in einer auf der Verschieberichtung des Sperrbolzens senkrechten Richtung gesteuert, wobei im Fall des Schieberiegelfläche schlosses die Gegen- im Schloßgehäuse bzw. eines mit diesem verbundenen Teiles und im Fall des Fallenriegeischlosses die Gegenfläche in dem Fallenriegel gebildet ist.
  • Es sind ferner Drehzylinderschlösser der eingangs angegebenen Art bekannt, bei der durch die Nockenverbindung die Drehbewegung des Zylinderkernes gesteuert wird (DT-OS 2 350 879, Fig. 5 und 6, P 25 13 500.6, P 25 04 305.4 und P 25 58 249.4). Bei diesen Drehzylinderschlössern sind die Sperrglieder entweder als im Zylinderkern radial verschiebbare Sperrbolzen oder Sperrleisten ausgebildet, während die Zuhaltungen entweder als permanentmagnetische Drehzuhaltungen oder aber als Kugeln aus magnetischem Werkstoff bestehen können. Die Gegenfläche, in der die Nockenrast gebildet ist, besteht jeweils aus der Innenwand des Gehäusezylinders.
  • Bei all diesen Schlössern tritt die Schwierigkeit auf, daß bei Gewaltanwendung - d. h. bei einem öffnungsversuch mittels eines Werkzeuges oder eines Falschschlüssels - die hierbei aufgewendete Kräfte auf die Zuhaltungen übertragen werden, so daß entweder die Zuhaltungen selbst oder eine die Zuhaltungen begrenzende Wand beschädigt oder gar zerstört werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der eingangs angegebenen Gattung so auszubilden, daß die Gefahr einer Beschädigung des Schlosses bei einem gewaltsamen öffnungsversuch verringert wird.
  • Dies wird bei einem mittels eines Permanentmagnet-Schlüssels betätigbaren Schloß mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Nocken als ein vom Sperrglied getrennter, entgegen der Vorspannkraft einer Feder in eine Bohrung des Sperrgliedes eintauchbarer Nockenkörper ausgebildet ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß bei einem gewaltsamen öffnungsversuch die aufgewendeten Kräfte nur zu einem geringen Teil auf die Zuhaltung übertragen werdbswährend der größere Teil der auftretenden Kräfte an irgendwelche benachbarten Schloßteile abgeleitet werden kann.
  • Die Erfindung ist in weiterer Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß in der Gegenfläche eine sich beidseitig zur Nockenrast erstrecken de Nut gebildet ist, in die das Sperrglied in seiner Schließstellung hineinragt, und daß die Nut an ihren entgegengesetzten Enden Anschlagsflächen aufweisen, die bei eingetauchtem Nockenkörper jedoch bei abgezogenem Schlüssel eine Relativbewegung zwischen dem Sperrglied und der Gegenfläche im wesentlichen senkrecht zur Verschieberichtung des Sperrgliedes begrenzt. Bei einem gewaltsamen Offnungsversuch taucht somit zunächst der Nockenkörper in die Bohrung des Sperrgliedes ein, worauf eine begrenzte Relativbewegung zwischen dem Sperrglied und der Gegenfläche senkrecht zur ,Verschieberichtung des Sperrgliedes ermöglicht wird, diese Relativ bewegung jedoch durch die Anschlagsflächen auf einen relativ kleinen Betraq begrenzt wird. Die bei dem gewaltsamen öffnungsversuch aufqewendeten Kräfte werden daher über die Anschlagsflächen und das Sperrglied auf das Sperrqlied begrenzende Seitenwände des Schloß gehäuses übertragen, wodurch die Zuhaltungen selbst keine oder nur sehr geringe Kräfte aufnehmen müssen.
  • Der Nockenkörper kann kugelförmig oder bolzenförmig ausgebildet sein.
  • In einem Schloß, bei dem das Sperrglied durch eine Feder in seine Schließstellung vorgespannt ist, wird zweckmäßigerweise die Vorspannkraft der Feder des Sperrgliedes kleiner als die Vorspannkraft der Feder des Nockenkörpers gewählt, um sicherzustellen, daß bei einem regulären öffnungsversuch der Nockenkörper nicht in die Bohrung des Sperrgliedes eintaucht.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, läßt sich das erfindungsgemäße Prinzip bei all den eingangs erwähnten Schloßarten verwenden, wobei jeweils nur geringfügige Abwandlungen von dem Grundprinzip erforderlich sind, um die Erfindung an den jeweiligen Schloßtyp anzupassen. So könnte beispielsweise der Nockenkörper leistenförmig ausgebildet werden, wenn das erfindungsgemäßa Prinzio bei einem Schloß mit einem leistenförmigen Sperrglied verwendet werden soll, wie es in den eingangs erwähnten Patentanmeldungen P 25 04 305.4 und P 25 13 500.6 beschrieben ist.
  • Anhand der Zeichnung werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 einen Querschnitt durch ein Schloß mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Nockenverbindung in der Schließstellung; Figur 2 einen Querschnitt durch das Schloß nach Figur 1 bei einem gewaltsamen öffnungsversuch; Figur 3 einen Querschnitt durch das Schloß nach den Figuren 1 und 2 in der Öffnungsstellung; Figur 4 eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Nockenverbindung.
  • Das in den Figuren 1 bis 3 darqestellte Schloß, das als Fallenriegelschloß ausgebildet ist, besitzt ein Gehäuse 2, in dem ein Schlüsselkanal 4 zum Einstecken eines Permanentmagnet-Schlüssels .6 (Fig. 3) gebildet ist. Im Gehäuse 2 sind mehrere mit Permanentzwei magneten versehene Zuhaltungen 8 (von denen nur zu sehen sind) um eine Längsachse drehbar angeordnet. Die Zuhaltungen 8 sind durch den entsprechend kodierten Permanentmagnet-Schlüssel 6 in eine vorgesebene Betriebsstellung bewegbar.
  • Die Zuhaltungen 8 dienen zur Steuerung.eines zentrisch angeordneten Sperrgliedes 10 in Form eines Sperrbolzens, der parallel zu den Drehachsen der Zuhaltungen 8 im Gehäuse 2 axial verschiebbar iq.t Das Sperrglied 10 wird durch eine Feder 12 in eine Schließstellung (Fig. 1) vorgespannt. Eine Abwärtsbewegung des Sperrgliedes 10 in eine Öffnungsstellung wird durch die Zuhaltungen 8 gesperrt.
  • Wenn jedoch die Zuhaltungen 8 durch den Permanentmagnet-Schlüssel 6 in ihre Betriebsstellung bewegt worden sind, fluchten in den Zuhaltungen 8 gebildete, dem Querschnitt des Sperrgliedes 10 angepaßte Ausnehmungen 14 mit dem Sperrglied 10, so daß das Sperrglied entgegen der Vorspannung der Feder 12 nach unten in seine öffnungsstellung bewegbar ist, in der das Sperrglied in die Ausnehmungen 14 der Zuhaltungen eintaucht.
  • Das Sperrglied 10 dient seinerseits zur Steuerung eines Fallenriegels 16, der senkrecht zur Verschieberichtung des Sperrgliedes 10 im Gehäuse 2 verschiebbar ist und durch eine Feder 18 nach außen vorgespannt wird. Der Fallenriegel 16 und das Sperrglied 10 wirken über eine Nockenverbindung 20 zusammen. Die Nockenverbindung 20 weist einen Nocken in Form eines kugelförmigen Nockenkörpers 22 auf, der in einer Bohrung 24 des Sperrgliedes 10 verschiebbar ist und durch eine Feder 26 nach außen vorgespannt wird.
  • In einer Gegenfläche 27 des Fallenriegels 16 ist eine - beispielsteise kegelförmige - Nockenrast 28 gebildet, in die der Nockenkör-.
  • per 22 in der Schließstellung eingreift. In der Gegenfläche 27 ist ferner eine Nut 30 gebildet, die sich beidseitig zu der Nocken trast 28 erstreckt und an ihren entgegengesetzten Enden durch An-Wchlagsflächen 32 begrenzt wird. Der Zweck der Nut 30 geht aus der, hun folgenden Beschreibung der Funktionsweise des dargestellten Schlosses näher hervor.
  • In der Schließstellung (Fig. 1) wird das Sperrglied 10 durch die Feder 12 nach außen gedrückt, so daß das Sperrglied 10 mit seinem oberen Ende in die Nut 30 greift und der kugelförmige Nockenkörper 22 durch die Feder 26 in die im Fallenriegel 16 gebildete Nockenrast 28 gedrückt wird.
  • Wenn nun bei einem gewaltsamen öffnungsversuch der Fallenriegel 16 entgegen der Vorspannkraft der Feder 18 nach rechts (Fig. 2) verschoben wird, so gleitet der Nockenkörper 22 auf den schrägen Flächen der Nockenrast 28 ab. Die Feder 12 ist schwächer als die Feder 26, so daß ein Abgleiten des Nockenkörpers 22 auf den schrägen Flächen der Nockenrast 28 die Tendenz hat, das Sperrglied 10 nach unten zu bewegen. Eine Abwärtsbewegung des Sperrgliedes 10 wird jedoch durch die Zuhaltungen 8 gesperrt. Die Folge ist, daß der Nockenkörper 22 beim Abgleiten aus der Nockenrast 28 die Feder 26 zusammendrückt und in die Bohrung 24 des Sperrgliedes 10 eintaucht. Der Fallenriegel 16 läßt sich dann soweit verschieben, bis sich die linksseifige Anschlagfläche 32 an die Seitenwandung 33 des Sperrgliedes 10 anlegt. Die auf den Fallenriegel 16 ausgeübten Kräfte werden dang über die Seitenwandung 33 des Sperrgliedes 10 auf das Gehäuse übers auf tragen, während die Zuhaltungen 8 praktisch nur die Kraft der Feder 26 übertragen wird. Dies bedeutet im Vergleich zu den herkömmlichen Schlössern, bei denen bei einem gewaltsamen öffnungsversuch im allt gemeinden die gesamten Kräfte auf die Zuhaltungen übertragen werden eine erheblich Entlastung der zumindest teilweise aus magnetischem bzw. permanentmagnetischem Material bestehenden Zuhaltungen.
  • Wenn der richtig kodierte Permanentmagnet-Schlüssel 6 in den Schlüsselkanal 4 eingesteckt wird (Fig. 3), läßt sich der Fallenriegel 16 in seine öffnungsstellung verschieben. Hierbei gleitet zunächst der Nockenkörper 22 in der Nockenrast 28 ab. Da die das Sperrglied 10 vorspannende Feder 12 schwächer ist als die den Nockenkörper 22 vorspannende Feder 26, taucht das Sperrglied 10 so weit in die Ausnehmungen 14 der Zuhaltungen 8 ein, daß sich die Anschlagsfläche 32 an dem oberen Ende des Sperrgliedes 10 vorbeibewegen kann. Wenn dann der Nockenkörper 22 an der Anschlagfläche 32 der Nut 30 anschlägt, taucht das Sperrglied 10 durch weiteren axialen Druck auf den Nockenkörper 22 weiter in die Ausnehmungen 14 der Zuhaltungen 8 ein, so daß nun der Fallenriegel 16 in seine öffnungsstellung bewegt werden kann. Die öffnungsbewegung des Fallenriegels 16 erfolgt somit in zwei Stufen, und zwar einmal durch Abgleiten des Nockenkörpers 22 in der Nockenrast 28 und zum anderen durch Abgleiten des Nockenkörpers 22 an der Anschlagfläche 32.
  • Die Figur 4 zeigt eine etwas abgewandelte Aus führungs form des Nockenkörpers, der in diesem Fall als bolzenförmiger Nockenkörper 22a mit einer kegelförmigen bzw. kegelstumpfförmigen Spitze ausgebildet ist. Die Bohrung des Sperrgliedes 10 ist in diesem Fall als durchgehende Bohrung 26a ausgebildet,.wobei die Feder 26 an einem; in die Bohrung 26a eingesetzten Sicherungsring 34 abgestttzt ist.
  • Die Funktionsweise ist die gleiche wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
  • Die Erfindung wurde anhand eines Fallenriegelschlosses beschrieben.
  • Wie jedoch bereits eingangs erläutert wurde, läßt sich die Erfindung in gleicher Weise bei anderen permanentmagnetisch-betätigbaren Schlössern einsetzen. So z. B. bei einem sog. Schubriegelschloß, bei dem die Zuhaltungen und das Sperrglied in einem verschiebbaren Schubriegel angeordnet sind, während die Gegenfläche 27 in einer stationären Gehäusewand gebildet ist. Ferner läßt sich die Erfindung auch bei einem Drehzylindenchloß verwenden, bei dem die Zuhaltungen 8 und das Sperrglied 10 - im wesentlichen gleich ausgebildet wie bei dem Fallenriegelschloß - im drehbaren Schloßzylinder angeordnet sind und die Gegen fläche 27 von der Innenwand des Schloßzylinders gebildet wird. Auch läßt sich die Erfindung bei Schlössern verwenden,bsenen die Zuhaltungen nicht als drehbare Rotoren, sondetn als in ihrer Gesamtheit bewegbare, beispielsweise kugelförmige, Zuhaltungselemente ausgebildet sind, die in Kammern des - als Spertbolzen oder Sperrleiste ausgebildeten - Sperrgliedes beweglich angeordnet sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche Mittels eines Permanentmagnet-Schlüssels betätigbares Schloß mit mindestens einer durch Magnetkräfte des Schlüssels verstellbaren Zuhaltung und einem durch die Zuhaltung gesteuerten Sperrglied, das in einer das Schloß sperrenden Schließstellung mit einem Nocken in eine in einer Gegenfläche gebildete Nockenrast greift und bei zugeführtem Schlüssel durch Abgleiten des Nockens aus der Nockenrast in eine Freigabestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken als ein vorn Sperrglied (lo) getrennter, entgegen der Vorspann-i kraft einer Feder (26> in eine Bohrung (24) des Sperrgliedes (10) eintauchbarer Nockenkörper (22; 22a) ausgebildet ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gegenfläche (27) eine sich beidseitig zur Nockenrast (28) erstreckende Nut (30) gebildet ist, in die das Sperrglied (10) in der Schließstellung hineinragt, und daß die Nut (30) an ihren entgegengesetzten Enden AnschlagflEchen (32) aufweist, die bei eingetauchtem Nockenkörper, jedoch bei abgezogenem Schlüssel eine Relativbewegung zwischen demSperrglied (10) und der Gegenfläche (27) im wesentlichen senkrecht zur Verschieberichtung des Sperrgliedes begrenzt.
  3. :3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenkörper (22) kugelförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenkörper (22a) bolzenförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Sperrglied durch eine Feder in seine Schließstellung vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft der Feder (12) des Sperrgliedes (10) kleiner als die Vorspannkraft der Feder 06) des Nockenkörpers (22) ist.
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