DE2602245C2 - Schieber zum absperren grosser gasleitungen, insbesondere fuer staubhaltige heissgase - Google Patents
Schieber zum absperren grosser gasleitungen, insbesondere fuer staubhaltige heissgaseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/16—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K3/20—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the seats
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B9/00—Stoves for heating the blast in blast furnaces
- C21B9/10—Other details, e.g. blast mains
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Description
Die l.rliiuliing heliifft einen Schieber zum Absperren
großer Gasleitungen, insbesondere für slaubhallige lleißgase, mit einer Schieberplalte. die quer zur
Gasleitung zwischen einer Offenstcllung außerhalb des Schiebergehäuses und einer Schließstellung innerhalb
ties Schiebergehäuses durch eine von einem Verschlußorgaii
verschließbare Geliäuscöffnung bewegbar Ul, sowie mit einem ortsfesten und einem in Achsrichtung
tier Gasleitung verschiebbaren Dichlsit/., wobei die Dichtsitze mit dem Schiebergehäuse durch eine feste
bzw. eine nachgiebige Verbindung verbunden sind und tier bewegliche Dichtsit/ gegen ilen ortsfesten Dichlsit/
b/w. gegen die /wischen die Dichlsii/e eingeschobene
Schieberplalte unpreßhar ist, derart, daß im Schiebergehäuse
eine vom Innenraiini der Gasleitung gasdicht
trennbare und mit tier Atmosnhäre über die Gehäuseoffnunj
verbindbare Gehäusekamnier gebildet ist. nach Patent 24 57 428.
llei Absperrschiebern dieser Art isl eine Haube /ur
Aufnahme tier Schieberplalte in der Offensiellung des
Schiebers nicht mehr erforderlich. Der Schieber kann dennoch in unter Druck stehenden Gasleitungen — wie
beispielsweise in der sogenannten F allcitung eines im Gegendriickbelrieb arbeitenden Hochofens — eingesetzt
werden, weil er auch unter diesen Uedingungen
eine einwandfreie Dichtigkeit sowohl in tier Schließstellung
gegenüber dein abzuschließenden l.eitungsabschnilt als auch in tier Offenstellung gegenüber tier
Atniosphäie gewährleistet.
In tier Schließstellung ties Schiebers sind die beulen
Dichlsilze gegen die .Schieberplalte angedrückt. Gleichzeitig
isl die (iehäuseolfniing geöffnet, um zu \ ei hin
dem. daß bei einer etwaigen Undichtigkeit ties Schiebers sich in tier (iehäiisekaiiimer ein Überdruck
gegenüber dem abzusperrenden Gasleilnngsabschiiill
aulbauen kann.
Iu tier Offensiellung ties Schiebers sind die beiden
Dichtsilze direkt gegeneinander angedrückt, während die (iehäuseolfniing und somit auch die Gehäiisck.iniiner
durch das Verschlußorgan geschlossen sind, llei einem etwaigen Gasauslrilt durch die beiden Dichlsilze
kann sich auf these Weise in tier (iehäiisekaiiimer ein
Gegendruck aulbaiien. wodurch ein weiterer Gasaustrill
und senil eine Zerstörung der Dichlsilze durch die sonst mit hoher Geschwindigkeit austretenden Gase
verhindert wird.
Der Lrfindiing liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schieber tier eingangs genannten Art zu schallen, dessen Verschliißorg.iii konstruktiv einfach und be
iriebssicher isl. und in der Schließstellung eine
einwandfreie Dichtigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird eilintlungsgeiiiäß dadurch gelost,
daß das VerschluHorgan als eine in der Gehäiisckaninier
angeordnete Schwenkklappe ausgebildet ist, welche um
eine im Schiebergehäuse an beiden Luden gelagerte Welle schwenkbar isl. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn
die Welle mittels eines Hydraulikzylinders übe: einen
auf tier Welle sitzenden I lebelarm verdrehbar isl.
Zweckiiiäßigerweise isl die Schwenkklappe an den
Luden zweier oder mehrerer auf der Welle sitzender Iragarme drehbar gelagert und durch an den äußeren
linden dci iragarme federnd angeordnete Slellschrauben
arretiert.
Das vorgeschlagene Verschlußorgi'n zeichnet sich
durch eine einfache und sichere Lagerung aus. die konstruktiv aufwendige l'ührungsmiitel entbehrlich
macht. Darüber hinaus isl eine einwandfreie Dichtigkeit ties Verschlußorgans gewährleistet, du die Schwenk
klappe gegen die Gegendiehlllache sowohl durch ilen Hydraulikzylinder als auch durch den in tier Gehäusekammer
herrsehenden Druck angepreßt wird.
iiei Schiebern tier eingangs genannten An. tieren
Gehäusekamnier mit einem Inertgas beaufschlagbar isl, sieht die Lrfindung vor, daß tier Linlaßsiut/en für das
Inertgas mil einem Absperrhahn versehen isl. tier über einen Uetäligungshebel, eine an diesen angreifende
Zugstange und einen weiteren, auf der Welle sitzenden und mit der Zugstange gelenkig verbundenen Hebelarm
umschaltbar isl.
Dii'ch tliese Anordnung wird die Heiüiigung der
Schwenkklappe mit der ties Absperrhuhns fiinktiu isgerecht
gekoppelt, und zwar so, daß letzterer bei geschlossener Schwenkplatte geöffnet isl und umgekehrt.
Auf diese Weise wird mit einem ein/inen Antrieb
erreicht. daß sich ι der Gehäiisekainmer ein Gegendruck
/ur llnlcrslüt/ung der Dichlwirkung der Dichlsil
/e in derOffcnslclluiig des Schiebers aulbaucn k.iiin.
Im folgenden wird ein Ausfuhrungsbcispicl der
Lrfindung inner iJe/iignahnie auf ilie /en hnting iwiher
beschrieben, Ls zeigt
I ig. 1 einen erfindiingsgenuilien Abspen schieber, in
Vorderansicht dargestellt.
I ig. .2 den Absperrschieber nach I i g. 1. im Längsschnitt
und mit ausgefahrener Schicbeiplatte d.'ige
stellt.
I i g. $ den Absperrschieber nach I'ig. 1. im längs
schnitt und nut eingefahrener Schieberplane dargestellt.
I'ig. 4 eine .Seitenansicht des Absperrschiebers in
Kichlting des l'feiles IV in Ii g. 1.
I ig. > die Laizclheit V .ins Γ i g. 2. vergrößert
dargestellt.
Der in den Fig. I bis ">
gezeigte Abspen Schieber vwisi ein .Schiebergehäuse I mil I lauschen 2 und, 5 auf.
durch welche der Schieber mit Gasleilimgs.jbsehnittcn 4
l>/iv. 5 iciliindb.u isl.
Der Absperrschieber ist mit einem ortsfesten
Dichlsit/ b und einem beweglichen, in Achsrichtung
verschiebbaren Dichtsit/ 7 versehen.
Der ortsfeste Dichtsit/ b ist au einer Geh.iuscwand 8
und einem /vjiiidrisihen (iehäuseleil 4 des Scliiebergc
haiises I gasdicht angeschweißt. Der verschiebbare
Dichtsil/ 7 ist seineiseits mit einem weiteren /vlinelii
sehen (iehaiiseteil IO über einen mehrzelligen Korn
pensator Il veibunden. l.et/terer isl von den sti'omeii
den (iasen durch einen /\liiulrischen Schutzmantel 12
geschiit/l.deraii dem (ieh.iuseteil IO angeschweißt ist.
Der bewegliche Dichtsit/ 7 ist durch eine Anzahl von auf seinem Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten
Federn 14 anprcßb.u, die gegen einen Kragen Ib des beweglichen I )ichtsil/es 7 drin ken.
Der Absperrschieber weist lerner eine Schieberplatte
17 aiii, die in einem tragrahmen 20 eingespannt ist.
Dieser ist an den beiden Längsseiten mit l-'iihningsrollen
21 vei sehen, die in I .aiiischienen 22 und 2 J laufen.
Die Schieberplatte 17 isl mit Hilfe eines I lv,draulikzv
linders 80 /wischen einer Olfeiisielliiug außerhalb des
Sc'hiebergeh.iuses I (siehe I ι g. I und _') und einer
Schließstellung innerhalb des Schiebeigehauses I (sieb·.·
!ig. i) durch eine (iehiiuseolfiiung Ji verschiebbar.
Diese kann mittels einer als Verschlußorgaii dienenden
Schwenkklappe Jb geschlossen werden, die um eine im
Schiebergehäuse I an beiden Luden gelagerte Welle 81 schwenkbar isl. >)ie Schwenkklappe Jb ist ar den Luden
zweier auf der Welle 81 sitzender Tragarme 82 drehbar gelagert und durch an den äußeren Luden der Γ ragarme
82 federnd angeordnete Stellschrauben 85 arretiert.
Die Schwenkklappe 5b ist gegen einen Dichtsil/ 48 des Sehiebcrgehäiiscs 1 anpreßhar. wobei beide Teile
mit Abdichlschnüren 84 versehen sind.
Die Sicüschi auben öi sind in Auslegern 42 geführt
und mit Muttern 4J und 44 versehen. Zwischen den Auslegern 42 und den Muttern 45 und 94 sind
lellerfedern 45 bzw. % eingelegt. Auf di>:se Weise ist eine flexible Anpassung an den (iehäusedichtsit/ 48
beim Schließen der Schwenkklappe gewährleistet.
Die Diehlsichte b und 7 begrenzen zusammen mit
dein Kompensator 11 (in Offenslellung; siehe L i g. 1 und
2) bzw. mil diesem und der Schieberplatte 17 (in
Schließstellung; siehe L" i g. )) eine (iehäusekamiuer 50,
in der die Schwenkklappe 5b sowie die Welle 81 und die I ragarme 82 liegen. Die (ieliäiisekainmer 50 isl von
dem Innenraiiin der Gasleitung 4 und 5 gasdicht
getrennt. Sie ist mit der Atmosphäre über die Ciehäuseöffnung 55 verbindbar.
Das Schiebergehäuse I weis! lerner emeu I inl.ißslui
/en 52 auf, durch welchen ein Inertgas, beispielsweise
N_'. in die (iehausekaminer ?0 einströmen kann,
/wischen dem Linlaßslut/en 52 und de; /uliihrlcilung
85 ist ein Absperrhahn 8h angeordnet.
Die Welle 81 ist mittels eines I l\draiilikz\lindcrs 87
liber einen auf der Welle 81 mi/ciuIui Hebelarm 88
verdrehbar Die lietaligiing des Absncnii.iluisHbcilolgl
über einen lietätigiingshebel 84. eine an diesem
angreifende Zugstange 40 und einen chcnl.dls auf der
WeIIeSl sitzenden Hebelarm 41, der nut der /iigst.inge
40 gelenkig verbunden ist.
In der Offenslellung des Schiebers he'indel sie h die
.Schieberplatte 17 außerhalb des Si hiebei gehäuse -. I.
wie in den I ι g. I und 2 dargestellt. Der bewegliche Di>
lilsitz 7 ist durch die I edern 14 direkt gegen den
ortsfesten DichIsiIζ b angedruckt Die (ichaiisckaminer
50 ist ihrerseits durch die Schwenkklappe Jb geschlossen,
wahrend der Abspc-rtlialui Hftgeu/hk-l lsi Diiufiifie
/utuhrleitung 85 und den l.iul.ißsiulzeii »2 stioinl in die
(icliäusckaminer 50 ein Inertgas, z. 15. N ein. so daß in
der Gciuusekammcr 50 ein Gegendruck gegen den in
der Gasleitung heu sehenden Innendiiiik aulgcb.iut
wird. Dadurch w ird ν ei hindert, daß (las dun h et w a ige
undichte Stellen zwisihcn den beiden Die htsiizeii
durchströmen kann, was |e n.u Ii Geschwindigkeit /ur
/erst oning der Die h 11 lac hen lull! en winde Glcie hzcilig
wird die Schwenkklappe 5b von dein in del Gehäuse
k.immer 50 herrschenden Diiick in I )u Im ic lining
beaiilsehlagt. Die Anpießkrall die der I L, di aulik/\ linder
87 liber den Hebel 88. die Welle 81 und die
Hebelarme 82 aiii sie ausübt, wird aiii diese Wc'ise vnn
der 1 )ruckbeaiifschlagiing uiilei siulzt
/um Absperren iler Gasleitung 4, >
wild die Schwenkklappe 5b mn Hilfe des I l\diaulikz\liiideis 87
in die Olfeiisiellung geschwenkt mid damn die
Gehauscolfnung 5) Ireigelegl. N.ie hlolgeiul wud der
bewegliche Dichlsitz 7 von de'in orlslesieii Diehisitz b
mit Hilfe der I Ivliaulik/s linder 5? wegbewegl.
Anschließend winl ehe Schicbci plalle 17 mittels des
I l\draulik/slinders 80 durch die Gchaiiseollniiiig 1>
hindiirehbeweg'. und zwischen die Diclilsiize b und 7
eiiigeschobe.'i (siehe l'ig. I)- Schließlich
<vml ile-r bewegliche Dichlsii/ 7 mit HiIIe der 1 edeni 14 gegen
die Schieberplatte 17 angepreßt, woeliiieh ehese .inch
gegen den ortslesten Dichlsilz b angediiicki und Das
Umschwenken der Schwenkklappe ib in die (Mleiisiel
lung bewirkt gleichzeitig über die· Welle 81. ilen
I lebelarm 41, die Zugstange 40 und den Meiaiiguugshebei
K11 das Umschalten eles Abspen li.ihns 8b in die
Schließsiellung. Dadurch wird ehe /iifiihi leitung 85
abgesperrt.
In der Schließstellung des Schiebers isl somit die
Gehäusekammer 50 um dem Innenraiiin eier C iasleitung
durch eine doppelte Abdichtung getrennt, ehe von eier
Schieberplatte 17 und den beiden Die hlsit.'cn b und 7
gebildet ist. Die Ciehäiisekaniiner 50 bleibt aber über die
Gehäuseöffnung 55 mit der Atmosphäre veihunden.
Dadurch wird verhindert, daß sich infolge I liulie htigkeit
an den Dichlsitzen in der Gehiiusekannner 50 ein Überdruck gegenüber dein abgespenien di ticklosen
I .eitiingsabschnitt bildet und etwaiges austretendes
< las von der Gehäusekammer 50 in ehe ahgc.pe'rrie
drucklo.se Leitung strömen kann.
Die beschriebene Uetatigungseiiirichtung Im die
Schwenkklappe 5b und den Abspen hahn Hb bietet den
Vorteil einer fiinktionsjTei echten Koppelung der Umsehiilllu'wepiinj;.
so ikil.l der Absperrhahn in Abhiingip
keit von ili'i Sihiillslelliinj! der Schwenkklappe die
jeweils enlspieeliende Seluiltslelliinj! selbsttätig; ein
inniinl
Hierzu 4 HhUt Zeithiiiinccn
Claims (2)
- Patentansprüche:!. Schieber /um Absperren großer Gasleitungen, insbesondere für slaubhallige lleißgase. um einer Schieberplatte, (.lic quer /ur Gasleitung /wischen einer Offenstcllung außerhalb des Schiebcrgeh;iuscs und einer Schließstellung innerhalb des Schicbergeh.iuses durch eine von einem Verschlußorgaii verschließbare Gehäuseöflnung bewegbar ist. sowie mit einem ortsfesten und einem in Achsrichtung der Gasleitung verschiebbaren Dichlsit/. wobei die 1 )ichlsil/e mit dem Schiebergehäuse durch eine feste b/w. eine nachgiebige Veibindung verbunden sind und der bewegliche Diclilsil/ gegen den ortsfesten Dichlsit/ b/w. gegen die /wischen die Dichlsil/e eingeschobene Schieberplalte anprcßbar ist. derart, daß im Schiebergehäuse eine vom Inneiiraiiiii der Gasleitung gasdicht trennbare und mit der Atmosphäre über die Gehäuseöffniing \eibintlhare Cieh.jiisekamniei· gebildet ist. nach l'atent _'l >7 UK, dadurch g e k e η n / e i e h η e t, dall das Ver st hliißorgan als eine in der (ichäiisckammer (50) angeordnele Schwenkklappe (M>) ausgebildet ist, welche um eine im Schiebet gehäuse (I) an beiden linien gelagerte WeIIe(SI) schwenkbar ist.
- 2. Schieber nach Anspruch I. diidtiri h gekennzeichnet, dal) die Welle (81) mittels eines I l\druulikz\lindeis (87) über einen auf der Welle sitzenden I lebelarm (88) verdrehbar ist.i. Schieber nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, dall die Schwenkklappe (lh) an den I mien zweier oder mehrerer a.if der Welle (81) sitzender Iragarme (82) drciihai gelagert ist und durch an den äußeren I jiden der I ragarme ledernd angeordnete Stellschrauben (85) arretiert ist.t. Schieber nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis i. wobei das Schiebelgehäuse mit einem Linlaßstül/en versehen i-.t, durch welchen die (iehäiisekaiiimer mil einem Inertgas bc.iiifschl.igbar ist. dadurch gekennzeichnet, dall der I iiilaßslul/en (85) mil einem Absperrhahn (8f>) versehen ist. welcher über einen lieläligungshebel (84). eine an diesen angreifende Zugstange (40) und einen weiteren, auf der Welle sil/enden und mit der Zugstange gelenkig verbundenen Hebelarm (41) umschaltbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457428 DE2457428C2 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Schieber zum absperren grosser gasleitungen, insbesondere fuer staubhaltige heissgase |
DE2602245A DE2602245C2 (de) | 1974-12-05 | 1976-01-22 | Schieber zum absperren grosser gasleitungen, insbesondere fuer staubhaltige heissgase |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457428 DE2457428C2 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Schieber zum absperren grosser gasleitungen, insbesondere fuer staubhaltige heissgase |
DE2602245A DE2602245C2 (de) | 1974-12-05 | 1976-01-22 | Schieber zum absperren grosser gasleitungen, insbesondere fuer staubhaltige heissgase |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602245B1 DE2602245B1 (de) | 1977-07-21 |
DE2602245C2 true DE2602245C2 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=33132444
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742457428 Expired DE2457428C2 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Schieber zum absperren grosser gasleitungen, insbesondere fuer staubhaltige heissgase |
DE2602245A Expired DE2602245C2 (de) | 1974-12-05 | 1976-01-22 | Schieber zum absperren grosser gasleitungen, insbesondere fuer staubhaltige heissgase |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742457428 Expired DE2457428C2 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Schieber zum absperren grosser gasleitungen, insbesondere fuer staubhaltige heissgase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2457428C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725616C2 (de) * | 1977-06-07 | 1984-07-26 | Josef 4250 Bottrop Adam | Einplattenschieber, insbesondere für Windleitungen an Hochofenanlagen |
-
1974
- 1974-12-05 DE DE19742457428 patent/DE2457428C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-01-22 DE DE2602245A patent/DE2602245C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2457428B1 (de) | 1976-04-29 |
DE2602245B1 (de) | 1977-07-21 |
DE2457428C2 (de) | 1976-12-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |