DE2602208A1 - Aufhaengevorrichtung mit rastenschiene zum einordnen von schriftgutstapeln in haengeregistraturen - Google Patents

Aufhaengevorrichtung mit rastenschiene zum einordnen von schriftgutstapeln in haengeregistraturen

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DE2602208A1
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Germany
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suspension device
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DE19762602208
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English (en)
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Georg Weihe
Rolf Weihe
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SIPLAST SIEGERLAENDER PLASTIK
Original Assignee
SIPLAST SIEGERLAENDER PLASTIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0058Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with fixed suspension means

Description

  • Aufhängevorrichtung mit Rastenschiene zum Einordnen
  • von SchriftgutstaPeln in Hängeregistraturen Gegenstand der Erfindung ist eine Aufhängevorrichtung mit Rastenschiene zum Einordnen von Schriftgutstapeln variabler Dicke, insbesondere von Tabellierpapier, in Hängeregistraturen. Sie betrifft dabei eine Aufhängevorrichtung für solche Schriftgutstapel, die von einer Hefteinrichtung zusammengehalten sind, welche aus zwei an gegenüberliegenden Seiten des Schriftgutstapels anliegenden Profilleisten sowie mehreren, Heftlöcher im Schriftgutstapel sowie entsprechende Löcher in den Profilleisten durchdringenden Aufreihstiften besteht und dabei die Aufreihstifte entsprechend der Stapeldicke verstellbar, z. B. durch Klemmschieber, in den Profilleisten fixiert sind.
  • Heft einrichtungen dieser Art sind durch die DT-AS 2 001 254 in Verbindung mit Tabelliermappen zur Aufnahme variabler Mengen von Tabellierpapier bekannt.
  • Durch diese Druckschrift gehört es auch schon zum Stande der Technik, neben der Heft einrichtung eine Aufhängevorrichtung mit Rastenschiene zu verwenden, damit die mit Hilfe der Heft einrichtung gebildeten Schriftgutstapel in einer Hängeregistratur untergebracht werden können.
  • Bei der bekannten Tabelliermappe greifen die Rastenschienen mittelbar, nämlich unter Zwischenschaltung der den Schriftgutstapel beidseitig abdeckenden Deckelteile an der Hefteinrichtung an, indem sie nämlich durch in Längsrichtung der Deckelteile verlaufende Schlauchabschnitte gesteckt sind, aus denen sie jeweils mit ihren die Rasten aufweisenden Enden herausragen.
  • Derartige Aufhängevorrichtungen lassen sich jedoch nur in Verbindung mit Hängeregistraturen benutzen, welche von oben her zugänglich sind und zwei in größerem Abstand voneinander parallel verlaufende Gleitschienen für die Aufhängevorrichtungen enthalten.
  • Vielfach ist es jedoch erwünscht, die Schriftgutstapel, insbesondere die Pabelliermappen, in sogenannte Pendel-Hängeregistraturen einzuordnen, die nur von der Seite her zugänglich sind und eine einzelne Tragschiene verwenden, in welche die Rastenschienen der AuShäng,evorrichtung mittels randseitig offenen Hakenschlitzen eingerückt werden.
  • Bei solchen Aufhängevorrichtungen ist es durch die DU-OS-en 2 243 736 und 2 243 737 bekannt, Aufhängeschienen zu verwenden, welche einerseits mit Aussparungen an den Verbindungsstellen des Schriftgutstapels bzw. der diesen aufnehmenden Deckelteile, bspw. an den den Schriftgutstapel durchsetzenden AufreihstiSen, angreifen sowie andererseits mit ihrem den Hakenschlitz enthaltenden Bereich über den Rand des Schriftgutstapels bzw. der diesen einfassenden Deckelteile vorstehen, damit sie in die Tragschiene eingehängt werden können.
  • Nachteilig hierbei ist es, daß die Rastenschiene bei zunehmender Dicke des Schriftgutstapels gegenüber diesem immer mehr aus der Mitte gerät und dadurch die Tendenz besteht, daß die Schriftgutstapel in der Hängeregistratur eine mehr oder weniger große Schräglage einnehmen. Will man dieser Tendenz entgegenwirken, dann ist es öfter notwendig, die Rastenschienen innerhalb des Schriftgutstapels umzuheften.
  • Diese Maßnahme ist aber nicht nur umständlich, sondern sie muß auch behutsam durchgeführt werden, wenn die im Schriftgutstapel zusammengefaßten Einzelblätter nicht beschädigt werdem sollen.
  • Zweck der Erfindung ist es, alle diese Nachteile zu beseitigen.
  • Daher geht die Erfindung von der Aufgabe aus, eine Aufhängevorrichtung der beschriebenen Gattung zu schaffen, die das Einordnen von Schriftgutstapeln auch in Pendel-Hängeregistraturen ermöglicht, ohne daß bei sich ändernder Dicke des Schriftgutstapels ein Umsetzen der Rastenschiene in diesem notwendig wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Aufhängevorrichtung mit Rastenschiene zum Einordnen von Schriftgutstapeln variabler Dicke, insbesondere von Tabellierpapier, in Hängeregistraturen, bei welcher der Schriftgutstapel von einer Hefteinrichtung zusammengehalten ist, die aus zwei an gegenüberliegenden Seiten desselben anliegenden Profilleisten sowie mehreren, Heftlöcher im Schriftgutstapel sowie entsprechende Löcher in den Profilleisten durchdringenden Aufreihstiften besteht und dabei die Aufreihstifte entsprechend der Stapeldicke verstellbar, z. B. durch Klemmschieber, in den Profilleisten fixiert sind, dadurch, daß je eine Rastenschiene mit jeder Profilleiste der Hefteinrichtung verbunden ist und einseitig über einen Längsrand derselben vorsteht.
  • Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme erhält jede Aufhängevorrichtung zwei Rastenschienen, deren Abstand voneinander sich entsprechend der Dicke des Schriftgutstapels ändert und dadurch völlig selbsttätig eine exakt senkrechte Lagenorientierung des Schriftgutstapels an der Tragschiene der Pendel-Hängeregistratur gewährleistet.
  • Da sich die Profilleisten der Hefteinrichtung über die gesamte Länge des Papierstapels erstrecken, ist es auch möglich, sie so zu verlängern, daß sie beidendig über den Schriftgutstapel etwas hinausragen und in diesem Endbereich an ihrer Unterseite Rastausnehmungen enthalten. In diesem Falle kann dann der Schriftgutstapel bedarfsweise auch in solche Hängeregistraturen eingeordnet werden, die nur von oben her zugänglich sind und zwei im Abstand parallele Gleitschienen aufweisen.
  • Ein weiterbildendes Erfindungsmerkmal wird darin gesehen, daß die Rastschiene einstückig mit der Profilleiste ausgeführt, z. B. durch Strangpressen oder Extrudieren an diese angeformt ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Rastenschiene unabhängig von der Profilleiste zu fertigen und mit dieser, z. B. durch Schweißung oder mittels ein- bzw. angeformter Kupplungsglieder zu verbinden.
  • Um eine gute Stabilität der Aufhängevorrichtung zu sichern, hat es sich bewährt, gemäß der Erfindung die Rastenschiene an ihrer freien Längskante mit Verstärkungsanformungen, bspw. mit Stegen oder Wulsten zu versehen.
  • Für abeliermappen, bei denen die Profilleisten für die Hefteinrichtung von Deckelteilen umfaßt werden, ist es nach einem anderen Merkmal der Erfindung besonders zweckmäßig, wenn jedes Deckelteil mit einer biegsamen Randzone an der Profilleiste und/oder an der Rastenschiene befestigt ist. Dies kann dadurch geschehen, daß zwischen der Rückseite der Profilleiste und der Rastenschiene ein Spalt gebildet ist, in den die Randzone des Deckelteils zur Befestigung eingreift. Sie kann dabei im Spalt verklebt oder verschweißt werden.
  • Eine andere Befestigungsmöglichkeit besteht darin, daß die biegsame Randzone des Deckelteils unmittelbar oberhalb der Profilleiste ausschließlich an der Rastenschiene befestigt ist.
  • Für Tabelliermappen, in denen der Papierstapel zwischen Deckelteilen liegt, die im Bereich der Hefteinrichtung eine biegsame Randzone aufweisen, besteht schließlich aber auch die erfindungsgemäße Möglichkeit, die Profilleisten der Hefteinrichtung mit den Rastenschienen an der Außenseite der Deckelteile anzuordnen. Hierdurch liegen zwar wesentliche-Teile der Hefteinrichtung frei außerhalb der Tabelliermappe, jedoch wird andererseits der Vorteil gewährt, daß die Deckelteile unmittelbar dicht an beiden Seiten des Schriftgutstapels zur Anlage kommen.
  • Im einzelnen sind die Erfindungsmerkmale in der Beschreibung an Hand von verschiedene n in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Figur 1 in Parallelperspektive eine erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung in Anwendung bei einer Tabelliermappe, Figur 2 in größerem Maßstab und räumlicher Darstellung die eine Hälfte einer Aufhängevorrichtung für Schriftgutstapel in einer ersten möglichen Ausführungsform, Figur 3 wiederum in räumlicher Darstellung den Endbereich eines Teils der Aufhängevorrichtung für Schriftgutstapel in einer anderen Ausführungsform und Figur 4 in Seitenansicht eine wieder andere Ausführung eines Teils der Aufhängevorrichtung für Schriftgutstapel.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Tabelliermappe 1 hat zwei Deckelteile 2, die länge ihren -oberen Rändern jeweils mit einem biegsamen Materialstreifen 3 fest verbunden sind.
  • Die freien Längsränder dieser Materialstreifen 3 sind an Profilleisten 4 von etwa C-förmigem Querschnitt so befestigt, daß nach Biegung der Materialstreifen 3 um 1800 die Profilleisten 4 mit ihrer offenen Längsseite eine der Innenseite der Deckelteile 2 zugewendete Lage einnehmen.
  • Die im Querschnitt C-förmigen Profilleisten 4 bilden jeweils einen wesentlichen Teil einer Hefteinrichtung, mit deren Hilfe ein Schriftgutstapel variabler Dicke zwischen den Deckelteilen 2 der Tabelliermappe 1 festgelegt werden kann.
  • Zu der Heft einrichtung gehören außer den Profilleisten 4 noch Aufreihstifte 5 aus elastisch biegsamem Material, bspw. aus Kunststoff, sowie Klemmschieber 6 von etwa hutförmigem Querschnitt. Die Aufreihstifte 5 werden durch die Heftlöcher des Schriftgutstapels gesteckt und dann mit ihren Enden in entsprechend angeordnete Löcher 7 der Profilleiste 4 eingeführt. Nach dem Umbiegen der durch die Profilleiste 4 vorstehenden Endteile werden in Längsrichtung in die Profilleiste 4 die hutförmigen Klemmschieber eingeführt, wobei diese die Aufreihstifte 5 sicher festklemmen.
  • Damit die den Schriftgutstapel enthaltenden Tabelliermappe 1 oder ein ähnlicher Registratursammler in eine Pendel-Hängeregistratur eingesetzt werden kann, ist mit jeder Profilleiste 4 eine Rastenschiene 8 verbunden, die einseitig über einen Längsrand der Profilleiste 4 vorsteht und einen nach ihrer freien Längskante offenen Hakenschlitz 9 enthält.
  • Nach Fig. 2 hat die Rastenschiene 8 an ihrer freien Längskante einen etwa kreisquerschnittförmigen Verstärkungswulst und sie ist unmittelbar einstückig an die Profilleiste 4 angeformt. Profilleiste 4 und Rastenschiene 8 können durch Extrudieren aus Hartkunststoff oder aber durch Strangpressen auch aus Metall gefertigt werden.
  • Oberhalb der Profilleiste 4 ist an der Rastenschiene 8 der biegsame Streifen 3 des Deckelteils 2 befestigt, bspw. angeschweißt, so daß er die Profilleiste 4 sowie die darin liegenden Aufreihstifte 5 und Klemmschieber 6 nach außen völlig abdeckt, wenn die Tabelliermappe 1 geschlossen ist.
  • Andererseits läßt es der biegsame Streifen 3 aber zu, jeden der beiden Deckelteile 2 der Tabelliermappe bedarfsweise vom Schriftgutstapel wegzuklappen.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Aufhängevorrichtung gezeigt, bei der die Rastenschiene- 8 nachträglich mit der Profilleiste 4 fest verbunden ist. Dabei liegt in einem Spalt 11 zwischen der Rastenschiene 8 und der Profilleiste 4 der freie Längsrand des biegsamen Streifens 3 und alle drei Teile sind miteinander, bspw. durch Verschweißen oder auch durch Nietung verbunden.
  • Denkbar wäre es aber auch, die Rastenschiene 8 und die Profilleiste 4 nach Fig. 3 einstückig durch Extrudieren oder Strangpressen herzustellen und dabei den Spalt 11 zwischen der Profilleiste 4 und der Rastenschiene 8 nach unten geschlossen auszuführen. In diesem Falle würde dann der biegsFame Streifen 3 mit seinem freien Längsrand nur von oben her in den Spalt 11 geschoben und in der vorstehend bereits beschriebenen Weise dort befestigt.
  • Auch in diesem Falle hat der biegsame Streifen 3 dann eine Anordnung, daß er bei geschlossener Tabelliermappe 1 zusammen mit dem Deckelteil 2 die gesamte Hefteinrichtung 4 bis 7 für den Schriftgutstapel nach außen abdeckt.
  • Nach Fig. 4 ist wiederum die Profilleiste 4 einstückig mit der Rastenschiene 8 geformt, wobei letztere an ihrer freien Längskante als Versteifungselement einen seitwärts gerichteten Steg 12 trägt. Der biegsame Streifen 3 des Deckelteils 2 ist hier einfach an der Rückseite der Profilleiste 4 befestigt, bspw. angeschweißt oder angeklebt, so daß bei geschlossener Tabelliermappe 1 die gesamte Hefteinrichtung 4 bis 7 außerhalb der Deckelteile 2 freiliegt.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die Hakenschlitze 9 in die Rastenschienen 8 durch Ausstanzen hergestellt werden können, wenn die Rastenschienen als extrudiertes oder stranggepreßtes Teil gefertigt sind. Werden sie jedoch als Spritzteil, bspw. aus Kunststoff, hergestellt, dann lassen sich die Hakenschlitze 9 unmittelbar einformen.
  • Abschließend soll noch darauf hingewiesen werden, daß auch die Möglichkeit besteht, die Profilleiste 4 und/oder die Rastenschiene 8 beidendig über die Deckelteile 2 der Tabelliermappe 1 oder aber über den Schriftgutstapel vorstehen zu lassen. In diesem Falle können dann in die Unterkante der Profilleiste 4 oder der Rastenschiene 8 Randausklinkungen eingeformt werden, die die zusätzliche Möglichkeit bieten, den Schriftgutstapel auch in Hängeregistraturen einzusetzen, die nur von oben zugänglich sind und jeweils zwei im Abstand zueinander parallel angeordnete Gleitschienen haben.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Aufhängevorrichtung mit Rastenschiene zum Einordnen von Schriftgutstapeln variabler Dicke, insbesondere von Tabellierpapier, in Hängeregistraturen, bei welcher der Schriftgutstapel von einer Hefteinrichtung zusammengehalten ist, die aus zwei an gegenüberliegenden Seiten desselben anliegenden Profilleisten sowie mehreren, Heftlöcher im Schriftgutstapel sowie entsprechende Löcher in den Profilleisten durchdringenden Aufreihstiften besteht und dabei die Aufreihstifte entsprechend der Stapeldicke verstellbar, z. B. durch Klemmschieber, in den Profilleisten fixiert sind, -dadurch gekennzeichnet, daß äe eine Rastenschiene (8) mit- einer Profilleiste (4) verbunden ist und einseitig über einen Längsrand derselben vorsteht.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch -, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenschiene (8) einstückig mit der Profilleiste (4) ausgeführt, z. B. durch Strangpressen oder Extrudieren angeformt, ist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenschiene (8) unabhängig von der Profilleiste (4) gefertigt und mit dieser, z. B. durch Schweißung oder mittels ein- bzw. angeformter Kupplungsglieder, verbindbar ist.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß die Rastenschiene (8) an ihrer freien Längskante mit Verstärkungsanformungen, bspw. mit Stegen (12) oder Wulsten (10) versehen ist.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 für Tabelliermappen, bei denen die Profilleisten für die Hefteinrichtung von Deckelteilen umfaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Deckelteil (2) mit einer biegsamen Randzone (3) an der Profilleiste (4) und/oder an der Rastenschiene (8) befestigt ist.
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückseite der Profilleiste (4) und der Rastenschiene (8) ein Spalt (11) gebildet ist (Fig. 3), in den die Randzone (3) des Deckelteils (2) zur Befestigung eingreift.
  7. 7. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Randzone (3) des Deckelteils (2) im Spalt (11) verklebt oder verschweißt ist.
  8. 8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die biegsame Randzone (3) des Deckelteils (2) unmittelbar oberhalb der Profilleiste (4) ausschließlich an der Rastenschiene (8) befestigt ist (Fig. 2).
  9. 9. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 für Tabelliermappen, in denen der Schriftgutstapel zwischen Deckelteilen liegt, die im Bereich der Hefteinrichtung eine biegsame Randzone aufweisen, da durch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (4) der Hefteinrichtung (4 bis 7) mit den Rastenschienen (8) an der Außenseite der Deckelteile (2) angeordnet sind (Fig. 4).
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