DE2601872A1 - Einrichtung zum nachschleifen der spitze von abtastern fuer mit bild- und oder tonsignalen beschriftete plattenfoermige aufzeichnungstraeger - Google Patents

Einrichtung zum nachschleifen der spitze von abtastern fuer mit bild- und oder tonsignalen beschriftete plattenfoermige aufzeichnungstraeger

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DE2601872A1
DE2601872A1 DE19762601872 DE2601872A DE2601872A1 DE 2601872 A1 DE2601872 A1 DE 2601872A1 DE 19762601872 DE19762601872 DE 19762601872 DE 2601872 A DE2601872 A DE 2601872A DE 2601872 A1 DE2601872 A1 DE 2601872A1
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DE
Germany
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grooves
grinding
grinding grooves
abrasive
carrier tape
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Withdrawn
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DE19762601872
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English (en)
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Guenter Dipl Phys Joschko
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TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
Original Assignee
TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/44Styli, e.g. sapphire, diamond
    • G11B3/56Sharpening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/16Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli
    • B24B19/165Phonograph needles and the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Nachschleifen der Spitze von Abtastern für
  • mit Bild- und/oder Tonsignalen beschriftete plattenförmige Aufzeichnungsträger (Zusatz zu DBP .............. (DBP-Anm. P 20 53 866.3 vom 28.10.1970)) Es ist bekannt, Videosignale mit sehr geringen Wellenlängen durch Verformungen der Oberfläche einer als#Signalträger dienenden Folie aufzuzeichnen und diese Aufzeichnungen nach dem Prinzip der Druckabtastung (DBP 1 574 489) wiederzugeben.
  • Bei dieser mechanischen Abtastung unterliegt die aus Diamant bestehende Abtastkufe einem mechanischen Verschleiß, der insbesondere bei der Abtastung sehr kurzer Wellenlängen (kleiner als 3 /um) dazu führt, daß das Störspannungsverhältnis unzureichend klein wird. Mit zunehmender Abnutzung der Abtastkufe ist besonders bei den kurzen Wellenlängen eine starke Verschlechterung der Wiedergabequalität zu bemerken.
  • Ein Wiederanschliff der Abtastkufe ermöglicht es, diese Qualität wieder zu erhöhen, was z.B. in einer Servicestelle mit Spezialwerkzeugen durchgeführt werden könnte. Dies ist jedoch für den Benutzer lästig. Darüber hinaus ist nicht gesichert, daß in Abhängigkeit von der Qualität der Abtastung dieser Nachschliff im richtigen Zeitpunkt vorgenommen wird.
  • Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, selbsttätige Nachschleifvorrichtungen in das Abspielgerät einzubauen CDBP .....,, (DBP-Anmeldung P 20 53 866.3)1 , mit der die maximale Lebensdauer des Abtastdiamanten möglichst vollständig ausgenutzt werden kann, ohne dem Benutzer wesentliche Mühe zu machen.
  • Ein Vorschlag geht beispielsweise dahin, auf jeder Bildplatte eine z.B. mit Diamantstaub versehene Auslaufrille vorzusehen. Dies ist nicht immer günstig, da zur Erzeugung eines für die Wiedergabe optimalen Anschliffs der Anstellwinkel der Längsmittellinie des Abtastkörpers beim Schleifvorgang anders sein nuß als beim Abspielvorgang. Der gleiche Nachteil gilt für den weiteren Vorschlag, eine besondere Nachschleifplatte mit dem Gerät zu liefern.
  • Nach einem anderen Vorschlag wird z.B. nach dem Abspielen einer Platte ein sich drehendes Rädchen, welches am Umfang eine Führungsrille aufweist und mit Diamantstaub belegt ist, mit der Kufe in Berührung gebracht. Durch entsprechende Lagerung läßt sich zwar hierbei der richtige Schleifwinkel erreichen, åedoch ist eine defintrte Berührung der Abtastkufe mit der Schleifstelle nicht gesichert. Der Nachschliff muß auf wenige jum genau sein.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung, die eine Zusatzerfindung zur Ausübung des Verfahrens nach DBP ................
  • (DBP-Anm. P 20 53 866.3 vom 28.10.1970) darstellt, vermieden.
  • Im Hauptpatent ist ein Verfahren zum Profil schleifen der kufen- oder dachförmigen Oberfläche eines mechanischen Signalabtasters beschrieben, der mit Teilen der Oberfläche einer Rille eines Aufzeichnungsträgers für Druckabtastung in Eingriff gebracht werden soll, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein auf eine im wesentlichen prismatische Rohform vorgefertigter, weitgehend abriebfester Abtastkörper, beispielsweise ein Diamant, oder ein durch Abnutzung von der gewünschten Gebrauchsform abweichender Abtastkörper mit dem zur Abtastfläche zu formenden Oberflächenteil in eine das gewünschte körperliche Oberflächenprofil als Negativform aufweisende Rille eines in Rillenlängsrichtung relativ zu dem genannten Abtastkörper mit großer Geschwindigkeit bewegten Rillenträgers mit in dessen oberflächennaher Schicht eingelagertem, feinverteilten Schleifmittel, beispielsweise Diamantpulver, gedrückt wird. Ferner ist darin ein Abspielgerät beschrieben, mit dem das geschützte Verfahren ausgeübt werden kann. In diesem Gerät ist eine wenigstens eine Rille aufweisende Schleiffolie vorgesehen.
  • Die Erfindung nach dem Zusatzpatent bezieht sich ebenfalls auf ein Abspielgerät zur Ausübung des Verfahrens nach dem Hauptpatent und zwar ist die Zusatzanordnung dadurch gekennzeichnet, daß ein angetriebenes, geschlossenes Band, z.B. aus einem Kunststoff, vorgesehen ist, das mit in Laufrichtung parallelen Rillen versehen ist, in die ein Schleifmittel, z.B. Diamantstaub eingebracht ist. Dementsprechend ist in das Abspielgerät eine Anordnung eingebaut, die im wesentlichen aus einer angetriebenen Gummirolle oder mit Gummi belegten Rolle besteht, über die, umgelenkt über eine zweite Rolle ein manschettenartig geschlossenes Band läuft. Dieses Band enthält in Laufrichtung angeordnete Profilrillen, die mit dem Schleifmittel, z.B. Diamantstaub versehen sind. Der Abstand der Profibrillen ist so klein (< 0,1 mm), daß der Abtaster nach dem Absenken auf das Band selbsttätig eine Rille findet, in der er über eine vorgegebene Zeit - wenige Se3wiiden sind üblicherweise ausreichend - nachgeschliffen wird.
  • Die geschlossene manschettenartige Schleiffolie wird beispielsweise wie folgt hergestellt. Eine dünne, flexible, geschlossene Manschette aus einer Kunstfolie (z.B. aus Polyester, PVC oder dgl.) wird auf einen seitlich abgerundeten Block gespannt. Der Block ist heizbar, um das Prägen der Profilrillen zu erleichtern. Während die Manschette unläuft, drückt eine auf galvanoplastischem Wege hergestellte, das Negativprofil der Schleifrillen aufweisende Walze die Rillen in die Kunststoffmanschette, wobei gleichzeitig das Schleifmittel in die Rillen eingebracht wird. Die entstehenden Rillen sind längs der gesamten Manschette vorhanden und bei genügend geringer Toleranz der Führungselemente für den Antrieb der Manschette und der Profilwalze in sich geschlossen.
  • Allerdings können sich aufgrund der sehr geringen Abmessungen der Profilrillen, die im allgemeinen nur etwa 50 #um breit sind, Schwierigkeiten ergeben, da nicht gesichert werden kann, daß der Anschluß an eine eingeprägte Rille beim Umlauf gefunden wird.
  • Dieser Nachteil kann bei dem nachstehend angegebenen Verfahren, das auch die Presstechnik erheblich vereinfacht, vermieden werden.
  • Statt einer umlaufenden Rillenprägung wird nur partiell im Gebiet des planen Aufliegens der Manschette auf dem Block ein Profilgebiet durch Pressen mit einer entsprechenden Gegenform (analog der üblichen Platten-Presstechnik) hergestellt. Dies kann an einer oder mehreren Stellen der Manschette vorgenommen werden.
  • Schneidet man von einer solchen Manschette in Laufrichtung parallele Streifen ab, so erhält man Schleifbänder, die unterbrochene Rillen aufweisen. Diese Rillen sind dicht genug benachbart, um das selbsttätige Aufsetzen des Abtasters in eine Schleifrille zuzulassen. Es ist zweckmässig, dafür Sorge zu tragen, daß der Abtaster erst abgesenkt wird, wenn sich die Schleifrillen unter ihm befinden und er auch wieder abgehoben wird, ehe das Ende dieser Rillen erreicht ist, da unter Umständen eine Gefährdung des nicht beschichteten Teiles der Manschette eintreten könnte. Es ist auch möglich, das Trägerband partiell unter gleichzeitigem Prägen mit einer Paste oder einem Lack zu beschichten, der Diamantstaub enthält.
  • Anhand der Figuren, die ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung und eine Anordnung zu dessen Herstellung veranschaulichen, soll dieser näher erläutert werden.
  • Die Fig. 1 zeigt die in das Abspielgerät eingebaute Schleifvorrichtung mit der Schleiffolie 1 in Nanschettenform, auf der mit einem Schleifmittel versehene parallele Profilrillen 2 vorgesehen sind. Der Antrieb erfolgt durch die Rolle 3. Für den Schleifvorgang senkt sich zweckmässig der Abtaster -durch entsprechende Schaltmaßnahmen am Antrieb gesteuert - in den Anfang einer der Schleifrillen 2 und hebt ab, kurz bevor das Ende dieser Schleifrille 2 erreicht ist.
  • In der Fig. 2 ist eine Anordnung zur Herstellung der Schleifmanschette dargestellt. über den heizbaren Block 4, der als Auflager der Manschette 5 beim Pressvorgang dient, ist mit Hilfe der Spannrolle 6 die Manschette 5 gespannt. Die Press-Gegenform, die mit'dem Negativ-Profil der Schleifrillen versehen ist, ist mit 8 bezeichnet. Das Schleifmittel kann vor dem Pressvorgang mittels einer Paste oder einem Lack in die Profilrillen eingebracht werden. Es ist aber auch möglich, die Rillen noch nachträglich mit dem Schleifmittel zu versehen. Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 0 Einrichtung zum Nachschleifen der Spitze von Abtastern für mit Bild- und/oder Tonsignalen beschriftete plattenförmige Aufzeichnungsträger in Ausübung des Verfahrens nach DBP ....
    (DBP-Anmeldung P 20 53 866.3 vom 28.10.1970), dadurch gekennzeichnet, daß als Schleifeinrichtung ein angetriebenes, geschlossenes Band (1 bzw. 5), z.B. aus einem Kunststoff vorgesehen ist, das mit in Laufrichtung parallelen Rillen (2 bzw. 7) versehen ist, in die ein Schleifmittel, z.B.
    Diamantstaub, eingebracht ist.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1 bzw. 5) auf dem gesamten Umfang mit ununterbrochenen Schleifrillen versehen ist.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil oder mehrere Teile des Umfanges der umlaufenden Manschette (1 bzw. 5) mit parallel zur Laufrichtung liegenden Schleifrillen (2 bzw. 7) versehen sind.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifrillen (2 bzw. 7) mit einem Schleifmittel, z.B. Diamant staub, versehen sind, das nach einem mittels einer das Negativ-Profil der Schleifrillen aufweisenden Gegenform durchgeführten Pressvorgang in die Rillen (2 bzw. 7) eingebracht ist.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (1 bzw. 5) mit einer Paste oder einem Lack beschichtet ist, der Diamantstaub enthält.
  6. 6) Verfahren zur Herstellung der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Profilwalze, die ein Negativ-Profil der Schleifrillen (2 bzw. 7) aufweist, unter gleichzeitiger Einbringung des Schleifmittels beim UTmlauf des Trägerbandes (1 bzw. 5) die Rillen (2 bzw. 7) eingedrückt werden.
  7. 7) Verfahren zur Herstellung der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegenform (8) verwendet ist, die im Stillstand des Trägerbandes (1 bzw. 5) die Schleifrillen (2 bzw. 7) eindrückt.
  8. 8) Einrichtung zur Ausübung der Verfahren nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (1 bzw.
    5) um einen heizbaren Block (4) herumgeführt ist, der als Gegenlager für die Pressform (8) dient.
  9. 9) Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifvorgang so geführt ist, daß der Abtaster -gesteuert vom Antrieb - in die Schleifrillen (2 bzw. 7) abgesenkt wird, sobald der Anfang einer Schleifrille unterhalb des Abtasters gelangt ist, und wieder abgehoben wird kurz bevor das Ende der Schleifrillen (2 bzw. 7) sich unter der Spitze des Abtasters befindet.
  10. 10) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1, 5) an denjenigen Umfangsteilen kein Schleifmittel aufweist, auf denen sich keine Schleifrillen (2, 7) befinden.
DE19762601872 1970-10-28 1976-01-20 Einrichtung zum nachschleifen der spitze von abtastern fuer mit bild- und oder tonsignalen beschriftete plattenfoermige aufzeichnungstraeger Withdrawn DE2601872A1 (de)

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DE19702053866 DE2053866C3 (de) 1970-10-28 1970-10-28 Zum Profilschleifen eines mechanischen Signalabtasters geeignetes Abspielgerät
DE19762601872 DE2601872A1 (de) 1970-10-28 1976-01-20 Einrichtung zum nachschleifen der spitze von abtastern fuer mit bild- und oder tonsignalen beschriftete plattenfoermige aufzeichnungstraeger

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